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arlegermi

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  1. Quellcode gehört für einen FIAE (nach Aussage meines PA) in der Dokumentation auf jeden Fall dazu. Selbstverständlich nicht alles, sondern auszugsweise aus den interessanten Stellen. In der Präsentation würde ich wahrscheinlich auf Quellcode verzichten, weil's selten anschaulich ist (Ausnahmen gibt's natürlich).
  2. Bei unseren "echten" Projekten haben wir in unseren Pflichtenheften die Oberfläche tatsächlich schon als Mockup enthalten. Punkte wie "über das Menü sollen Punkte A und B erreichbar sein" sind da auf jeden Fall mit drin. Bilder sind in der Hinsicht einfach viel simpler zu verstehen - eine textuelle Beschreibung alleine bietet zuviel Mißverständnis-Potenzial. Was mich wundert: Du machst jetzt deine Doku, hast das Projekt also wahrscheinlich schon durch, aber sitzt jetzt erst am Pflichtenheft? Oder habe ich dich falsch verstanden?
  3. Du sollst in der Präsentation nicht die Doku runterbeten und aufsagen, welchem Drucker du welche IP gegeben hast. Es geht darum, das Projekt an sich zu präsentieren - dabei sind Vorgehensweisen, Techniken / Technologien, Strukturen usw. interessant. In 15 Minuten (nehme ich mal an, so war's bei uns) musst du dich nunmal damit abfinden, dass du nicht jeden Aspekt des Projektes gleich ausführlich behandeln kannst. Also such dir die Punkte raus, die du spannend findest und die du interessant vortragen kannst. Daneben gibt's natürlich noch die üblichen Pflicht-Infos bzgl. Wirtschaftlichkeit, etc. Aber wenn du da weniger zu berichten hast, dann halte dich da auch kurz. Zum Verhältnis Folien - Zeit: Wenn du mehr als eine Folie pro Minute hast, solltest du dir ganz stark überlegen, wie du das präsentieren willst. Ich finde, ein guter Anhaltspunkt sind ~1:30 pro Folie. Zu manchen Folien kann man mehr, zu anderen weniger sagen, aber wenn du merkst, dass du deutlich schneller bist, solltest du versuchen, die Informationen besser zu gestalten.
  4. Ist für Pseudo-Code auch nicht wirklich nötig, da Schrittweite 1 der Standard ist. Wenn du was anderes brauchst (+2, -1, ...), solltest du das hinschreiben.
  5. Grundsätzlich stimme ich dir zu, nur in dem Punkt muss man tatsächlich abwägen: In meinem Fall wäre es bspw. tatsächlich günstiger den Semesterbeitrag zu zahlen und dafür ein NRW-Ticket zu bekommen anstatt eine Monatskarte, die auch noch einen geringeren Bereich abdeckt. Dazu kommen natürlich noch sonstige Vergünstigungen, die man als Student bekommt.
  6. Solange du nicht endgültig durch eine Prüfung gefallen bist, kannst du dein Studium jederzeit wieder aufnehmen. Ob du die drei Jahre immatrikuliert bleiben möchtest, musst du wissen. Einige Unis (und FHs vllt. auch) erwarten einen gewissen ECTS-Schnitt pro Semester. Wenn du den nicht bringst, kann das problematisch werden. Aber da müsstest du dich bei deiner FH informieren. Generell ist gegen ein Studium Mitte/Ende 20 überhaupt nichts einzuwenden. Die Frage ist nur, ob du dann tatsächlich noch studieren willst - schließlich hast du dann höchstwahrscheinlich schon einen Job und neben dem Beruf zu studieren ist vom Aufwand her etwas ganz anderes als "nur" zu studieren.
  7. Programmiersprache wechseln würde ich sein lassen, das wirft ein ganz schlechtes Licht auf das Projekt - vor allem, wenn die Begründung dann "Zeitdruck" lautet. Kannst du die API nicht "faken"? Sprich, einen simplen Service aufsetzen, der festgelegte Daten rausspuckt (ohne Datenbank, etc.). ("Faken" hier nicht im Sinne von "PA be*******en", sondern im Sinne von "offline testbar machen") Dass die API nicht mehr kommt, scheint für dich ja festzustehen. Hilft also nix, darüber zu lamentieren. Mach dir Gedanken über die Schnittstelle und entwickel gegen diese von dir entworfene. Wenn dein Projektmanager es nicht auf die Reihe bekommt, dir die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, muss er im Zweifel damit leben, dass du deine Schnittstellen-Kommunikation eben nochmal überarbeiten musst, wenn die API endlich da ist. Dafür würde ich an deiner Stelle aber nicht das Abschluss-Projekt riskieren.
