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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Ich möchte ja echt nicht böse klingen, aber wenn ich mir deine Beiträge hier im Forum und auch hier durchlese, solltest du vielleicht wirklich noch einmal bei den Grundlagen der Programmierung anfangen: Strukturierung, Variablen, Arrays, Wertzuweisung, Schleifen, Klassen, Methoden, ... Du scheinst auch Probleme zu haben, Aufgaben korrekt zu verstehen, und das eigentliche Problem zu verstehen, so dass man dann erst einmal eine allgemeingültige Lösung findet, die man dann im letzten Schritt nur noch in der Sprache seiner Wahl herunterprogrammiert. Was man sich klar machen sollte bei diesen Problem: Was ist eine Matrix? Wie ist diese aufgebaut und wie kann ich so etwas in einer Programmiersprache umsetzen? (Stichwort Arrays) Und dazu dann auch die Frage wie gebe ich diese Formatiert aus? (Stichwort Schleifen) Was ist Transponieren? Wie unterscheidet sich eine transponierte Matrix von ihrer Ausgangsmatrix? (Da kann dir ggf. Google auch super weiterhelfen - aber versuche es dir selber mal auf einem Blatt anhand einiger Beispiele klar zu machen) Wie sind die Informationen, die ich dazu einlesen soll, gespeichert? Wie lese ich diese dann entsprechend dem Format ein? Wie wähle ich aus, welche Double getauscht werden sollen? Wie setze ich es dann um? Das sind jetzt die Fragen, die mir auf die Schnelle einfallen. Da kann es sicherlich noch mehr geben, aber erst, wenn du dir die beantwortet hast, kannst du im nächsten Schritt schauen, wie die einzelnen Funktionen aufgebaut sein sollen; angefangen bei Übergabeparametern und Rückgabewert. Und vor allem solltest du dann hingehen und eine Funktionalität nach der anderen umsetzen und nicht alles stückchenweise. Sinnvoller Weise solltest du natürlich schauen, dass du erst einmal Daten hast. Sprich: Realisieren des Einlesens. Danach dann die Ausgabe in einem sinnvollen Format (=Überprüfung ob Daten korrekt eingelesen wurden). Erst wenn diese beiden Funktionen korrekt funktionieren, würde ich mich daran machen und das Transponieren und Tauschen umsetzen. Und zu guter Letzt hätte ich dann noch eine Frage: Wozu machst du die Aufgaben eigentlich? Sind das Schulaufgaben? Sind das Aufgaben aus einem Studium? Machst du das nur für dich selber? Hast du überhaupt die Grundlagen gelernt und verstanden oder steigst du einfach irgendwo ein?
  2. Rienne

    Iterativ und Rekursiv

    Mal ganz davon abgesehen, dass es in dem Code, den du gepostet hast, Syntaxfehler gibt...du berechnest dort die Summe von 1 bis n, aber definitiv nicht die Fakultät. Sicher, dass dein Code mittlerweile wirklich das ausgibt, was er soll (die Fakultät) und nicht etwas ganz anderes?
  3. Ich komme selber aus dem Raum und finde das Angebot durchaus okay. Es gibt hier genug Fachinformatiker (beider Fachrichtungen), die wesentlich weniger bekommen nach ihrer Ausbildung. Und es gibt noch mehr Betriebe, die der Meinung sind einem fertig ausgebildeten FI unter 2k anzubieten. Die Argumentation mit Alter und Lebenserfahrung zieht bei den meisten Arbeitgebern leider auch nicht. Für die zählt die fachliche Qualifikation und davon hat ein normal ausgebildeter Fachinformatiker meist mehr als ein Umschüler, egal ob 20 oder 40 Jahre alt. Was die Gehaltserhöhung angeht bin ich bei den anderen: Lass es dir schriftlich geben.
  4. Des Weiteren ist es ja nicht so, dass jedes IHK-Projekt auch rentabel sein muss. Ggf. solltest du dann einfach schreiben, dass es sich um Vorgaben der GF handelt und dir der Nutzen nicht mitgeteilt wurde.
  5. Guten Morgen! Vorgestern von Gummersbach nach Leverkusen auch...bis man 30 Minuten stillstand wegen Unfall und entsprechender Vollsperrung.
