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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. @neinal: Und der Platz vermutlich auch immer weniger.
  2. Es gibt immer Gründe/Vorteile für/von der Möglichkeit nicht physisch anwesend zu sein. Zum Beispiel: Man hat Kinder/pflegebedürftige Personen im Haushalt, die man nicht alleine lassen kann Man ist in seiner Mobilität eingeschränkt (z.B. Rollstuhl)
  3. Habe ich mich verrechnet oder sind in deiner Zeitplanung nur 34 statt 35 Stunden?
  4. @Errraddicator bei einem normalen Arbeitsverhältnis ist es allerdings so, dass der Arbeitgeber meistens eine längere Kündigungsfrist hat als der Arbeitnehmer. Ich vermute mal fast, dass das in deinem Fall genauso war. In der Probezeit besteht nur leider auf beiden Seiten die Frist von 14 Tagen.
  5. Bestes Beispiel dafür ist übrigens der regelmäßige Versuch von Arbeitgebern eine fristgerechte Kündigung des Arbeitnehmers durch eine fristlose Kündigung zu "übergehen". Allerdings muss man dafür dann auch entsprechende Gründe nachweisen können. Da es sich im oberen Fall um eine fristgerechte Kündigung handelt, vermute ich mal stark, dass der Arbeitnehmer keine Grundlage hat, dagegen vorzugehen, und wird diese Kündigung wohl akzeptieren müssen.
  6. Ich weiß leider nicht, was deine IHK genau dort sehen möchte, aber ich würde alles an Dokumenten aufzählen, die du während der Projektdurchführung erstellst. Also so, wie du es am Anfang schon vermutest!
  7. Ist das nicht der normale Weg? Man interessiert sich für etwas und informiert sich entsprechend. Erst danach kann man ja überhaupt für sich selber feststellen, ob man davon einen Mehrwert hat oder eben nicht. @TO: Du solltest dir allerdings auch Gedanken machen, welcher Gewerkschaft du dich anschließt, sofern du denn überhaupt einer beitreten möchtest. ver.di ist sicher nicht von vornherein die richtige Wahl. Es gibt viele Unternehmen, in denen ITler beschäftigt sind, bei denen ganz andere Gewerkschaften "zuständig" sind. Bei mir in der Firma sind wir beispielsweise an den Tarifen der IG BCE orientiert. Andere haben vielleicht die IG Metall im Hintergrund. Ich selber bin nicht in einer Gewerkschaft und bei uns in der Zweigstelle haben wir, soweit ich weiß, auch nur ein Gewerkschaftsmitglied. Wenn der eigene Betrieb jedoch an keinen Tarifvertrag der entsprechenden Gewerkschaft gebunden ist, wage ich zu bezweifeln, dass es sich, nur wegen einer Rechtsschutzversicherung, lohnt einer Gewerkschaft beizutreten. Ich habe gerade mal geschaut,für eine Rundum-Rechtsschutzversicherung (die auch für meine Kinder greift) zahle ich für einen geringeren Betrag, als das, was ich bei meinem jetzigen Gehalt (direkt nach der Ausbildung), an Gewerkschaftsbeitrag zahlen würde.
  8. Ich habe mich eh nie am Detailgrad gestört, da es ja gut sein kann, dass eure IHK nur grobe Richtlinien haben möchte. War bei uns ja auch so. ^^ Und zur Zeitplanung: Sieht okay aus. Prinzipiell ist es auch nicht verkehrt bei der Projektdurchführung auf Abweichungen zur ursprünglichen Zeitplanung zu stoßen. Das ist nur realistisch! Dann kann man, und sollte vor allem auch, etwas dazu sagen bei seiner Präsentation. Wichtig dabei: Man sollte es begründen können.
  9. es sollte SOLL-Konzept heißen. Es soll ja so werden und ist noch nicht vorhanden, daher kann man es auch nicht analysieren sondern nur konzeptionieren. Und wie ich eben schon angemerkt habe: Die Abnahme sollte NACH der Erstellung der Mitarbeiterdokumentation stattfinden, da diese auch zum Projekt gehört.
  10. Ui, diese persönlichen Angriffe, weil man sich angegriffen fühlt! DAS ist also nicht offtopic? (nur als eines der Beispiele deiner Posts) Kann ich nur zurückgeben: Hab ich nie gemacht! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Aber sicherlich benutzt du nie Redewendungen oder Begriffe, die andere nicht als angebracht erachten... *eyesroll* Und solange du kein staatlich geprüfter Jurist bist, würde ich mich an deiner Stelle mit den juristischen Ratschlägen stark zurückhalten. Zumal du auch keinerlei Beweise für deine Aussagen hast. Die IHK ist nunmal die Stelle, die letzten Endes das Okay für eine Ausbildung gibt. Wieso sollte sie diese Zustimmung also nicht auch verweigern, wenn man seine Ausbildung kündigt?
