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Studium Wirtschaftsinformatik über 30 ohne Abi


Somebody

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Hallo,

es gibt tausende Threads über das Thema aber leider fühle ich mich so als müsste ich nochmal einen individuellen aufmachen.

Zu meiner Person:

Ich bin vor kurzem 30 Jahre alt geworden und sehe mein Berufliches Leben noch nicht als ausgefüllt an. Deshalb spiele ich auch schon seit mehreren Jahren mit dem Gedanken mich Weiterzubilden. Grundsätzlich wollte ich mich schon direkt nach der Ausbildung weiterbilden, aber mehr wie ein paar Microsoft Zertifikate sind nicht rausgekommen. Meine Ausbildung zum FiSi habe ich 2005 abgeschlossen, also ich habe jetzt gute 10 Jahre Berufserfahrung (IT-Systemadministration).
Mittlerweile bin ich Vater von zwei Kindern (4 Jahre und 1 Jahr) was mir auch viel Spaß macht, da sind auch kleinere Bedenken ob ich das zeitlich alles koordiniert bekomme. Aber ich denke mir, wenn ich nicht bald Anfange dann ist der Zug abgefahren und das war’s mit der Weiterbildung / Studium.

Zu meinem Beruflichen Werdegang:

Meine Ausbildung habe ich in einer kleinen IT-Dienstleister Firma gemacht, die hatte damals schon mit sehr veralteter Technik gearbeitet und ich habe nicht so viel gelernt wie ich lernen hätte können, aber meine Ausbildung habe ich trotzdem bestanden. Danach habe ich noch zwei Jahre dort gearbeitet. Dann habe ich mich für ca. 3 Jahre Selbständig gemacht und kleinere Firmen betreut. Als mein Sohn auf die Welt kam habe ich schon gemerkt das das als Einzelkämpfer in der IT etwas schwierig wird und habe mich dazu entschlossen wieder in eine Festanstellung zu gehen. In der Firma in welcher ich eingestellt wurde konnte ich dann auch wieder sehr viel lernen, war dann aber irgendwann mit der IT-Dienstleistungsbranche unzufrieden und bin in die interne IT gewechselt (Vor ca. 5 Monaten). Jetzt bin ich bei einem kleineren Software Unternehmen mit ca. 30 Mitarbeitern als interner Administrator, dass klingt zwar auf den ersten Anhieb nicht ganz so spannend, aber es gibt dort sehr viel zu tun. Wir entwickelt im Microsoft Umfeld, also sind sehr nah am IIS / SQL / Exchange / AD und benötigen da einige Testumgebungen welche konfiguriert / gewartet werden müssen, außerdem habe ich viele Sachen erstmal komplett implementieren müssen da diese nicht vorhanden waren z.B. Firewall / VPN / Skype for Business usw. Also dort war ich jetzt in meinen ersten paar Monaten gut ausgelastet und konnte wieder viel lernen da ich bis dahin nicht allzu viel mit IIS / SQL zu tun hatte.
Aber mein Gehalt beläuft sich aktuell auf 38k brutto im Jahr bei ~42 Stunden pro Woche, ich arbeite in München. Da ich eine Familie zu ernähren habe ist mir das etwas zu wenig und deshalb möchte ich auch etwas ändern, also das ist zu mindestens der Hauptgrund. Natürlich möchte ich auch mein Wissen erweitern.

Zu meinen Zielen:

Als ich die letzten Jahre immer mal wieder recheriert habe bin ich auf die AKAD Fernhochschule gekommen. Diese hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht und ich kann mit meiner Berufserfahrung eine Hochschulreife nachholen und mit dieser dann Wirtschaft Informatik studieren. Das klang sehr attraktiv, leider wird der Schritt auch einiges Kosten, für die Hochschulreife werden in etwa 600 € fällig und das Studium beläuft sich dann in etwa auf 12k € für die 4 Jahre. Ist nicht wenig Geld, aber wenn man das Studium durchzieht denke ich das sich durch das neue Gehalt das Studium schnell refinanziert hat.