  8. Wenn du jetzt schon weißt, dass ITK nur eine Notlösung für dich wäre, dann tu dir, deinem (potenziellen) Ausbilder und möglichen Kollegen den Gefallen und arbeite auf einen Platz als FISI/FIAE hin. Mit 21 hast du wahrlich noch genug Zeit, deinen Abschluss nachzuholen und eine entsprechende Ausbildungsstelle zu finden. Wenn du hingegen jetzt anfängst, bist du die nächsten drei Jahre erstmal eingebunden. Und nach einer ITK-Ausbildung noch eine FI-Ausbildung zu machen ist eher ungeschickt.
  9. Du kannst ja reinschreiben, dass es zu Verzögerungen bei der Bereitstellung der API kam und du deshalb zu Testzwecken eine lokale Lösung implementiert hast. Dass es bei Projekten zu Änderungen kommt, ist ja nun nichts ungewöhnliches. Wenn du tatsächlich aber nur noch 70 Stunden Arbeitszeit vor dir hast bis zur Abgabe der Doku (oder habe ich das falsch verstanden?), dann solltest du dich ordentlich ranhalten. Mir kann niemand erzählen, dass er wirklich nur die 70 Stunden gemacht hat und dann noch eine gute Bewertung bekommen hat.
  10. So bescheuert das für euch auch ist, habt ihr immerhin noch die Möglichkeit, das Jahr bis zur Prüfung zu nutzen, um euch in den Bereichen, die in der BS zu kurz kommen, außerhalb der Schule zu bilden. Vielleicht haben eure Betriebe ja sogar ein Einsehen und geben euch dafür während der Arbeitszeit die Möglichkeit. Ist alles keine echte Lösung, aber bis die da ist kann man ja auch nicht einfach weitermachen wie bisher und am Ende blöd gucken.
  11. War mir klar, dass da solche Antworten kommen Selbstverständlich war das überspitzt. Es geht mir mehr darum, dass für einen Anwendungsentwickler, der eine OO-Sprache beherrscht, der Umstieg auf eine andere grundsätzlich nicht schwer ist. Es kommt viel mehr drauf an, dass Konzepte, Pattern und Paradigmen verstanden sind. Dass darüberhinaus jede Sprache ihre Feinheiten hat, ist klar. Ich würde mich auch nicht für einen Java- oder Delphi-Job bewerben als jemand, der seit Jahren nur C# entwickelt. Ändert nichts daran, dass ein Umstieg nicht allzu schwer fallen würde.
  12. Überhaupt kein Problem. Kennst du eine OO-Programmiersprache, kennst du alle. Das einzige, was eben Zeit braucht, ist die Bibliotheken kennenzulernen. Bei Java bspw. die neuen Streams aus Java 8, bei C# LINQ, usw. usf.
  13. Mit Bestehen der Prüfung (bzw. dem Aushändigen des IHK-Zeugnisses) endet das Ausbildungsverhältnis.
  14. Ist alles eine Frage des Engagements. In meinen Augen ist ein Studium weniger von der Intelligenz abhängig als von der Motivation und Durchhaltevermögen. Das allermeiste, was einem nicht liegt oder schwer vorkommt, kann man durch Arbeit meistern. Man darf das nur nicht unterschätzen - ein Vollzeitstudium ist sehr zeitaufwendig.
  15. Master als Vollzeitstudium bedeutet (planmäßig) 5 Jahre (3 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master).
  16. Naja, Subnetting eben. Ich könnte mir vorstellen, dass der PA herausfinden möchte, ob du überhaupt weißt, welche Auswirkungen eine Subnetzmaske hat o.ä. Keine Ahnung, um was es in deiner Doku geht und wie wichtig / unwichtig das ist. Wenn du das erklären kannst, wieso die da nicht stehen, gut. Wenn nicht, dann steh dazu, dass du einen Fehler in der Doku gemacht hast. Ich halte nur für wichtig, dass die Initiative von dir ausgeht. Wenn der PA das Gefühl hat, du willst dich da durchmogeln oder gar dass du gar nicht weiß, worum es geht, ist das auf jeden Fall schlechter, als wenn du von dir aus zeigen kannst, dass das wirklich nur ein Fehler beim Eintragen in der Doku war.
