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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Option auf Homeoffice ist für mich aktuell auch so ein Punkt, der mich überlegen lässt, ob ich nicht eine andere Arbeitsstelle suchen sollte und dafür auf einen Teil meines Gehalts verzichte. Gerade als Mutter ist es für mich immer wieder so, dass ich Anrufe aus den Schulen bekomme und dann nach Hause muss, dort aber nicht weiter arbeiten kann und so Minusstunden mache, die ich dann nur schwer wieder ausgleichen kann.
  2. Und was hindert den TO daran auch in einem Vollzeitstudium einen Job in diesem Bereich auszuführen mit verminderter Stundenzahl und/oder in der vorlesungsfreien Zeit? Dann hat er auch BE und Hochschulabschluss. Und das bereits nach wesentlich kürzerer Zeit als wenn er nur in Teilzeit studieren würde. Ganz davon abgesehen, dass mMn die Erfahrungen eines Vollzeitstudiums (abseits des Hörsaals) in jungen Jahren nicht zu verachten sind und später nur schwer bis gar nicht nachgeholt werden können. Warum soll die Ausbildung umsonst gewesen sein? Es bieten sich daraus diverse Vorteile: man hat vielleicht durch die Ausbildung erst die Interesse an diesem Gebiet entwickelt man hat ein "Auffangnetz", sollte es mit dem Studium doch nicht so laufen, wie gewünscht wie oben schon erwähnt, hat man eine wesentlich bessere Ausgangslage für eine Stelle als z.B. Werksstudent wie der TO erwähnt hat, kann ein Studium auch als "Aufbau" der Ausbildung gesehen werden (und wenn ich mir den Studiengang so ansehe, kann er schon viel mit der Ausbildung zum Informatikkaufmann gemein haben) auch wenn nach drei Jahren sicher einiges an Wissen und Praxiserfahrung wieder eingerostet sein mag, sehe ich mit der Ausbildung einen wesentlich einfacheren und ggf. finanziell besseren Einstieg in das Berufsleben als mit dem reinen Studium Nicht jeder findet nach dem Abitur direkt den perfekten Studiengang oder weiß überhaupt, was er wirklich mal machen will. Da finde ich den Weg erst eine Ausbildung zu machen, und durch die gefundene Interesse dann entsprechend ein darauf aufbauendes Studium zu beginnen, gar nicht verkehrt. Es ist auf jeden Fall besser als beispielsweise drei Mal den Studiengang zu wechseln und dann später doch abzubrechen, weil man iwie nicht das findet, was einem liegt, oder einem der "praktische Bezug" (zu diesem Zeitpunkt) nicht ersichtlich ist und man sich irgendwann fragt "was genau mache ich später eigentlich mit diesem Abschluss?".
  3. @Whiz-zarD, so wie @Monsieur Bate die Datenbank dargestellt hat, ist es, zumindest für mein Verständnis, schon möglich mehrere Pizzen zu bestellen, aber nur eine Sorte. Oder nicht? ^^' Was fehlt ist eine Art Posten-Rechnung-Tabelle, die einer Bestellung die verschiedenen Posten (in diesem Fall Pizzen) zuordnet.
  4. Es wäre vermutlich hilfreich, wenn du auch den Aufbau der Datenbank posten könntest; sprich welche Tabellen mit welchen Spalten (und Keys).
  5. Viele Unternehmen, die Grundkenntnisse voraussetzen, wollen nur, dass du schnell produktiv arbeitest, ohne dass eine wirkliche Ausbildung stattfindet. Besonders oft ist mir das im Bereich Webentwicklung begegnet. Da wäre ich vorsichtig! Ansonsten ist es mMn wichtiger die Grundprinzipien der Programmierung zu verstehen, anstatt eine bestimmte Sprache zu beherrschen. Damit meine ich so Dinge wie "Wie formuliere ich einen Algorithmus?", "Was für Datentypen gibt es, worin unterscheiden sich diese und wann benutze ich am besten welche?", das korrekte Einsetzen von Schleifen und Alternativen. Danach dann auch die Grundlagen der objektorientierten Programmierung (Klassen, Methoden, Kapselung, ...). Aber auch das wird dir in einer guten Ausbildung beigebracht. Falls du dich vorbilden möchtest, solltest du dir vielleicht entsprechende Literatur zu den Grundlagen durchlesen oder kleinere Tutorials abarbeiten. Als Programmiersprache empfiehlt sich da meiner Meinung nach entweder C# oder Java, da diese sehr weit verbreitet sind (entsprechend viele Tutorials findet man dort auch) und sie relativ gute und frei verfügbare IDEs, sprich Entwicklungsumgebungen, bieten. Bei C# (also .Net) hast du auch von Microsoft selber eine recht gute Online-Datenbank zu der Programmiersprache.
