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Rienne

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  1. Der ist aber verpflichtet ihr zum Ende einer Ausbildung eins auszustellen. Ich laufe meinen allerdings jetzt auch schon 5 Monate hinterher und es tut sich gar nichts.
  2. Darüber kann man lange diskutieren und das wird es ja auch immer wieder. Es gibt viele, die auch das Paradigma der funktionalen Programmierung als das bessere ansehen.
  3. So habe ich es gar nicht gemeint. ^^ Aber das kannst du natürlich machen. Mein Vorgehen wäre gewesen erst einmal zu schauen, was ich für Klassen brauche, welche Methoden und Eigenschaften diese haben müssen und wie die Beziehungen untereinander sein müssen. Die einzelnen Werte/Ausgaben kannst du später dann immernoch entweder einer Konsole übergeben oder eben den Komponenten in einer Form bzw aus diesen bekommen. Das ändert aber an ihrem eigentlichen Aufbau erst einmal nichts. (Dafür arbeitet man ja mit Parametern und Rückgabewerten) Ich glaube das Problem ist, dass viele, die meinen sie hätten OOP verstanden, es irgendwie doch nicht getan haben. Beziehungsweise es auch verschiedene Ansätze gibt mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen und man daher auch gerne hin und wieder von den strikteren OOP-Ansichten abweicht. Erst einmal bedeutet static ja einfach, dass keine Instanzen dieser Klasse erzeugen kann/muss. Auf diese Grundsatzdiskussion wann man sie tatsächlich braucht, möchte ich hier nicht wirklich eingehen, da hier 1. von einem Schulprojekt die Rede ist und 2. Tician auch keine Anwendungsentwicklerin werden möchte. Aber ich habe zum Beispiel auch in einem Schulprojekt die Menüsteuerung einer Konsolenanwendung in eine statische Klasse gepackt, da sie lediglich der Steuerung anderer Klassen/Methoden dient.
  4. Also wenn ich unter Aktivitäten auf einen der ungelesenen Beiträge klicke, komme ich genau zu diesem Eintrag und nicht zum Anfang oder Ende des Threads. Keine Ahnung, was du falsch anders machst.
  5. Mein Tipp wäre ja, wenn du wirklich dieses Projekt beibehalten willst, @Tician, dass du erst einmal weg gehst von der grafischen Umsetzung. Die kann ganz am Ende immernoch kommen. Ich denke, wenn du die Logik richtig runter programmierst, kannst du das Projekt immernoch abgeben und bewerten lassen. Bei der Entwicklung von Programmen sollte die Oberfläche in dem das Programm laufen soll, austauschbar sein. Diesen Punkt hast du leider von Anfang an nicht eingehalten und das ist, in meinen Augen, genau das, was dich letzten Endes zu sehr aufhält.
  6. Tician ist doch FISI. Dachte sie programmiert nur in der Schule mit C#. Darum verstehe ich auch nicht, warum sie sich mit einem kleinen Schulprojekt so viel aufhalst. Aber was mir auffällt, ohne Ahnung von den Windows Form Kram zu haben: Müsstest du nicht noch wesentlich mehr Eigenschaften der Buttons festlegen, bevor du sie auf ein Panel packst? Sie haben z.B. alle keinen eindeutigen Namen.
  7. Die Frage ist halt, was es dir bringt zu wissen, dass IHK xyz es 4 Wochen nach der Prüfung verschickt hat, und IHK abc es direkt nach der mündlichen Prüfung ausgibt? Dann hast du einen Durchschnitt von 2 Wochen, bist aber auf dich bezogen auch kein Stück schlauer. Es hilft dir wesentlich mehr ehemalige Azubis/Umschüler deiner IHK danach zu fragen oder eben deine IHK direkt zu fragen. Vermutlich ist es sogar von Prüfung zu Prüfung unterschiedlich.
  8. Standardantwort auf solche Fragen: Das kann dir nur deine IHK sagen, da jede IHK das anders handhabt. Da bringt dir auch ein "Durchschnitt" nichts.
  9. Meiner Meinung nach, solltest du aber genau das tun und im selben Satz darauf hinweisen, dass sie sich dann bitte an deinen Vorgesetzen wenden sollen. Es ist immerhin die Aufgabe der Geschäftsführung dafür zu sorgen, dass genug Ressourcen vorhanden sind um zum Beispiel auch einen Ausfall zu bewältigen. Wenn du das natürlich immer so machst, sehen deine Vorgesetzen das als selbstverständlich an und werden nichts ändern. Wenn das mit den Bewerbungen so schlecht läuft, solltest du diese vielleicht einmal mit etwas Hilfe überarbeiten, so dass die Chancen auf eine positive Resonanz steigen.