Zu meinen Fragen:

1. Meint ihr es ist möglich mit 30 Jahren und einer Familie bei einer 42 Stunden Woche noch zu studieren?
2. Würdet ihr den Schritt welchen ich gehen möchte auch so gehen oder seht ihr bessere Möglichkeiten in meinem aktuellen Beruf weiter zu kommen?
3. Aktuell habe ich leider noch keine Erfahrungen mit der Software Entwicklung, bis auf PowerShell und ein wenig HTML / PHP / CSS - aber soweit ich gesehen habe kann man mit dem Wirtschaftinformatik Studium auch eher in die richtung Consulting / IT-Abteilungsleiter Schiene gehen?
4. Hat jemand Erfahrung mit dem Fenrstudium bei AKAD? Ein Kollege von mir hat das vor ein paar Jahren gemacht und fand das total super - deshalb hat er mir das Empfohlen.
5. Weiß jemand wie das ist wenn man bei der AKAD die Hochschulreife nachholt? Hat man da irgendwelche Kurse / Lesestoff zur Vorbereitung oder sind das tatsächlich einfach nur Prüfungen und man muss sich da selber vorbereiten?

Ich bin grundsätzlich kein Dummer Mensch und ich würde sagen das ich genug auf dem Kasten habe um so ein Studium zu bestehen, ich bin mir nur mit den ganzen Zusatzfaktoren wie relativ lange Arbeitszeit / Familie usw. etwas unsicher. Allerdings habe ich auch schon Beiträge gelesen in welcher eine Alleinerziehende Mutter mit mehreren Kindern zu studieren begonnen hat. Wenn ich in meinem Leben noch studieren möchte dann sollte ich demnächst damit anfangen

Es würde mir wirklich sehr helfen wenn mir jemand ein paar Tipps geben könnte, ich wäre zu tiefst dankbar.

Beste Grüße

Somebody

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vor 22 Minuten schrieb Somebody:

 

 Diese hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht und ich kann mit meiner Berufserfahrung eine Hochschulreife nachholen

 

Diesen Schritt solltest du unbedingt überspringen um Zeit/Geld zu sparen. Heutzutage ist ein Studium ohne Abi ohne weiteres an fast allen Hochschulen möglich.

Zu 1) Möglich ist das schon. Aber ehrlichgesagt halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass du entweder das Studium wirfst, die Ehe scheitert, der Beruf leidet oder du ein Burnout bekommst für Faktoren höher als das es klappt.

Zu 2) Du hast kein berufliches Ziel genannt. Deine Ziel ist plakativ gesagt "Mehr Geld" und daher hast du abgeleitet, dass das Vorziel "Studium" ist. Aus meiner Sicht nicht sehr vielversprechend. Ich würde es anders angehen ... was willst du beruflich erreichen bzw. machen jeden Tag? Und bitte sag jetzt nicht "Manager" :) Niemand wird nach dem Studium automatisch Leiter von irgendwas. Man fängt immer fachlich an, macht das sehr gut und danach schaut man weiter. Alles andere sind unrealistische Erwartungen. Daher mach dir klar was du machen willst und dann schaue wie du das erreichen kannst - vielleicht brauchst du dafür ein Studium, vielleicht auch nicht?!

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vor 24 Minuten schrieb Somebody:

Das klang sehr attraktiv, leider wird der Schritt auch einiges Kosten, für die Hochschulreife werden in etwa 600 € fällig und das Studium beläuft sich dann in etwa auf 12k € für die 4 Jahre. Ist nicht wenig Geld, aber wenn man das Studium durchzieht denke ich das sich durch das neue Gehalt das Studium schnell refinanziert hat.

...

1. Meint ihr es ist möglich mit 30 Jahren und einer Familie bei einer 42 Stunden Woche noch zu studieren?
2. Würdet ihr den Schritt welchen ich gehen möchte auch so gehen oder seht ihr bessere Möglichkeiten in meinem aktuellen Beruf weiter zu kommen?
3. Aktuell habe ich leider noch keine Erfahrungen mit der Software Entwicklung, bis auf PowerShell und ein wenig HTML / PHP / CSS - aber soweit ich gesehen habe kann man mit dem Wirtschaftinformatik Studium auch eher in die richtung Consulting / IT-Abteilungsleiter Schiene gehen?
4. Hat jemand Erfahrung mit dem Fenrstudium bei AKAD? Ein Kollege von mir hat das vor ein paar Jahren gemacht und fand das total super - deshalb hat er mir das Empfohlen.
5. Weiß jemand wie das ist wenn man bei der AKAD die Hochschulreife nachholt? Hat man da irgendwelche Kurse / Lesestoff zur Vorbereitung oder sind das tatsächlich einfach nur Prüfungen und man muss sich da selber vorbereiten?

 

A) Du brauchst keine Hochschulreife für das Studium, wenn Du abgeschlossene Berufsausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung hast.

