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Rienne

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  1. Das mag für den schriftlichen Teil stimmen, aber bei Weitem noch nicht für die Projektarbeit. Da kocht jede IHK ihr eigenes Süppchen: Es gibt PA, die beispielsweise wirklich nur Projektbezogene Fragen stellen, andere Fragen bunt durch das Wissen der Ausbildung. Bei manchen IHKs gehört das Erstellen des Projektberichtes zur Bearbeitungszeit von 35/70h, bei anderen nicht. Manche IHKs haben fixe Vorgaben, wie ein Bericht/eine Präsentation aufgebaut sein muss, andere halten das alles sehr offen. Einige wissen bereits Monate vor ihrer Präsentation, wann ihr Termin ist, andere bekommen erst 5 Tage vorher den Termin mitgeteilt. Und und und und und... Enheitlich und vergleichbar ist das sicherlich nicht! All das schlägt sich letzten Endes im Abschlusszeugnis nieder, ohne dass es u.U. im späteren Berufsleben auch nur ein Mal eine Rolle spielen könnte.
  2. Eine hexadezimale Ziffer besteht aus 4 Bit. Du hast hier immer "Hex-Pärchen", also 8 Bit.
  3. Wobei streamen ja nicht zwingend mit der Nutzung einer Facecam einherzugehen hat.
  4. Also wir hatten weder Sozialkunde noch Religion in der Berufsschule. Und auch Deutsch war bei uns vor allem das Lernen von gutem Präsentieren und Kommunikation - was auch als ITler nicht verkehrt ist. Sport oder allgemein etwas gesunde Aktivität finde ich auch nicht verkehrt und sollte jedem zumindest einmal vorgestellt werden. Das war auch der Inhalt bei dem halben Jahr Sport in der Berufsschule bei uns. Finde diese Fächer also nicht unnötig. Die meiste Zeit der Ausbildung verbringt man doch sowieso in dem Betrieb. Und da sollte dieser, so wie @neinal schon gesagt hat, auch für eine fundierte Ausbildung sorgen. Leider gibt es nur genug Betriebe, die dazu aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind. Genauso wie viele Firmen schon die eierlegende Wollmilchsau für eine Stelle haben wollen, anstatt die Zeit und auch das Geld zu investieren einen potentiellen Kandidaten dorthingehend einzuarbeiten.
  5. Nur leider haben 99% der Stipendien mit dem Staat gar nichts zu tun. Das sind , abgesehen vom Deutschlandstipendium, private Förderungen. Nicht umsonst sind diese oftmals an politische Orientierungen oder "soziale Leistungen" gebunden. Es geht hier wohl eher darum, dass man, wie schon angesprochen, keine staatliche Förderung erhält wie in jungen Jahren bei einem Vollzeitstudium oder anderen Formen der (berufsbegleitenden) Weiterbildung.
  6. Die einfachste Lösung, bei der sich keiner verletzt: Windspiel aufhängen, das die Tür beim Öffnen dann anschlägt. Und zuviel Sorgen solltest du dir da auch nicht machen. ^^
  7. Ich hätte ihn aus dem Schlafzimmer ausgesperrt. Rein vorsorglich!
  8. Ich hatte da schon eine Diskussion mit @stefan.macke darüber, daher weiß ich das ziemlich sicher. Ich war nämlich auch sehr verwundert diesbezüglich. Hier der Link dazu: https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/ist-die-projektdokumentation-teil-der-bearbeitungszeit-des-ihk-abschlussprojekts/ In einem seiner Podcast erwähnt er das übrigens auch explizit. Aber vielleicht kann er sich auch einfach selber dazu äußern. Hier übrigens entsprechende Podcastfolge (bei ca. 9:05 Minuten wird es erwähnt): https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/rueckblick-auf-die-projektdokumentationen-zur-sommerpruefung-2016-anwendungsentwickler-podcast-65/
  9. Nicht bei jeder IHK gehört die Erstellung der Projektdokumentation zur Bearbeitungszeit von 35/70 Stunden. Bei der IHK Oldenburg ist sie z.B. davon abgekapselt (zumindest bei FIAE).