  10. Ich arbeite ja selber im SAP Bereich und bei dem, was unsere Firma dort macht, würde die SAP selber vermutlich gar keine Ressourcen schaffen. Wir entwickeln und vertreiben zum Beispiel unsere eigene Software im SAP System für Städte und Kommunen. Dementsprechend sind auch nur wir in der Lage das Consulting und die Fehlerbehebungen bei unseren Kunden zu leisten.
  11. Soweit ich weiß ist der angelehnt an den Chemie&Bergbau Tarif.
  12. Also Ich wäre bei 40h/Woche auch bei ~40k gelandet. Was aber im Vergleich zum Rest meiner Klasse auch überdurchschnittlich war. Das war in/um Köln. Meine Firma hat ihren Hauptsitz jedoch in WI. Allerdings sind bei uns die Stellen laut Tarifvertrag nur auf 37.5h ausgelegt, so dass es auf unter 40k/Jahr hinaus kommt. Laut Tarifvertrag gehört die Stelle jedoch eigentlich noch eine Tarifgruppierung höher, was dann sogar auf mind. 46k/Jahr käme. Das wollte unser Mutterkonzern aber einem frischen FI nicht zahlen, so dass sie mich, laut Vertrag, erst nach 12 Monaten richtig eingruppieren. Und, da ich mich während meines Studiums für eine Teilzeitstelle entschieden habe, bekomme ich natürlich weniger.
  13. Nicht jeder, der eine Umschulung macht hat bereits eine Berufsausbildung gemacht, die auch tatsächlich von der Berufsschulpflicht befreit; zum Beispiel nach einem Studium. Wie du selber geschrieben hast: Wir wissen vom TO nichts diesbezüglich. Ich habe lediglich gesagt, dass nicht automatisch der Besuch einer Berufsschule wegfällt. Damit jemand, der das hier liest, nicht direkt auf eine falsche Vorstellung kommt. Du meinst jedoch alles besser zu wissen und meine Aussagen als falsch darzustellen, obwohl diese erst einmal nicht falsch sind. Natürlich sind sie für den Fall x,y, z mit Annahme a, b und c nicht mehr so. Aber das habe ich auch nie behauptet.
  14. Und dann kannst du auch immernoch im Bewerbungsgespräch der Firma genau diese Fragen stellen. Denn eine Pauschalaussage lässt sich da sicherlich nicht zu den jeweiligen Branchen machen.
  15. Ich verstehe dein Problem nicht ganz und warum du jeweils noch von bereits vorhandenen Klassen neue erstellen möchtest, die von diesen erben. Was soll diese denn von der ursprünglichen Klasse unterscheiden? Für unterschiedliche Eigenschaftswerten kannst du ja einfach entsprechend Konstruktoren bauen. Aber du kannst die Buttons ja auch, wie @arlegermi es schon für die Monster vorgeschlagen hat, als Liste anlegen und ihnen erst einmal dann allgemeingültige Werte zuweisen und danach eben noch jedem einzelnen die speziellen Properties. Da wirst du wohl so oder so nicht drum herum kommen.
  16. Ich vermute mal, dass sich das sehr die Waage hält und auch darauf ankommt, wo der Einzelne hin möchte und was er dementsprechend unternimmt. Der Abschluss als FIAE ist ja erst der Anfang. Es gibt einige, die sind damit glücklich vor ihrem PC zu sitzen und vor sich hin zu programmieren (auch wenn die Ausbildung nicht darauf hin zielt). Aber es gibt auch genug, die (direkt nach der Ausbildung) die Richtung Projektmanagement oder Consulting einschlagen und dort hat man ja gezwungenermaßen Kontakt zu Kunden und Kollegen.
  17. Was man natürlich auch immer im Hinblick auf "gute Jobchancen" lernen kann, ist ABAP, also das Umfeld von SAP. Das macht allerdings mMn nur Sinn, wenn man auch direkt Einblick in ein entsprechendes Modul und den betriebswirtschaftlichen Hintergrund hat.
  18. Wundert mich. Bei uns ist es auch so, dass ein Parkplatz ~50€/Monat kostet. Die Sprache ist ABAP, nicht SAP. :> Aber selbst SAP geht mit Firoi mittlerweile den Weg weg von der klassischen Desktopanwendung.
