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Whiz-zarD

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  1. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Ayoub erhalten in Besser in Programmieren werden   
    Eigentlich gibt es da nur üben, üben und noch mehr üben.
    Du kannst ja z.B. auf Codewars.com ein paar Coding Katas machen. Coding Katas sind im Grunde Programmieraufgaben zum Üben. Du kannst auf der Plattform dein Ergebnis testen lassen und hochladen und du kannst deine Lösung mit anderen vergleichen, um darauf Erkenntnisse zu gewinnen, was du besser machen könntest.
  2. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Special List erhalten in Kundin zum weinen gebracht->Abmahnung.   
    Wenn du genauso sprichst, wie du schreibst, wäre eine Abmahnung noch ein mildes Urteil...
    Dies ist schon geschäftsschädigend und hätte in den meisten Firmen eine Kündigung bedeutet. Um in deinen Worten es auszudrücken:
    Hör auf zu heulen sonst stopfe ich dir dein Maul!
    (Findest du die Wortwahl nicht toll? Gut, dann überlege mal welchen Bullshit du geschrieben hast!)
  3. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von MartinSt erhalten in Kundin zum weinen gebracht->Abmahnung.   
    Wenn du genauso sprichst, wie du schreibst, wäre eine Abmahnung noch ein mildes Urteil...
    Dies ist schon geschäftsschädigend und hätte in den meisten Firmen eine Kündigung bedeutet. Um in deinen Worten es auszudrücken:
    Hör auf zu heulen sonst stopfe ich dir dein Maul!
    (Findest du die Wortwahl nicht toll? Gut, dann überlege mal welchen Bullshit du geschrieben hast!)
  4. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JukeGirls4Days erhalten in Frage zu Dapper   
    Was ist denn schon "Industriestandard"?
    Wenn ich hier so allgemein die Threads anschaue, dann denke ich mir, dass in Deutschland noch Plaintext-SQL und ein eigenes Mapping der Standard ist. Fakt ist, dass Dapper zu den meistbekanntesten Micro-O/R-Mappern zählt (wenn nicht sogar der bekannteste). Alleine deswegen, weil Stackoverflow darauf aufbaut. Es hat also eine gewisse Reife erreicht und wird auch produktiv eingesetzt und stammt nicht von zwei Hinterhof-BWL-Studenten, die das neben ihrem Studium zusammenfrickeln.
    Wir haben in einer Software auch Dapper im Einsatz, weil wir was leichtgewichtiges haben wollten. Eine Austauschbarkeit der Datenbank war uns nicht wichtig, da dies eh nicht vorkommen wird und da Dapper gut dokumentiert ist und aufgrund seiner Kompaktheit haben es auch neue Entwickler einfacher, sich dort einzuarbeiten und ich kenne kein C#-Entwickler, der nicht mal was davon gehört hat.
    Wenn ich mir die Posts von @JukeGirls4Days anschaue, glaube ich nicht, dass der derzeitige Chef irgendwas verlangt. Offenbar ist es eine reine Frickelbude.
  5. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JukeGirls4Days erhalten in Frage zu Dapper   
    Nur weil du eine Instanz der Klasse SqlConnection hast, heißt es noch lange nicht, dass du eine Verbindung zum Datenbankmanagementsystem (DBMS) aufgebaut hast.   Schaue dir dazu mal die Dokumentation dieser Klasse an. Um eine Verbindung aufzubauen, gibt es noch die Methode Open().
    Die Execute()-Methode ist eine sog. Extension Method von Dapper, die intern ebenfalls die Open()-Methode aufruft und die Verbindung via Close() schließt, wenn er fertig ist. Siehe: https://github.com/StackExchange/Dapper/blob/e2ffcdd1a4007d4184917b05a647040a6cf304e2/Dapper/SqlMapper.cs#L532
  6. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in (kostenloses) Wissensmanagment und Content?   
