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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Nur weil in der Stellenbeschreibung ein Studium gewünscht wird, würde ich mich davon nicht abschrecken lassen und trotzdem einfach mal eine Bewerbung hinschicken. Schlimmer, als eine Absage zu bekommen, kann es nicht kommen und das ist immer noch mehr, als wenn man es gar nicht erst versucht hat. Ich würde mich davon nicht einschüchtern lassen! Wie schon so oft von so vielen in diesem Forum geschrieben wurde: Die Anforderungen in Stellenausschreibungen sind nunmal meistens Wunschvorstellungen des Arbeitgebers und seltenst zu 100% von einem Bewerber zu erfüllen. Es gibt genug Nicht-Studierte, die eine Stelle bekommen haben, wo explizit ein Studium gewünscht war. "Studium in x oder ähnliche Ausbildung" heißt übrigens nicht "wir stellen nur Hochschulabsolventen ein". Das kann ich übrigens durch eine Stichprobe, die ich gerade getätigt habe, nicht bestätigen. Gerade mal "Systemadministrator" in der Umgebung Köln gesucht bei Indeed: Schon in den ersten vier Treffern wird bei keinem auch nur das Wort Studium erwähnt und beim 5. Treffer steht " Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Ausbildung im IT-Bereich". Weiter haben ich nicht geschaut...
  2. Nur um keine Verwirrung aufkommen zu lassen: Du meinst in der letzten Zeile sicher /22, oder? Den Satz finde ich verwirrend. Was du wohl meinst ist, dass im 3. Oktett die Subnetze eine Schrittweite von 4 Bit aufweisen. Also z.B.: Subnetz A: x.x.220.0/22 Subnetz B: x.x.224.0/22 Subnetz C: x.x.228.0/22 etc pp Oder? Mein Vorschlag wäre, die Subnetzmaske zu nehmen und sie durch 8 zu teilen. Bei /22 hast du dann 2 Rest 6. Dadurch weißt du, dass die ersten beiden Oktette komplett zum Netzanteil gehören und vom 3. Oktett die vorderen 6 Bit. Damit hast du eine Schrittweite von 2² (Die Potenz ist dabei die Größe des Oktetts in Bit, also 8, minus dem zuvor errechneten Rest). Damit kannst du dann, wie @Alistair geschrieben hat, den Anfang des Subnetzes ermitteln. Oder aber du notierst dir das 3. Oktett trotzdem binär und ziehst einfach an der entsprechenden Stelle, wo die Subnetzmaske endet, einen Strich (110111 | 01) und schreibst, entsprechend der Adresse die du suchst, für den Hostanteil Einsen oder Nullen. So würde ich es machen. Da es nur zwei Bit sind, sieht man schon, dass sich einmal die 221 um den Wert 2 erhöht bei der Broadcastadresse und einmal um den Wert 1 verringert bei der Netzadresse. Bei vollen Oktetten im Hostanteil gilt dann einfach: Broadcastadresse = 255, Netzwerkadresse = 0.
  3. Das mag ja alles stimmen @Whiz-zarD, aber du musst bedenken, dass wir hier von einer IHK-Aufgabe und einer ungefähren Bearbeitungszeit von ~20 Minuten reden. Wenn du jetzt vorher z.B. noch alles in eine while-Schleife packst um die Abbruchbedingung zu prüfen nur um etwas Laufzeit zu sparen (wir reden hier übrigens von kleinen Arrays in dem Beispiel, wo das kaum ins Gewicht fällt), kostet das weitere Überlegungszeit, die du in der Prüfung nicht hast. Die Kommentare sind übrigens auch da, da wir hier im Forum nicht nur fertige Entwickler mit 5+ Jahren Berufserfahrung haben. Nicht von Abschlussprojekten und auch nicht von produktiv genutzten Code. Zu der If-Abfrage am Ende: Dein Code ist vllt kürzer, meiner repräsentiert jedoch die menschliche Denkweise besser, da beide Fälle für sich gekapselt sind, so wie man es sich eben herleitet. Optimieten kann man dann später gerne noch. Wie jemand etwas leichter versteht, ist mMn von der Person abhängig. Ich kann dir übrigens garantieren, dass du auch in Unternehmen seltenst auf perfekten Code triffst und alles so gekapselt und minimiert hast, wie man es tun sollte. Und da bin ich dann echt froh, wenn man lieber mehr kommentiert als zu wenig. Gerade für Azubis und Neulinge ist es immer angenehmer per Kommentar zu wissen, was der Abschnitt macht, egal wie einfach er letzten Endes ist. Bei uns ist es übrigens beispielsweise ganz normal, dass mit "Continue" und "Exit" programmiert wird...