  10. Wenn einer der oben genannten Punkte, die du als Beispiele für die Begründung einer Umschulung von zuhause aus aufgeführt hast, zutreffen würde, würde ich mal behaupten, dass SI die falsche der beiden Fachrichtungen für einen Fachinformatiker ist. Denn dort musst du in der Regel viel vor Ort machen, oft auch "handwerklich", und ggf. sogar direkt zum Kunden reisen. Nicht, dass es als FIAE nicht auch so sein kann, aber die Chance, eine Stelle mit Home Office Option zu bekommen, sehe ich dort wesentlich höher.
  11. Ganz und gar 100% Ausbildung von Zuhause aus, geht sowieso nicht. Spätestens das Praktikum muss vor Ort bei einem Betrieb absolviert werden.
  12. Ist das nicht das typische Vorgehen heutzutage? Macht die Politik doch genauso! XD Ist doch ein guter Anfang für @Casakoba um über den Weg der Politik zum Staatsdiener zu werden, um dann entsprechend besoldet zu werden und seine Pension zu erhalten. Dann findet er das auch gar nicht mehr so doof.
  13. Nur mal so am Rande: Sich also einfach mal 5 Jahre zu beamten um dann seine Pension zu kassieren, ist nicht.
  14. Wenn das alles so einfach ist, dann hält dich ja keiner davon ab, dass du dich verbeamten lässt, deine 5 Jahre absitzt und dir danach ein super Leben machst, @Casakoba.
  15. Ich finde es echt interessant, wie unterschiedlich doch die "eigentlich" gleichen Studiengänge (zumindest führen sie ja zum selben Abschluss) an den verschiedenen (Fach-)Hochschulen gehandhabt werden. Bei uns im Verbundstudium Wi.-Inf. in NRW ist es beispielsweise so, dass man je Semester mit 2-3 Modulen auf genau 20 Credit Points kommt, so dass man nach 4,5 Jahren seinen Bachelor haben sollte. Also 1,5-mal länger als bei einem Vollzeitstudium. Dabei ist das Studium, im Gegensatz zur Fernuni Hagen, explizit auf Berufstätige ausgelegt. Man wird definitiv auch nicht mit seinen Unterlagen allein gelassen, sondern hat, nicht zuletzt durch die regelmäßigen Präsenzveranstaltungen, direkten Kontakt zu den Professoren/Dozenten und Kommilitonen. Die Gesamtkosten (exklusive Fahrt und Verpflegung) belaufen sich dabei auf ~1800€ (TH Köln) bzw. ~3600€ (FH Dortmund) für die gesamte Studienzeit. Also es geht auch an staatlichen Einrichtungen, ohne dass man direkt Eurobeträge im 5-stelligen zahlen muss.
  16. Letzen Endes sollte das doch jeder für sich selber entscheiden. Aber ich kann auch verstehen, dass dann gesagt wird, dass man gefälligst bei seiner Wahl bleiben soll. Für mich als Mutter von zwei Kindern ist auch klar, dass ich in einer gesetzlichen Krankenkasse bleibe. Aber, wer einige der "vermeintlichen Vorteile" der PKV nutzen möchte, kann ja auch immernoch neben der GKV private Zusatzversicherungen abschließen, ohne komplett aus der GKV auszutreten. Auch dort gibt es dann so etwas wie Einzelzimmer bei Krankenhausaufenthalt oder Chefarztbehandlung, etc pp.