    Letzen Endes geht es auch um Werbung in eigener Sache. Wenn Microsoft ein tolles neues Feature in Office einbaut aber keiner was davon erfährt, weil man für dieses Wissen Geld bezahlen muss, dann verwendet auch keiner dieses Feature, weil keiner davon Kenntnis genommen hat. Office spricht ja so gut wie jede Personengruppe an. Sei es ein Schüler/Student, der Normalverbraucher oder ein Millionenschwerer Weltkonzern. Dass z.B. Schüler nicht unbedingt Geld für eine Schulung ausgeben möchten, sollte klar sein.
    Genauso ist es mit neuen Features in Azure, Visual Studio, C#, .NET Core, usw. Irgendwie müssen ja neue Features präsentiert werden.
    Auch Softwareberater und Freelancer schreiben Tutorials und machen Videos, um Aufmerksamkeit zu bekommen, um ihre Reichweite zu erhöhen, um somit neue Kunden zu binden. Dann gibt es wiederum eine große Gruppe, die dies einfach nur Just for fun machen ihr Wissen mit der Allgemeinheit zu teilen. Warum auch nicht?
  7. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in C# WebApi - benötige Hilfe beim Entity Framework und der DBContext Klasse   
    Erstmal würde ich .NET Core nehmen, anstatt das .NET-Framework.
    Für die Kommunikation mit der Datenbank würde ich auch Entity Framework Core nehmen, anstatt direkt ADO.NET.
    Entity Framework Core präferiert den Code First ansatz. D.h. man schreibt zuerst den Code und daraus werden die Tabellen erzeugt. Der umgekehrte Weg ist allerdings auch möglich:
    https://entityframeworkcore.com/approach-database-first
  8. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in C# WebApi - benötige Hilfe beim Entity Framework und der DBContext Klasse   
    Erstmal würde ich .NET Core nehmen, anstatt das .NET-Framework.
    Für die Kommunikation mit der Datenbank würde ich auch Entity Framework Core nehmen, anstatt direkt ADO.NET.
    Entity Framework Core präferiert den Code First ansatz. D.h. man schreibt zuerst den Code und daraus werden die Tabellen erzeugt. Der umgekehrte Weg ist allerdings auch möglich:
    https://entityframeworkcore.com/approach-database-first
  9. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von TheWorldDrown erhalten in C# WebApi - benötige Hilfe beim Entity Framework und der DBContext Klasse   
    Erstmal würde ich .NET Core nehmen, anstatt das .NET-Framework.
    Für die Kommunikation mit der Datenbank würde ich auch Entity Framework Core nehmen, anstatt direkt ADO.NET.
    Entity Framework Core präferiert den Code First ansatz. D.h. man schreibt zuerst den Code und daraus werden die Tabellen erzeugt. Der umgekehrte Weg ist allerdings auch möglich:
    https://entityframeworkcore.com/approach-database-first
  10. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Emerald-Hedgehog erhalten in C# WebApi - benötige Hilfe beim Entity Framework und der DBContext Klasse   
    Erstmal würde ich .NET Core nehmen, anstatt das .NET-Framework.
    Für die Kommunikation mit der Datenbank würde ich auch Entity Framework Core nehmen, anstatt direkt ADO.NET.
    Entity Framework Core präferiert den Code First ansatz. D.h. man schreibt zuerst den Code und daraus werden die Tabellen erzeugt. Der umgekehrte Weg ist allerdings auch möglich:
    https://entityframeworkcore.com/approach-database-first
  11. Haha
    Whiz-zarD reagierte auf KeeperOfCoffee in Tipps um den ersten Webservice zu schreiben (ASP.NET)   
    https://docs.microsoft.com/de-de/aspnet/core/tutorials/first-web-api?view=aspnetcore-3.1&tabs=visual-studio
    Edit: ninjad...gleicher Link wie von Whiz-zard -.-
  12. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von TheWorldDrown erhalten in Tipps um den ersten Webservice zu schreiben (ASP.NET)   
    Wo genau liegt das Problem? Ändere halt GET in POST und gib die Daten im HTTP Message Body an. Das  ist alles.
    Falls du ASP.NET verwendest, müssen die Daten im JSON-Format vorliegen. ASP.NET deserialisiert das Dokument und du bekommst im Controller schon das konkrete Objekt. Hier ist doch auch alles geschrieben. Da findest du auch ein Beispiel für POST.
