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Whiz-zarD

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Alle Beiträge von Whiz-zarD

  1. Das ist echt unterschiedlich und variiert stark. Es kommt auch auf die Tagesform an. Es gibt Tage, da kann ich mich überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren. Da versuche ich da andere Dinge zu machen, wie z.B. ein Tutorial für ein neues Thema zu überfliegen, was ggf. mal für meine Arbeit wichtig werden kann, um darüber schon mal was gehört zu haben. Es gibt dann aber auch Tage, da beiße ich mich an einem Thema fest und kann dann mich 8 Stunden am Stück und darüber hinaus konzentieren. Kommt aber auch immer darauf an, ob das Thema gerade für jemanden interessant ist oder nicht. Nach 1 - 1,5 Stunden Pause machen ist auch nie verkehrt. Dann sollte man auch mal aufstehen und sich etwas bewegen. Der Körper dankt es. Pausen zu machen ist auch Hilfreich, um mal von dem Problem kurz Abstand zu nehmen, damit der Blick sich wieder auf das wesentliche konzentriert. Oft verbohrt man sich an eine Kleinigkeit und merkt gar nicht, dass man zu kompliziert gedacht hat. Also mach dir dabei keine Sorgen, wenn du nach 1 - 1,5 Stunden eine Pause machst. Das ist völlig normal und auch in Ordnung. Softwareentwicklung ist nun mal ein kreativer Prozess und keine Akkordarbeit.
  2. Ich würde dies mit der eigenen Firma abklären. So eine Weiterbildung sollte einen Nutzen haben und zwar nicht hypothetisch in 10 Jahren, sondern in unmittelbarer Zeit. Wenn also im Unternehmen solche Positionen besetzt werden sollen, sollte man seine Absicht zeigen, dass man gerne diese Position ausfüllen möchte aber dafür eben diese Weiterbildung benötigt. Anders macht es für mich keinen Sinn.
  3. Als PO braucht man ja auch eine fachliche Expertise zu dem Produkt, da er das Produkt mitgestaltet und auch die Aufgaben priorisiert, die im Sprint erledigt werden sollen. Für jemanden, der gerade frisch im Unternehmen angefangen hat, wird es schwierig, diese Position ohne Wissen über das Produkt zu füllen. Er muss ja z.B. ja wissen, was das Entwicklerteam innerhalb eines Sprints schafft, um somit optimal den Sprint zu planen. In die andere Richtung ist der PO im ständigen Kontakt mit den Stakeholdern, um deren Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen. D.h. er muss das Produkt kennen und auch verstehen. Ob ein Entwickler jetzt ein PO wird, sei auch mal dahingestellt. Ich glaub, das passiert nicht oft. Eher sind es andere Personen. Eher Kundenberater oder Vertriebler.
  4. Ja, das wird gerne immer wieder missverstanden. Es gibt kein PO vs. Entwickler, sondern alle sitzen im selben Boot und müssen in die selbe Richtung rudern. D.h. beide arbeiten auch miteinander zusammen und bilden quasi ein Team. Der PO steht auch nicht über dem Team, da der PO auf das Team angewiesen ist. Das Entwicklerteam bildet ja seine technische Expertise. Andersrum ist auch das Team auf den PO angewiesen. Klar, kann es zu mal zu Reibungen kommen aber auch dafür ist der Scrum Master da, um die Probleme aus der Welt zu schaffen. Wenn's nötig ist, sitzt auch der PO in der Retrospektive, um die Ansichten jedem einzelnen auszutauschen und ggf. nach Lösungen der Probleme zu suchen.
  5. Und was ist nun das Problem? Und was ist WAR? Meinst du eine rar-Datei?
  6. Was hat ein Webserver mit einer Datenbank zu tun? Da braucht man wohl mehr Infos. Wo genau liegt das Problem? Um was für eine Anwendung handelt es sich denn?
  7. Der Scrum Master entscheidet sich nicht für eine Seite. Er überwacht den Prozess. Er berät sowohl den Product Owner, als auch das Entwicklerteam. Der Scrum Master ist somit eine neutrale Person. Und nein, du musst nicht Scrum Master gewesen sein, um Product Owner zu werden. Den Ada-Schein kannst du auch zu jeder Zeit machen. Ein Vorbereitungskurs dauert in der Regel 2 Monate als Abendkurs. Den Schein macht man aber meiner Meinung nicht nicht mal so, weil man vielleicht ein Angebot in 10 Jahren bekommt, mal den Ausbilder spielen zu dürfen. Da sollte es schon konkrete Pläne dazu geben.
