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arlegermi

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  1. Da hast du aber gehörig was falsch verstanden. Der Projektantrag soll dem Prüfungsausschuss darlegen, was für ein Projekt du durchführen möchtest. Analysen finden da noch nicht statt (abgesehen von groben Ist-Soll-Vergleichen).
  2. Dein Betrieb erzählt dir nicht, was dein Projekt kostet? Das kling schonmal komisch. Da würde ich mit deinem Ausbilder nochmal drüber reden. Gesetzt den Fall, dass sich das partout nicht ermitteln lässt, solltest du für die Dokumentation mit plausiblen Preisen arbeiten und vermerken, dass die tatsächlichen Zahlen aus firmeninternen Gründen nicht aufgeführt werden.
  3. Naja, man sagt so üblicherweise sind Gehaltserhöhungen von mehr als 10% eher schwierig, wenn sich an der Position nichts geändert hat. Du hoffst hier auf immerhin ~15%. Da musst du schon gute Argumente vorbringen, was sich in den letzten 12 Monaten an deiner Arbeit geändert hat. Grundsätzlich halte ich 36k allerdings auf keinen Fall für zuviel.
  4. Nur zu deinem PS: Webentwicklung ist eine Form von Anwendungsentwicklung, daher bist du da als FIAE schon ganz richtig.
  5. Wenn ein Assessment-Center glaubte, anhand der Wahl eines Tieres einschätzen zu können, was für ein Mensch ich bin (und dann auch noch auf einem Niveau "Löwe = stark, Schnecke = faul, ..."), dann ja. Zum Glück sind die meisten Auswahlverfahren doch etwas raffinierter als das. Ich habe nichts gegen psychologische Methoden beim Einstellungsverfahren - ich halte nur den durchschnittlichen Personalverantwortlichen für nicht in der Lage, so eine Einschätzung selber vornehmen zu können. Gerade diese Dinger wie "wie viele Klavierstimmer gibt's in New York?", die irgendwann mal als Interview-Fragen von Google & Co. kolportiert wurden, werden schon lange nicht mehr eingesetzt. Zitat Laszlo Bock, senior vice president of people operations at Google (Interview in der New York Times) Das hat sich nur bei vielen Leuten so festgesetzt, die das einfach ohne Nachzudenken übernommen haben, weil's plausibel klang. p.s. @pr0gg3r entschuldige bitte den Tonfall meiner vorherigen Antwort, das war zu aggressiv formuliert.
  6. Das ist mal echt eine interessante Sichtweise, danke dafür! Dass Testen häufig als Hindernis anstatt als Möglichkeit gesehen wird, geht mir auch so. Ich versuche gerade, im Entwicklerteam auf Unit-, Integrations- und Systemtests hinzuwirken (natürlich alles in kleinsten Schritten) und da ist soviel Trägheit zu überwinden, dass es einem echt die Lust verderben kann. Klingt aber auch so, als hättest du mit deinen Betrieben nicht wirklich Glück gehabt - das spielt da sicher auch eine große Rolle.
  7. Au weia. Ich hoffe, dass du keine Personalverantwortung hast, wenn du sowas ernst meinst. Das trieft ja geradezu vor Küchenpsychologie.
  8. Datenschutz & -sicherheit ist sicher ein wichtiges Thema. Rechtssicherheit auch. Langzeitarchivierung. Technisch: Wie sieht's mit Kopplung anderer Anwendungen aus? Wo werden die Dokumente gespeichert (Festplatte, Container, Datenbank, ...)?
  9. Oh richtig, Java. Das kommt vom vielen C#
  10. Das CompareTo müsste ca. so aussehen: public int CompareTo(BO other) { if (Value2 == other.Value2) { return Value1.CompareTo(other.Value1); } else { return Value2.CompareTo(other.Value2) * -1; } } Hab's jetzt nicht getestet, aber das Prinzip sollte stimmen.
  11. Ich würde mich an deiner Stelle nicht so auf dieses eine Produkt versteifen, sondern viel mehr die Gesamtlage im Blick halten. Ob man eine App nun mit DevExpress, Cordoba, oder sonstigem HTML/JS-Framework schreibt, ist ja eher egal. Ich denke, die interessanten Fragen kommen tatsächlich eher aus der Reihe "wieso HTML/JS und nicht Qt oder Xamarin?". Und dann natürlich die üblichen Entwicklungsfragen wie "wie pflegbar ist das?", "wie erweiterbar ist das?", usw.
  12. Aus Entwicklersicht würde ich auf jeden Fall .Net Core nutzen. Aus Geschäftssicht sehe ich keinen Grund, nicht .NET 4.6 zu benutzen. Es sei denn, man möchte tatsächlich auch auf anderen Betriebssystemen laufen.
  13. Wenn Quellen in der Präsentation verwendet werden, sind sie auch dort zu nennen. Zum einen ist nicht gegeben, dass alle Quellen, die in der Präsentation Anwendung finden, auch in der Dokumentation vorkommen (gerade bei Bildern und Grafiken), zum anderen sind das zwei getrennte Dokumente. Bei der Prüfung wird einem kaum jemand den Hals umdrehen, wenn keine Quellen genannt sind, sauber ist es dennoch.
