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arlegermi

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Alle Beiträge von arlegermi

  1. Zumindest an meiner Uni waren's 8 Wochen. Ob das an anderen Universitäten anders ist, weiß ich nicht. Ein ganzes Semester hat man jedenfalls nicht Zeit.
  2. Dann ist das im dualen Studium offenbar anders geregelt. Ist da der Abgabezeitpunkt vorgegeben von der Uni? Bei mir war's so, dass ich mir ein Thema suchen konnte, damit zu einem Betreuer (Prof oder HiWi) gegangen bin und das mit dem geklärt habe. Dann hat man angefangen, das Thema abzustecken, Literatur zu wälzen, erste Anfänge zu machen. Wenn dann klar war, dass die Arbeit in den nächsten 4 - 6 Wochen fertig wird, hat man die beim Prüfungsamt angemeldet und wurde dann (hoffentlich) rechtzeitig ohne Stress fertig. Eben. Und ich denke, das ist grundsätzlich auch kein Problem, solange es keiner in eine der beiden Richtungen übertreibt. Wenn jemand ein halbes Jahr an seinem Abschlussprojekt ist, ist was falsch gelaufen, ebenso wenn jemand nach 50h (als FIAE) einreicht. Das einzige Problem, das ich sehe, ist, dass man nicht ehrlich sein kann, wenn man eben statt der 70 Stunden 75 gebraucht hat, weil man befürchten muss, Punkte abgezogen zu bekommen oder gar durchzufallen. Ich weiß nicht, wie das in anderen Unternehmen läuft, aber wir haben in der Zeit, in der ich hier bin, kein einziges Projekt auf die Stunde genau planen können. Wieso dann "die IHK" so tut, als wäre alles andere ein Fehlschlag, leuchtet mir nicht ein.
  3. arlegermi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Meine Aussage wg. der 1,5 Jahre war auf den Optimal-Fall bezogen. Da ist es so, wie Colamann sagt: In's zweite Jahr einsteigen und die Prüfung vorziehen. Das ist für jemanden mit Vorkenntnissen durchaus machbar. Zumindest die erste Verkürzung (also auf zwei Jahre) war bei mir allerdings von vornherein im Vertrag festgehalten, nur das Vorziehen der Abschlussprüfung kann erst beantragt werden, wenn die entsprechenden Schulnoten da sind. Wenn du allerdings keinen Nachweis über Vorwissen hast und dein Ausbilder dir da nicht blind vertraut, kannst du natürlich nicht erwarten, dass der das einfach so macht. Da hat stefan.macke absolut recht: Die IHK ist da recht zügig, was Verkürzungsanträge angeht. Also: Reinhauen, überzeugen und dann verkürzen.
  4. arlegermi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Ihr lernt in der Berufsschule nicht Cisco, ihr lernt Netzwerkverwaltung am Beispiel von Cisco-Geräten. Zumindest muss das das Ziel sein. Für irgendeinen Hersteller muss man sich halt entscheiden und da nimmt die Schule verständlicherweise einen, der weit verbreitet ist. Und es ist, wie blaargh es schreibt: Das was bei Cisco A heißt, heißt bei HP halt B, macht aber (mehr oder weniger) das gleiche.
  5. Zumal die allermeisten Bachelor-Studenten ihre Arbeit bereits vor Anmeldung zumindest anfangen und erst zum Prüfungsamt gehen, wenn das Ende gesichert ist.
  6. arlegermi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    FIAE-Einsteiger können (je nach Region!) mit rund 30-35k anfangen. Ich wollte noch was zu der Ausbildungszeit sagen: Wenn du gut bist und dein Ausbilder das bescheinigt, kannst du die Ausbildung in nicht mal 1,5 Jahren runterreißen und bist dann fertig. Das sollte man aushalten können. Und danach hast du einen anerkannten Abschluss, mit dem du dich überall bewerben kannst und nicht darauf angewiesen bist, dass der Personaler dir eine Chance gibt.
  7. arlegermi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es mag sein, dass du den Job jetzt bekommst. Die Frage ist nur, wie's dann weitergeht. Ohne formellen Abschluss sieht's in Deutschland einfach schlecht aus. Bei vielen (gerade größeren) Unternehmen fällst du direkt aus dem Bewerbungsverfahren, wenn du weder IHK- noch Uni-Abschluss vorweisen kannst. Mir ging's ja ähnlich mit dem "nichts lernen" in der Ausbildung - ich hatte ein Studium angefangen und auch schon praktisch gearbeitet, so dass ich die Ausbildung nur pro forma gemacht habe - eben, um dann nicht später blöd dazustehen. Mein Rat wäre daher, die Ausbildung auf jeden Fall zu beenden - ob das in deinem jetzigen Betrieb ist, oder woanders, musst du für dich entscheiden.