  6. Bei mir in der Berufsschulklasse war es ganz normal, dass man gesagt bekommen hat x € jetzt, und in 6/12 Monaten mehr. Wobei bei mir direkt schriftlich festgehalten wurde, dass ich dann eine Tarifgruppe steige, womit die Mindeststeigerung meines Gehaltes zumindest schon einmal fix war.
  7. Also die Prüfer bekommen sie inkl. Musterlösung direkt am Tag der Prüfung, nachdem die Prüfungen vorbei sind. Zugänglich gemacht werden die Prüfungen eigentlich ansonsten nur unter http://www.u-form-shop.de/Fachinformatiker%2fin-Systemintegration-IHK-Abschlusspruefung.htm?websale8=u-form&pi=7196&ci=000234 Wann hier allerdings die jetzige Winterprüfung bestellbar ist, kann ich leider nicht sagen. Ansonsten besteht für die Teilnehmer der jetzigen Winterprüfung, nach Bekanntgabe des Ergebnisses, die Möglichkeit Prüfungseinsicht bei der IHK zu beantragen.
  8. Doch war ich. Aber ich erinnere mich nicht an Baustellen. Vielleicht habe ich diese auch einfach verdrängt...
  9. Huhu, hier in NRW ist man aber echt schon an die Dauerbaustellen gewohnt. Ich bin ja schon froh, dass ich so selten über die weltberühmte "Rheinbrücke Leverkusen" muss. Nur im Rückstau, von der Abfahrt A1 auf A3 dort, stehe ich regelmäßig. -.-'
  10. Guten Morgen! Seit wann liegt Köln in Hamburg?
  11. Dieses leidliche Thema mit dem Puffer kommt auch leider immer wieder auf. Ich möchte hier diejenigen, die meinen, dass so etwas nichts in der Planung des Projektes zu suchen hat, noch einmal darauf hinweisen, dass es da je nach IHK andere Ansichten gibt. Die IHK Köln lehnt Projektanträge ohne Pufferzeit zum Beispiel ab! Es ist übrigens auch ein Unterschied, ob man die Zeitplanung so aufzählt, wie man sie einem Kunden in Rechnung stellen würde, oder aber, wie man sie intern plant. Es ist ja nunmal auch so, dass in der Prüfungsordnung nur steht, dass das Projekt 35 bzw. 70 Stunden nicht überschreiten darf, theoretisch aber kürzer sein darf. Den Puffer braucht man am Ende auf jeden Fall auf, und wenn es nur ist, um den Projektbericht besser auszuarbeiten. Das ist anders herum nicht möglich. Wenn man also genau diese Stunden verplant, es aber dann zu einem Ereignis kommt, was mehr Arbeit mit sich zieht (was übrigens fast immer der Fall ist in einem Projekt), dann muss entweder trotzdem nach den 35/70h "abgebrochen" werden und man präsentiert ein unfertiges Projekt, oder aber man lügt dem PA etwas vor.
  12. Diese Aussage macht keinen Sinn. Denn auch Signaltheorie, Regelungstechnik und die Grundlagen der E-Technik kann man "im Nachhinein" lernen. Außerdem können vermutlich 95% der Informatikstudium-Absolventen in ihrem späteren Berufsleben nichst mehr mit diesen Themen anfangen, da sie nunmal doch sehr spezifisch für dein jetziges Einsatzgebiet sind. Dafür gibt es, wie hier schon mehrfach bemerkt, auch einen Studiengang: Technische Informatik. Du sollst durch ein Studium eher darauf vorbereitet werden Grundlagen zu können und die Fähigkeit, dir zuvor unbekannte Wissensgebiete in einem angemessenen Zeitrahmen anzueignen, bescheinigen. Mal ein kleines Gegenbeispiel: Nur weil jemand, der Informatik studiert hat, in einer Firma landet, die Software für den juristischen Bereich entwickelt, wird der sicherlich nicht danach schreien, warum nicht auch tiefergehende Jura-Module im Informatikstudium angeboten wurden, oder? Programmiersprachen lernt man im Studium eigentlich auch nur, um deren Unterschiede zu bergreifen, und, um mit den verschiedenen Paradigmen umzugehen. Nicht, um die Sprache zu beherrschen! Das kann man sowieso erst nach mehreren Jahren aktiver Nutzung wirklich behaupten. Und du kannst immer wieder auf dir vorher unbekannte (Programmier-)Sprachen treffen, wenn du z.B. den Job wechselst. Dass man nicht alles weiß, nur weil man einen Abschluss in einem dazu passenden Gebiet hat, sollte selbstverständlich sein. Davon würde ich mich nicht einschüchtern lassen. Allerdings sollte man dann auch die Motivation und Neugierde besitzen, sich die Themen, mit denen man in seinem Berufsalltag konfrontiert wird, entsprechend anzuschauen und versuchen, sie auch zu vestehen.