     
  13. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von KeeperOfCoffee erhalten in Tipps um den ersten Webservice zu schreiben (ASP.NET)   
    Wo genau liegt das Problem? Ändere halt GET in POST und gib die Daten im HTTP Message Body an. Das  ist alles.
    Falls du ASP.NET verwendest, müssen die Daten im JSON-Format vorliegen. ASP.NET deserialisiert das Dokument und du bekommst im Controller schon das konkrete Objekt. Hier ist doch auch alles geschrieben. Da findest du auch ein Beispiel für POST.
     
  14. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Dop4miN erhalten in Webentwickler kein "echter" Programmierer?   
    Nein, das ist definitiv kompletter Blödsinn und das war noch nie so. Diese Ansicht stammte noch aus den 90ern, wo man noch der Meinung war, man könnte mit Designer-Tools ala Dreamweaver, MS Frontpage oder auch damals Adobe Photoshop ein komplettes Webdesign mitsamt HTML-Grundgerüst bauen. Man hat aber schon sehr früh erkannt, dass dies so nicht funktioniert, da das generierte HTML-Dokument grauenvoll und unwartbar war. Es ist heute immer noch so, dass man das HTML-Gerüst per Hand baut, weil bis jetzt keine zufriedenstellende Unterstützung dafür gefunden wurde. Heute gibt es zwar Adobe XD, womit man UI-Prototypen erstellen kann, der dann etwas Unterstützung anbietet aber bei der konkreten Implementierung setzt man dann weiterhin Entwickler ein, die dies dann qualitätsgesichert umsetzen und wenn man dann Richtung Single-Page-Applications schaut, sind Entwickler auch unentbehrlich, da diese sich auch um den aktuellen Zustand der Web-Applikation kümmern müssen (z.B. mit dem Framework Redux).
  15. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von page erhalten in Webentwickler kein "echter" Programmierer?   
    Nein, das ist definitiv kompletter Blödsinn und das war noch nie so. Diese Ansicht stammte noch aus den 90ern, wo man noch der Meinung war, man könnte mit Designer-Tools ala Dreamweaver, MS Frontpage oder auch damals Adobe Photoshop ein komplettes Webdesign mitsamt HTML-Grundgerüst bauen. Man hat aber schon sehr früh erkannt, dass dies so nicht funktioniert, da das generierte HTML-Dokument grauenvoll und unwartbar war. Es ist heute immer noch so, dass man das HTML-Gerüst per Hand baut, weil bis jetzt keine zufriedenstellende Unterstützung dafür gefunden wurde. Heute gibt es zwar Adobe XD, womit man UI-Prototypen erstellen kann, der dann etwas Unterstützung anbietet aber bei der konkreten Implementierung setzt man dann weiterhin Entwickler ein, die dies dann qualitätsgesichert umsetzen und wenn man dann Richtung Single-Page-Applications schaut, sind Entwickler auch unentbehrlich, da diese sich auch um den aktuellen Zustand der Web-Applikation kümmern müssen (z.B. mit dem Framework Redux).
  16. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Niklas1893_VfB erhalten in Ausbildungsgehalt Anpassen?   
    Nein, eben nicht. Ein Azubi bekommt kein Gehalt, sondern eine Ausbildungsvergütung. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Die Ausbildungsvergütung kann man quasi wie ein Taschengeld sehen, damit der Azubi laufende Kosten bezahlen kann. Geregelt ist die Ausbildungsvergütung durch §17 BBiG. Das Gehalt hingegen ist eine Gegenleistung des Arbeitgebers für die vom Arbeitnehmer erbrachten Leistungen. Du sollst aber während der Ausbildung ein Beruf erlernen. Folglich bringst du auch kaum Leistungen und kannst auch nicht nach Leistung bezahlt werden.
    Natürlich kannst du beim Chef nach einer besseren Vergütung nachfragen, weil dein Chef dich als billige Arbeitskraft missbraucht aber das ist nicht Sinn und Zweck der Ausbildung. Und ja, natürlich übernimmt der Azubi auch irgendwann Aufgaben und zeigt auch eine gewisse Leitung aber der Azubi hat einen Ausbildungsvertrag unterschrieben und ist dann nicht verpflichtet, für das Unternehmen wirtschaftlich zu sein, wie es bei einem Arbeitsvertrag der Fall wäre.