1. Ja
2. Definiere "Weiterkommen" - wenn Du auf ewig Admin bleiben möchtest, brauchst kein Studium. Willst Du in Richtung Führungskraft oder Solutions Architect, wäre es definitiv von Vorteil. Wenn Du in den ÖD willst, sowieso.
3. „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope."  (Edsger Wybe Dijkstra) - Programmieren macht im Studium kaum 5% aus,
4. Ich leider nicht, da ich selbst an der staatlichen FernUni Hagen studiert. Was wesentlich günstiger ist, aber im Allgemeinen auch als etwas schwerer angesehen wird.
5. Siehe A)

Edit: sehe bigvic hat schon geantwortet. Doppelt gemoppelt.

Bearbeitet von Kwaiken
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Ist jetzt vlt kein wirklich hilfreicher Einwand, aber mit einem beruflichen Wechsel könntest du wohl am ehesten einen Gehaltsprung machen.

38k ist in München mit deinen mehr als 10 Jahren BE jetzt nicht wirklich im Durchschnitt da kannst du mehr rausholen. Da ist bei der Gehaltsverhandlung irgendwas schief gelaufen :). 

Allerdings wenn du erst kürzlich dort gelandet bist, kannst du jetzt natürlich nicht gleich wieder aufhören.

Der OP wäre vlt eher was glaube ich. Das Studium wäre in deiner Lage schon ein harter Brocken, da alle Bereiche darunter leiden. Und meistens braucht man dafür länger als geplant.

Deine Kinder sind jetzt 1 und 4 ... bin mir nicht sicher ob das gut gehen kann, dass kommt auch sehr auf deine Frau an. Das muss 100% abgesprochen sein. Wenns da  einmal Probleme gibt kannst du das ganze vergessen :S. 

Ich wüsste in deiner Situation nicht ob ichs machen würder oder nicht. Die Familie soll darunter ja nicht leiden...

 

Edit: Es gibt hier im Forum einen aktuellen Thread zum Fernstudium zum Wirtschaftsinformatiker (von Gurki glaube ich). Vlt kannst du ein paar Eindrücke sammeln. Wie viel Erfahrung hast du den mit diesen BWL Themenbereichen. 

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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Für den schnöden Mammon würde ich KEIN Studium beginnen, das wäre der falsche Ansatz. Ein Studium hat viel mit Selbstdisziplin und vor allem Interesse zu tun - ohne kommst du da nicht weit. Und automatisch mehr verdienen wirst du mit Studium auch nicht. 

Für dein Ziel, mehr zu verdienen, würde ich eher empfehlen, dich weiter zu bewerben. Mit Ausbildung und 10 Jahren Berufserfahrung bist du ein wertvoller Arbeitnehmer, der auch finanziell höhere Sphären anstreben kann. 

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Hey, sehr cool, danke für die schnellen und konstruktiven Antworten

Grundsätzlich mag ich die Administration, allerdings denke ich nicht das es das ist was ich Lebenslang machen möchte, aber im IT-Bereich sehe ich mich auf jeden Fall. Klar ist Geld ein Faktor welchen man nicht abstreifen kann, wenn man so ein Thema startet, aber eigentlich möchte ich gerne zukünftig in der Hierarchie gerne etwas aufsteigen. Was ich mir sehr gut vorstellen könnte was ich machen möchte ist sowas in der Richtung zur Projektleitung bzw. Koordination. Also in einer IT-Abteilung Bedarfsanalysen und Mitarbeiter Zuordnung oder eben Beratung zu aktuellen Lösungen für Kunden oder intern in der Firma. In die Richtung würde ich mich gerne Bewegen.

Es wäre in meinem Fall auch mit Sicherheit möglich die Arbeitsstunden zu reduzieren um mich besser auf das Studium konzentrieren zu können, aber es ist natürlich dennoch so das so ein Studium mit Sicherheit sehr viel Zeit kostet.

Wenn ich die Möglichkeit wahrnehme ohne die "Hochschulreife" das studieren zu beginnen habe ich dann überhaupt eine Chance, wenn die Englisch / Mathe / Deutsch Kenntnisse schon eingerostet sind? Also zu mindestens wie man es in der Schule benutzt hat.

Mein mittlere Reife habe ich damals in einer Wirtschaftsschule gemacht, da hatten mich Themen wie BWL / VWL schon immer interessiert. Aber der Nerd Faktor war damals einfach höher, deshalb wurden es doch die Keller LAN´s mit Netzwerken konfigurieren usw. (war damals noch anspruchsvoll)

Klar man wird im Studium das Thema BWL nicht mit Wirtschaftsschulen Niveau vergleichen können, aber ich weiß wenigstens in etwa wie trocken das Thema sein kann.

