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arlegermi

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  1. Ach schau an. Na gut, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil Ist halt auch nur das, was ich von Bekannten & Kollegen so mitbekommen habe - und erschien mir plausibel. Aber du hast da sicher mehr Ahnung als ich.
  2. Appliance vs Softwarelösung, IDS, IPS, Regeln, DMZ, Application-Firewall, ISO/OSI (wo arbeitet die Firewall), False Negatives / Positives Mal so grob, was dazu einfällt und (auch je nach Projekt und PA) auch zum Umfeld gehört.
  3. Ich hatte gar nicht gesehen, dass es hier um eine Bewerbung zu einer Ausbildung geht, da ist die Lage noch etwas anders. Dennoch halte ich das Abi-Zeugnis (oder welches letzte Schulzeugnis auch immer) für irrelevant, wenn man bereits aktuellere Zeugnisse vorweisen kann - in meinem Fall waren das bspw. Prüfungsnoten von der Uni und Arbeitszeugnisse als studentische Hilfskraft. Da wollte niemand mein Abizeugnis sehen. Das wird, je länger das Abi / der Schulabschluss her ist, immer stärker so sein. @Der Kleine: "Zu verstecken" habe ich auch nichts. Nur was interessiert das Abizeugnis von vor 10 Jahren noch, wenn ich mittlerweile Arbeitszeugnisse und ggf. Studienabschluss / Studiumsnoten vorweisen kann? Schaden wird's (wahrscheinlich) nicht, aber ich habe schon von einigen Personalern gehört, dass es schon merkwürdig wirkt, wenn ein 30jähriger noch sein Schulzeugnis beilegt (vorausgesetzt natürlich, derjenige hat dieses nicht erst kürzlich auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt).
  4. Abizeugnis ist nur für Leute von Bedeutung, die frisch aus der Schule kommen. Alle anderen sollten drauf verzichten, sofern es nicht explizit gefordert wird.
  5. Auch hier: Kommt auf deine IHK an. Manche (ich z.B.) mussten die Berichtshefte nur zur mündlichen Prüfung mitnehmen.
  6. Das wird dir alles am besten deine IHK erklären können. Ich nehme mal an, dass auch da keine allgemeingültigen Aussagen möglich sind (wie in so vielen Bereichen, was die IHKs angeht).
  7. Tatsache ist, dass ihr mit eurem Programm Geld verdienen wollt (oder zumindest bezahlt werden wollt, um eure Kosten zu decken). Das heißt, dass ihr euren Kunden glaubhaft machen müsst, dass das Geld bei euch gut angelegt ist. Und eine vor Fehlern strotzende Kickstarter-Seite sowie ein minderwertiger Web-Auftritt sind dazu nicht geeignet. Es gibt einfache Möglichkeiten, Software ansprechend zu präsentieren. Gefordert wird hier gar nichts. Euch werden Ratschläge gegeben. Mir persönlich kann es nicht egaler sein, was ihr mit dem Programm macht. Welche großartigen Kosten habt ihr denn? Ich suche das jetzt nicht wieder raus, aber eure Ansprüche waren absolut illusorisch. Fangt doch erstmal klein an - wenn ihr später merkt, dass ihr tatsächlich größeren Bedarf habt, gibt es immer noch Möglichkeiten, zu skalieren. Was denn für ein Missbrauch? Den Satz verstehe ich wirklich nicht. Wieso ist OSS für Missbrauch anfällig? Ach komm, jetzt wird's lächerlich.
  8. Tabellen gehören zusammen. Und da die optische / grafische Gestaltung der Doku auch einen (kleinen) Teil ausmacht, würde ich darauf verzichten, die auseinanderzubrechen. Was du dir überlegen kannst, ist, die Tabellen nicht in den Hauptteil, sondern in den Anhang zu setzen.
  9. Man bekommt die Premium Version ausgedruckt auf DVD? Aber ohne Lizenz? Denn das nächste Angebot lautet: Auf who/which gehe ich hier nicht weiter ein. Ernstgemeinter Rat an euch: Macht das Ding zur Freeware und Open Source. Dann lernt vernünftige Software-Entwicklung an dem Projekt. Geld werdet ihr damit eh nicht verdienen - aber wenn ihr das ganze weiterentwickelt, aufräumt und pflegt, habt ihr ein schönes Referenz-Projekt, auf das ihr im weiteren Arbeitsleben verweisen könnt.
  10. Sollzustand und Analysen sind Teil des Projekts. Du sollst bei der Präsentation dein Projekt vorstellen - das schließt Arbeiten beim Kunden ggf. mit ein.
  11. @Uhu: Woher willst du wissen, dass das eine "Frechheit" ist? Vielleicht ist die Einschätzung des AG ja gerechtfertigt. Fakt ist, dass der Schlusssatz eine große Auswirkung auf den Gesamteindruck hat. Wenn du der Meinung bist, dass das tatsächlich ungerechtfertigt ist, dann frag deinen Anwalt, ob das Sinn macht, dagegen vorzugehen. Allein, dass du vorher schon Kontakt mit einem Anwalt hattest, lässt ja auf ein nicht ganz harmonisches Verhältnis mit deinem Ex-AG schließen.