  6. Systementwickler? Also als Fachinformatiker gibt es nur die beiden Fachrichtungen Systemintegration oder Anwendungsentwicklung. Was von beidem strebst du denn nun an? Denn je nachdem ist die Ausbildung eine ganz andere. Und um @Chief Wiggum mal zu zitieren: Eine Ausbildung ist dafür da ausgebildet zu werden und sollte erst einmal keine Vorkenntnisse voraussetzen. Lieber jemanden, der noch keine Programmiererfahrung hat, dem man aber alles von Grund auf sauber beibringen kann, als jemand, der behauptet in Sprache x schon programmieren zu können, dann aber total wirren Code vor sich hin schreibt, den keiner Lesen kann, nach dem Motto "Hauptsache es läuft".
  7. Ich vermute eher mal, dass es Wirtschaftsinformatik ist in Köln (genauer Gummersbach) und Dortmund ist. Die Sache ist einfach, dass man vieles sehr schnell durcharbeitet und jemand, der schon in der Materie ist, so wie es @Errraddicator auch schon gesagt hat, es eben wesentlich einfacher hat als jemand, der noch nie etwas mit Programmierung/Softwareentwicklung oder Grundlagen der Wirtschaft zu tun hatte. Man konzentriert sich inhaltlich auch einfach auf das Wesentliche und der Umfang, in dem man Übungen absolviert, ist nunmal einem selber überlassen. Wenn ich an meine Vollzeitstudienzeit (wobei die auch Diplom und nicht Bachelor waren) zurückdenke, so war es, wie @Arvi auch schon sagt, einfach so, dass sehr viel langsamer gearbeitet wurde, auch viel (unnötiges) Drumherum behandelt wurde, und einfach die 10fache Zeit mit Übungen in Gruppen und unter Betreuung stattgefunden haben. Auch Praktika haben einen Großteil der Zeit beansprucht - wenn man sowieso als Softwareentwickler arbeitet z.B. auch nicht zwingend nötig in einem -Informatik-Studiengang. Außerdem war die vorlesungsfreie Zeit dort auch wesentlich länger und nur selten musste man in dieser Zeit auch wirklich etwas leisten. Im Verbundstudium liegen jetzt zwischen Winter- und Sommersemester z.B. nur 2 Wochen, in denen keine Präsenz oder Prüfung liegt. Und @Errraddicator hat ja auch schon geschrieben, dass sein Studienverlauf eher nach dem Minimalprinzip absolviert wurde. Sprich: Wie erreiche ich, mit dem geringsten Einsatz von Zeit/Ressourcen, trotzdem meinen Abschluss. Dass man nur 1215 Stunden im Verbundstudium verbringt, halte ich übrigens auch für ein Gerücht. Ich nehme stark an, dass @Errraddicator bei seiner Rechnung die Präsenzzeit komplett heraus genommen hat, oder ihm die Zeit im Nachhinein wesentlich weniger vor kam, als sie wirklich ist. Denn diese beträgt bei 9 Semestern schon über 1000 Stunden. Wobei man sagen muss, dass für die Prüfungszulassung nur eine Anwesenheitspflicht von 50% je Kurs benötigt wird, und das auch von sehr vielen ausgenutzt wird. Wie gesagt, wenn man schon Ahnung von den Themen hat, ist es nunmal auch einfach nicht nötig so viel Zeit damit zu verbringen, als man es in einem Vollzeitstudium oft "muss".
