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Cruster

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  1. Ist persönlich schwer einzuschätzen ohne vorher mal wirklich ein Projekt gemacht zu haben. Könnte natürlich Hard- und Softwarekosten und Personalkosten nur jeweils eine halbe Stunde für einrechnen und schauen das ich die Stunde noch irgendwie verteile
  2. Nein, beim Pool Printing werden die Drucke ja einfach nur auf verschiedene Drucker verteilt was die Anforderungen am Datenschutz nicht erfüllt. Gemeint ist schon Pull Printing https://en.wikipedia.org/wiki/Pull_printing
  3. Hallo zusammen, habe mein Thema soweit im Betrieb abgesprochen und den Antrag von mehreren Personen mal lesen lassen. Da aber jeder unterschiedliche Meinungen dazu hat was schon gut ist oder nicht poste ich ihn auch nochmal hier. Abgabe ist der 31.01, Beruf Informatikkaufmann Thema: Evaluierung einer Umstellung von Arbeitsplatzdruckern zu Pull Printing (genaue Bezeichnung des Projekts ist noch offen) Projektbeschreibung: Aktuell sind bei der xxx GmbH deutschlandweit insgesamt 1000 Drucker von 5 verschiedene Herstellern im Einsatz. Von diesen 1000 Druckern sind 90% Arbeitsplatzdrucker und 10% zentral installierte Multifunktionsdrucker. Dies bedeutet einen großen Aufwand an Betriebs-, Anschaffungs-, Wartungs- und Personalkosten an denen gespart werden kann. Auf Grund der Anzahl der Drucker und den unterschiedlichen Herstellern ist der Aufwand für die Verwaltung der Geräte enorm. Der interne Support ist durch die Vielzahl an Treibern die aktuell gehalten werden müssen und den vielen verschiedenen Fehlercodes deutlich erschwert. Zurzeit machen Tickets in der Kategorie Drucker den größten Anteil aller Supportrequests aus. Bei jedem Arbeitsplatz- bzw. Rechnerwechsel müssen die Anwenden sich für die Druckerinstallation an die Hotline wenden. Datenschutzrelevante Drucke die an einem zentral installierten Multifunktionsdrucker oder den falschen Arbeitsplatzdrucker geschickt werden laufen Gefahr, bewusst oder unbewusst, von einem Dritten gesichtet zu werden. Viele der Drucker sind unausgelastet und weit entfernt von ihren Kapazitätsgrenzen. Im Falle von Urlaub oder Krankheit des Mitarbeiters sind die Drucker wochenlang eingeschaltet ohne genutzt zu werden. Als Gesamtprojekt wird nun ein Wechsel vom bisherigen System mit Arbeitsplatzdruckern zu einem zentralen Druckdienst, bekannt als „FollowMe-Printing“ oder „Pull Printing“ in Betracht gezogen. Dabei soll der Druckjob an einen Server gesendet werden und anschließend an einem beliebigen Drucker nach Authentifizierung abgeholt werden können. Die Anwender sollen also letztendlich nicht mehr viele verschiedene Drucker installiert bekommen, sondern nur einen einzigen virtuellen Drucker der die Aufträge an den Server sendet. Als Teilaufgabe des Gesamtprojekts ist es nun meine Aufgabe möglichst kostengünstig die nötige Hard- und Software für einen Probelauf in der IT-Abteilung zu besorgen. Dafür werde ich verschiedene Angebote von Anbietern von FollowMe-Printing Lösungen einholen und vergleichen. Darauf folgend unterstütze ich bei der Einrichtung des Systems. Anschließend führe ich anhand der Erfahrungen in der IT-Abteilung eine kaufmännische Analyse durch um die Wirtschaftlichkeit eines Wechsels bundesweit