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Rienne

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  1. Nicht zwingend. Das wird unterschiedlich gehandhabt. Manche PAs sagen einem die Noten, bei anderen erfährt man nur ob man bestanden hat oder nicht und muss auf das IHK Zeugnis warten, um seine genaue Punktzahl zu erfahren.
  2. Ist zwar etwas OT, aber wo heißt es das denn bitte? Eigentlich ist aktuell genau das Gegenteil der Fall. Die Quote der Abiturienten steigt stetig und insbesondere der 1.0er-Abis. Durch zentrale Prüfungen wird meist nur noch in die Breite und weniger in die Tiefe gelehrt und gelernt. Ja und? Es war noch nie so, dass man sich Informationen/Wissen wirklich erarbeiten musste. Das, worauf es ankommt, ist (und war es schon immer), die, einem zur Verfügung gestellten, Informationen zu verstehen, zu verarbeiten und anwenden zu können. Das ist auch das, was meiner Meinung nach, der Bildungsauftrag der Schule sein sollte. Ich bin nicht der Meinung, dass man generell vom Stagnieren in der Qualifikation von Schülern heutzutage reden kann. Durch die Vernetzung und der Möglichkeit alles von jedem online einsehen zu können, fallen die Negativbeispiele nur wesentlich leichter auf. Und einen Wandel in der Nutzung von Medien gab es schon immer und wird es auch weiterhin geben. Ob er schlecht ist oder nicht, sei mal dahin gestellt. Als Bücher für jeden zugänglich wurden, gab es auch einen Aufschrei wie heutzutage beim Thema Smartphones...
  3. Guten Morgen! Als kleiner Hinweis: Du solltest auf deine Einheiten achten. Die erste Rechnung kann schon mal nicht stimmen, da du dort auf der linken Seite als Einheiten A²*h hast, rechts aber nur die Zeit haben möchtest. Und bei der zweiten Rechnung hast du links h/V, möchtest aber rechts auch nur die Zeit haben. Dann Frage ich mich auch, wie du von 12V/4,5Ah bei einem Akku auf 240V/90Ah bei 20 Akkus kommst? Du weißt schon, dass, wenn man einen Bruch mit einer ganzen Zahl multipliziert, nur der Nenner größer wird, nicht aber analog auch der Zähler? Zumal die Angabe von 12V/4,5Ah meiner Meinung nach ein wenig verwirrend ist. Die Angabe 12V/4,5Ah der Akkus heißt eigentlich nur, dass der Akku bei einer Spannung von 12V eine Kapazität von 4,5 Amperestunden hat. Damit haben 20 Akkus eine Kapazität von 20 * 4,5 Amperestunden. Ich würde jetzt wie folgt rechnen: Dein Disk-Array hat eine Leistungsaufnahme von zwei mal 400 VA (= 800 VA hat). Bei einer Spannung von 12 Volt braucht es also einen Strom von 800VA/12V ( = 200/3 Ampere). 30% Restladung heißt, dass 70% der Kapazität verbraucht werden können. Also 20 * 4,5 Ah * 0,7. Daraus ergibt sich der Zusammenhang von 200/3 Ampere * t (die gesuchte Zeit) = 20* 4,5 Ah * 0,7 Diese Formel muss jetzt nur noch nach t aufgelöst werden.
  4. Also wir sollten idealerweise bei unseren Projektdokumentationen ein Glossar erstellen und in den Anhang hängen. Die Abkürzungen und Fachbegriffe in der Doku sollten dann mit dem Glossareintrag verlinkt sein. Ansonsten, wie schon geschrieben beim ersten Auftreten ausschreiben und dazu eine Anmerkung wie etwa: "(im Weiteren XYZ abgekürzt)"
  5. Du hast ja nach den Zulassungsvoraussetzungen der FOM gefragt. Die kannst du detailliert in dieser PDF nachlesen. In deinem Fall sollte wohl das hier zutreffend sein: Du hast geschrieben, dass du jetzt ein Jahr (nach Beendigung deiner Ausbildung) arbeitest. Demzufolge musst du also noch zwei Jahre warten, ehe du dich einschreiben kannst.
  6. Es hilft auch die Handreichung der IHK Köln zu lesen, statt für alles die IHK anzurufen: 4.2.3 nachzulesen überlasse ich dann dir. ^^
  7. Ich glaube kaum, dass jemand, der sich nicht spoilern lassen möchte, auf den Thread geht, der explizit auf den aktuellen Film anspricht. Dazu nen extra Club auf zu machen halte ich für übertrieben. Zumal "Small Talk" mMn der richtige Bereich für den Thread ist.