  8. Das wiederum halte ich nicht für ein stichhaltiges Argument. Wer es nicht schafft, ein vergleichbares Projekt in vergleichbarer Zeit wie alle anderen zu bewältigen, soll den Abschluss vllt. auch nicht schaffen. Mit der Dokumentation sehe ich das schon eher so, zumal das in meinen Augen nicht Kernkompetenz eines FI ist (Projektdokumentation meine ich jetzt, natürlich dokumentieren wir alle unsere gesamte Arbeit immer ausführlich *hust*).
  9. Nein, der Umfang der Doku müsste nicht steigen, man müsste nur die (dem Prüfling) zur Verfügung gestellte Zeit erhöhen. Wieviel das allerdings sein sollte, kann ich auch nicht beantworten. Da müsste man eben mal die tatsächlich gearbeiteten Stunden erfahren, aber die kriegt man ja nicht zu hören. Ich habe mein Projekt auch mit genau 70 Stunden vorgestellt, weil ich es darauf nicht ankommen lassen wollte, stattdessen 72h aufzuschreiben.
  10. arlegermi hat auf AHNUNG?'s Thema geantwortet in Basic
    Ja, jetzt ist es klar geworden. Folgender Ansatz: Du hast: Länge_haben = 500 Anzahl_haben = 2 Du prüfst: Länge_prüf = 251 Anzahl_prüf = 3 1. Schritt: Länge_prüf * Anzahl_prüf <= Länge_haben*Anzahl_haben ? Hier: 251 * 3 <= 500 * 2? true 2. Schritt: Länge_haben / Länge_prüf (ganzzahlig) Hier: 500 / 251 = 1 3. Schritt: Ergebnis aus Schritt 2 mit Anzahl_haben multiplizieren Hier: 1 * 2 4. Schritt: Ergebnis_S3 >= Anzahl_prüf Hier: 2 >= 3? false -> Fehler Das ist jetzt ganz naiv, einfach Schritt für Schritt die Angaben auswerten. Das kann man sicher cleverer gestalten.
  11. arlegermi hat auf AHNUNG?'s Thema geantwortet in Basic
    Was heißt "geht mit Einzellängen von jeweils 500mm nicht"? Muss das Gesamtergebnis ein Vielfaches von 500 sein? Dann passt 6*166 aber auch nicht... Kannst du nicht einmal erklären, worum es bei der Rechnung überhaupt geht? Mir scheint, als wäre das eine Aufgabe, zu der Hintergrundinformationen notwendig sind, die hier keiner (außer dir) kennt.
  12. Das Modell ist der logische Aufbau, also Entities und Relationships. Das kannst du darstellen, wie du möchtest. Eine Möglichkeit (die übliche) ist eben das ER-Diagramm.
  13. Ich bekomme bei jedem Seitenaufruf die Nachfrage, ob ich Desktop-Benachrichtigungen anzeigen lassen möchte. Das lässt sich nicht abstellen - auch wenn ich auf "Jetzt nicht" in dem Dropdown klicke. Ist das ein Firefox-Fehler oder kann das Forum was dafür?
  14. Na klar. Ich meinte das eher bezogen auf Randthemen, die vllt. besonderen Umständen geschuldet sind, grundsätzlich aber nichts (oder wenig) mit dem Thema zu tun haben.
  15. Das ist - denke ich - der einzige wirkliche Hinweis, den man zum Fachgespräch geben kann. Je nachdem, worauf du in deiner Dokumentation & Präsentation zu Sprechen kommst, werden andere Fragen kommen. Deshalb solltest du dir gut überlegen, ob du bspw. ein Thema, in dem du nicht firm bist, überhaupt ansprichst, wenn es auch ohne geht. Bei mir im Fachgespräch ging es bspw. um eine REST-Schnittstelle, die ich angesprochen habe. Von da kamen wir dann zu SOAP (nicht wirklich verwunderlich), wovon ich aber so gut wie keine tiefergehende Ahnung habe. War ein wenig blöd. Geh' also deine Doku und deine Präsentation durch und guck immer mal so links und rechts, was es an verwandten Themen gibt.
  16. Was ich statt Abbau viel eher annehme, ist eine Verstärkung des DevOps-Trends. Der Entwickler baut sein Docker-Image zusammen und fährt per Skript seine benötigten EC2-Instanzen hoch und gut ist. Natürlich muss da jemand den Überblick drüber haben und ganz wird die Rolle von Admins nicht aussterben, aber sie wird immer mehr (zumindest in den grundlegenden Aufgaben) auf die Entwickler übergehen, weil sich viele Standard-Aufgaben zunehmend automatisiert in den Deployment-Vorgang einbinden lassen.
  17. arlegermi hat auf antenne's Thema geantwortet in Java
    Ähm, ergeb und ergeb2 machen doch genau dasselbe. Wieso hast du da zwei Methoden für geschrieben? Außerdem wäre es echt hilfreich, wenn du deinen Code etwas übersichtlicher formatieren könntest. Java hat da einige Standards, die sich durchgesetzt haben und die man berücksichtigen sollte.