  13. Hallo, erst einmal solltest du die Aufgabenstellung verstehen und dir dann überlegen, wie das sinnvoll lösen kann und nicht einfach drauf los coden. Dein Coding sieht sehr zusammengewürfelt aus und du scheinst gar nicht zu verstehen, was du da genau machst. Das wird auch von dem, was man in deinem Thread, den @Mttkrb gepostet hat, lesen kann, deutlich. Du hast eine Reihe an Zahlen, die in ein Array gelesen werden. Daraus sollst du ein Histogramm erstellen. D.h. du sollst den Bereich, in dem sich die eingelesenen Zahlen befinden, in x Intervalle (hier ist als Beispiel 25 angegeben) unterteilen und schauen, wieviele deiner zuvor eingelesenen Werte in den jeweiligen Intervallen liegen. Dann solltest du dir klar machen, was du brauchst und was du bereits hast. Was du aktuell hast: ein Array der Größe 10.000, in dem Zahlen stehen Den kleinsten und größten Wert dieser Zahlen die Anzahl der Intervalle, die du bilden sollst die Intervallgröße, die du mit berechnet hast. Was gesucht wird: Die Menge der Werte, die sich im jeweiligen Intervall befinden Jetzt kommt die Denkarbeit! Du musst also alle Werte des zuvor eingelesenen Arrays darauf prüfen, in welchem Intervall sie sich befinden (das klingt sehr nach einer Schleife) und für jeden Wert den "Counter" des entsprechenden Intervalls hochzählen (dazu bietet sich wohl ein Array an). Deine Intervalle sollten übrigens so aussehen: 1. Intervall von Minimalwert bis Minimalwert + Intervallgröße 2. Intervall von (Minimalwert + Intervallgröße)+1 bis Minimalwert + 2 * Intervallgröße 3. Intervall von (Minimalwert + 2 * Intervallgröße)+1 bis Minimalwert + 3 * Intervallgröße ... 25. Intervall von (Minimalwert + 24 * Intervallgröße)+1 bis Maximalwert (= Minimalwert + 25 * Intervallgröße) Hier sollte dir eine Regelmäßigkeit auffallen, die du nutzen kannst, um die Werte des eingelesenen Arrays den passenden Intervallen zuzuordnen (Tipp: ganzzahlige Division). Die Ausgabe später sollte dann recht banal sein.
  14. Das liegt nunmal leider daran, dass es zum Ausbildungsinhalt zählt. Mich haben sie auch explizit nach dem Spiralmodell gefragt ("Welche Phase liegt denn in welchem Sektor?" etc), obwohl ich das Projekt klassisch nach Wasserfallmodell durchgeführt hatte und wir auch nur einmal 20 Minuten in der Berufsschule über die agilen Vorgehensweisen geredet hatten und dort auch nur SCRUM im Detail besprochen hatten.
  15. Ich hatte ja kurzweilig überlegt die Aufgaben bei meiner Prüfung in ABAP zu schreiben. Das hätten die Prüfer sicher ein wenig gefordert. Aber bevor ich mir damit am Ende nur selber schade, habe ich es dann doch in allgemeingültigen Pseudocode geschrieben. Ich bin vermutlich auch eine der wenigen, die sich dazu entschieden hat, beide Programmieraufgaben zu machen.
  16. @Graustein: Das ist vermutlich ähnlich wie im Verbundstudium Wirtschaftsinformatik hier in Köln/Dortmund. Da gibt es auch Mathe 1 und Mathe 2 und dann noch "Witschaftsmathematik und quantitative Methoden". Aber es ist nunmal so, dass man vermutlich eine wesentlich höhere Affinität zu Mathematik und Naturwissenschaften (insb. Physik) hat, wenn man sich für eine Elektrotechnik-Studium entscheidet, als bei der Wahl zum Informatikstudium. Und genau das ist wohl das Problem, mit dem sich @lepper konfrontiert sieht. Das hat nichts damit zu tun, ob Informatik weniger lehrt für das Berufsleben als Elektrotechnik oder Maschinenbau. Es sind nur andere Schwerpunkte und in der Automobilbranche ist man als Ingenieur in Elektrotechnik nunmal eher zuhause, als ein "normaler" Informatiker.
