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arlegermi

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  1. Viel allgemeiner als das geht's ja kaum noch Man muss bedenken, dass der FI (sowohl AE als auch SI) ein kaufmännischer Beruf ist, d.h. nur mit Programmieren ist's von der Ausbildungsverordnung her nicht getan. Du musst auch die geschäftliche Seite der Ausbildung berücksichtigen (du musst ja nicht alles selber können und wissen - dafür gibt's ja u.U. Zuständige in den Abteilungen).
  2. Du prangerst niemanden an, wenn du Einsicht in deine Klausur möchtest. Das ist viel mehr gang und gäbe. Ich würde an deiner Stelle einfach mal nachfragen.
  3. Ohne mich damit großartig auseinandergesetzt zu haben, klingt das für mich eher dürftig. Wir setzen hier bei uns TeamViewer für Fernwartung von Android-Geräten ein und das ist nie eine große Sache gewesen. Wenn es tatsächlich nur um Fernwartung geht, wüsste ich nicht, was das Projekt groß beinhalten sollte. Wenn es stattdessen eher Richtung MDM geht, könnte ich mir das schon vorstellen.
  4. arlegermi

    java bubblesort

    Ich finde die Sammlung unter https://github.com/karan/Projects ja ganz angenehm, um sich Programmierziele rauszupicken. Da sind einige dabei, die selbst für erfahrene Entwickler anspruchsvoll sind, aber gerade in den "Numbers"- und "Text"-Kategorien sind einige schöne Sachen dabei, die sich auch für Anfänger eignen. Und unter https://github.com/karan/projects-solutions finden sich zu vielen Problemen auch Java-Lösungen, falls man mal partout nicht weiterkommt.
  5. Das musst du mit der IHK klären. Wenn du "einfach so" ein anderes als das genehmigte Projekt machst, wird das nicht akzeptiert werden. Du wirst einen neuen Antrag erstellen müssen und genehmigen lassen. Ob das jetzt noch möglich ist, kann dir nur deine IHK sagen. Aber wieso ist das Projekt denn nicht realisierbar?
  6. arlegermi

    java bubblesort

    Okay. Erstmal: Das Einlesen der Zahlen brauchst du nur in main - in sortiere hat das nichts zu suchen. Ich mache mal ein paar Änderungen an deinem Code, die hoffentlich helfen, das Problem zu verdeutlichen: public static void sortiere(int[] zahlenArray) { boolean unsortiert=true; int temp; // überflüssiges Einlesen von Zahlen entfernt while (unsortiert){ unsortiert = false; for (int arrayIndex = 0; arrayIndex < zahlenArray.length-1; arrayIndex++) int aktuelleZahl = zahlenArray[arrayIndex]; if (aktuelleZahl > zahlenArray[arrayIndex + 1]) { temp = aktuelleZahl; aktuelleZahl = zahlenArray[arrayIndex + 1]; zahlenArray[arrayIndex + 1] = temp; unsortiert = true; } } } Wenn du die Zeile int aktuelleZahl = zahlenArray[arrayIndex]; nicht hast, dann würdest du darunter folgendes stehen haben: if(zahlenArray > zahlenArray[arrayIndex + 1]) Ich hoffe, es leuchtet ein, wieso das nicht funktionieren kann.
  7. arlegermi

    java bubblesort

    if(x > x[i + 1]) Du hast hier einen Fehler drin. Auf der einen Seite behandelst du 'x' wie eine Zahl, auf der anderen wie ein Array ('x[i + 1]'). Denk einmal darüber nach, was du da stehen haben willst.
  8. arlegermi

    java bubblesort

    Du musst die Zahlen in main einlesen und auch da deklarieren. Nur, weil du in sortiere irgendwelche Variablen deklarierst, kennt die nicht automatisch das ganze Programm. Also irgendwie so: public static void main(String[] args){ int zahl1 = 0; int zahl2 = 0; int zahl3 = 0; // hier die Zahlen einlesen, wie du es schon in 'sortiere' machst // anschließend die Zahlen an 'sortiere' übergeben } Du solltest dich ganz dringend mit den Grundlagen von Java beschäftigen. Beispielsweise muss dir klar sein, was eine Methode und was eine Klasse ist. Und wieso eine Variable, die du in 'MethodeA' deklarierst, nicht auch in 'MethodeB' verfügbar ist.
  9. arlegermi