  11. Das ist eine ganz normale Redewendung. Du benutzt doch sicher auch die Worte "dämlich" und "herrlich", obwohl die mehr als offensichtlich sexistisch sind... Ich verstehe deine ganze Aufregung nicht und finde deine Reaktion mehr als übetrieben. Im übrigen möchte ich auch gar nicht weiter mit dir diskutieren, denn ich mag deine Einstellung genauso wenig. Das bleibst du seit 10 Posts schon nicht mehr. @Mods: Wäre vielleicht gut, dem Offtopic hier mal Einhalt zu gebieten. Zumal hier quasi falsche und irreführende rechtliche Sachverhalte dargestellt werden. *over and out*
  12. Was ist denn an diesem Sprachgebrauch falsch? Du greifst hier offen andere User an und kannst dann nicht mit dem Echo leben? Ich finde übrigens schon, dass jemand in ein offenes Messer läuft, wenn er seine Ausbildung kündigt in der Annahme, dass er danach bei Unternehmen xyz direkt mit der gleichen Ausbildung weitermachen kann, aber vielleicht am Ende doch nicht die Zulassung von der IHK bekommt diese Ausbildung auch wirklich erneut durchzuführen. Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob du wirklich befähigt bist hier zu sagen, was eine IHK darf oder eben auch nicht. Was ist denn zum Beispiel, wenn man dreimal durch die Abschlussprüfung fällt? Dann darf man ja auch nicht einfach woanders noch einmal diese für den selben Ausbildungsberuf durchführen...
  13. Was bringt es hier Lügen zu schreiben und als Fakten darstellst, die Azubis dann in ein offenes Messer laufen lassen könnten: Ich würde es einfach nicht darauf ankommen lassen und mich einfach mal mit der zuständigen IHK in Verbindung setzen, statt hier in einem Forum zu fragen, wo man eh x unterschiedliche Meinungen bekommt, die u.U. sogar ihre Daseinsberechtigung haben, aber in dem konkreten Fall nicht zutreffen.
  14. Ist das denn so? Sollte sie nicht nach 3 Jahren Ausbildung, bei der nur ihr Ausbilder und sie die ganze IT betreuen, bereits einen guten Überblick und entsprechende Berechtigungen haben? Also ich würde dann schon eher 36k anpeilen statt den 30k.
  15. Hach ja, noch so jung und motiviert... XD Aber mal im Ernst: Du wirst da nicht viel erreichen können, bis die IHKs bzw. die zuständigen Abteilungen der Bundesregierung das ganze Ausbildungskonzept bzw. die Prüfungsvorgaben zur Ausbildung der Fachinformatiker überarbeiten. Iterativ, agil, etc pp. ... das steht nunmal im Widerspruch zu "Projektdauer: 70h" und der Vorgabe, dass man das Projekt alleine und selbstständig durchführen muss.
  16. Das ist eine Frage, die mit dem Thread selber aber nichts zu tun hat und die du wenn den verschiedenen IHKs stellen solltest. Es ist nunmal so, dass viele IHKs immernoch klassisches PM sehen wollen. Uns wurde zum Beispiel immer und immer wieder von agilen Methoden beim Projektmanagement abgeraten, da alleine die Vorgaben der IHK (fester Zeitrahmen, Projekt muss alleine durchgeführt werden, ...) im Widerspruch zu diesen Methoden stehen. Nur weil man es bei anderen so gesehen hat, heißt es nicht automatisch, dass es auch gut ist. Außerdem muss man auch schauen, ob nicht z.B. das Testen dort mit reinzählt (das machen nämlich auch viele so). Gerade Tests durch den Entwickler selber werden ja bereits schon oft während der Implementierung durchgeführt, um zu schauen, ob der aktuelle Block, den man geschrieben hat, auch funktioniert. Im Idealfall sollte es sowieso bei einem guten Projekt so sein, dass, aufgrund der vorher guten Entwurfsdokumente, die Implementierung nur noch ein schnelles Heruntergetippe ist. Ist natürlich in der Praxis selten der Fall, aber besonders IHK-Projekte werden ja gerne in Richtung "Musterbeispiel einer Projektdurchführung" konstruiert. Ich finde hier eher das Verhältnis Implementierung - Test nicht ganz passend. Zumal zur Testphase auch direkt die Abnahme gepackt wurde. Das macht mMn keinen Sinn, denn eine Abnahme sollte erst stattfinden, wenn auch alles dokumentiert ist - also gaanz am Ende und direkt vor dem Erstellen der Projektdokumentation. Dann nenn es doch einfach Entwurfsphase. Damit kommt es auch nicht zu den Verwirrungen und du selber bist später freier in der Gestaltung der angegebenen Zeit (die ich übrigens nicht zwingend als zuviel ansehen würde). Diese Vorgaben sind aber auch, wie so vieles, IHK-eigen. Zumal die Zeiteinteilung eigentlich auch schon Teil des Projektes ist und streng genommen bei einem Antrag noch gar nicht vorliegen sollten - denn ohne ein Soll-Konzept und dem Wissen über die genauen Kundenvorgaben und -wünschen, ist der Projektumfang eigentlich nicht abzuschätzen. Aber Dank IHK-Vorgaben weiß man ja, dass sein Projekt (manchmal inkl., manchmal exkl. Dokumentation) genau (!) 70 Stunden dauern wird. *mit den Augen roll* Bei unserer IHK reicht es übrigens auch lediglich die einzelnen Projektphasen mit Stundenangaben zu versehen. Da möchte man noch gar keine genaue Aufschlüsselung dieser.