zu erörtern. Es soll klar ersichtlich werden welche möglichen Kosteneinsparungen, aber auch welche Probleme ein Wechsel mit sich bringen würde. Projektumfeld: Die xxx GmbH ist ein Tochterunternehmen des yyy-Konzerns und gehört zu den weltweit führenden Verkehrswegebauunternehmen. Deutschlandweit hat die xxx GmbH über 100 Standorte. Die kaufmännischen und technischen Serviceleistungen für die xxx GmbH Deutschland werden bundesweit zentral durch die xxx Services GmbH koordiniert und erbracht. Die IT-Dienstleistungen in Deutschland werden zentral vom Standort abc durch die Abteilung "Informationssysteme" erbracht. Das Projekt wird firmenintern durchgeführt. Zu Testzwecken wird das Projekt zuerst in der IT-Abteilung durchgeführt, wobei für die kaufmännische Analyse Standorte deutschlandweit berücksichtigt werden. In der IT-Abteilung sind zurzeit ein zentraler Multifunktionsdrucker und 7 Arbeitsplatzdrucker im Einsatz. Projektphasen: 1. Projektplanung 6 Stunden -Ist-Analyse 2 Stunden -Anforderungsaufnahme- und Soll-Konzeption 2 Stunden -Personalplanung 1 Stunde -Budgetplanung 1 Stunde 2. Vorbereitung 5 Stunden -Einholung von Angeboten 2 Stunden -Quantitativer Angebotsvergleich 1 Stunde -Qualitativer Angebotsvergleich 1 Stunde -Beschaffung von Hard- und Software 1 Stunde 3.Projektumsetzung- und Realisierung 5 Stunden -Installation Server 3 Stunden -Funktionstest 1 Stunde -Mitarbeiterschulung 1 Stunden 4.Kostenrechnung 8 Stunden -Personalkosten 1 Stunde -Hard- und Softwarekosten 1 Stunde -Einsparpotenzial 1,5 Stunde -Gesamtkosten des Projekts und Einsparpotenzial auf Sicht von 3 Jahren 2 Stunden -Kosten-Nutzen-Analyse 2,5 Stunden 5.Projektabschuss 3 Stunden -Abnahme 1 Stunde -Soll-/ Ist- Vergleich 1 Stunde -Fazit 1 Stunde 6.Projektdokumentation 8 Stunden Dokumentation: Die Projektdokumentation beinhaltet unter anderem die Aufgabenbeschreibung, den Soll- & Ist-Vergleich sowie die Inbetriebnahme und ein Fazit in der IT-Abteilung. Diese wird begleitend zum Projekt erstellt und stellt den Ablauf der einzelnen Phasen dar. Präsentationsmittel: Als Präsentationsmittel dient Notebook mit PowerPoint und ein Beamer. Als Notfalllösung werden Handouts mitgebracht.
  4. Es ist nur "richtig" teuer wenn irgendwelche einwöchigen Crashkurse gebucht werden. Das ganze ist auch mit Büchern zu lernen (und eventuell auch effektiver) Ansonsten ist man beim CCNA unter 500€
  5. Certbase ist außerdem Braindump Material, da kann man die Prüfung auch direkt lassen.
  6. Cruster

    CCNA(X) V3

    Sind schon 2 Bücher, à 850 Seiten nur Inhalt (+ 100 Seiten wie man am besten lernt etc.). Weiß nicht wann du zuletzt den CCNA gemacht hast, aber was ich sonst so lese wird es mit jedem Update umfangreicher.
  7. ÖPNV finde ich im Arbeitsleben kaum vertretbar. Für 7 KM brauche ich mit dem Bus knapp eine Stunde, wobei noch einmal umgestiegen werden muss (was ca. 1x pro Woche fehlschlägt) und ich mit Schulkindern in einem völlig überfüllten Bus sitze. Hinzu kommen dann noch Busfahrer die sich nicht an den Plan halten und an der Starthaltestelle gerne mal 10 Minuten zu früh sind oder einfach vorbeifahren. Fahre mittlerweile selbst bei starkem Regen und Temperaturen unter 0 mit dem Rad. Wenn das im Ruhrgebiet schon so schwer ist, sehe ich ein Auto absolut nicht als Luxus.