  17. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Listener erhalten in Ausbildungsgehalt Anpassen?   
    Nein, eben nicht. Ein Azubi bekommt kein Gehalt, sondern eine Ausbildungsvergütung. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Die Ausbildungsvergütung kann man quasi wie ein Taschengeld sehen, damit der Azubi laufende Kosten bezahlen kann. Geregelt ist die Ausbildungsvergütung durch §17 BBiG. Das Gehalt hingegen ist eine Gegenleistung des Arbeitgebers für die vom Arbeitnehmer erbrachten Leistungen. Du sollst aber während der Ausbildung ein Beruf erlernen. Folglich bringst du auch kaum Leistungen und kannst auch nicht nach Leistung bezahlt werden.
    Natürlich kannst du beim Chef nach einer besseren Vergütung nachfragen, weil dein Chef dich als billige Arbeitskraft missbraucht aber das ist nicht Sinn und Zweck der Ausbildung. Und ja, natürlich übernimmt der Azubi auch irgendwann Aufgaben und zeigt auch eine gewisse Leitung aber der Azubi hat einen Ausbildungsvertrag unterschrieben und ist dann nicht verpflichtet, für das Unternehmen wirtschaftlich zu sein, wie es bei einem Arbeitsvertrag der Fall wäre.
  18. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Soios erhalten in 2020 Sommer FIAE (Ga1 / Hs5)   
    @Rienne: Das Problem ist, dass Bett "07785688" (ID 4) am 21.04.2020 belegt ist, aber in der Musterlösung angegeben wird, dass es nicht belegt sei.
    Ich würde sagen, dass die Musterlösung (mal wieder) falsch ist. Ich kann mir nicht erklären, warum das Bett mit der ID 4 am 21.04.2020 frei sein sollte. Wie du schon richtig erkennst, ist das Bett belegt. Vielleicht braucht man mal die komplette Aufgabe. Vielleicht stehen da noch Hinweise drinnen.
    Ich würde vielleicht sogar mit MINUS arbeiten. Also zu erst alle Betten ermitteln, die es gibt und dann die davon abziehen, die in diesem Zeitraum belegt waren:
    SELECT     Bett.Bett_Nummer FROM     Bett MINUS SELECT     Bett.Bett_Nummer FROM     Bett     INNER JOIN Zimmer         ON Zimmer.Z_BettID = Bett.Bett_ID     INNER JOIN Patient_Aufenthalt         ON Patient_Aufenthalt.PatAuf_ZID = Zimmer.Z_ID WHERE     DATE '2020-04-21' BETWEEN Patient_Aufenthalt.PatAuf_AufnahmeDatum AND Patient_Aufenthalt.PatAuf_EntlassDatum Als Ergebnis erhalte ich ja die Liste, mit Betten, die nicht belegt waren.
    Deine Lösung mit dem IN-Operator könnte ggf. Performace-Probleme verursachen, wenn deine Unterabfrage zu viele Ergebnisse liefert. Den IN-Operator sollte man nur dann nehmen, wenn man weiß, dass die Menge überschaubar ist, weil der IN-Operator erstmal alle Daten ermittelt, bevor er ausgeführt werden kann. 

  19. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von JustALurker erhalten in Funktionen   
    Die Problematik ist wohl, dass du nicht verstehst, wie Funktionen funktionieren.
    Falls in eine Funktion Parameter übergeben werden müssen, dann werden immer Kopien der Parameter übergeben. Das wird "call-by-value" genannt. Das ist in sofern nützlich, dass die Variablen im inneren der Funktion eine anderen Gültigkeitsbereich haben und sie außerhalb der Funktion unberührt bleiben. 
    Es gibt aber manchmal Situationen, da möchte man den Wert einer Variable, der außerhalb der Funktion gilt, ändern. Dann muss man die Variable als Referenz in die Funktion überreichen. Das nennt sich dann "call-by-reference" und hier kommen wir nun zu deinen Fragen:
    Das & ist der sog. Adress-Operator. Es wird also direkt die Adresse von s1 übergeben. Also a ist die Adresse von s1.
