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Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
arlegermi antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Zumindest an meiner Uni waren's 8 Wochen. Ob das an anderen Universitäten anders ist, weiß ich nicht. Ein ganzes Semester hat man jedenfalls nicht Zeit. -
Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
arlegermi antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Dann ist das im dualen Studium offenbar anders geregelt. Ist da der Abgabezeitpunkt vorgegeben von der Uni? Bei mir war's so, dass ich mir ein Thema suchen konnte, damit zu einem Betreuer (Prof oder HiWi) gegangen bin und das mit dem geklärt habe. Dann hat man angefangen, das Thema abzustecken, Literatur zu wälzen, erste Anfänge zu machen. Wenn dann klar war, dass die Arbeit in den nächsten 4 - 6 Wochen fertig wird, hat man die beim Prüfungsamt angemeldet und wurde dann (hoffentlich) rechtzeitig ohne Stress fertig. Eben. Und ich denke, das ist grundsätzlich auch kein Problem, solange es keiner in eine der beiden Richtungen übertreibt. Wenn jemand ein halbes Jahr an seinem Abschlussprojekt ist, ist was falsch gelaufen, ebenso wenn jemand nach 50h (als FIAE) einreicht. Das einzige Problem, das ich sehe, ist, dass man nicht ehrlich sein kann, wenn man eben statt der 70 Stunden 75 gebraucht hat, weil man befürchten muss, Punkte abgezogen zu bekommen oder gar durchzufallen. Ich weiß nicht, wie das in anderen Unternehmen läuft, aber wir haben in der Zeit, in der ich hier bin, kein einziges Projekt auf die Stunde genau planen können. Wieso dann "die IHK" so tut, als wäre alles andere ein Fehlschlag, leuchtet mir nicht ein. -
Meine Aussage wg. der 1,5 Jahre war auf den Optimal-Fall bezogen. Da ist es so, wie Colamann sagt: In's zweite Jahr einsteigen und die Prüfung vorziehen. Das ist für jemanden mit Vorkenntnissen durchaus machbar. Zumindest die erste Verkürzung (also auf zwei Jahre) war bei mir allerdings von vornherein im Vertrag festgehalten, nur das Vorziehen der Abschlussprüfung kann erst beantragt werden, wenn die entsprechenden Schulnoten da sind. Wenn du allerdings keinen Nachweis über Vorwissen hast und dein Ausbilder dir da nicht blind vertraut, kannst du natürlich nicht erwarten, dass der das einfach so macht. Da hat stefan.macke absolut recht: Die IHK ist da recht zügig, was Verkürzungsanträge angeht. Also: Reinhauen, überzeugen und dann verkürzen.
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Ihr lernt in der Berufsschule nicht Cisco, ihr lernt Netzwerkverwaltung am Beispiel von Cisco-Geräten. Zumindest muss das das Ziel sein. Für irgendeinen Hersteller muss man sich halt entscheiden und da nimmt die Schule verständlicherweise einen, der weit verbreitet ist. Und es ist, wie blaargh es schreibt: Das was bei Cisco A heißt, heißt bei HP halt B, macht aber (mehr oder weniger) das gleiche.
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Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
arlegermi antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Zumal die allermeisten Bachelor-Studenten ihre Arbeit bereits vor Anmeldung zumindest anfangen und erst zum Prüfungsamt gehen, wenn das Ende gesichert ist. -
FIAE-Einsteiger können (je nach Region!) mit rund 30-35k anfangen. Ich wollte noch was zu der Ausbildungszeit sagen: Wenn du gut bist und dein Ausbilder das bescheinigt, kannst du die Ausbildung in nicht mal 1,5 Jahren runterreißen und bist dann fertig. Das sollte man aushalten können. Und danach hast du einen anerkannten Abschluss, mit dem du dich überall bewerben kannst und nicht darauf angewiesen bist, dass der Personaler dir eine Chance gibt.
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Es mag sein, dass du den Job jetzt bekommst. Die Frage ist nur, wie's dann weitergeht. Ohne formellen Abschluss sieht's in Deutschland einfach schlecht aus. Bei vielen (gerade größeren) Unternehmen fällst du direkt aus dem Bewerbungsverfahren, wenn du weder IHK- noch Uni-Abschluss vorweisen kannst. Mir ging's ja ähnlich mit dem "nichts lernen" in der Ausbildung - ich hatte ein Studium angefangen und auch schon praktisch gearbeitet, so dass ich die Ausbildung nur pro forma gemacht habe - eben, um dann nicht später blöd dazustehen. Mein Rat wäre daher, die Ausbildung auf jeden Fall zu beenden - ob das in deinem jetzigen Betrieb ist, oder woanders, musst du für dich entscheiden.