  17. Offen damit umgehen. Im Idealfall kommst du in deiner Präsentation selber auf das Thema und sprichst das an. Wenn es sich dabei tatsächlich "nur" um Übertragungsfehler handelt, ist das doch gar nicht so schlimm. Einfach eine Anmerkung à la "in der Doku ist mir leider ein Fehler unterlaufen und der angegebene Stand entspricht nicht dem tatsächlich umgesetzten" und das sollte erledigt sein. Stell dich nur schonmal auf tiefergehende Fragen ein, was das betrifft. Wenn du in der Präsentation nicht erklären kannst, was du wirklich gemacht hast (oder warum), sieht das schlecht aus.
  18. 40k als Einstieg ist schon ziemlich viel, unter den entsprechenden Bedingungen (Branche, Betriebsgröße, Software) aber durchaus denkbar.
  19. @AsuraDeYien: Klar gibt es solche Projekte, in denen eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung keinen Sinn macht, hatte ja selber so eins. Man sollte nur nicht in die Präsentation gehen mit der Einstellung "das war Open Source, hat nix gekostet und den Server hatten wir auch schon, also hat mein Projekt keine Kosten verursacht" (Achtung: Überspitzung!). Wie bei fast allem ist es auch hier so: Wenn du klar und nachvollziehbar argumentieren kannst wieso etwas (nicht) in der Doku steht, ist alles ok.
  20. Man merkt, dass du keine Ahnung hast. Ja, kaufmännisch.
  21. Wo ist denn dieser "Großteil"? Aus den Beiträgen hier im Forum kann ich den nicht ableiten. Zum einen, weil sich hier vielleicht ein Dutzend beschwert und zum anderen, weil negative Stimmen immer lauter sind als neutrale / positive. Dass sich bei vielen hier die alten Prüfungen von der aktuellen unterscheiden in Bezug auf Schwierigkeit kann ja durchaus sein - aber da muss ja nicht nur die Prüfung an sich schuld sein, da kommen ja auch andere Faktoren hinzu (Stress, Nervosität, ...). Kommt mal alle ein wenig runter und wartet erstmal die Ergebnisse ab.
  22. Gut, Kosten sind (vielleicht) überschaubar. Aber was ist mit den Einsparungen? Wie hilft das Ticketsystem in den Geschäftsprozessen? Wieviel Zeit spart ihr da? Welche Probleme (die u.U. Zeit & Geld kosten) werden gelöst? Da kann man schon etwas zu sagen - wahrscheinlich nur überschlagsweise, aber immerhin.
  23. Bin auch Studienabbrecher (allerdings WiInf, also schon Vorwissen) und habe Mitte 20 eine Ausbildung zum FIAE gemacht. Ich weiß nicht, ob ich da zuviel hineininterpretiere, was du schreibst, aber für mich klingt die Situation sehr ähnlich. Ich hatte von den Leistungen her einen guten Schnitt im Studium, aber bin mit den "uninteressanten" Veranstaltungen nicht vorangekommen, was das ganze ewig hinausgezogen hat, bis es schlußendlich keinen "Spaß" mehr gemacht hat. Habe mich für eine Ausbildung entschieden, weil mir Struktur im Alltag gut tut und das während einer Ausbildung / im Job deutlich eher gegeben ist als in einem selbstbestimmten Studium. Obwohl das für mich die absolut richtige Entscheidung war, kann ich auch nur raten, dir das sehr gut zu überlegen. Studium abbrechen ist das eine, aber eine Ausbildung zu beginnen und dann halb durch zu merken, dass die auch nicht passt, ist schlecht. Wenn im Lebenslauf ein abgebrochenes Studium und eine abgebrochene Ausbildung steht, macht sich das nicht gut. Ich würde an deiner Stelle einfach mal fantasieren, was du machen wollen würdest, wenn nichts im Wege stände. Wenn das dann tatsächlich in Richtung Fachinformatiker geht, klasse. Wenn du denkst, dass du eigentlich viel lieber [XYZ] machen würdest, überlege dir ganz stark, ob du damit zurecht kämst, das auf absehbare Zeit nicht machen zu können.
  24. Natürlich sagt er, dass ihr 5 Minuten vorher wieder da sein sollt. Sonst kommt eben das bei raus, was bei euch war: Um Punkt soll's weitergehen, aber die letzten trudeln erst um Punkt (oder eher noch zwei Minuten später) wieder ein und alles verschiebt sich. Bei allem Verständnis für eine stressige Situation, aber bleibt mal fair. Zumal die Pausenzeiten (soweit ich weiß) nicht einmal fest vorgeschrieben sind, sondern im Ermessen des Prüfers liegen.
  25. Grundsätzlich gilt, dass in einem ER-Modell n:m-Beziehungen erlaubt sind. Das heißt, solange nichts dabei stand in Bezug auf Normalformen o.ä. ist es völlig legitim, die n:m-Beziehungen nicht aufzulösen.

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