  17. Ich sage ja deswegen auch extra "eigentlich". Meistens ist es ja so, dass dein Ausbilder oder Chef dein Auftraggeber/Kunde ist und sich meist gar nicht die Zeit genommen wird, ein Lastenheft zu erstellen oder aber der Kunde gar nicht in der Lage ist ein Lastenheft mit den entsprechenden Forderungen zu formulieren, und daher der Durchführende zumindest unterstützend beim Lastenheft mitwirkt. Aber normalerweise sollte das Lastenheft vom Kunden gestellt werden - daher würde ich keine drei Stunden dafür investieren, da die Zeit wesentlich sinnvoller genutzt werden kann.
  18. Selbst dafür finde ich 1600€ Brutto fast zu wenig. Ich bekomme z.B. bei meinen 30h/Woche wesentlich mehr.
  19. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Such dir etwas anderes! Und da kann es auch von Vorteil sein, dass du noch einmal eine Probezeit hast. So kannst du immerhin, sobald du eine neue Stelle gefunden hast, direkt raus aus deinem aktuellen Job.
  20. "Eigentlich" soll ein Lastenheft auch vom Auftraggeber erstellt werden und nicht vom Projektdurchführenden. Das wären dann auch noch einmal drei Stunden, die man dann für die Projektdokumentation nutzen könnte. Ansonsten dort zumindest etwas Zeit streichen. Auch finde ich je zwei Stunden für Aktivitätsdiagramm und PAP etwas viel. Dafür fehlen dann andere, eigentlich auch relevante, Entwurfsdokumente wie beispielsweise ein Mock-Up des GUI oder das Erstellen von Testfällen.
  21. Das ist, wie so vieles anderes, von IHK zu IHK, von PA zu PA, und zum Teil von Prüfer zu Prüfer anders. Daher im Zweifel immer jemanden Fragen, der an der Quelle sitzt und zumindest halbwegs zuverlässige Aussagen machen kann.
  22. Nicht zwingend. Ich weiß von unserer IHK, dass dort z.B. auch Wirtschafts-, Englisch- und Deutschlehrer sitzen, die von der IT so viel Ahnung haben, wie die meisten Fische vom Fliegen. Diese konzentrieren sich dann auch fragetechnisch eher am wirtschaftlichen Teil der Ausbildung.
  23. Also ich stand während der Ausbildung mit zwei Kindern finanziell wesentlich besser da als mit ALG 2. Allerdings hatte ich auch Anspruch auf BAB, weil erste Ausbildung. Nur hat man auch während einer Ausbildung z.B. Anspruch auf Wohngeld und für Kinder und Partner kann auch weiterhin ALG 2 beantragt weg. Man muss sich nur eben schlau machen, was man für Ansprüche hat und wenn, in welcher Höhe. Darüber, wie schwer es ist, in mit ~30 Jahren eine Ausbildung zu finden, kann ich nicht viel sagen. Abseits von den Onlinebewerbungen bei Großkonzernen, habe ich nur eine Bewerbung geschrieben und das erst im April und habe die Stelle direkt bekommen (mit 28 Jahren).
  24. Huhu, habe es zwar installiert aber ewig nicht mehr gespielt. Allerdings kannst du ja mal im FI.de Discord-Channel vorbei schauen und einfach fragen, wenn du spielen möchtest. Sofern ich Zeit habe, schließe ich mich gerne für ein paar Runden an.

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