  17. Da sollte man dann aber auch unterscheiden, was für eine Stelle ausgeschrieben wurde. Bei Senior-Stellen kann ich mir so etwas gut vorstellen, da wird ja auch oft nach sehr differenzierten Fähigkeiten in der entsprechenden Sprache gesucht. Bei Juniorstellen sollte eine Einarbeitung in die benötigte Sprache und die Frameworks sowieso stattfinden. So wie ich es mitbekommen habe, ist der TO ja in einer Umschulung und es geht vermutlich erst einmal um den Einstieg in die IT-Arbeitswelt. Und da spielt es meiner Meinung nach erst einmal keine Rolle, für welche der beiden Sprachen man sich "entscheidet". Letzten Endes kommt es dabei darauf an, in welchem Bereich man eine Stelle findet. Und die Chancen dazu sehen bei beiden Sprachen doch relativ ähnlich aus, wenn man sich den Arbeitsmarkt betrachtet. Dementsprechend haben die meisten, die hier gepostet haben, Recht damit zu sagen, dass es am Anfang erst einmal wichtig ist die allgemeingültigen Dinge der Softwareentwicklung zu beherrschen als sich auf eine Sprache zu fixieren. Das kommt später zwangsweise durch den Job, den man bekommt. Und dort lernt man dann (hoffentlich) auch, die entsprechenden Frameworks zu nutzen.
  18. Und man muss differenzieren! Es gibt sicherlich gute und fähige Fachinformatiker, die sich in ihrer Laufbahn mehr Wissen und Können aneignen und auch umsetzen können, als entsprechende Hochschulabsolventen in diesem Fach. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch "schlechte" Hochschulabsolventen, die zwar einen Abschluss haben, aber in der Wirtschaft aus verschiedenen Gründen keinen produktiven Nutzen bringen. Es geht aber hier nicht im den Einzelnen, sondern um die allgemeine Entwicklung auf dem (deutschen) Arbeitsmarkt. Und es ist nunmal so, dass man mit einem Studium mehr erreicht als mit einer Ausbildung. Natürlich hat jeder Mensch eine andere Vita und nicht jeder, der eine Ausbildung beendet, hat nicht vielleicht vorher auch die Arbeitsweise und Denkweise gelernt, "die man nur in einem Studium vermittelt bekommt". Nicht umsonst werden gerade in der IT für die Ausbildungen gerne auch Studienabbrecher genommen. Nichtsdestotrotz hat vermutlich die große Mehrheit den klassischen Weg genommen: Schulabschluss -> Ausbildung -> Berufstätigkeit. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist es so, dass ein Bewerbungsprozess einen Betrieb Zeit und Ressourcen kostet. Da kann sich gar nicht die Zeit genommen werden jeden Lebenslauf aufs Detail zu analysieren, sondern es wird direkt sehr viel gefiltert. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemanden, der einen Hochschulabschluss nachweisen kann, eine hohe Auffassungsgabe hat und die Fähigkeit besitzt sich selbstständig in Problemstellungen einzuarbeiten ist nunmal höher als bei jemanden der "nur" eine Ausbildung hat.
  19. Nur bezweifel ich, dass es sich bei der Aufgabe um eine IHK Frage handelt. Darüber lässt sich streiten. Und darüber würde, wäre es eine IHK Aufgabe, auch in einem PA gestritten werden, da wäre ich mir sehr sicher. Vermutlich würden dann beide Antworten korrekt sein. Mit effizienter Nutzung von Adressen hat die Verkleinerung des Netzes bzw. das Bilden eines ungenutzten Subnetzes mMn nichts zu tun. Man sollte, so hat es unser Lehrer auch beigebracht, immer von der Gruppe der Subnetze ausgehen, die die meisten Hosts benötigt, um eine passende Subnetzmaske zu finden. Es kann ja genauso gut sein, dass mit den 6 Hosts der Aufgabenbearbeiter irritiert werden soll. Ist bei Textaufgaben regelmäßig der Fall. Und abgesehen davon ist Erweiterbarkeit ist doch gerade im IT-Bereich ein sehr wichtiger Faktor. Dann erkläre mir doch bitte, was daran effizient ist? Mir erschließt sich die Effizienz dahinter nicht. Was nicht heißen soll, dass deine Ausführung falsch ist, aber man sollte es auch begründen können.