    Angenommen die Adresse von s1 ist 0x00000001, dann ist a ebenfalls 0x00000001. Das ist das besagte call-by-reference. Wir können direkt mit dem Objekt arbeiten.
    Dies ist wiederum ein Zeiger. Ein Zeiger ist ja eine Variable, die als Wert eine Adresse besitzt. Im Funktionsaufruf f(s1, &s2); überreichen wir der Funktion die Adresse von s2 (wegen dem Adress-Operator). Da es sich hier um Call-by-Value handelt, wird die Adresse kopiert und in einen anderen Speicherbereich abgelegt. Das ist unser Zeiger. Der Zeiger hat dann die Adresse 0x00000002 und als Wert 0x00000001.
    Der Pfeil ist ebenfalls ein Zugriffs-Operator, wie der Punkt, allerdings für Zeiger.
    Anstatt dem Pfeil könntest du auch die Dereferenzierung verwenden. Also (*b).x = 2;
  20. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von julsos erhalten in Funktionen   
    Die Problematik ist wohl, dass du nicht verstehst, wie Funktionen funktionieren.
    Falls in eine Funktion Parameter übergeben werden müssen, dann werden immer Kopien der Parameter übergeben. Das wird "call-by-value" genannt. Das ist in sofern nützlich, dass die Variablen im inneren der Funktion eine anderen Gültigkeitsbereich haben und sie außerhalb der Funktion unberührt bleiben. 
    Es gibt aber manchmal Situationen, da möchte man den Wert einer Variable, der außerhalb der Funktion gilt, ändern. Dann muss man die Variable als Referenz in die Funktion überreichen. Das nennt sich dann "call-by-reference" und hier kommen wir nun zu deinen Fragen:
    Das & ist der sog. Adress-Operator. Es wird also direkt die Adresse von s1 übergeben. Also a ist die Adresse von s1.
    Angenommen die Adresse von s1 ist 0x00000001, dann ist a ebenfalls 0x00000001. Das ist das besagte call-by-reference. Wir können direkt mit dem Objekt arbeiten.
    Dies ist wiederum ein Zeiger. Ein Zeiger ist ja eine Variable, die als Wert eine Adresse besitzt. Im Funktionsaufruf f(s1, &s2); überreichen wir der Funktion die Adresse von s2 (wegen dem Adress-Operator). Da es sich hier um Call-by-Value handelt, wird die Adresse kopiert und in einen anderen Speicherbereich abgelegt. Das ist unser Zeiger. Der Zeiger hat dann die Adresse 0x00000002 und als Wert 0x00000001.
    Der Pfeil ist ebenfalls ein Zugriffs-Operator, wie der Punkt, allerdings für Zeiger.
    Anstatt dem Pfeil könntest du auch die Dereferenzierung verwenden. Also (*b).x = 2;
  21. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Dop4miN erhalten in Pointer Zeiger   
    Vielleicht muss man da ein bisschen weiter ausholen. Zeiger sind Variablen, die als Wert die Speicheradresse einer anderen Variable enthalten. Ein Array hingegen ist die Speicheradresse auf das erste Element des Arrays. Ein Array wird als ganzer Block im Speicher allokiert.
    feld1 und feld2 sind nun Arrays. Also eine Adresse. Das kannst du auch sehen, wenn du 
    cout << feld1; ausführst. Dann wird eine Adresse ausgegeben. Um die Adresse des nächsten Elementes auszuweisen, kannst du 
    cout << feld1 + 1; schreiben. Du wirst feststellen, dass die Adresse um 4 Bytes (bzw. 8 Bytes; je nach Compiler) höher ist, als die Adresse von feld1. Das liegt eben daran, dass ein Array, wie schon erwähnt, als ganzen Block im Speicher liegt. Da wird angeben müssen, welchen Datentyp das Array speichert, weiß das Programm nun, ab welcher Adresse das nächste Element anfängt. In unserem Fall 4/8 Bytes, da ein Integer 4/8 Bytes groß ist.
    In der Zeile 8 wird jetzt nun ein Array von int-Zeigern (also Adressen) erzeugt und besitzt zwei Elemente (int* ipf[2]), nämlich die Adressen von feld1 und feld2.