  8. Also bei der IHK Köln ist das mit dem Puffer durchaus okay, allerdings sollte er trotzdem mMn nicht zur "Nachbearbeitung" zählen sondern einfach nur selbstständig als Puffer angegeben werden. Bei der IHK Köln hat es übrigens letztes Jahr noch gereicht beim Antrag nur die Pojektphasen mit der geplanten Zeit anzugeben. Eine so detaillierte Aufschlüsselung ist also eigentlich gar nicht zwingend nötig. Problem ist halt, dass du dich dann später auch daran halten musst, wenn du es so genau angibst. ^^
  9. Hallo, also du solltest definitiv noch einmal die Rechtschreibung überprüfen (besonders die Kleinschreibung von Adjektiven) und auch semantisch machen mMn einige Sätze keinen Sinn. Ob der Umfang ausreichend ist, kann ich schlecht einschätzen, aber es hört sich erst einmal in Ordnung an. Die Projektdokumentation sollte der allerletzte Punkt deiner Zeitplanung sein, da diese, wie der Name schon sagt, dein gesamtes Projekt dokumentiert und da auch die ganzen Punkte, die du hinter deren Erstellung aufgezählt hast, hinein gehören. Pufferzeit als Nachbearbeitung zu zählen halte ich für fraglich. Letzten Endes solltest du sowieso klären, ob deine IHK überhaupt Pufferzeiten sehen möchte oder nicht. Meiner Meinung nach gehört zu einer Ist-Analyse auch immer ein Soll-Konzept.
  10. Wenn du in der IT bleiben möchtest, dann solltest du das auch tun. Auch, wenn in den Job-Anzeigen erst einmal viel verlangt wird, kannst du dich ja trotzdem bewerben. Ich habe ja schon einmal geschrieben, dass du so oder so nichts verlieren kannst. Und solltest du zu einem Gespräch eingeladen werden, kann man dort immer noch über deine angeblichen Defizite reden. Einweisungszeit brauchst du so oder so in jedem neuen Job. Zum Thema Weiterbildung kann ich leider nicht viel sagen, allerdings sehe ich keinen Mehrwert in einer weiteren Ausbildung im IT Bereich und Studium schließt du für dich ja aus. Ich persönlich würde dir einfach dazu raten dich mal auf ein paar Stellen zu bewerben. Du befindest dich ja zur Zeit in einer festen Einstellung, so wie ich es verstanden habe, so dass du eigentlich nichts zu verlieren hast.
  11. Das kommt auf die IHK an. Bei manchen darf man sich die Zielgruppe aussuchen, bei anderen ist es einfach fix der PA vor dem man halt seinen Projektverlauf erläutern soll.
  12. Gibt es nicht eine Bewertungsmatrix zur mündlichen Prüfung deiner IHK? Daraus sollte eigentlich hervor gehen, was der PA von deiner Präsentation erwartet. Es gibt gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen IHKs zur Prüfung, so dass ich dir nicht empfehlen kann, dich nur auf die Meinungen hier im Forum zu verlassen. Versuche lieber direkte Informationen von Mitgliedern deines PAs(z.B. Lehrern)/ehemaligen Prüflingen/der Seite der IHK zu bekommen. Ich persönlich bin der Meinung, dass eine kurze Beschreibung deines Arbeitsumfeldes reicht (wie, wo und womit gearbeitet wird). Informationen wie z.B. wie viele Mitarbeiter die Firma wo hat, interessiert vermutlich keinen in der Prüfung.
  13. Hallo, es wäre hilfreich, wenn du dazu schreiben würdest, um welchen Ausbildungsberufs es sich handelt. Aber ganz ab davon, sollte dein Betrieb/Ausbilder/Vorgesetzter der erste Ansprechpartner dafür sein und nicht wir. Immerhin soll es ja ein reales Projekt mit realem Nutzen für dein Unternehmen sein und da haben wir nun wirklich keinen Einblick.
  14. Du musst aber bedenken, dass der TO kein Fachinformatiker ist, sondern IT-Systemkaufmann. Da ist der Verdienst sowieso schon einmal geringer als als Fachinformatiker. Zusätzlich ist Berlin auch nicht gerade für seine guten Löhne in der IT Branche bekannt. Genauso ist es vermutlich auch schwerer sich als Systemkaufmann im Vergleich zu einem Fachinformatiker wirklich gewollt zu spezialisieren. Ob man in deinen Beispielen von Jobsicherheit reden kann, sehe ich anders. Ich selber befinde mich auch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis in einer Firma mit Tarifvertrag und Betriebsrat. Nichtsdestotrotz kann ich mit einer normalen Kündigungsfrist entlassen werden. Sobald es zum Beispiel zu einer Umstrukturierung kommt, ist auch so ein Job alles andere als sicher. Wenn man jedoch nach einigen Jahren Beamter auf Lebenszeit ist, ist das eine ganz andere Art der finanziellen Sicherheit.