  8. Wieso Product Owner und dann Ada-Schein? Welcher Sinn soll dahinterstecken? Product Owner ist kein Ausbildungsberuf. Den Ada-Schein brauchst du, wenn du Ausbilder werden möchtest. Möchtest du es nicht werden, brauchst du auch kein Schein. Und was Scrum Master mit Product Owner zu tun hat, ist mir auch ein Rätsel.
  9. Cryptowährung haben ein Problem: Sie sind endlich. Und genau das ist ihre Schwachstelle. Schon jetzt sieht man eine heftige Deflation, weil es nicht genug gibt. Das Mining verhält sich wie eine Asymptote.: Es geht also immer weiter gegen Null. Es gibt also überhaupt nicht genügend Bitcoins/whatever. Auch steigen inzwischen die Transaktionskosten ins unermessliche, weil der Aufwand, den Hashwert zu errechnen viel höher ist, als der Nutzen. Cryptowährungen sind also inzwischen ein Kaptialobjekt. Das Problem hatten wir auch mit dem echten Geld, als der Wert noch mit der Menge des Goldes verknüpft war. Gold ist auch eine endliche Ressource und der Bedarf an Geld stieg aber überproportional im Verhältnis zur Gewinnung von Gold und so musste man beides entkoppeln, damit die Staaten weiterhin Handlungsfähig blieben. (Vor allem die USA im Vietnam-Krieg) Cryptowährungen begehen also den selben Fehler, wie damals die Währungen mit dem Goldstandard.
  10. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nun jeder einzelne Schüler in deiner Klasse die selbe Aufgabe bekam und ein Projekt, das für 4 Personen gedacht war, alleine machen sollen. Da passt doch irgendwas nicht.
  11. Schreit so ziemlich nach "billige Arbeitskräfte". Ein Ausbilder sollte auch fachlich geeignet sein. Sprich er muss Berufserfahrung in dem Beruf haben, den er ausbilden möchte. Die Anzahl der Ausbilder ist sogar nach BBiG egal. Nach BBiG ist die Anzahl der Fachkräfte entscheidend, denn die Anzahl der Auszubildenden sollte im einem angemessenen Verhältnis zur Anzahl der Fachkräfte stehen. Das ist sehr schwammig formuliert. Einige IHKs haben aber eine Faustregel vereinbart. Auf die Schnelle hab ich gerade nur die Regel aus Schleswig-Holstein gefunden: https://www.ihk-schleswig-holstein.de/bildung/ausbildung/tipps/tipps-1372000 Nach der Regel wären bei 10 Mitarbeiter 4 Azubis erlaubt und das halte ich persönlich schon für sportlich.
  12. Hier noch mal eine Korrektur (mal wieder): Der Rahmenlehrplan ist für die Berufsschule. Der ist für den betrieblichen Teil relativ uninteressant. Für den Betrieb ist nur der Ausbildungsrahmenplan interessant.
  13. Aus meiner Sicht kommt es auf die Schwere der Tat an. Ob das Backup auf dem falschen Laufwerk lag, sei mal geschissen. Sollte zwar auch geandet werden und sich überlegen, wie man das in Zukunft verhindert aber die Person hat sich ja im Grunde nur damit selbst geschadet. Viel relevanter finde ich, was gesagt bzw. geschrieben wurde. Wenn das ehrverletzend ist, kann es sich um eine Straftat handeln und hier sollte der Chef dann handeln. Wir hatten auch mal ein Fall gehabt, wo jemand in einem Chat sich antisemitisch gegenüber einen Kollegen geäußert hat. Das Ende vom Lied war eine Kündigung.
  14. Verstehe ich das richtig, dass dein Kumpel das Backup gemacht und falsch abgelegt hat? Oder war er am Chat beteiligt? Irgendwie fehlt mir der Zusammenhang.
  15. Hatten wir das Thema nicht schon mal? Zip-Datei entpacken.
  16. http://www.if-schleife.de/ *SCNR* 😂 Aber wenn wir gerade bei der Berufsschule sind: Nach einem halben Jahr müsste er doch schon ein Schulblock hinter sich haben. Vielleicht wäre es auch eine Option, mal die Schulsachen anzuschauen. Wenn er noch unter 18 ist, könnte man sich ja auch mal bei der Berufsschule erkundigen, denn schließlich habt ihr auch einen Erziehungsauftrag als ausbildenes Unternehmen.