Da meine Probezeit in meinem jetzigen Unternehmen bald abläuft werde ich den Zeitpunkt nutzen um nochmal in Gehaltsverhandlungen zu gehen.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

 

PS:

Ja über den OP habe ich mich auch schon informiert. Allerdings gibt es da sehr gespaltene Meinungen, deshalb war ich mir da sehr unsicher ob er einen wirklich "weiterbringt"

Bearbeitet von Somebody
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vor 3 Minuten schrieb Somebody:

Wenn ich die Möglichkeit wahrnehme ohne die "Hochschulreife" das studieren zu beginnen habe ich dann überhaupt eine Chance, wenn die Englisch / Mathe / Deutsch Kenntnisse schon eingerostet sind? Also zu mindestens wie man es in der Schule benutzt hat.

Ein Studium hat nicht im Geringsten Ähnlichkeit mit Schule/Schulstoff. 

 

Hast du keine Chancen, in deiner Firma etwas mehr Verantwortung zu übernehmen? Vielleicht kannst du ja sogar da peu à peu deine Ziele erreichen. Dein Arbeitgeber freut sich ja vielleicht sogar über dein Engagement ;)

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Moin,

in meinem Thread 

sind ein paar Infos. Ich muss aber sagen, ich habe es zwar schwer eingeschätzt, aber nicht so trocken und langweilig :D
Dazu kommt leider, obwohl ich mich eigentlich als recht zielstrebig einschätze, die Motivationsbremse dazu. 14 trockene Hefte lesen macht irgendwie nicht so wirklich Spaß. Wobei das Heft mit Projektmanagment ganz interessant ist. Aber wie Kwaiken schon sagte, zum Thema Programmieren kam (noch) nicht viel. Glaube da kommt auch gar nicht so viel. 

Bin grade am überlegen ob ich das noch weiter durchziehe oder was anderes mache. Ausprobieren würde ich es aber mal!

 

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@Gurki Etwa später kommt der spannende Stoff. Durch die Grundlagen musst Du dich aber noch durchbeißen :-) Tipp: Business / IT Alignment belegen. Falls Du Infos zu anderen empfehlenswerten Kursen haben möchtest, PM mich einfach an.

@Somebody Das Mathe, was Du für WiInf benötigst, kannst Du dir gezielter im Studium holen, als beim Nachholen des Abi. Du bist jetzt 30 - wenn Du dich auf den Hosenboden setzt, hast Du mit ~34 dein Bachelor und mit 37 deinen Master. Dazu dann auch noch 18 Jahre Berufserfahrung. Keine schlechte Kombi. Aber Du solltest das wirklich mit deiner Frau besprechen, denn die wird in den Lernphasen die Hauptlast mit euren zwei Kleinen zu tragen haben.

Bearbeitet von Kwaiken
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Hey,

 

ich mache mir zur Zeit ähnliche Gedanken. Ich bin 27, arbeite in München und habe meine Ausbildung als FiAe im Juli 2013 abgeschlossen.

Dein aktuelles Gehalt ist für München wirklich mau. Aber ich habe Freunde, die im Bereich Administration, etc. arbeiten, die deutlich mehr verdienen. Und weniger Berufserfahrung haben. Ist also bestimmt Luft nach oben.

Ich denke gerade auch über ein Studium nach. An der FerunUni Hagen. Bei mir stellt sich aber die Frage nach der Zeit. Einerseits denke ich mir: Jetzt oder nie. Aber ich bin gerade erst seit Mai in einer neuen Firma. Und da ich als Beraterin unterwegs bin, ist das mit der Freizeit immer so eine Sache. Aber so ein Studium braucht ja auch seine Zeit. Und ich mache mir einfach Gedanken über die Zukunft. Ich denke, wenn es bei mir mal an der Zeit ist bezüglich Kinder und Familie nachzudenken, dann habe ich für ein Studium keine Zeit mehr. Deshalb bin ich im Moment eigentlich kurz davor mich dafür anzumelden.

Ich habe gestern Abend aber auch mit meinem Lebensgefährten länger darüber gesprochen. In deiner Situation ist das noch viel wichtiger. Da du ja bereits Kinder hast. Und die sollen ja auch nicht zu kurz kommen.

 

Wie schon erwähnt, macht es am meisten Sinn erstmal zu überlegen, wo man hinmöchte. Und dann weiter nachdenken. Nur wegen dem Geld, würde ich aber kein Studium machen.

Wenn du erstmal vor hast, deinen aktuellen Marktwert zu erfahren, schreib mir mal eine PN. Ich hab da eine Idee.