  8. Um auf Nummer Sicher zu gehen, würde ich an deiner Stelle aber auch noch einmal jemanden fragen, der im Prüfungsausschuss deiner IHK sitzt, z.B. einen Lehrer aus der Berufsschule.
  9. Und wovon möchtest du dann Leben, wenn du erst einmal die Sperre vom Arbeitsamt hast und der neue Job vielleicht erst in 2 Monaten winkt? ^^' Dann würde ich zumindest lieber mit dem neuen AG klären, dass man eine dreimonatige Kündigungsfrist hat, und diese dann notgedrungen noch absitzen.
  10. Das sind halt wieder so Rechnungen, wo man die Summe ermittelt und einen Schnitt daraus bildet. Es ist aber beim Verbundstudium ja z.B. so, dass man alleine 8 Stunden an einem Samstag an der FH verbringt. Wenn man die Woche dann auch noch 2-3 Tage lernt bzw. die Skripte liest/Aufgaben bearbeitet, sind das dann schon mal eher 15 Stunden. Dafür gibt es dann eben, wie @Errraddicator angemerkt hat, auch "vorlesungsfreie Zeit", also Wochen, in denen man einfach mal gar nichts tut. Nichtsdestotrotz ist es so, dass man für die Zeitplanung vorzugsweise die Wochen mit mehr Aufwand heran ziehen sollte, als die, die man nix tut.
  11. Es ist meiner Meinung nach immer schwer sich in oder aus der SAP-Welt heraus, mit anderen "Programmierern" zu vergleichen. Es hat allerdings Vor- und Nachteile. Du bist dann schon in der SAP- bzw. ABAP-Schiene etwas festgefahren und hast es vermutlich anderen gegenüber schwerer eine gut bezahlte Stelle für beispielsweise Java- oder .Net-Entwicklung zu finden. Das wird aber ja auch schon während deiner Ausbildung so sein. Allerdings ist SAP immer noch weit verbreitet und wird auch im Vergleich überdurchschnittlich gut bezahlt. Du muss also für dich selber entscheiden, ob du nach der Ausbildung lieber etwas anderes suchst oder dir vorstellen kannst weiterhin mit SAP zu arbeiten. Es wird auf jeden Fall auch im SAP-Bereich genug Personal gesucht.
  12. Also so viele Zweifel, wie in deinen Posts bereits mitschwingen, würde ich dir auch dazu raten dir einen anderen Job zu suchen. Schlechtes Gewissen deinem aktuellen Arbeitgeber gegenüber halte ich übrigens für unnötig. In 99% der Fälle nimmt ein Unternehmen auch keine Rücksicht auf seine Mitarbeiter, wenn die Zahlen mal nicht stimmen. Genausowenig würde ich mir so viel Sorgen darum machen, wie der schnelle Wechsel bei potentiell neuen Arbeitgebern ankommt. Die Probezeit ist nunmal beidseitig für genau solche Fälle gedacht. Ich kann aus eigenener Erfahrung sagen, dass unterfordert sein und ständig andere Aufgaben zu machen, als die eigentliche Stellenbeschreibung vorsieht, überaus frustrierend sein kann und die Moral und die Bereitschaft Leistung zu erbringen, nachhaltig schädigen kann.
  13. Also was den SAP Berater angeht, kann ich ich zumindest für meine Firma sagen, dass es ein IT Job ist. Unsere Consultants sind mehr am Programmieren als am Beraten. Und ich denke auch, dass die SAP-Berater hier im Forum das anders sehen würden. In Softwareunternehmen würde ich auch Projektmanager und -leiter als IT Job ansehen. Immerhin ist dort auch zumindest eine Grundwissen von IT-relevanten Themen Voraussetzung. Nicht umsonst sind dort immer mehr Wirtschaftsinformatiker präsent. Ich glaube du fasst den Begriff IT für dich sehr eng. Allerdings sieht man doch schon in der Ausbildung der Fachinformatiker (insbesondere der spezialisierung Anwendungsentwickler), dass prinzipiell eigentlich erst einmal alles, was mit PCs zu tun hat, auch als IT angesehen wird. Btw kann ich zumindest für mich als FIAE in NRW sagen, dass mein Gehalt jetzt mit einem Jahr BE bei ~45k € liegt, würde ich in Vollzeit arbeiten, und der Einstieg entsprechend 38k€ betrug.