  17. Damit er erst recht zu macht? Erstmal sehe ich Versäumnisse auf eurer Seite. Es fanden offenbar überhaupt keine Feedback-Gespräche während der Probezeit statt. Dann wurden auch seine Lernerfolge nicht kontrolliert. Den Azubi nun nach einem halben Jahr ins kalte Wasser zu schmeißen, damit er schwimmen lernt, halte ich auch nicht für klug. Anstatt mit der Lernpflicht-Keule zu kommen, solltet ihr erstmal ein ruhiges Gespräch mit dem Azubi führen, um herauszufinden, was los ist. Vielleicht war auch die Schulung schlecht. Das klingt schon für mich danach, wenn man da keine Rückmeldung bekommt bzw. ihr keine Rückmeldung anfordert. Im Gespräch kann man ja mal erfragen, was er dann so in der Schulung gemacht hat. Vielleicht, dass er es auch in ein oder zwei Sitzungen mal präsentiert. Nach Habt ihr dann schon mal Pair-Programming ausprobiert? Möglich, dass der Azubi auch schüchtern ist und sich einfach nicht traut und sich unsicher fühlt. Vielleicht ist der Azubi auch noch recht jung. Nach einem halben Jahr kann man aber auch keine Wunder erwarten.
  18. Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Das ist dennoch DevOps. Letzendlich ist das nur ein Git Hook oder eine Aufgabe in der CI/CD-Pipeline, wo du dann ein Script startest. Das würde ich auch so sehen.
  19. Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Ehrlich gesagt, finde ich den Antrag und nun deinen Beitrag hier sehr hochnäsig und abgehoben. In deinem Antrag ist von einer Programmierung überhaupt nicht die Rede. Ich lese nur, dass du eine Pipeline bereitstellen willst, die da irgendeine Webseite generiert. Das ist aber DevOps und keine reine Entwicklertätigkeit. Keine Ahnung, was Asciidoc ist und wie es verwendet wird aber wenn das sowas ist, wie z.B Doxygen oder Sandcastle, dann sage ich dem Renderer nur, wo er den Quellcode finden kann und daraus wird dann die Webseite generiert. Programmieren muss man da dann überhaupt nichts. Nur Konfigurieren.
  20. Nimm doch mal den Stock aus dem Hintern. Der Abgabezeitraum für den Projektantrag beträgt genau ein Tag, die Prüfer lassen sich ein halbes Jahr Zeit um den Antrag zu prüfen und die Daten für den Abgabezeitraum für die Projektdokumentation sind verdreht. Der TE meint es nur witzig. Das ist alles.
  21. Der wird wahrscheinlich sogar noch dadrunter liegen, als das was man auf Youtube sieht. Die Firmen sind von Investoren abhängig. Also zeigt man denen Hochglanzbroschüren bzw. Videos zu ganz tollen Maschinen, die tanzen können, um so zu tun als sei die Technik schon sehr weit aber in Wahrheit können die Maschinen nichts anderes und der Code ist nur handgeklöppelt. Und wie lange hat Boston Dynamics gebraucht, dieses Video zu produzieren? Da sind doch sicherlich auch viele Tage draufgegangen, bis sie mal brauchbare Aufnahmen hinbekommen haben und mit Sicherheit funktioniert das nicht Live.
  22. Nein, 20 €. https://www.europa-lehrmittel.de/t-0/pruefungsvorbereitung_aktuell_fachinformatiker_anwendungsentwicklung-6543/ Die Frage ist, woher kommen die Fragen? Da steckt die Arbeit drinnen. Die App selber ist recht schnell entwickelt. Du kannst aber nicht die originalfragen oder die Fragen von Europa-Verlag nehmen, weil du dann Urheberrechtsprobleme bekommst.
  23. Nein, eben nicht. Der Ausbilder muss auch fachlich geeignet sein. Der Hausmeister, der einen Ausbilderschein hat, darf somit keine Fachinformatiker ausbilden.
  24. Leute, es geht hier um ein Ausbildungsplatz und nicht um ein Studiumplatz am MIT... 🙄 Es wird von keinem Bewerber auf ein Ausbildungsplatz erwartet, dass er sich schon mit den Git Workflows und mit deren unterschiedlichen Einsätzen auskennt. Git ist schon eine große Hausnummer und nicht mal gestandene Entwickler mit vielen Jahren Berufserfahrung haben Git richtig durchdrungen.
  25. Whiz-zarD hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Prüfungsaufgaben und -lösungen
    Viele Wege führen nach Rom. Die Prüfer kennen sich ja auch mit der Materie aus und korrigieren nicht stumpf nach Musterlösung. Zumindest hoffe ich das, da ich auch schon Musterlösungen gesehen habe, die schlicht falsch waren.

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