 

LG

neinal

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vor 4 Minuten schrieb neinal:

 Und da ich als Beraterin unterwegs bin, ist das mit der Freizeit immer so eine Sache. Aber so ein Studium braucht ja auch seine Zeit. Und ich mache mir einfach Gedanken über die Zukunft

Gerade bei einem Fernstudium kannst du dir die Zeit ja komplett selbst einteilen und wenn du jetzt beginnst aber nicht so schnell voran kommst weil du nicht viel Zeit hast bist du in ein paar Jahren wenn du evtl wieder mehr Zeit hast trotzdem sehr viel weiter als wenn du erst dann anfängst.

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vor 14 Minuten schrieb Guybrush Threepwood:

Gerade bei einem Fernstudium kannst du dir die Zeit ja komplett selbst einteilen und wenn du jetzt beginnst aber nicht so schnell voran kommst weil du nicht viel Zeit hast bist du in ein paar Jahren wenn du evtl wieder mehr Zeit hast trotzdem sehr viel weiter als wenn du erst dann anfängst.

Richtig. Das sehe ich auch so. Deshalb lieber jetzt anfangen. Solange noch kein Kind meine Aufmerksamkeit braucht :)

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Das Gehalt ist ca. das was viele Azubis direkt nach der Lehre in München bekommen.

Ich habe letztes Jahr auf einer Stelle gekündigt, EG10 im öD, maximal verdient man dort 54.000 brutto, Realistisch mit Berufserfahrung wird man bei 45.000 anfangen. 

Adminstelle mit Support, recht Abwechselungsreich. 39h. Arbeitszeiten gut einteilbar. Absolut sicherer Arbeitsplatz.

Der Arbeitgeber hat endlos lange gebraucht um jemanden halbwegs gescheiten zu finden. Konnte dann jetzt nach über 6 Monaten unbesetzter Stelle die Position nach besetzen.

Für mehr Geld brauchst du in München nicht zwingend ein Studium.

Wenn dann würde ich FOM machen. Hast du regelmäßig Präsenz dabei.
Oder fast gratis die FernUni, aber das ist Uni also viel Mathe, Theorie usw.
FOM ist praktisch, auf der Theorieseite abgespeckter, aber nichts was im 0815 Bacheloralltag fehlen würde.

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Ich habe das Spielchen in München schon hinter mir. Ich habe 2001 meine Ausbildung mit 20 Jahren abgeschlossen, dann 2 Jahre Abendschule für das Abitur von 2003-2005 und danach von 2005-2009 ein Diplom an der FOM sowie von 2013-2016 einen Master, ebenfalls an der FOM.

Kinder habe ich zum Glück keine und Freundin etc. gab es während des Abendgymansiums bzw. während des 1. Studiums auch keine, allerdings haben sich gefühlt insbesondere während des Studiums bestimmt 1/3 der anderen Studenten von irgendwelchen Freunden / Freundinnen oder Ehepartnern getrennt.

Ich hatte damals einen Job mit ziemlich fixen 40h und kam während der normalen Vorlesungszeit auf gute 15h Präsenz pro Woche, dazu noch Fahrtzeiten die sich bei mir in Grenzen hielten. Während der Klausurenphase habe ich dann noch mal ca. 15-20h für das Lernen oder das Schreiben von Hausarbeiten investiert. Hobbies oder Freizeitbeschäftigungen abseits von Fernsehen oder Internetsurfen bin ich in den vier Jahren wenig bis gar nicht nachgegangen. Urlaubstage wurden auch durchaus mal für Klausuren etc. herangezogen.

Ich muss allerdings sagen, während des Studiums hat mich dies überhaupt nicht gestört, mir viel nur die ersten 3 4 Monate danach auf, das ich auf einmal so unglaublich viel Zeit hatte.

 

Den Master fand ich komischerweise nicht so anstrengend, während dieser Zeit habe ich auch ca. 40h pro Woche gearbeitet und im Monat ca. 45h an Vorlesungen gehabt. Was allerdings sehr viel Zeit gefressen hat, waren die Hausarbeiten die in einem Master noch zahlreicher sind, vor Abgabe war es eigentlich Standard das ich drei Wochen Abends für niemanden zu erreichen war.

 

Meiner Ansicht nach braucht man für eine Leitungsfunktion nicht zwingend ein Studium. Um mal aktuelle Beispiele aus meinem Umfeld zu nennen, in meiner jetzigen Firma haben im Februar zwei Kollegen gekündigt, der eine war gute 10 Jahre bei der Firma und hat hier nach einem abgebrochenen Studium eine Ausbildung gemacht und ist jetzt als Direktor zu einem großen amerikanischen Softwarehaus gewechselt. Mein anderer Kollege hat ursprünglich KFZ Mechaniker gelernt und ist jetzt Abteilungsleiter in der IT Tochter einer großen Münchner Versicherung.