  4. Die Frage dabei ist dann allerdings, ob man dann überhaupt noch dazu käme das Gesicht am nächsten Morgen zu sehen.
  5. Es gibt ja auch nicht ohne Grund mehrere Lösungen zu einem Problem. Daher habe ich ja auch in meinem letzten Satz geschrieben, dass es noch auf andere Faktoren ankommen kann. Aber im "Endzustand" eines Projektes hat es auf jeden Fall mind. eine Aufgabe. Das ist ja genauso, wie die Frage, ob man die Task Tabelle nicht eigentlich noch weiter auflösen könnte, da es ja auch immer wieder Redundanzen in den einzelnen Tasks zu Projekten gibt. Stichwort Normalisierung und 3. NF! Und ja ich weiß, dass ERD und Normalisierung 2 Paar Schuhe sind. Und ja ich weiß auch, dass es in der täglichen Anwendung von Datenbanken genug Gründe gibt, warum man diese eben nicht bis in die xte Normalform bringt. Sowas bietet auf jeden Fall viel Raum zum Philosophieren und Diskutieren. Letzten Endes weiß nur der TO bzw. der Auftraggeber seines Abschlussprojektes, wie die einzelnen Bedingungen sein sollten.
  6. Ob es dich weiter bringt, kann ich dir auch nicht sagen. Aber es gibt auch VHS, die explizit Kurse für die Cambridge Zertifikate anbieten. Wenn nicht bei deiner VHS, dann vielleicht in einer Nachbarstadt? Ansonsten frag doch einfach mal direkt bei deiner VHS, wie das mit den Cambridge Zertifikaten aussieht und welche Kurse du dafür dort belegen müsstest bzw. welche VHS in der Nähe die entsprechenden Kuse anbietet.
  7. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte, aber ein ERD gehört doch eigentlich gar nicht zu den UML-Diagrammen, oder? Also ich habe jedenfalls bezüglich UML damals nur folgende Einteilung gelernt: Ansonsten sehe ich nicht, warum es keine "zirkulären Verweise" in einer Datenbankstruktur geben sollte. Was mir allerdings auffällt: Du hast bei der Relation Project-Task angegeben, dass ein Projekt aus 0 bis n Tasks bestehen kann. Sollte aber nicht jedes Projekt aus mind. einer Aufgabe bestehen? Aber hätte die Tabelle "Task" nicht im Grunde die gleiche Aufgabe wie die Tabelle "ProjectUserRelation"? Denn im Grunde ist ja, sobald ein User eine Aufgabe annimmt, dieser User dann Teil des Projektes, zu dem die Aufgabe gehört. Somit hättest du das Problem aus deiner Fragestellung auch nicht mehr. Aber das ist vermutlich etwas, was man auf beiden Wegen lösen kann oder eben noch von anderen Faktoren, die uns hier jetzt nicht bekannt sind, abhängt.
  8. same! Habe HotS glaube ich seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt. :'D
  9. Also ich lese in der Aufgabenstellung übrigens etwas von Algorithmus: So wie ich das verstehe, ist nur davon die Rede, dass dieser Algorithmus eine Funktion "findeRoute(gewicht: Integer):Integer" beinhalten soll. Für mich ist es also durchaus legitim, dort weitere Funktionen bzw. Methoden zu nutzen. Ich hätte es vermutlich übrigens in etwa so gelöst: findeRoute(gewicht:Integer):Integer { int guenstigsteStrecke = -1; //weil 0 ein legitimer Index wäre double guenstigsterPreis = -1.0; //Zum Vergleichen double preis = 0.0 int zeilencounter = 0; bool streckeOkay; foreach Zeile in Routen { streckeOkay = true; for(int i=0; i++; i < Zeile.length-1) //weil immer zwei Einträge vergleicht werden { preis = preis + holeStreckePreis(Zeile[i], Zeile[i+1]); //wenn ein Teil der Strecke nicht mehr passt: if ( holeStreckeGewicht(Zeile[i], Zeile[i]+1)>gewicht) { streckeOkay = false; } } //wenn Strecke okay und vorher noch keine Strecke okay oder Preis niedriger: if ((streckeOkay == true && guenstigsterPreis == -1.0) || (streckeOkay == true && preis < guenstigsterPreis && guenstigsterPreis != -1.0)) { guenstigsterPreis = preis; guenstigsteStrecke = zeilencounter; } zeilencounter++; } //falls es keine legitime Strecke gibt, wird hier -1 zurückgegeben. Dieser Wert muss außerhalb korrekt behandelt werden. return guenstigsteStrecke; }
  10. Ich würde bei sowas vermutlich den ganz klassischen Weg über die VHS nehmen. Gerade bei Sprachen, wo auch die Interaktion zwischen Menschen wichtig ist, halte ich von Fernkursen nicht allzu viel.