  17. Also sofern es keine Arbeitsschritte sind, die deinen, im Projektantrag angegebenen, Leistungsumfang betreffen, würde ich es einfach in der Form "xy wurde von Person b durchgeführt, da ..." angeben. Das wäre vermutlich auch eher kontraproduktiv. Du hast ja nur eine bestimmte Anzahl an Seiten für deine Projektdokumentation zur Verfügung und alles, was nicht von dir erbracht wurde, darf auch nicht bewertet werden. Wenn du jetzt ausführlich Fremdleistungen berschreibst, verschwendest du somit nur etwas vom, mMn sowieso schon knappen, Platz. Wenn die Konfiguration für dich im späteren Projektverlauf noch einmal eine Rolle spielen sollte, kannst du ja an entsprechender Stelle kurz darauf eingehen. Je nach IHK kannst du diese dann auch einfach in den Anhang packen und entsprechend darauf verweisen. Das habe ich zum Beispiel bei den Testprotokollen meiner Software so gemacht.
  18. @lepper: Ich denke, dass dein "Frust" in dem Falle daher rührt, dass du in einer Banche arbeitest, die nunmal von Maschinenbau- und Elektrotechnik-Ingeneuren dominiert wird. Die machen dort nunmal alles und es hat sich dort auch eingebürgert, dass vor allem die Elektrotechniker auch für die Softwareentwicklung zuständig sind. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass ihnen der Wechsel zu einem Arbeitgeber/Bereich, wo vorwiegend Anwendungssoftware, die nicht mehr so hardwarenah ist, entwickelt wird, ähnlich schwer fallen wird, wie es dir aktuell mit den ganzen tiefergehenden Mathematik- und Physikthemen geht. Ich habe selber einige Semester Elektrotechnik studiert und bei uns gab es als eine Fachrichtung zum Beispiel explizit Automatisierungstechnik. Die meisten aus diesem Bereich sind jetzt genau dort tätig, wo du dich aufhälst. Allerdings weiß ich, dass dort viel Wissen erst durch weiterführende Schulungen vom Arbeitgeber aufgebaut wurde. Also ich weiß nicht, wo du Informatik studiert hast, ob reine Informatik oder irgendeine "Bindestrich"-Version, aber ich kann aus meiner Hochschulerfahrung sagen, dass die Mathe-Kurse in meinem E-Technik-Studium (Diplom) auch nicht tiefgehender waren als im Wirtschaftsinformatik-Studium (Bachelor). Lediglich in Chemie (Diplom), was ich davor zwei Semester studiert habe, wurde im Vergleich wesentlich mehr gefordert. Im Berufsleben ist es nunmal im Normalfall so, dass man in einem konstanten Lernprozess ist und man immer wieder mit vorher unbekannten Themen konfrontiert wird. Gerade wenn es Stellen sind, die explizit für Hochschulabsolventen ausgelegt sind! Und dann heißt es nunmal: Anlesen (und ausprobieren)! Was verstehst du denn in diesem Bereich unter Wissenschaft? Bzw. was ist der Unterschied zwischen der Kenntnis von einigen physikalischen Formeln und deren Abhängigkeiten und der SQL-Syntax? Es sind beides Dinge, die man lernen muss und durch das Anwenden vertieft. Ich denke, dass ist eher deine persönliche Wahrnehmung als allgemeingültig. Sie können sich vielleicht in die von dir aufgeführten Themen schneller einarbeiten, aber es gibt bestimmt auch studierte Informatiker, die damit nicht total überfordert wären.
  19. @FIAE_112233: Hattet ihr nicht nur eine Programmieraufgabe, die man sogar hätte streichen können? Die meisten FIAE-Prüfungen haben mittlerweile i.d.R. eher zwei, so dass man mind einmal einen Algorithmus entwerfen muss, was eigentlich immer die meiste Zeit in Anspruch nimmt.
  20. Wieso kannst du dir das nicht vorstellen? Bei der Prüfung im Rest von Deutschland gibt es für das Erstellen eines ERDs auch die gleiche Punktzahl wie für das Erstellen eines Algorithmus' in Pseudocode oder 5 SQL-Abfragen. Außerdem ist es subjektiv, wie schwer welche Aufgabe ist.