 

Zu Deinem Gehalt ich bin nach meiner Ausbildung 2001 im Second Level Support eingestiegen und hatte damals 36.000€ die 40.000€ hatte ich zwei Jahre später von dem Gehalt kann man in München doch gar nichts unterhalten. Die deutschlandweite Armutsgrenze mit zwei Kindern und zwei Erwachsenen liegt ja schon bei über 2000 netto und da ist noch nichtmal der München Faktor mit drinn. Ich würde mir zuallerst mal einen anderen Job suchen.

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Weiterbildungen sind nie verkehrt, die Frage ist halt nur, ob dich das Studium beruflich unmittelbar weiter bringt. Wenn du wie Anno 90 Bergarbeiter auf der Zeche wärst und mit der Weiterbildung direkt ein Job beim gleichen AG mit 20k mehr Brutto zu erwarten hättest, würde ich sagen - do it. Allerdings muss man auch sagen, dass ein Studium auch ein erster Berufsqualifizierender Abschluss ist und die fachliche Expertise für eine höher dotierte Stelle oder gar eine Stelle mit Personalverantwortung eigentlich schon durch deine Berufserfahrung da ist. Ein Studium ist maximal ein Türöffner aber ich sehe keine Tür die dir momentan grundsätzlich verschlossen bliebe. Hast du einfach mal deinen Marktwert gegengeprobt? Du hast doch einen sicheren Arbeitsplatz, bewirb dich einfach mal bei Anderen Firmen, auch auf Stellen mit mehr Verantwortung und forder einfach mal das Gehalt ein, dass du gerne hättest. Das müsstest du auch mit Studium machen denn kein AG bezahlt dir automatisch mehr nur wenn du studiert hast. Vielleicht klappt es ja auch sofort, dann kannst du immer noch überlegen, ob du die drei Jahre noch in Kauf nehmen möchtest. Der Hauptgrund scheint momentan bei dir ja eher finanzieller Natur, da würde ich vorher ausloten, ob du da wirklich an einer Grenze stehst wo nichts mehr geht.

Bearbeitet von Uhu
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Wow, ihr seid echt super :)

Vielen Dank für die ganzen sehr konstruktiven Antworten.
Bei mir ist es glaube ich ein generelles Problem das ich meistens mit zu wenig Selbstbewusstsein an Vertragsverhandlungen gehe, deshalb werde ich mich wohl auch unterm Wert verkaufen... Es schenkt einem halt niemand etwas.

Wenn ich jetzt demnächst mein Übernahmegespräch nach der Probezeit habe würde ich das Gehalt gerne nochmal ansprechen. Könnt ihr mir da vielleicht empfehlungen geben wie ich soetwas führen sollte und wieviel ich da dann Ansetzen soll? Das Einstiegsgehalt habe ich scheinbar schonmal schlecht verhandelt, da kann ich jetzt wahrscheinlich nach den 6 Monaten auch nicht sagen "Ich möchte dann aber bitte 50k zukünftiges Jahresgehalt haben" oder würdet ihr das so machen? Oder eventuell direkt mit noch mehr Ansetzen? Ich hätte wohl jetzt aus dem Bauch raus gesagt ich hätte mal bei 45k angesetzt, allerdings denke ich mir was ich jetzt nicht verhandel hole ich wohl niewieder rein.

Meint ihr es ist effektiv sich jetzt vor ablauf der Probezeit noch nach einem neuen Job umzusehen um ein gegen Angebot zu haben? Oder wäre das etwas zu dreisst?

Man würden mir so Sachen nur leichter fallen :(

Nochmal tausend Dank an alle Antworten!

 

PS:

Grundsätzlich gefällt mir der Job aktuell relativ gut und ich kann auf jeden Fall viel lernen.
Leider ist es halt wieder eine Firma welche keinerleit Wert auf Weiterbildung legt, also zum Beispiel Kurse zum MCSE oder ähnliches. Aber da hatte ich noch nie Glück.

Bearbeitet von Somebody
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Wenn keine Gehaltserhöhung nach der Probezeit im voraus vereinbart wurde ist es eher unüblich. Der Sprung den Du machen müsstest ist auch dermaßen hoch das man das niemals verhandelt bekommt.

Wenn sich die Chance bietet würde ich dann eher in der Probezeit noch wechseln dafür ist sie da.

Studium kein Thema mehr??