  14. Jaja, DSA ist in vielen Bereichen leider sehr langatmig, weil gefühlt einfach wirklich alles 3 Mal ausgewürfelt werden muss... Ein paar meiner Studienkollegen haben damals® Call of Cthullu gespielt, das klang von den Erzählungen her auch sehr interessant. Ich wäre theoretisch übrigens auch dabei. xD
  15. Er hat aber mittlerweile durch den Master seine Qualifikation erhöht, von daher finde ich es erst einmal nicht verkehrt auch einen höheren Gehaltswunsch zu äußern als deine 5-10%. Außerdem liegen ihm ja auch "bessere" Angebote vor, die er auch als Begründung mit aufführen kann.
  16. Ich würde einfach mal mit deinem Betrieb reden, ob er dich für die Zeit eines solchen Kurses freistellen würde, ganz unabhängig vom Thema Bildungsurlaub. Zumal so etwas vermutlich auch gar nicht für einen Bildungsurlaub anerkannt sein wird.
  17. Das ist aber bei allen "Mitbewohnern" der Fall. Und eine Katze kann man, im Gegensatz zu einem Hund, schon einmal 2 Tage, sprich übers WE, alleine lassen. Katzen können sich nämlich bereit gestelltes Futter einteilen. Ein Hund verschlingt alles bis er kotzt um das ganze dann wieder zu wiederholen. Alles in allem klingt auch deine Ausführung mehr nach Kind als nach Haustier. XD
  18. Ich glaube die Frage solltest du eher deiner Schule (in Form deines Klassenlehrers) stellen, statt hier im Forum. Jede Schule kann das ganz anders handhaben. Diese Vorgabe mit dem Notendurchschnitt ist z.B. afaik nur eine Empfehlung seitens der IHK. Letzten Endes hast du einen Wisch von der IHK, auf dem jeweils Ausbildungsbetrieb und Schule ihr Okay zur Verkürzung geben müssen.So war es zumindest bei uns. Und einen Nachweis über die Schulnoten wollte die IHK oder sonst jemand auch nicht. D.h. jeder, der Verkürzen wollte, hat von unserem Klassenlehrer die Unterschrift auf dem o.g. Wisch bekommen, ohne dass wirklich die Noten kontrolliert wurden.
  19. Bis auf die schriftlichen Prüfungen, ist es jeder IHK (in einem gewissen Rahmen) selber überlassen, wann Anträge/Projekte abgegeben werden müssen, (ab) wann Abschlussprojekte durchgeführt werden und wann mündliche Prüfungen stattfinden. @MrAho, ich würde mir da auch nicht zu viele Sorgen machen. Solange du ein System hast, auf dem du das Projekt durchführen kannst, sollte das okay sein. Im allerschlimmsten Fall würde dein Antrag abgelehnt werden. Entweder, weil es Formfehler oder Verständnisprobleme gibt, dann muss der eigentliche Antrag nur nachgebessert werden, oder aber weil das Projekt, aus unterschiedlichen Gründen, als nicht passend angesehen wird. Aber dann hast du auch noch einmal Zeit einen neuen Antrag (ggf. mit einem ganz anderen Projekt) zu stellen. Bleibt nur zu hoffen, dass dich dein Ausbilder/dein Betrieb dir dabei unterstützt.
  20. Die Rede war von Leistung und nicht von Arbeit. Und die physikalisch korrekte Definition von Leistung ist nun mal Arbeit über einen definierten Zeitraum. In der Elektrotechnik ist es aber nunmal so, dass die Arbeit schon darüber definiert wird, wie lange Strom fließt (VAs oder ebenWh) und sich somit die Zeit, wie schon gesagt heraus kürzt und es dann egal ist ob man die elektrische Leistung über eine Stunde oder 10 Tage angibt. Sie kann nunmal nur erbracht werden, wenn auch Strom fließt. Was ist dabei nicht der Fall? Wie gesagt, elektrische Leistung wird meist ohne Zeitangabe gemacht, da sich diese raus kürzt. Hier soll dem Prüfling eine Hilfestellung gegeben werden . Und du hast die Leistung ja nicht, wenn das Auto auf dem Hof steht, sondern nur, wenn der Motor läuft, oder? Und da ist dann indirekt deine Zeitangabe.