  19. Dann kannst du deinen eigenen Link wohl nicht lesen oder du kennst weniger als 16 Bundesländer. Und Ausnahmen, wie eine vorherige Ausbildung, mag es geben, sind aber auch nicht immer gegeben und/oder müssen geprüft werden. Ich habe lediglich klar gestellt, dass nicht allgemeingültig für Ältere keine Berufsschulpflicht herrscht. Ein Beispiel aus deinem Link (Schulgesetz Sachsen): Im Übrigen gibt es dort keinen Paragraphen, der eine Befreiung davon vorsieht. Letzendlich würde ich persönlich bei einer dualen Ausbildung/Umschulung zum Schulbesuch raten, da man i.d.R. erst einmal nicht weiß, wie gut der Betrieb bezüglich einer Ausbildung ist, bei Umschülern der Schulbesuch schon eine Zeit her sein kann, sie meist aus anderen Fachgebieten kommen und sich auch in den BLW-Bereichen einiges geändert haben kann, und man auch durch den Austausch mit Lehrern und Mitschülern einiges lernen kann.
  20. Nur als kleiner Hinweis dazu: Das ist abhängig vom Bundesland. In manchen herrscht während der Ausbildung Berufsschulpflicht in anderen ist es dem Azubi mit Zustimmung des Ausbildungsbetriebes frei gestellt, ob er zur Schule geht oder nicht.
  21. Ich würde mal sagen, ja. Allerdings kommt es immer auf einen selber an. Das ist schwer zu sagen. Kommt vermutlich auch immer auf den Arbeitgeber an. Wie das im Ausland gehandhabt wird, kann ich dir leider gar nicht sagen. Aber es gibt z.B. die Möglichkeit auf den staatlich geprüften Informatiker - bei uns wurde der damals parallel zur Ausbildung an der Berufsschule (kostenlos) angeboten, so dass man ihn kurz nach der FI-Abschlussprüfung ablegen konnte, da dort die Ausbildungszeit auch als Berufserfahrung zählt. Allerdings ist dieser in der Wirtschaft immernoch nicht so ganz angekommen. Kenne aber einige, die damit im öffentlichen Dienst weiter gekommen sind als mit der reinen Ausbildung.
  22. Da du den Thread nur überflogen hast, kurze Anmerkung dazu: Ich habe den TO auch schon gefragt, ob er das überhaupt denn, neben dem Widerspruch, getan hat. Das wäre jedenfalls mein erster Schritt gewesen. Eine Antwort darauf habe ich allerdings leider nicht bekommen. Es ist aber so, dass man eigentlich immer Akteneinsicht beantragen kann. Allerdings darf man diese in der Regel nicht vervielfältigen, sondern man kann sich lediglich notizen dazu machen. Das ist für mich, wie schon zu Beginn angemerkt, der größte Knackpunkt. Ich weiß nicht, wie der Rest der 15 Seiten aussieht, aber es kann ja nur das bewertet werden, was der Prüfling selbst erstellt und erarbeitet hat. Und es sind nunmal mehr als 25% der geforderten 15 Seiten, die, wären sie korrekt gekennzeichnet worden, nicht bewerten werden dürften. Meine Vermutung ist aber sowieso, dass dort u.U. noch mehr nicht ganz koscher ist. Diese ganze Diskussion baut nunmal nur auf die Vermutungen des TO, ohne dass er die Bewertung einmal selber gesehen hat.
  23. Ist halt immer die Frage, was er daraus macht. Es gibt ja immer wieder Leute, die über Jahre auf einem solchen Gehalt hängen bleiben. Und, sollte er in diesem Betrieb bleiben, vermute ich auch keine größeren Steigerungen was die Bezahlung angeht. Einen Rechtsstreit würde ich allerdings auch nicht vom Zaun brechen. Wie viele schon gesagt haben, würde ich die Probezeit zum eigenen Vorteil nutzen und versuchen die Versäumnisse, sich vor dem Abschluss um eine vernünftige Anstellung zu kümmern, ausbügeln. Das heißt Bewerungen raus schicken! Und zwar nicht nur drei vier, sondern viele! Auf so etwas würde ich mich gar nicht erst einlassen. Die sollen dir direkt und vor allem schriftlich zusichern, dass dein Gehalt steigt und auch auf wieviel. Eigentlich sollten mind. 600€-800€ mehr als Einstiegsgehalt für eine Vollzeitstelle drin sein, wenn man bei seriösen Firmen anfängt.
  24. Da der TO aber sowieso nach der Qualifizierung zum Fachinformatiker ins Ausland (in diesem Fall Irland möchte), würde ich mal behaupten, dass es relativ egal ist wo und wie er an den Abschluss kommt. Allerdings bin ich etwas skeptisch, ob es wirklich einen Mehrwert für die Stellensuche in Irland hat, wenn man frischer Fachinformatiker in diesem Alter ist.
  25. Und zum wiederholten Male: Das kann dir nur deine IHK sagen, weil es da keine einheitliche Regelung gibt und es von IHK zu IHK anders gehandhabt wird.

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