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vor 35 Minuten schrieb Somebody:

Das Einstiegsgehalt habe ich scheinbar schonmal schlecht verhandelt,

Da würde ich ansetzen. Frage mal einen Arbeitskollege was er verdient bei einem Bier. Das ist meist nich einfach - aber vllt. hast du ja zu einem ein Vertrauensverhältnis und kannst ihm sagen, dass du das Gefühl hast nicht gut eingestiegen zu sein und das nur gerne abgesichert haben möchtest, bevor du mit dem Chef darüber sprichst. Du musst ihm halt versichern, dass du ihn da raushälst.

Wenn da jetzt eine Summe rauskommt die tatsächlich deutlich grösser ist als deine, dann hast du ein Anhaltspunkt. Wenn er genausoviel verdient wie du, dann würde ich garnicht gross rummachen und mich wegbewerben.

Herangehensweise im Gespräch wäre im Fall 1 Ehrlichkeit. Sag, dass du dich mit Gehalt verschätzt hast und du dich mit dem Gehalt nicht wohl fühlst, da es unter Marktwert ist und ob man da nicht eine Anpassung vornehmen könnte. Dann nennst in etwa die Höhe des Kollegen bzw. die Schätzungen von oben. Dann wartest mal ab und gibst halt nicht nach - das bedeutet nicht, dass du mit Kündigung drohen sollst, sondern deinen Wunsch klarmachen und sagst, dass du enttäuscht wärst, wenn das nicht klappt. Wenn es nicht klappen sollte bzw. es kein Plan zu deinen Wunschgehalt gibt, dann suchst dir halt was neues oder du akzeptierst dein Gehalt.

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vor einer Stunde schrieb MattR:

Studium kein Thema mehr??

Doch, Studium ist schon noch ein Thema, nur ging die Diskussion jetzt in die richtung Gehalt und hat mir irgendwie etwas die Augen geöffnet. Deshalb wollte ich nochmal auf das Thema einsteigen da ich jetzt noch ca. einen halben Monat Probezeit habe.
Und Irgendwie bin ich jetzt noch mehr verwirrt als vorher, aber ich muss mir die Möglichkeiten alle durch den Kopf gehen lassen und mir selbst Bewusst werden wo ich überhaupt hin möchte.

vor einer Stunde schrieb bigvic:

Da würde ich ansetzen. Frage mal einen Arbeitskollege was er verdient bei einem Bier.

Ja das ist Grundsätzlich ein guter Ansatz, allerdings bin ich der einzige Administrator in der Firma, der Rest sind Entwickler / Tester / Vertriebler / Buchhaltung da wird es wohl schwer einen Vergleich zu erzielen.

Ist das alles kompliziert :)

Ich hatte für mich überlegt das ich in dem "Übernahmegespräch" zu Wort kommen lasse das ich ja mittlerweile sehr gut im Unternehmen angekommen bin, extrem viele Verbesserungen hinsichtlich der IT-Infrastruktur implementiert habe und nun letzten Endes auch schon Aufgaben übernehme welche so nicht geplannt waren und deshalb gerne mehr Gehalt bekommen möchte.
 

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Anhand des Diskussionsverlaufs merke ich gerade, dass es Dir eig. nicht ums Studium geht, sondern primär darum einen schnellen Weg zu finden, an ein höheres Gehalt zu kommen. Stell Dir daher zwei Fragen:

  1. Würde ich studieren, wenn ich auch ohne Studium mehr Geld bekommen würde?
  2. Würde ich auch studieren, wenn das Studium keinerlei Auswirkung auf mein Gehalt hätte?

Wenn Du eines davon mit "Nein" beantwortest, solltest Du es mit dem Studium sein lassen und sich über Zertifikate / Weiterbildungen und regelmäßige Jobwechsel die Karriereleiter hoch hangeln. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass a) der Outcome eines Studiums in Bezug auf Zeitaufwand / Bildungsrendite relativ gering ist und b) alleine das Geld als Hauptmotivator für einen Zusatzaufwand von ~10 - 20h / Woche über 7,5 - 10 Jahre nicht ausreicht!

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 1 Stunde schrieb Kwaiken:

7,5 - 10 Jahre nicht ausreicht!

Naja, bisschen lang ;) Außer er plant noch den Master mit ein und geht an die FernUni.

DIe FOM hat 3,5 Jahre für W-Info. 1 Semester mehr sind es 4 Jahre. Das sollte man dank "abgespecktem" Stoff auch gut schaffen.
Ansonsten stimme ich zu.