  20. Wenn es denn dazu kommt... Oftmals scheitert es doch schon daran zum Gespräch/Test eingeladen zu werden, weil eben der geforderte Hochschulabschluss nicht vorhanden ist. Ich kenne das, was du aufführst zu Genüge. Das Wissen an (theoretischer) Informatik, was mir im Schulunterricht der Oberstufe vermittelt wurde, übersteigt bei Weitem die Inhalte, die wir im WInf-Studium haben. Ganz grauselig finde ich auch, dass wir die deutschen Begriffe für IT-relevante Themen nutzen sollen...da gibt es dann z.B. kein Selection Sort, Exchange Sort, Insertion Sort sondern direkte Auswahl, direkter Tausch und direktes Einfügen. Aber das nur am Rande... Leider ist es aber nunmal so, dass sich die Geschäftsführung bzw. die Personaler oftmals nur auf das verlassen, was auf dem Papier steht. Und so ein Hochschulabschluss liest sich auch wesentlich schneller als drei Arbeitszeugnisse oder gar eine Arbeitsprobe...
  21. Und was ist daran effizienter? So kann man das Subnetz bei Bedarf nicht mehr um weitere Hosts erweitern, sondern bildet ein weiteres, nicht genutztes, Subnetz. Für einen Admin ist es doch wesentlich einfacher 3 homogene Netzwerke zu haben, oder etwa nicht? Ein größeres Netz, wenn nötig, in weitere Subnetze zu unterteilen ist doch effizienter als ein kleines Netz zu erweitern, falls weitere Hosts hinzukommen.
  22. Dem kann ich nicht zustimmen. Die Stellenausschreibungen, die ich so gesehen habe,waren eigentlich immer sehr ausgeglichen zwischen Java und .NET. Aber was bringt es dir zu wissen, was mehr gefragt wird? Zumal nunmal beide sehr gefragte Programmiersprachen sind. Wenn du danach gehst, kann man auch sagen, dass sehr viele Stellen für die Webentwicklung ausgeschrieben sind. Die Bezahlung in dem Bereich ist aber bei den meisten dieser Stellen weitaus schlechter als z.B. bei ABAP (SAP), auch wenn dort weniger Ausschreibungen zu finden sind. Letzten Endes bist du mit beiden Sprachen gut aufgestellt, wenn du sie entsprechend gut beherrschst.
  23. Das Problem ist vermutlich, dass die (Einstiegs-)Gehälter regional SEHR SEHR stark voneinander abweichen und du vermutlich keine wirklich verwertbare Einschätzung bekommen wirst. Daher habe ich ja geschrieben, dass du erst einmal selber für dich und deine Lebenshaltungskosten einen Gehaltsrahmen festlegen solltest. Hier bei uns schwanken die Einstiegsgehälter meiner Berufsschulkollegen z.B. zwischen 21,6k - 40k €/Jahr brutto.
  24. Was es halt immer noch als Alternative gibt, sind die privaten Zusatzversicherungen.
  25. Also ich denke schon, dass man auch mit einer Ausbildung im Bereich FISI/FIAE in diese Richtung gehen kann. Allerdings muss man dafür dann vermutlich eine Weile suchen und auch entsprechend Erfahrungen sammeln oder Glück haben und in einem Betrieb angestellt sein, der entsprechenden Bedarf hat und man die Chance bekommt dort einzusteigen. Es gibt auch Zertifizierungen in diese Richtung. Bei uns im Betrieb wird zum Beispiel aktuell einer unserer Mitarbeiter dahingehend weitergebildet, damit wir eine ISMS-Zertifizierung erhalten. Ist das z.B. in etwa die Richtung in die du gehen möchtest? Zum Thema Studium: Wie ich schon geschrieben habe, denke ich, dass Wirtschaftsinformatik nicht gerade die passende Wahl für diesen Berufswunsch ist. Dann doch eher angewandte Informatik oder das klassische Informatikstudium oder direkt Richtung IT-Security. Aber wie @Graustein schon geschrieben hat, kann es die Grundlage für ein entsprechenden Master-Studiengang sein. Dazu sollte man aber im Voraus schauen, was die jeweiligen Voraussetzungen der THs/FHs/Unis sind, um tatsächlich für den Masterstudiengang bei ihnen zugelassen zu werden. Beispielsweise darf man an der Fernuni Hagen den Master in Informatik nicht mit einem "Bindestrich-Informatik"-Bachelor machen (wie sie es selber so schön beschreiben). Und man muss natürlich seinen Bachelor mit einer entsprechend guten Note abschließen.

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