    In Zeile 9 wird die Adresse von feld1 gespeichert.
    In Zeile 10 wird zunächst der zweite Wert aus dem Array genommen. Das entspricht der Adresse von feld2 und holen uns dann mit dem Stern den Wert aus dieser Adresse: 29. Dann wird der Wert noch mit 1 addiert und ausgewiesen wird dann die 30.
    In Zeile 11 wird der erste Wert aus dem Array genommen. Also die Adresse von feld1 und mit dem Wert von der Variable ip substrahiert. Der Wert von ip ist ebenfalls die Adresse von feld1. Aber Achtung: Es wird nicht 13 - 13 gerechnet, sondern Adresse - Adresse. Das kannst du nämlich sehen, wenn du die Zeilen
    cout << ipf[0] << endl; cout << ip << endl; ausführst.
  22. Danke
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von julsos erhalten in Pointer Zeiger   
    Vielleicht muss man da ein bisschen weiter ausholen. Zeiger sind Variablen, die als Wert die Speicheradresse einer anderen Variable enthalten. Ein Array hingegen ist die Speicheradresse auf das erste Element des Arrays. Ein Array wird als ganzer Block im Speicher allokiert.
    feld1 und feld2 sind nun Arrays. Also eine Adresse. Das kannst du auch sehen, wenn du 
    cout << feld1; ausführst. Dann wird eine Adresse ausgegeben. Um die Adresse des nächsten Elementes auszuweisen, kannst du 
    cout << feld1 + 1; schreiben. Du wirst feststellen, dass die Adresse um 4 Bytes (bzw. 8 Bytes; je nach Compiler) höher ist, als die Adresse von feld1. Das liegt eben daran, dass ein Array, wie schon erwähnt, als ganzen Block im Speicher liegt. Da wird angeben müssen, welchen Datentyp das Array speichert, weiß das Programm nun, ab welcher Adresse das nächste Element anfängt. In unserem Fall 4/8 Bytes, da ein Integer 4/8 Bytes groß ist.
    In der Zeile 8 wird jetzt nun ein Array von int-Zeigern (also Adressen) erzeugt und besitzt zwei Elemente (int* ipf[2]), nämlich die Adressen von feld1 und feld2.
    In Zeile 9 wird die Adresse von feld1 gespeichert.
    In Zeile 10 wird zunächst der zweite Wert aus dem Array genommen. Das entspricht der Adresse von feld2 und holen uns dann mit dem Stern den Wert aus dieser Adresse: 29. Dann wird der Wert noch mit 1 addiert und ausgewiesen wird dann die 30.
    In Zeile 11 wird der erste Wert aus dem Array genommen. Also die Adresse von feld1 und mit dem Wert von der Variable ip substrahiert. Der Wert von ip ist ebenfalls die Adresse von feld1. Aber Achtung: Es wird nicht 13 - 13 gerechnet, sondern Adresse - Adresse. Das kannst du nämlich sehen, wenn du die Zeilen
    cout << ipf[0] << endl; cout << ip << endl; ausführst.
  23. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von ByteBeat erhalten in Projektantrag: Desktopanwendung zur Planung von Personaleinsatz   
    Wobei ich mich da immer frage, was denn dabei rauskommen soll? Entscheidet man sich für die Kaufen-Variante ist doch das gesamte Projekt hinfällig. Also dreht man es doch schon im Vorwege so hin, dass eine Eigenentwicklung günstiger sei und was hat man denn damit gezeigt? Dass man Kunden verarschen kann? Wenn man doch ganz ehrlich ist, gibt es doch inzwischen für jeden Kram eine Software und der Sinn und Zweck der Abschlussprüfung kann doch nicht sein, etwas völlig neues und innovatives, was die Welt noch nicht gesehen hat, auszudenken.
  24. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Niklas1893_VfB erhalten in Sich wegbewerben - wie am besten so dass AG nichts merkt?   
    Nö.
  25. Like
    Whiz-zarD hat eine Reaktion von Tearek erhalten in Sich wegbewerben - wie am besten so dass AG nichts merkt?   
    Nö.

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