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vor 30 Minuten schrieb Graustein:

Naja, bisschen lang ;) Außer er plant noch den Master mit ein und geht an die FernUni.

DIe FOM hat 3,5 Jahre für W-Info. 1 Semester mehr sind es 4 Jahre. Das sollte man dank "abgespecktem" Stoff auch gut schaffen.
Ansonsten stimme ich zu.

Ich würde hier lieber eine staatliche FH / Uni zum Zeitenvergleich heranziehen. Regelstudienzeit an der FU z. B. sind in Teilzeit bei 15 ECTS / Semester 6 Jahre für Bachelor und 4 Jahre für Master

Warum nicht FOM? Weil es an der FOM z. B. auch möglich ist, in Teilzeit Bachelor und Master in 4 Semestern zu machen. Daher möchte ich die dort angegebenen Zeiten für keine Vergleiche mit anderen Hochschulen heranziehen. Die FOM hat hier einen gewissen "Sonderstatus", wenn man das so sagen darf  ... 

Bearbeitet von Kwaiken
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FU ist halt FU :)

Auch andere staatliche und private FHs haben eine kürzere Studiendauer.
Hier beispielsweise 9 Semester: https://www.th-deg.de/de/weiterbildung/bachelorstudiengaenge/wi-b-bb#nav
AKAD WBH usw machen das auch in weniger als 12.

Zu BWL B + M in 4 Semester. Naja 1. BWL 2 ausnutzen des Systems. Sollte auch an einer normalen FH gehen, wenn man nicht soviel Pflichtanwesenheit, Praktika usw hätte und sich vieles überschneitet oder man ohne Schein X gar nicht zu Modul y zugelassen wird.

Von der Tiefe kann die FOM natürlich nicht mit anderen FHs oder gar Unis mithalten, muss sie IMHO aber auch gar nicht. Wer SAP Admin, berater oder 0815 Proggramierer werden will dafpür reicht das FOM Studium locker. Wer beim Fraunhofer mitforschen will, eher nicht ;)

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vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:
  • Würde ich studieren, wenn ich auch ohne Studium mehr Geld bekommen würde?
  • Würde ich auch studieren, wenn das Studium keinerlei Auswirkung auf mein Gehalt hätte?

Diese beiden Fragen kann ich auf jeden Fall mit "nein" beantworten, aber ich denke das 99% aller Studierten und studierenden die Fragen mit "nein" beantworten würden. Wer möchte den gerne Studieren um danach kein Geld zu verdienen?

Es ist bei mir ganz klar ein großer Faktor das ich danach ein besseres Gehalt bekomme und somit meiner Familie ein "besseres" Leben finanzieren kann, aber ich denke das ist doch nichts Verwerfliches? Aber das Thema IT interessiert mich nach wie vor. Ich sitze abends auch mehrere Stunden da und konfiguriere etwas an meinen Servern oder Teste etwas in meiner Lab´s Umgebung. Auch mehrere Fachbücher habe ich schon gelesen

Also das Grundinteresse tiefer in das Thema einzusteigen wäre da, allerdings weiß ich noch nicht genau wo mich ein Wirtschaftsinformatiker Studium hinführen soll und in welche Position ich denn selber gerne möchte. Das ist mir jetzt durch den Thread auf jeden Fall bewusstgeworden. Solange ich mir selber noch nicht darüber im Klaren bin, wird mir wohl auch niemand helfen können.

Mir war auch nicht so bewusst das ich durchschnittlich so wenig verdiene, aber gut das kann natürlich auch daran liegen das ich einfach nicht so viel Wissen in meinem Beruf habe wie andere.

Ich habe einen ganz guten Tipp von neinal erhalten welchen ich jetzt erstmal umsetzen werde und ich werde mal schauen das ich mich mit etwas höheren Gehaltsvorstellungen Bewerbe.

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vor 2 Minuten schrieb Somebody:

Diese beiden Fragen kann ich auf jeden Fall mit "nein" beantworten, aber ich denke das 99% aller Studierten und studierenden die Fragen mit "nein" beantworten würden. Wer möchte den gerne Studieren um danach kein Geld zu verdienen?

Es geht nicht darum kein Geld verdienen zu wollen, sondern ob man sich für das was man studiert interessiert und Spaß daran hat. Fehlt beides wird das Studium, vorallem auf Grund der langen Zeit, wahrscheinlich kein gutes Ende nehmen.

 

Bei dem Studium wirst du auch keine Server konfigurieren müssen oder auch nur irgendetwas vergleichbares machen. Wenn das Themen sind in denen du dich Weiterbilden willst sind Zertifikate der passende Weg.

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