  15. Ein FIAE-Abschlussprojekt hat sowieso nicht "wahnsinnig aufwendig zu sein". Und ich denke auch, dass der Umfang so schon passt. Zumal ein FIAE am Ende seiner Ausbildung auch i.d.R. nicht das Mega-KnowHow hat und gut und gerne mal wesentlich mehr Zeit für gleiche Aufgaben braucht, als vielleicht ein Kollege, der schon 8 Jahre in der Umgebung arbeitet. Das weiß aber auch der PA.
  16. Ich denke, dass der Antrag und das darauffolgende Projekt von Thema und Umfang her durchaus annehmbar ist. Falls du die Schritte chronologisch deiner eigenene Bearbeitung aufgelistet hast: Du solltest Entwicklerdoku und Benutzerhandbuch vor der Erstellung der Projektdokumentation bereits erstellt haben. Immerhin es dies ja auch Teil deines Projektes, das in der Projektdoku, wie der Name ja bereits sagt, dokumentiert werden soll. Auch sind, sofern z.B. Formatierung mit in die Bearbeitungszeit der Doku gehört, 9 Stunden ein wenig knapp. Aber das muss dein PA entscheiden. Letzten Endes hat vermutlich jeder FI(AE) wesentlich mehr Zeit in die Doku gesteckt, als er am Ende angibt. Kommt auf die IHK an. Im Zweifel direkt dort nachfragen.
  17. Duale Studiengänge sind nicht von vornherein "schwerer" als Vollzeitstudiengänge. Man muss sich nur anders organisieren und benötigt ein wenig mehr Selbstdisziplin oder nimmt sich mehr Zeit bis zum Abschluss (einige berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge sind direkt auf die 1.5x Länge ausgelegt). Wichtig für ein erfolgreiches Studium ist aber vor allem die Wahl des richtigen Studiengangs für einen selber. Man muss also schon wissen, was einem liegt und woran man auch nicht zu schnell die Freude verliert. Der Vorteil eines Studiums ist natürlich, dass du wesentlich bessere Aufstiegschancen hast im weiteren Berufsleben. Allerdings ist es beim Studium, wie auch bei der beruflichen Neuorientierung, so, dass man sich nicht nur dafür entscheiden sollte, was finanziell mehr verspricht. Interesse sollte auf jeden Fall dabei sein. Die Ausbildung zum Finanzwirt soll übrigens nicht ganz ohne sein und auch die spätere Karriere ist vermutlich nicht gerade das, was man als "Praktiker" gerne ausübt. Zumal du ja selber schreibst, dass du lieber in der IT bleiben würdest. Ich bin der Meinung, du solltest vor allem für dich selber entscheiden, was du wirklich möchtest und nicht nach den Meinungen Fremder fragen. Und auch nicht ausgerechnet in einem Fachforum, wo du nur die Sicht der einen Seite (in diesem Fall der ITler) hast. Die Sicherheit, die eine Verbeamtung mit sich bringt, kann dir die freie Wirtschaft natürlich nicht bieten. Dafür hast du dort aber die Möglichkeit der Umorientierung, wenn dir der aktuelle Job nicht zusagt. Hast du es denn schon versucht? Hast du Bewerbungen geschrieben und dich bei anderen Betrieben vorgestellt? In der Theorie kann man schnell resignieren, obwohl ggf. wirklich gute Chancen auf einen Warten, wenn man es nur auch in Angriff nimmt. Auch hier gilt, was ich eben schon geschrieben habe. Lass dich nicht von dem abschrecken, was in einer Anzeige verlangt wird, sondern bewirb dich trotzdem. Schlimmer als eine Absage zu bekommen, kann es nicht werden - und das ist immer noch mehr, als wenn man es erst gar nicht versucht hat. Nur zur kurzen Klarstellung: da ist ein kleiner Dreher drin. In der Ausbildung bist du Beamter auf Widerruf, nach der Übernahme dann Beamter auf Probe, nicht anders herum.
  18. Dann solltest du dich vielleicht einmal mit deinem Ausbilder zusammen setzen. Dem sollten doch sicherlich ein paar Themen einfallen, die bei euch umzusetzen sind und in den Rahmen einer FISI-Abschlussprüfung passen.