  8. Kann die Informatikkaufmann (NRW) Lösung posten, deckt sich ja zu einem großen Teil: Teil 3 oder 2 4 3 2 4 3 2 30000 4 12.09 2 Teil 53 3;4;2;5;1 0,66 4 [3;5] 4 2;4;7 3;1;4;2 2 5;4;3;2 12 a: [3;4] b: [1;2] 4 3 2 2 4 [2;4] 4;3;1;5;2 Teil 4 5 1 3 3;2;4;1 3417,20 1 2 3 5 4 Teil 4 3 2 4;1;3;2 4 a: [1;5} b: [2;3] 619,46 5 Aufteilung der Punkte: Teil: 2,0833 P./Aufg. Teil: 2,1053 P./Aufg. Teil: 1,8182 P./Aufg. Teil: 1,8750 P./Aufg. Durchschnittspunktzahl: 70 Punkte
  9. Die ersten beiden sind schonmal richtig. Jetzt musst du ja nur noch ausrechnen wieviele Bits der Hostteil braucht wenn du 512 Adressen benötigst, kannst dann dadurch die Anzahl der Bits für den Netzteil und somit die Subnetzmaske berechnen.
  10. Netzadresse wäre 80.96, erster Host 80.97, letzter Host 80.126 und 80.127 wäre die broadcast Adresse. Die 80.128 ist die Adresse des nächsten Netzes (angenommen die 50 soll wirklich nicht überschritten werden). Wobei wahrscheinlicher ist das 50 Hostadressen benötigt werden, das 4. wäre dann von 80.192 bis 80.255
  11. Hast du den DHCP Pool auch auf 192.168.200 angepasst? An sich musst du nur: Auf das Router Interface Richtung Client IP Helper-Address *DHCP Server Adresse* IP Address 192.168.200.254 255.255.255.0 no shutdown Auf das Router Interface Richtung DHCP Server IP Address 192.168.100.254 255.255.255.0 no shutdown Auf den DHCP Server Gateway auf 192.168.100.254 und IP Addresse auf die die du als IP Helper-Address eingetragen hast (irgendwas zwischen 192.168.100.1-253 und Subnetzmaske 255.255.255.0) DHCP Pool 192.168.200.1 mit Subnetzmaske 255.255.255.0 und Gateway 192.168.200.254 DHCP on Den Client auf DHCP stellen (beim ersten Versuch wird eine Apipa Adresse erscheinen da durch die ARP Abfragen der request zu lange braucht. Einfach nochmal auf static stellen, wieder auf DHCP und es sollte eine DHCP Adresse erscheinen)
  12. Hast du beim Router beiden Interfaces eine IP gegeben? Hat das zweite Interface vom Router eine IP aus dem 10.10.10.0 Subnetz? Hast du die Router-Interfaces mit "no shutdown" aktiviert? Hast du den DHCP Dienst auf dem Server aktivert (Services -> DHCP -> On)?
  13. Hallo, suche Zwischenprüfungen mit Lösung ab 2014 für Informatikkaufmann. Bitter per PN melden. Danke!
  14. Das sind keine wirklich kaufmännischen Tätigkeiten und relativ schnell abgehandelt. Es geht eher darum warum du die Hardware verwendest die du verwendest. Warum diese Hardware und nicht eine teurere oder billigere Alternative?
  15. Siehe den Link oben, mehr weiß ich nicht dazu. Und wie machbar das mit dem Packet Tracer ist ist auch eine Frage, der ist in seiner Funktionalität stark eingeschränkt.
  16. Die CMOS Batterie ein paar Minuten rausnehmen, dann werden alle BIOS Einstellungen zurück auf Standard gesetzt.
  17. Wie gesagt scheitert es dann daran das der eine PC denkt das der andere PC im lokalen Netz mit ihm ist.. Außerdem hast du das Problem das du 2 Router hast die beide denken das dass entsprechende Subnetz bei ihnen ist. Die PCs selber wissen übrigens nicht das sie in einem VLAN sind. Und ich glaube sobald der Router das Paket erhält wird der VLAN tag sowieso entfernt.
  18. EInfach gesagt sind PC0 bis PC5 im nativen VLAN, heißt die frames werden nicht getaggt. Wenn einer dieser PCs jetzt einen PC in einem anderen Subnetz erreichen will wendet er sich an das default Gateway. VLANs sind in diesem Moment total irrelevant. Wenn PC 7 versucht PC 8 zu erreichen schaut er sich die IP + Subnetzmaske an, merkt das der PC im lokalen Netz ist und schickt es einfach raus (der Switch macht dann den Rest). Wenn PC 7 versucht PC 9 zu erreichen passiert das gleiche, nur das der Switch PC 9 garnicht kennt. Und angenommen du hast unterschiedliche Subnetze für VLAN 20 genommen, dann würde PC 7 das Paket zum default Gateway schicken, dieses wurde aber nicht angegeben womit das ganze nicht funktioniert. Ansich ist das was du da versuchst möglich, aber wahrscheinlich noch weit über dem womit du dich beschäftigen solltest. https://learningnetwork.cisco.com/thread/39779