  11. Da es je Prüfungszeitraum (Frühjahr/Herbst) nur einen bundesweit (mit Ausnahme von BaWü) einheitlichen Termin für die schriftliche Prüfung gibt, ist das nicht verwunderlich. ^^ Mit den mündlichen Prüfungen sieht es da leider anders aus als mit der schriftlichen. Das handhabt jede IHK anders. Von daher kann dir die Frage auch nur deine IHK beantworten (wenn überhaupt). Selbst bei der Vorlaufzeit zwischen Bekanntgabe des Prüfungstermin und stattfinden der Prüfung gibt es da von IHK zu IHK und von Jahr zu Jahr riesige Unterschiede. Ich kann dir allerdings sagen, dass zumindest bei uns (IHK Köln) bei den Terminen keine Rücksicht auf Betriebszugehörigkeit genommen wurde und z.B. über zwei Wochen zwischen der Prüfung von Azubi A und Azubi B eines Unternehmens lagen.
  12. Das wäre bei uns gar nicht erlaubt gewesen. Handys/Smartphones waren strikt verboten. Aber ja, ich habe auch schon Abschlussprojekte gesehen, bei denen Apps entwickelt wurden. Wieso auch nicht? Und falls du dir unsicher bist, würde ich z.B. einfach mal einen Lehrer in der Berufsschule fragen, der auch im PA sitzt, was er davon hält. Immerhin sitzen diese direkt an der "Quelle" und können so etwas vermutlich auch entsprechend des Umfangs und der fachlichen Tiefe direkt für deine IHK bewerten.
  13. Mal eine Gegenfrage: Wieso sollte es nicht realistisch sein, wenn doch, wie du selber schreibst, in deiner Umgebung genug Unternehmen genau das tun? Da man auch mit Hauptschulabschluss und keinerlei Vorkenntnisse eine FIAE-Ausbildung machen kann, und es auch genug Beispiele (hier im Forum) dafür gibt, spricht absolut nichts dagegen. Oder aber du nutzt hier einfach das Wort "realistisch" falsch, und meinst eher so etwas wie "zielführend". Sich nach dem Abitur direkt als Fachinformatiker zu bewerben, kannst du imho vergessen. Ohne einen offiziellen Wisch über deine Qualifikationen wird dich keiner einstellen. Und schon gar nicht frisch von der Schule ohne irgendwelche Berufserfahrung! Und nein, das was du bisher gemacht hast zählt sicher nicht als Berufserfahrung. Ich persönlich würde dir ja dazu raten, dass du dein Abitur beendest. Wie lange würde es denn noch dauern, bis du fertig wärst? Ein Jahr? Zwei Jahre? Die (allgemeine) Hochschulreife hätte zwei nicht unwesentliche Vorteile: Du kannst aufgrund der so nachgewiesenen Vorkenntnis die Fachinformatiker-Ausbildung verkürzen (auf bis zu 1,5 Jahre). D.h. du solltest nicht wirklich etwas an Zeit verlieren, hast aber dein Abitur und somit auch die Alternative eines Studiums in der Tasche. Du kannst auch ein Duales Studium angehen, statt dich noch 3 Jahre mit der Berufsschule zu "quälen". Du schreibst ja selber, dass du das meiste schon kannst. Damit ist deine Qualifikation nach der Ausbildungs-/Studiumszeit wesentlich höher und, falls es mit der Selbstständigkeit nichts wird (so einfach ist das nämlich alles gar nicht), kannst du mit einem wesentlich höheren Gehalt und besseren Berufs- und Aufstiegschancen rechnen.
  14. @Carwyn, die passt da schon ganz gut See my vest
  15. Was du später machen möchtest, hat sehr wenig mit dem zu tun, welches Thema dein Abschlussprojekt haben wird imho.
  16. Das steht doch fest: Und wie @neinal schon schreibt: Eigentlich ist es gar nicht möglich ohne deine Zustimmung die Ausbildung zu verkürzen. Wobei eben auch die Unterschrift auf den Ausbildungsvertrag eine Zustimmung ist. Wenn man diesen nicht korrekt liest, ist man selber schuld. Wenn allerdings dort 3 Jahre stehen, ist die Anmeldung auf eine verkürzte Ausbildung eigentlich nicht zulässig.