    java bubblesort

    Was du z.B. machen könntest, ist, die Zahlen mit Komma getrennt einzugeben und daraus das Array zu erzeugen. Dazu kannst du dir mal http://docs.oracle.com/javase/7/docs/api/java/lang/String.html#split(java.lang.String) und http://docs.oracle.com/javase/8/docs/api/java/lang/Integer.html#parseInt-java.lang.String-int- angucken.
  10. Naja... QS fängt ja nicht erst beim Testen an (eigentlich ). Es hängt ja auch alles ein wenig davon ab, wie ihr das bei euch im Unternehmen macht. Wenn eure QS aus Testing besteht, dann nimm das halt auf. Ich denke, für das IHK-Projekt ist eine Aufstellung der Tests und einiger exemplarischer Testfälle auch völlig ausreichend. Wenn du dazu im Fachgespräch noch erklären kannst, was Pfadabdeckung, Whitebox, etc. sind, sollte das gut gehen.
  11. arlegermi

    Latex

    Naja, bei LaTeX ist es schon so, dass es einige Standards gibt, die auch wirklich fast immer genommen werden (bspw. beamer für Präsentationen). Da sieht man dann recht schnell, womit ein Dokument erstellt wurde. Wenn man sich Mühe gibt, kann man aber auch LaTeX-Dokumente sehr individuell erscheinen lassen.
  12. Ist der Programmierkurs denn deine einzige Begegnung mit Programmierung? Oder ist es mehr zusätzlich, um Grundlagen und Konzepte zu vermitteln?
  13. Klassischerweise ist der Unterschied (oder zumindest einer der wichtigsten), dass ein Framework sich Inversion of Control bedient. Eine Library rufst du aus deinem Code auf, wenn es dir passt. Bei einem Framework hast du vorgegebene Pattern und Strukturen, in die du deinen Code einbettest. Eine Library hat typischerweise einen abgegrenzten Funktionsumfang, der sich auf eine Sache beschränkt (in .NET bspw. json.net oder nodatime), wohingegen ein Framework eine Struktur für ein ganzes Programm vorgibt (oder zumindest für Bestandteile des Programms) - so etwas wie ASP.NET zum Beispiel.
  14. So verallgemeinern kann man das auch nicht. Ist wie mit den IHKs - es kommt immer drauf an, wo man gerade ist. Was natürlich richtig ist, ist, dass die Schule allein nicht reicht - gar nicht reichen kann, schon wenn man die zur Verfügung stehende Zeit berücksichtigt. Ich hatte aber einige Kollegen in der Schule, die bspw. im Betrieb ABAP oder COBOL gemacht haben und in der Schule immerhin mit OOP in Berührung gekommen sind, was ich für elementar für jeden Anwendungsentwickler halte (zumindest das Prinzip muss man verstanden haben).
  15. Wenn du tatsächlich nach einem Entwicklungsmodell vorgehst, kannst du das natürlich gut in den Fluß der Dokumentation einbauen. Ein "Standard"-Modell gibt es nicht. V(-XT) ist gängig, aber in vielen Unternehmen gibt's mittlerweile auch agile Methoden (SCRUM, etc.). Ich würde mir an deiner Stelle nicht künstlich ein Modell aufzwängen, wenn das bei euch im Unternehmen nicht usus ist. Bedenke auch, dass alles, was in deiner Doku thematisiert wird, auch Gegenstand des Fachgesprächs werden kann (und darüber hinaus natürlich; aber wenn du in der Doku schon Munition lieferst... ).
  16. Allein bei den beiden Punkten kannst du doch sehr viel ausführlicher werden. "Erstellung der JavaScript-Methoden" - welche Methoden? (Nein, nicht die Namen der Methoden, sondern die fachliche Einordnung) Da könnte dann sowas stehen wie (das sind jetzt total aus der Luft gegriffene Punkte): Login 2h Datenabfrage 3h Datenpräsentation 5h Text-Funktionen 5h Und so kannst du das dann für "Programmcodeerstellung" und die Tests auch machen. (Wieso sind die JS-Methoden egtl. kein "Programmcode"?)
  17. Die Verkürzung auf zwei Jahre wird normalerweise zu Beginn der Ausbildung im Vertrag festgeschrieben. Ich weiß gar nicht, ob das "mittendrin" noch möglich ist. Die vorzeitige Zulassung zur Prüfung bedarf keiner Vertragsänderung (war bei mir jedenfalls so).