  14. Wieso DevExpress und nicht selbst geschrieben? Gab's da eine Kosten-Nutzen-Analyse? DevExpress ist doch so HTML&JS als native App verpackt, oder? Da kannst du dich auf Fragen einstellen wie wieso nicht nativ? Vorteile Web-App Nachteile Web-App wieso nicht "einfach" eine Webseite mit responsive Design?
  15. Bei Hochverfügbarkeit auch gerne gefragt: Was bedeutet denn in der Praxis eine Verfügbarkeit von 99%? Von 99,9%? Von 99,99%?
  16. 1. Bei mir bestimmt so 2, 3 Monate - bin aber auch nicht wirklich sonderlich extrovertiert. 2. Berufsschule ist teilweise quälend niedriges Niveau und verläuft im Schneckentempo. Dennoch sollte man dabei bleiben und die guten Noten einfach mitnehmen. 3. Ich habe mich während meiner Ausbildung nie zu hause hingesetzt, um zu lernen. Ich habe privat allerdings immer schon selber programmiert und habe an meinen Projekten weitergearbeitet. Als es dann Richtung Prüfung ging, habe ich schon zwei Wochen lang fast jeden Tag ein oder zwei alte Prüfungen gemacht, einfach um sich da reinzufinden. 4. Nein, keine Zertifikate. Das ISTQB-Testing-Zertifikat hätte ich in der Berufsschule machen können, das fiel am Ende aber mit meiner Abschlussprüfung in einen Zeitraum und dann hab ich's sein lassen. Zeit genug hat man aber auf jeden Fall (ich sehe nur als FIAE'ler wenig Grund, Zertifikate zu erwerben).
  17. Das Problem mit dem "komplett gedreht" ist, dass das niemand beurteilen kann, der nur dein Anschreiben liest. Der Personaler kennt dich nicht und kann nicht einschätzen, wie ernst du es meinst. Das ist blöd für dich, aber einfach Realität. Dein Lebenslauf ist leider wirklich dürftig - du kannst dir ja auch nicht einfach was ausdenken. Hast du Praktika gemacht? Wenn nicht, wieso hast du den Punkt im Lebenslauf? Was du vielleicht noch machen kannst (auch wenn das im Lebenslauf eher schwierig ist), deine Leistungen in der Ausbildung zu nennen: Hast du da irgendeinen Schwerpunkt gehabt? Wie hast du abgeschlossen? Dein Lebenslauf wäre für einen 22- oder 23jährigen überhaupt kein Problem und würde dich bei keiner Azubi-Bewerbung aussortieren. So musst du ein super Anschreiben verfassen, dass glaubhaft macht, dass du eine Bereicherung für den Betrieb bist.
  18. Ich verstehe das "notfalls" nicht. Ein Anruf, maximal 5 Minuten und die Sache ist gegessen mit gültiger Aussage der einzigen Instanz, die das zu 100% sagen kann: "deine" IHK.
  19. Die Frage beantworten lassen.
  20. Jupp, hättest du.
  21. https://www.handelskammer-bremen.de/So_erreichen_Sie_uns/HK_A-Z/1299312
  22. Mein Fachgespräch war kein "Quiz" in dem von dir beschriebenen Sinne. Aus meiner Dokumentation und Präsentation ergaben sich für den PA ein paar Fragen, die mir gestellt wurden. Bei einigen Fragen kam man dann auf verwandte Themen und hat die eben auch angerissen. Wenn du etwas nicht weißt, dann sag das. Ich persönlich finde nichts schlimmer, als wenn jemand ganz offensichtlich keine Ahnung hat, aber versucht, irgendwie zu antworten ohne etwas konkretes zu sagen - oder noch schlimmer: Sich irgendwas überlegt, was ihn nur noch schlechter aussehen lässt.
  23. Zum einen stimme ich Marco zu, zum anderen sind mir aber auch die vielen Rechtschreibfehler aufgefallen, die wirklich keinen guten Eindruck machen. Kleine Auswahl Ihrer Stellenanzeige... da es meine Neugier ... sehr entsprechen <- das macht einfach keinen Sinn Zurzeit arbeite ich bei ... , welche ich voraussichtlich ... beenden möchte <- Zurzeit absolviere ich eine Ausbildung, die ich voraussichtlich beenden werde Von solchen Fehlern strotzt der Text nur so. Bitte lass' da vorher nochmal jemanden drübergucken, bevor du die rausschickst.
  24. Ich als AE wäre sehr gerne nur für interne IT zuständig. Entwicklung von firmeninternen Tools, bei denen man die Entwicklung direkt mit den Kollegen abstimmen kann, halte ich für großartig. Ich sehe das jetzt gerade, wo wir anfangen, unsere Prozesse zu automatisieren und durch Tooling zu unterstützen. Zu sehen, dass ein Prozess, der früher einen Kollegen einen ganzen Tag stupides Klicken, Copy & Paste und Warten gekostet hat, heute mit einem Klick erledigt ist, macht mir wirklich Spaß. Unsere Kundenprodukte hingegen sind - nach der Entwicklung - erstmal "weg". Da fehlt mir das direkte Feedback und die Möglichkeit der schnellen und häufigen Iteration, um alle Kanten abzuschleifen.
  25. Na dann herzlichen Glückwunsch. Unter den Umständen sind 79 Punkte doch echt stattlich.

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