  21. Mal ganz davon abgesehen, dass oftmals Stellen, bei denen laut ausschreiben ein Studium erwünscht ist, auch mit Nicht-Hochschulabsolventen besetzt werden, wie viele schon schreiben: für den Bachelor solltest du keine 7 Jahre brauchen...selbst in Teilzeit nicht. An den meisten privaten Hochschulen wird auch für das Teilzeitstudium die Regelstudienzeit von 6 Semestern (= 3 Jahre) für einen Bachelor angesetzt, ansonsten die 1,5-fache Zeit, sprich 4 1/2 Jahre. Das mit den "40, bis ich fertig bin" würde eher passen, wenn du noch einen Master hinten dran hängst. Und wenn du das nebenberuflich machst, hast du ja auch nicht nur deinen Bachelor/Master, sondern auch die entsprechenden Jahre als Berufserfahrung und solltest dich vermutlich schon abseits von Junior-Stellen bewerben können. Dann würde ich dir doch eher das Studium empfehlen. (Es gibt btw neben dem Techniker auch noch den Staatlich geprüften Informatiker) Ich weiß, was du damit sagen möchtest, aber ein Betrieb sollte immer bereit sein, neue Mitarbeiter einzuarbeiten. ^^ Auch Hochschulabsolventen haben nicht direkt bei Einstellung das Wissen wie alles läuft und umgesetzt werden muss. Zu deiner Anfangsfrage @jk86: Es ist total unterschiedlich was und auf welchem Level FIAE in der Ausbildung und vor allem gegen Ende der Ausbildung programmieren. Ich habe beispielsweise in ABAP (die Programmiersprache von SAP) programmiert, bzw. mache es immernoch. Das Niveau, was ich dabei erreicht habe, würde ich eher als niedrig einschätzen, da ich mir die meisten Dinge selbst beibringen musste und nur sehr wenige Aufgaben von meinem Betrieb gestellt bekommen habe. Objektorientierung hat man dort übrigens vergebens gesucht.
  22. Ich komme auch exklusive Doku auf 35,5h und nicht auf 35h. Gehört bei deiner IHK denn das Erstellen der Projektdokumentation zur Bearbeitungszeit oder nicht? Ist ja auch unterschiedlich.
  23. kleiner Zusatz zu dem, was @arlegermi geschrieben hat: Im Anschreiben selber würde ich so etwas erst gar nicht erwähnen. Sollte es bei einem Vorstellungsgespräch oder später mal angesprochen werden, einfach offen und ehrlich damit umgehen und zum Beispiel sagen, dass der Arbeitsalltag nicht den versprochenen Anforderungen entsprochen hat oder man sich schlicht unterfordert gefühlt hat und keine Möglichkeit der Weiterentwicklung in dem Unternehmen gesehen hat.
  24. Wir haben hier zufällig einen sehr aktiven Prüfer für Anwendungsentwickler von der IHK Oldenburg, @stefan.macke. Der kann dir da sicher ein wenig weiter helfen.
  25. Jein, die Angabe hätte ja auch sein können: Leistungsaufnahme eines Servers am Tag. Die Angabe wäre trotzdem Watt und entsprechend gleich aber ungleich verwirrender. Zur Leistung gehört nunmal (da ist Elektronik auch keine Ausnahme) eine Zeitangabe. Speziell ist nunmal nur, dass die Zeit bei der elektrischen Arbeit auch schon eine Rolle spielt und sich, wie du selber sagst, kürzt. Im Prinzip soll dem Prüfling dadurch auch nur geholfen werden, damit ihm klar wird, dass bei einer Betriebszeit von 5 Jahren á 300 Tage Betrieb die Leistung mit 5 Jahre * 300 Tage/Jahr * 24h/Tag multipliziert werden muss um auf die geforderten kWh für den Strompreis zu kommen. Wer keine Ahnung davon hat, wäre ohne die Angabe dieser Stunde vermutlich wesentlich verunsicherter, besonders in einer Prüfung.

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