  18. Das hat nichts mit "vorschnell handeln" zu tun, das ist Aufgabe der IHK, dir ihre Vorgaben bekannt zu machen. Und selbst wenn du hier jetzt Leute hast, die wohl auch bei der gleichen IHK ihre Prüfung gemacht haben, würde ich mich darauf nicht verlassen (es können sich Sachen geändert haben, vllt. war's doch 'ne andere IHK, vielleicht erinnert man sich falsch - alles möglich).
  19. arlegermi hat auf antenne's Thema geantwortet in Java
    Ich finde die Sammlung unter https://github.com/karan/Projects ja ganz angenehm, um sich Programmierziele rauszupicken. Da sind einige dabei, die selbst für erfahrene Entwickler anspruchsvoll sind, aber gerade in den "Numbers"- und "Text"-Kategorien sind einige schöne Sachen dabei, die sich auch für Anfänger eignen. Und unter https://github.com/karan/projects-solutions finden sich zu vielen Problemen auch Java-Lösungen, falls man mal partout nicht weiterkommt.
  20. arlegermi hat auf antenne's Thema geantwortet in Java
    Okay. Erstmal: Das Einlesen der Zahlen brauchst du nur in main - in sortiere hat das nichts zu suchen. Ich mache mal ein paar Änderungen an deinem Code, die hoffentlich helfen, das Problem zu verdeutlichen: public static void sortiere(int[] zahlenArray) { boolean unsortiert=true; int temp; // überflüssiges Einlesen von Zahlen entfernt while (unsortiert){ unsortiert = false; for (int arrayIndex = 0; arrayIndex < zahlenArray.length-1; arrayIndex++) int aktuelleZahl = zahlenArray[arrayIndex]; if (aktuelleZahl > zahlenArray[arrayIndex + 1]) { temp = aktuelleZahl; aktuelleZahl = zahlenArray[arrayIndex + 1]; zahlenArray[arrayIndex + 1] = temp; unsortiert = true; } } } Wenn du die Zeile int aktuelleZahl = zahlenArray[arrayIndex]; nicht hast, dann würdest du darunter folgendes stehen haben: if(zahlenArray > zahlenArray[arrayIndex + 1]) Ich hoffe, es leuchtet ein, wieso das nicht funktionieren kann.
  21. arlegermi hat auf antenne's Thema geantwortet in Java
    if(x > x[i + 1]) Du hast hier einen Fehler drin. Auf der einen Seite behandelst du 'x' wie eine Zahl, auf der anderen wie ein Array ('x[i + 1]'). Denk einmal darüber nach, was du da stehen haben willst.
  22. arlegermi hat auf antenne's Thema geantwortet in Java
    Du musst die Zahlen in main einlesen und auch da deklarieren. Nur, weil du in sortiere irgendwelche Variablen deklarierst, kennt die nicht automatisch das ganze Programm. Also irgendwie so: public static void main(String[] args){ int zahl1 = 0; int zahl2 = 0; int zahl3 = 0; // hier die Zahlen einlesen, wie du es schon in 'sortiere' machst // anschließend die Zahlen an 'sortiere' übergeben } Du solltest dich ganz dringend mit den Grundlagen von Java beschäftigen. Beispielsweise muss dir klar sein, was eine Methode und was eine Klasse ist. Und wieso eine Variable, die du in 'MethodeA' deklarierst, nicht auch in 'MethodeB' verfügbar ist.
  23. arlegermi hat auf antenne's Thema geantwortet in Java
    Was du z.B. machen könntest, ist, die Zahlen mit Komma getrennt einzugeben und daraus das Array zu erzeugen. Dazu kannst du dir mal http://docs.oracle.com/javase/7/docs/api/java/lang/String.html#split(java.lang.String) und http://docs.oracle.com/javase/8/docs/api/java/lang/Integer.html#parseInt-java.lang.String-int- angucken.
  24. Klassischerweise ist der Unterschied (oder zumindest einer der wichtigsten), dass ein Framework sich Inversion of Control bedient. Eine Library rufst du aus deinem Code auf, wenn es dir passt. Bei einem Framework hast du vorgegebene Pattern und Strukturen, in die du deinen Code einbettest. Eine Library hat typischerweise einen abgegrenzten Funktionsumfang, der sich auf eine Sache beschränkt (in .NET bspw. json.net oder nodatime), wohingegen ein Framework eine Struktur für ein ganzes Programm vorgibt (oder zumindest für Bestandteile des Programms) - so etwas wie ASP.NET zum Beispiel.
  25. Wenn du tatsächlich nach einem Entwicklungsmodell vorgehst, kannst du das natürlich gut in den Fluß der Dokumentation einbauen. Ein "Standard"-Modell gibt es nicht. V(-XT) ist gängig, aber in vielen Unternehmen gibt's mittlerweile auch agile Methoden (SCRUM, etc.). Ich würde mir an deiner Stelle nicht künstlich ein Modell aufzwängen, wenn das bei euch im Unternehmen nicht usus ist. Bedenke auch, dass alles, was in deiner Doku thematisiert wird, auch Gegenstand des Fachgesprächs werden kann (und darüber hinaus natürlich; aber wenn du in der Doku schon Munition lieferst... ).

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