  21. Da würden dir die FISI-Prüflinge, die vorgestern geschrieben haben, aber sicher wehement widersprechen. xD Und auch bei den FIAEs sind die GA1 Fragen doch immer sehr unterschiedlich, auch wenn die Prinzipien dahinter meist die gleichen bleiben. Aber wenn man sich anstrengt, kann man relativ schnell Lücken füllen und die Chancen auf ein (gutes) Bestehen steigern.
  22. Das stimmt so nicht. Semester ist in erster Linie ein Begriff für einen bestimmten Zeitraum (6 Monate). So wie ein Trimester (was gerne bei Schwangerschaften verwendet wird) ein Zeitraum von 3 Monaten meint. (Lateinisch: 'se/sex' = sechs bzw. 'tri' = drei, 'mensis' =Monat) Von daher finde ich es nicht unwissend oder gar arrogant von Semestern zu reden.
  23. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, aber stehen die Punkte der einzelnen Unterschritte nicht normalerweise sogar an den Aufgaben? Bei WISO ist es auch ganz unterschiedlich, wieviele Punkte die jeweilige Aufgabe gibt. Aber auch für mich gilt: Keine Ahnung, wie BaWü es handhabt.
  24. Ich bin zwar nicht @neinal, aber ich antworte dir mal: Schriftliche Prüfung: GA1 40%, GA2 40%, WISO 20% Beim praktischen Teil: 50% Projektarbeit und 50% für Präsentation + Fachgespräch (wobei da jede IHK ihre eigene Bewertungsmatrix hat und auf unterschiedliche Dinge unterschiedlichen Wert legt) Und zu guter Letzt setzt sich die Gesamtnote aus 50% schriftliche Prüfung und 50% Projektarbeit/Präsentation/Fachgespräch zusammen Hier auch alles noch einmal als Bild Das ist übrigens, was die IHK Stuttgart sagt:
  25. Ich bin zwar kein FISI, aber wir hatten damals im Fach "Informations- und Kommunikationstechnik" auch lernen müssen, wie man Datenmengen (bei Datenübertragungen, bei Scans, etc pp) und Strombedarf und so berechnet. Und uns wurde immer wieder gesagt, dass die Formel sitzen sollten und es immer mal wieder abgefragt wird. Auch bei FIAEs in GA1 kann es vorkommen, dass man berechnen muss, wie groß ein Datensatz bei gegebenen Datentypen ist und wie viele dieser Datensätze man in x Minuten bei Übertragungsgeschwindigkeit y übermitteln kann; wie viel Speicherplatz für die Speicherung von Datensätzen aus einem Jahr benötigt werden oder was weiß ich was alles. Es ist jetzt auch kein Teufelswerk diese paar Formeln zu lernen und dann entsprechend der Forderungen umzuformen. Man sollte halt ein Gefühl für Einheiten haben, dann ist es gar nicht mehr so einfach dort Fehler zu machen. Das kommt vor. Schau dir mal die GA1 der FIAEs vom Frühjahr 2017 an (die habe ich übrigens geschrieben). Da sind auf einmal auch keine kleineren Verständnisfragen mehr zu den einzelnen Arbeitsschritten, durch die man noch hätte Punkte holen können, dabei, wie es vorher eigentlich immer der Fall war, sondern entweder man kann UML-Diagramme, ERDs, Algorithmen und SQL-Abfragen erstellen oder nicht. Also jeder PA, der erkennt, dass man trotz falschem Ergebnis am Anfang korrekt weiter gerechnet hat, wird auch entsprechend Punkte vergeben. Ich bezweifel stark, dass man dann direkt 0 Punkte auf alles bekommt. Mal haben FISIs einfachere Aufgaben als FIAEs, mal ist es umgekehrt. Auch in GA2 wird immer wieder genörgelt à la "Das waren fast alles FISI-Aufgaben, die hatten es viel einfacher" oder eben anders herum. Es gibt immer ein erstes Mal. Hier im Forum liest man auch immer wieder, dass man sich bei den Themen nicht nur auf alte Prüfungen verlassen sollte. Eine gute Grundorientierung, was man alles gelernt haben sollte, ist mMn immernoch der Rahmenlehrplan.

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