  19. Da kommen übrigens noch Steuern drauf, der ICND1 hat mich 163,03€ gekostet.
  20. Zuerst sollte dir bewusst sein das in der Berufsschule CCNA Semester 1-4 gemacht wird. Wenn du die alle abschließt hast du noch keinerlei Zertifikat, du bekommst nur Rabatt auf die echte Prüfung. Außerdem würden ich dir sehr empfehlen ICND1 und dann ICND2 zu machen, es ist sehr viel Stoff und grade als Anfänger ist die kombinierte Prüfung 200-125 sehr schwer (außer man benutzt Braindumps, aber davon hat dann niemand was...). Außerdem hast du schon nach dem ICND1 zumindest das CCENT Zertifikat, und preislich unterscheidet sich das auch nur um 5€ oder so. Desweiteren solltest du relativ gut Englisch verstehen können, da zum einen die Prüfung und zum anderen die meisten Materialien auf Englisch sind. Bücher sind vorallem Todd Lammle und Wendell Odom als Autoren zu empfehlen. Lammle ist angeblich etwas leichter und unterhaltsamer, während Odom meist als zu detailliert angesehen wird (kann ich so nicht bestätigen, eventuell mal auf Amazon eine Leseprobe machen). Videokurse von Kevin Wallace, CBTNuggets oder die etwas günstigere Alternative auf udemy von Chris Bryant werden auf Reddit oft empfohlen. Zudem als Probeexam Boson (fast so teuer wie ein echter Prüfungsversuch, fand ich aber recht hilfreich) Neuerdings ist auch der Packet Tracer von Cisco kostenlos erhältlich, den wirst du auf jeden Fall brauchen um Konfigurationen zu testen und zu verstehen. Weitere Infos gibt es unter reddit.com/r/ccent für den ICND1 bzw reddit.com/r/ccna für den ICND2 / die kombinierte Prüfung. Der Zeitraum ist momentan ganz gut um mit dem CCNA anzufangen da erst vor ein paar Monaten die Prüfung auf Version 3 aktualisiert wurde. Ich hatte blöderweise um April rum mir die Bücher geholt, und wurde dann kurz danach von dem Update etwas überrascht, wodurch dann nochmal neue Bücher her mussten. Hab bisher auch nur den ICND1 gemacht, für den ich dann manchmal mehr und manchmal weniger gelernt habe. Prüfung war am 31. Oktober. Ich habe auch bei 0 angefangen, und als Informatikkaufmann auch kaum Kontakt mit den entsprechenden Techniken im Alltag. Aber da sich nach ein paar Monaten ein größeres Interesse in dem Bereich entwickelt hat als ich erwartet habe habe ich dann privat mit dem CCNA angefangen. Wechsel auf Fisi war leider nicht mehr drin, aber sollte letztendlich keinen allzu großen Unterschied für mich machen denk ich. Die Prüfung selbst musst du übrigens über http://www.pearsonvue.com/cisco buchen. edit: Hier gibt es auch noch Probeexamen für ICND1, ICND2 und die kombinierte Prüfung: http://www.learncisco.net/cisco-practice-tests.html
  21. CBT Nuggets, Chris Bryant udemy course, Kevin Wallace <- Videokurse Todd Lammle und/oder Wendell Odom <- Bücher Boson <- 3 Probetests, mit guten Erklärungen zu jeder Frage.
  22. Mir ist beim durchlesen aufgefallen das du in der englischen Bewerbung 3 Sätze hintereinander mit "In .." anfängst, vielleicht solltest du das umformulieren.
  23. Nach Bautarif : 1. Jahr 703,00€ 2. Jahr 966,00€ 3. Jahr 1263,00€ 30 Urlaubstage (+ Weihnachten und Sylvester), 40h/Woche, Urlaubs + Weihnachtsgeld, MCSE möglich kostenlos während der Ausbildung zu machen Informatikkaufmann

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