  19. Es handelt sich doch um deine Zwischenprüfung oder? Diese findet bundesweit (mit Ausnahme von BaWü) zur gleichen Zeit statt. Der Prüfungszeitpunkt liegt in der Regel auch schon sehr früh fest (siehe hier) - lediglich die Uhrzeit ist noch variabel. Dass diese Termine wirklich einmal verschoben werden, ist SEHR SEHR unwahrscheinlich. Das, was du gehört haben möchtest, bezieht sich wohl eher auf die mündliche Abschlussprüfung, da sich dieser Zeitraum über mehrere Wochen streckt und vom Prüfungsausschuss selber festgelegt wird - es gibt dort nur eine ungefähre Angabe, wann diese Prüfungen stattfinden. Der Zeitpunkt, wann man diesen Termin mitgeteilt bekommt, ist übrigens auch sehr unterschiedlich. Einige wissen schon zwei Monate vorher bescheid, wann sie ihre Prüfung haben, andere bekommen erst einige Tage vorher den Termin mitgeteilt. (Bei mir kam der Brief z.B. freitags mit der Mitteilung, dass ich den darauffolgenden Mittwoch meine Prüfung habe.)
  20. Das kommt darauf an. Finanzwirt ist eine Ausbildung, die meist direkt bei den Finanzämtern stattfindet und auch nur dort Anwendung findet. Also keine Ausbildung für die freie Wirtschaft. D.h. man ist sogar schon während der Ausbildung als "Steueranwärter" verbeamtet (Beamtenverhältnis auf Widerruf) und, sofern man die Übernahmevoraussetzungen bei der "Laufbahnprüfung" (=Abschlussprüfung) des jeweiligen Amtes bzw. Landes erfüllt (das ist übrigens mit dem benötigten Schnitt gemeint - i.d.R. sollte man einen Schnitt >=8 Punkte haben, was einer 3- entspricht), wird man dann nach der Ausbildung als Beamter auf Probe übernommen. Ich glaube zwei Jahre danach wird man dann mit Eid voll verbeamtet.
  21. Also ich komme hier nur auf 12 Stunden und nicht auf 13 Stunden. ^^' Und wie @Darji schon geschrieben hat: 4h Puffer bei einem 35h Projekt sind mit mehr als 10% der Gesamtzeit viel zu viel. Du solltest auch auf jeden Fall abklären, was deine IHK bzw. der entsprechende FISI Prüfungsausschuss zum Thema Puffer sagt (gibt genug Ausschüsse, die keine Pufferzeiten in den Anträgen sehen wollen und diese dann zur Nachbesserung ablehnen).
  22. Also ich kann nicht für den Raum Düsseldorf an sich sprechen, aber ich kann dir sagen, dass ich in der Nähe von Köln direkt zum Einstieg nach der Ausbildung schon ein Gehalt von 3k erhalten habe als Fachinformatiker. Es ist also definitiv nicht utopisch. Gerade bei Unternehmen, die sich an Tarifen der IGM oder IG BCE orientieren, sollte es auch ohne Studium relativ gute Gehälter geben. Der Einstieg ist als FIAE sicherlich meist etwas höher als als FISI, aber später amortisiert sich das schnell. Es kommt dann oft auf die eigenen Fähigkeiten und Entscheidungen an, gepaart mit ein wenig Glück. ^^
  23. Das stimmt so nicht ganz. Dein Zitat aus dem BBIG bezieht sich auf die Gründe einer Kündigung seitens des Azubis während der Ausbildung, nicht auf die Zulassung oder Sperrung zu einer Prüfung. Man kann seine Meinung später immernoch ändern und da steht auch kein Gesetz im Weg. Es geht hier vielmehr darum, dass später seitens des Ausbildungsbetriebes Schadensersatz vom ehemaligen Azubi verlangt werden kann, wenn heraus kommt, dass er nach der Kündigung die gleiche Ausbildung zeitnah woanders weiter macht bzw. neu anfängt. Gab dazu auch schon mal eine Diskussion im Forum.
  24. Der "23.11." war aber ein Donnerstag und kein Samstag @Fisi2018. Und falls es sich um den 23.12. handelt, kann es ja gut sein, dass die Ergebnisse einfach gegen 0 Uhr z.B. automatisch frei geschaltet werden. Also bei uns kamen die Ergebnisse übrigens erst nachmittags an einem Freitag. Macht euch nicht zu sehr verrückt.
  25. Umso wichtiger ist es, das auch entsprechend zu vergüten. Das ist nicht, was man mal eben für 3k im Monat über längere Zeit akzeptieren sollte, Und wenn es nicht mehr lukrativ ist, sollte man über entsprechende Neuentwicklungen nachdenken. Ein Unternehmen muss nunmal wirtschaftlich sein. KIar, solange es irgendwelche Leute gibt, die sich dumm und dusselig arbeiten für einen Apfel und ein Ei, kann man da vermutlich noch mit einem (wenn auch geringen) Plus raus gehen. Aber wie zukunftssicher ist so etwas?

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