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Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
arlegermi antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Das wiederum halte ich nicht für ein stichhaltiges Argument. Wer es nicht schafft, ein vergleichbares Projekt in vergleichbarer Zeit wie alle anderen zu bewältigen, soll den Abschluss vllt. auch nicht schaffen. Mit der Dokumentation sehe ich das schon eher so, zumal das in meinen Augen nicht Kernkompetenz eines FI ist (Projektdokumentation meine ich jetzt, natürlich dokumentieren wir alle unsere gesamte Arbeit immer ausführlich *hust*). -
Leichtes überziehen der Zeitplanung in der Projektdokumentation
arlegermi antwortete auf K.Sassnowski's Thema in Abschlussprojekte
Nein, der Umfang der Doku müsste nicht steigen, man müsste nur die (dem Prüfling) zur Verfügung gestellte Zeit erhöhen. Wieviel das allerdings sein sollte, kann ich auch nicht beantworten. Da müsste man eben mal die tatsächlich gearbeiteten Stunden erfahren, aber die kriegt man ja nicht zu hören. Ich habe mein Projekt auch mit genau 70 Stunden vorgestellt, weil ich es darauf nicht ankommen lassen wollte, stattdessen 72h aufzuschreiben. -
Ja, jetzt ist es klar geworden. Folgender Ansatz: Du hast: Länge_haben = 500 Anzahl_haben = 2 Du prüfst: Länge_prüf = 251 Anzahl_prüf = 3 1. Schritt: Länge_prüf * Anzahl_prüf <= Länge_haben*Anzahl_haben ? Hier: 251 * 3 <= 500 * 2? true 2. Schritt: Länge_haben / Länge_prüf (ganzzahlig) Hier: 500 / 251 = 1 3. Schritt: Ergebnis aus Schritt 2 mit Anzahl_haben multiplizieren Hier: 1 * 2 4. Schritt: Ergebnis_S3 >= Anzahl_prüf Hier: 2 >= 3? false -> Fehler Das ist jetzt ganz naiv, einfach Schritt für Schritt die Angaben auswerten. Das kann man sicher cleverer gestalten.
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Was heißt "geht mit Einzellängen von jeweils 500mm nicht"? Muss das Gesamtergebnis ein Vielfaches von 500 sein? Dann passt 6*166 aber auch nicht... Kannst du nicht einmal erklären, worum es bei der Rechnung überhaupt geht? Mir scheint, als wäre das eine Aufgabe, zu der Hintergrundinformationen notwendig sind, die hier keiner (außer dir) kennt.
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Unterschied ER-Modell & ER-Diagramm
arlegermi antwortete auf brokenstring55's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das Modell ist der logische Aufbau, also Entities und Relationships. Das kannst du darstellen, wie du möchtest. Eine Möglichkeit (die übliche) ist eben das ER-Diagramm. -
Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
arlegermi antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Ich bekomme bei jedem Seitenaufruf die Nachfrage, ob ich Desktop-Benachrichtigungen anzeigen lassen möchte. Das lässt sich nicht abstellen - auch wenn ich auf "Jetzt nicht" in dem Dropdown klicke. Ist das ein Firefox-Fehler oder kann das Forum was dafür? -
Sehe ich auch so wie Crash. Das Tool alleine ist ja schnell installiert (und verteilt). Spannend wäre die Einbindung in bestehende Systeme, bspw. automatische Erinnerungen an Termine, nutzergesteuerte, automatisierte Nachrichten (also bspw. Popup beim Admin, wenn der Server hängt), ...
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Ließe sich das nicht einfach durch eine Intranet-Seite, auf der der Status der Systeme vermerkt wird, lösen?