  17. Du solltest doch einen Ausbildungsvertrag bekommen und unterschrieben haben, oder? Da muss deine Ausbildungszeit drin stehen. Die andere Möglichkeit der Verkürzung sieht so aus, dass du selber einen Antrag auf Vorziehen der Abschlussprüfung stellst. Das kann also nicht passiert sein. Daher finde ich @neinals Reaktion durchaus nachvollziehbar. Zum Thema Abschlussprojekt solltest du zum Einen mit deinem Ausbilder/deinem Betrieb reden. Die sollten dir ein passendes Projekt geben. Du bist ja auch schon eine Weile in der Ausbildung, so dass du ja auch ein Bild davon haben solltest, womit deine Firma ihr Geld verdient bzw. was man so als FISI dort zu machen hat. Auch da gibt es sicher Potential, dass du dir ein Thema aussuchst und mit deinem Ausbilder dann klärst, ob das für ein Abschlussprojekt geeignet wäre. Ansonsten sollten dir auch Schule und IHK selber entsprechende Informationen geben können. Nicht zuletzt kannst du dich auch hier im Forum im entsprechenden Thread mal umschauen, was andere FISI-Azubis an Projekten gemacht haben.
  18. Das lässt sich ja ganz einfach umgehen, indem du es einfach nicht tust. Selbst wenn es gestattet ist, macht man definitiv nichts falsch, wenn der Projektbericht in der dritten Person geschrieben ist.
  19. Ich kann hier nur für FIAEs reden, aber bei uns (IHK Köln) soll alles, was im Laufe des Projektes entstanden ist bzw. herangezogen wurde, auch mit abgegeben werden. D.h. zum Beispiel auch den kompletten Quellcode. Ein Anhang von 80-120 Seiten ist dort ganz normal.
  20. Jein. Bei Umschulung und Ausbildung hast du am Ende den selben Abschluss. Daher sind sie schon im Groben vergleichbar. Spätestens die Prüfung ist bei beiden die selbe. Es ist nur ein anderer Ablauf. Was man später daraus macht, liegt an einem selber. Da ist nach gesammelter Berufserfahrung auch Gehalt und Ansehen nicht mehr davon abhängig, auf welchem Weg man den Fachinformatiker erreicht hat. Man kann mit einer Umschulung genauso eine gute erste Stelle als FI bekommen, so wie man auch nach einer normalen Ausbildung eine absolute Ausbeuterstelle bekommen kann. Ein Studium steht noch einmal auf einem ganz anderen Blatt. Dort hat man aber am Ende auch eine ganz andere Qualifikation in Form eines Bachelors/Masters.
  21. Oftmals ist es ja so, dass solche Programme nur der Einstieg sind und später zum Beispiel noch erweitert werden. Ansonsten wird es so gemacht, damit man es direkt richtig lernt. Um die Eindeutigkeit zu wahren, sollte man seinem Code immer einen Namespace zuordnen. Genauso wie jegliches Coding immer in einer Klasse stattfinden muss. In diesem Fall nunmal "class Hello"! Natürlich existiert der Zugriff auf beides. Da du zum Einen in diesem Namespace operierst und zum anderen die Main-Methode in der Klasse Hello aufgerufen wird.
  22. Lernt man doch am Besten durchs Spielen!
  23. Das Konzept der Namespaces Das Openbook kann dir sicher auch noch bei weiteren Fragen zu C# helfen.
  24. Nutze die Suchfunktion im Forum und schau dir an, was auf genau diese Frage in den letzten Jahren geantwortet wurde, und, was in den letzten Jahren in den Prüfungen dran kam. Grundsätzlich lässt sich GA1 wie folgt zusammenfassen: UML (Klassendiagramm, Aktivitätsdiagramm, Use-Case-Diagramm, Sequenzdiagramm, Zustandsdiagramm) Datenbanken (ERD, Normalisierung, SQL-Abfragen) Entwicklung von Algorithmen (Struktogramm, Pseudocode) Zu GA2: Alles, was so im Rahmenlehrplan aufgeführt wird und ein wenig die aktuellen Buzzwords der IT kennen und wissen, was gemeint ist. WiSo: Im Prinzip auch all das, was in Rahmenlehrplan zu diesem Bereich steht
  25. Solange du begründen kannst, warum das Projekt durchgeführt wurde, würde ich mal behaupten, dass es nicht wirtschaftlich sein muss. Ähnlich wie bei @neinal war auch mein Abschlussprojekt eine Anpassung an gesetzliche Vorgaben und entsprechend unwirtschaftlich, aber musste eben gemacht werden. Ich habe damals auch Prüfer gefragt, weil ich unsicher war, wie ich den Punkt Wirtschaftlichkeit in meinem Projekt handhaben soll. Die Antwort war von fast allen: Den Punkt auf jeden Fall in die Doku aufnehmen und dort dann eben schreiben, dass es andere Gründe für die Durchführung gab (und diese dann aufführen), als dass eine Gewinnerzielung oder Arbeitseinsparung erreicht werden sollte.

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