  12. Nutz die Zeit um dich weiterzubilden.
  13. Sofern es sich tatsächlich um ein Vertippen handelt und nicht um das versuchte Umdatieren des Projekts (soll Leute geben, die das Projekt schon vor dem Antrag fertig haben *hust*) - und die Prüfer das so nachvollziehen können, ist das blöd aber kein größeres Problem. Während der Präsentation wirst du ja sowieso auf den Projektverlauf kommen und kannst dabei einfach erwähnen, dass dir in der Doku ein Übertragungs- oder Tippfehler unterlaufen ist. Passiert.
  14. Du wirst deine geübte Zeit sowieso nicht einhalten. Wenn du die Präsentation tatsächlich hälst (und dabei nicht nur auswendig gelernte Sätze aufsagst), wirst du immer etwas schneller oder langsamer sein. Und ETL-Prozesse sind in zwei Sätzen ausreichend erklärt für die Präsentation. Wenn der PA dann noch Fragen dazu hat, wird er sie im Fachgespräch stellen.
  15. Das stimmt wohl, für den Entwickler ist das sicher interessant. Die Frage ist eben nur, kann der AG damit auch umgehen? Wenn man mal grob schätzt, dass die Einarbeitung in ein bestehendes Entwicklungsteam ~6 Monate dauert (bis man wirklich produktiv mitarbeiten kann), dann sind 2 Jahre schon knapp bemessen. Anders sieht's natürlich aus, wenn man konkret für ein Projekt eingestellt wird - aber das scheint mir doch eher die Ausnahme zu sein (in Deutschland).
  16. Wie du die Datenbank aufbaust, hängt davon ab, was ihr da später reinkippt. Wenn ihr nur einen (vllt. zwei) Routerzugänge habt, dann lohnt es sich wahrscheinlich nicht, die extra zu modellieren. Wenn ihr hingegen dutzende (oder hunderte) Router habt, die ihr verwaltet und die für sich genommen eine Anwendung darstellen, dann würde ich die DB auf jeden Fall entsprechend modellieren. Wenn ihr aber eine kleine DB (ein paar Dutzend Einträge) mit heterogenen Zugängen habt, würde ich mir auch nicht die Mühe machen, das großartig zu unterteilen - damit macht man sich nur unnötigen Aufwand. Überleg dir eine Tabellenstruktur, in der du alle benötigten Daten ordentlich abbilden kannst und leb' damit, dass bei einigen Datensätzen die Hälfte Attribute null ist.
  17. 3NF ist m.M.n. das, was standardmäßig erstmal implementiert werden sollte. Ob man in der Praxis dann noch weiter geht oder wieder Richtung 2NF, hängt vollkommen davon ab, von was für einer Anwendung wir reden. Da muss man dann aber tatsächlich gute Gründe für haben.
  18. So etwas ist auf jeden Fall gut geeignet für eine Präsentation - am besten legst du dir auch direkt ein paar Sachen zurecht, die man daran besonders gut zeigen kann (was vllt. auf Bildern schlechter zu demonstrieren wäre).
  19. Du solltest dir am besten mal erschließen, was static überhaupt bedeutet. Ein erster Anlaufpunkt wäre bspw.: https://msdn.microsoft.com/de-de/library/98f28cdx.aspx?f=255&MSPPError=-2147217396
  20. Scho klar. Aber der Lehrplan ist eben auch auf diese drei Jahre ausgelegt. Wenn man da abkürzt, muss man sich im Klaren darüber sein, was man selber zu leisten hat. Zum Rest (Schwierigkeit der Prüfung im Vergleich zum Studium) stimme ich dir generell zu, ich möchte aber niemandem zu etwas raten, das mir als Student leicht gefallen ist, wenn derjenige vielleicht ganz andere Voraussetzungen hat.
  21. Da wäre ich mir nicht so sicher. Das zählte bei meiner IHK durchaus zur Dokumentation (gut, den Projektantrag mussten wir nicht beilegen; aber Deckblatt & Inhaltsverzeichnis zählte dazu).
  22. Das kenne ich - war bei mir ähnlich (nur abgebrochenes Studium statt erster Ausbildung). Ich will damit nur sagen, dass es einen Grund hat, wieso die Ausbildung normalerweise drei Jahre dauert und am Ende immer noch Leute durchfallen. Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen wegen sechs Monaten. Für mich persönlich stand die Verkürzung (allerdings um 18 Monate) nie in Frage - ich hatte allerdings durch mein Studium den gesamten Stoff egtl. vorher schon gelernt und habe die Ausbildung nur pro forma gemacht um nicht ohne formellen Abschluss dazustehen.
  23. Wenn du dir nicht sicher bist, würde ich im Zweifel eher dagegen entscheiden. Aus eigener Erfahrung halte ich das letzte halbe Jahr zwar für unnötig, sofern man ein wenig Erfahrung mitbringt, das hängt aber absolut von den individuellen Umständen ab. Und schlußendlich sind's auch nur ~6 Monate, die du dranhängst, danach kräht in ein paar Jahren kein Hahn mehr. Besser so, als wenn du dir nach einer mäßigen Abschlussprüfung vorwirfst, zu überhastet gewesen zu sein.

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