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Ich würde keinen 1080p-Monitor mehr kaufen als Büro-Bildschirm. In meinen Augen ist 1920*1200 das absolute Minimum. Ich persönlich arbeite im Augenblick mit zweien dieser Monitore: http://www1.euro.dell.com/content/products/productdetails.aspx/dell-u2715h?c=de&cs=dedhs1&l=de&s=dhs Der Sprung von meinem alten 1920*1200-Monitor ist schon extrem. Selbst wenn man sich nur einen davon holt, macht das eine Menge aus. Als Entwickler kann ich mit den beiden Monitoren quasi vier Fenster gleichzeitig im Blick haben, wo ich vorher (auf dem einen 1920*1200) nur mit Mühe mal zwei Fenster ordentlich nebeneinander haben konnte (bei den Fenstern geht es hauptsächlich um Visual Studio, Browser, Log-Viewer und Netzwerk-Monitor). Hier in der Firma wird unter 27" auch nichts mehr angeschafft. Bei der Auflösung muss man nur drauf achten (gerade, wenn man sich zwei Stück holt), dass die Grafikkarte das mitmacht. Ich finde, man sollte beim Monitor-Kauf nicht zu kurzfristig denken. Zu hause habe ich auch zwei 24" 1080p-Bildschirme stehen und wünsche mir jedes Mal die schönen aus dem Büro
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Fachgespräch Fragen Lync Migration
arlegermi antwortete auf mitch1995's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Na klar. Ich meinte das eher bezogen auf Randthemen, die vllt. besonderen Umständen geschuldet sind, grundsätzlich aber nichts (oder wenig) mit dem Thema zu tun haben. -
Fachgespräch Fragen Lync Migration
arlegermi antwortete auf mitch1995's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das ist - denke ich - der einzige wirkliche Hinweis, den man zum Fachgespräch geben kann. Je nachdem, worauf du in deiner Dokumentation & Präsentation zu Sprechen kommst, werden andere Fragen kommen. Deshalb solltest du dir gut überlegen, ob du bspw. ein Thema, in dem du nicht firm bist, überhaupt ansprichst, wenn es auch ohne geht. Bei mir im Fachgespräch ging es bspw. um eine REST-Schnittstelle, die ich angesprochen habe. Von da kamen wir dann zu SOAP (nicht wirklich verwunderlich), wovon ich aber so gut wie keine tiefergehende Ahnung habe. War ein wenig blöd. Geh' also deine Doku und deine Präsentation durch und guck immer mal so links und rechts, was es an verwandten Themen gibt. -
Machen Cloud und Co. Admins zukünftig überflüssig?
arlegermi antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
Was ich statt Abbau viel eher annehme, ist eine Verstärkung des DevOps-Trends. Der Entwickler baut sein Docker-Image zusammen und fährt per Skript seine benötigten EC2-Instanzen hoch und gut ist. Natürlich muss da jemand den Überblick drüber haben und ganz wird die Rolle von Admins nicht aussterben, aber sie wird immer mehr (zumindest in den grundlegenden Aufgaben) auf die Entwickler übergehen, weil sich viele Standard-Aufgaben zunehmend automatisiert in den Deployment-Vorgang einbinden lassen. -
@stefan.macke: Das klingt ja echt gut, was ihr da veranstaltet. Werde ich bei uns mal anregen, das für den nächsten Azubi zu bedenken. Bisher ist es bei uns häufig eher ein recht kurzes Gespräch (~1 Stunde) mit Chef der Entwicklungsabteilung und Geschäftsführer.
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Kannst du mal ein Beispiel geben, was für eine Probearbeit ihr da so macht? Ich kann mir das gerade nicht wirklich vorstellen - im Zweifelsfall kann der Azubi noch (so gut wie) gar nicht programmieren, macht ihr dann Grundlagen? Oder Theorie?
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Ähm, ergeb und ergeb2 machen doch genau dasselbe. Wieso hast du da zwei Methoden für geschrieben? Außerdem wäre es echt hilfreich, wenn du deinen Code etwas übersichtlicher formatieren könntest. Java hat da einige Standards, die sich durchgesetzt haben und die man berücksichtigen sollte.
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Teststatistiken in Dokumentation/Präsentation
arlegermi antwortete auf Saheeda's Thema in Abschlussprojekte
Ja, interessiert die Prüfer. Ob du einen Testfall hast, der sich schön präsentieren lässt, musst du selber wissen. Zumindest in der Doku solltest du das Testen aber beschreiben (wie ausführlich hängt auch davon ab, wie ausführlich ihr tatsächlich testet). In meinem Fachgespräch (IHK Essen) kamen Fragen nach Testabdeckung etc. dran.- 5 Antworten
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- dokumentation
- präsentation
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Bei mir hatten die Inhalte Berufsschule nichts mit meiner alltäglichen Arbeit im Betrieb zu tun - zum Glück Als AE lernt man Software-Entwicklung sowieso nur durch Praxis und die WISO-Themenfelder wurden in der Schule ausreichend behandelt.
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Projektdokumentation Leitfaden gesucht für IHK für München und Oberbayern
arlegermi antwortete auf Crine's Thema in Abschlussprojekte
Das hat nichts mit "vorschnell handeln" zu tun, das ist Aufgabe der IHK, dir ihre Vorgaben bekannt zu machen. Und selbst wenn du hier jetzt Leute hast, die wohl auch bei der gleichen IHK ihre Prüfung gemacht haben, würde ich mich darauf nicht verlassen (es können sich Sachen geändert haben, vllt. war's doch 'ne andere IHK, vielleicht erinnert man sich falsch - alles möglich).