  18. Auf jeden Fall sofort bewerben, das klingt sehr danach, als wollten sie dich so lange es geht für einen Hungerlohn halten, indem sie dir immer die Karotte "unbefristete Stelle" vorhalten. Natürlich geht das immer "gerade jetzt" nicht, sondern vllt. erst in einem halben, bestimmt aber einem Jahr.
  19. Wenn es irgendwie geht, würde ich einem Anfänger empfehlen, nicht mit MySQL zu lernen - das, was du jetzt gefunden hast, ist nur eine der vielen Stolperfallen. Das allermeiste kann man umgehen oder entsprechend konfigurieren, aber dazu muss man eben erstmal wissen, dass es anders läuft.
  20. Ich muss yamr6 zustimmen. Weniger, was das Geld angeht, als viel mehr den Gewinn an Lebensqualität durch den kürzeren Weg zur Arbeit. Dass zwar erstmal weniger Geld auf dem Konto landet ist natürlich ärgerlich, aber dafür hast du mit dem neuen Job mehr davon.
  21. Achte auf jeden Fall darauf - solltest du das Angebot annehmen - dass das mit der Gehaltserhöhung nach Probezeit auch wirklich im Vertrag drin steht. Nicht, dass die sich dann später rausreden. Ansonsten ist 32k ok. Kommt auch immer drauf an, in was für einer Bude man landet mit welcher Technologie etc.
  22. Habe ich auch gemacht. Alles in allem waren's ~16,5 Monate für mich (September - Januar)
  23. Ein paar Anmerkungen hierzu: 1. Es mag durchaus sein, dass dir dein DBMS sowas wie FROM Kunde k1, Kunde k2, Buchung b, Fahrrad f, Modell l optimiert, trotzdem solltest du dich unbedingt mit Joins auseinandersetzen. 2. Wieso ziehst du dir alle Tabellen, wenn du nur drei abfragst? Ja, Optimierung ist nicht das Ziel der Aufgabe, aber wenn du einfach stur alle Tabellen aufzählst, wirkt das so, als hättest du keinen Überblick über die Problemstellung. 3. Ich frage mich, was du mit k1.KID = k2.KID erreichen möchtest. Gehe das ganze mal von vorne an: Kunde(KID,Email,Name) Buchung(KID,BID,FahrradgestellNr) Fahrrad(FahrradgestellNr,ModellID,Größe,Farbe,Zustand) Modell(ModellID,Bezeichnung,Gänge) Abfrage 7: Welcher Kunde (KID) hat dasselbe Fahrrad mehrmals ausgeliehen? Welche Tabellen brauchst du, um die Frage zu beantworten? Wie musst du diese Tabellen miteinander verknüpfen? Was bedeutet es für die Daten, wenn ein Kunde "dasselbe Fahrrad mehrmals ausgeliehen" hat? Wie kannst du das in den Tabellen nachvollziehen? Vielleicht hilft es dir, wenn du versuchst, die Frage für dich umzuformulieren?
  24. Nur um das "normalerweise" zu kommentieren: Bei uns im Betrieb richtet niemand seinen Rechner selbst ein, es gibt fertige Images, die jeder aufgespielt bekommt. Zum Ablauf: Bei uns ist es auch durchaus üblich, dass man nicht direkt anfängt, zu programmieren. Es gibt einige andere Sachen, die für einen Azubi hilfreich sind, sich in unseren Themen zurechtzufinden und dann fängt man eben damit an. Das kann auch mal einen Monat dauern, bis man das erste mal eine IDE startet. Zumal es bei uns auch üblich ist, den Azubi an "echtem" Code lernen zu lassen, d.h. es werden Teil-Aufgaben aus der Produktiv-Entwicklung ausgewählt, an denen Grundlagen demonstriert werden können und bei denen es keinen Zeitdruck gibt. Der Nachteil davon ist, dass es u.U. auch mal ein wenig dauern kann, bis so eine Aufgabe gefunden und isoliert ist.
  25. Oben schreibst du noch was von praxisorientiert und jetzt willst du studieren... Ich will dir das Studium beileibe nicht ausreden - aber du musst dir auch im Klaren darüber sein, dass das irgendwie merkwürdig klingt. Generell machbar ist das auf jeden Fall.

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