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Rienne

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  1. Da das jede IHK bzw. deren Prüfungsausschüsse anders handhaben, würde ich an deiner Stelle nicht hier im Forum fragen, sondern dich direkt telefonisch oder per Mail an die IHK wenden. Oder aber du fragst direkt bei denen nach, die auch im Prüfungsausschuss sitzen. Idealerweise also deine Berufsschullehrer, sofern du zur Berufsschule gehst!
  2. Warte erst einmal die Ergebnisse ab. Die Prüfer sind meistens sehr gnädig und lassen einen nicht so schnell durchfallen. Zum einen kannst du die Punkte ggf. mit den anderen Prüfungsteilen ausgleichen und wenn nicht, kannst du meistens noch eine mündliche Nachprüfung ablegen. Es bestehen in der Regel eigentlich immer über 90% aller Teilnehmer (nachzulesen hier: http://pes.ihk.de ). Und davon vermutlich mehr wegen Formfehlern in der Projektarbeit als im schriftlichen Prüfungsteil. Also würde ich erst einmal die Ergebnisse abwarten, bevor man den Teufel an die Wand malt.
  3. @Kane85 das liegt aber auch daran, dass du in der Regel am PC direkt ein Feedback erhältst. Das macht Papier leider nicht, aber das wissen die Prüfer in der Regel auch und drücken bei kleineren Fehlern sicher mal das ein oder andere Auge zu.
  4. Da viele Personaler aber nur den ersten maximal die ersten zwei Sätze einer Bewerbung lesen und dann entscheiden, ob sie überhaupt die Unterlagen weiter sichten, finde ich den Hinweis von @Lumpy78 nicht verkehrt. Nur weil es reicht, ist es ja nicht unbedingt der beste Weg. Aber jeder handhabt das vermutlich anders. Gibt bestimmt auch Leute, die erst die Anlagen sichten und sich dann dem Anschreiben widmen.
  5. Nur weil man etwas kann, heißt es noch lange nicht, dsss jeder auch diesen Weg geht. Es ist normal, dass Menschen, gerade wenn sie unzufrieden sind, schnell resignieren und nicht die Lust/Energie haben sich durch x Instanzen zu kämpfen über lange Zeit.
  6. In vielen Verträgen steht auch gar nichts dazu drin und dann gelten die gesetzlichen Regeln, wo eine wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden für 6 Tage die Woche angenommen wird. Das gilt z.B. auch beim Mindestanspruch von Urlaub: 24 Tage bei einer 6 Tage Woche. D.h. wer nur 5 Tage arbeitet, hat, nur vom Gesetz her, auch nur einen Urlaubsanspruch von 20 Tagen.
  7. Ich glaube du solltest meinen Betrag noch einmal genauer lesen. Dann wirst du feststellen, dass dort von ITSK die Rede ist, da der TO nach dessen Einsatzgebiet gefragt hat und ich geschrieben habe, wie diese meiner Erfahrung nach eingesetzt werden. Lediglich im Satz danach habe ich gesagt, dass sich vieler ihrer Tätigkeiten in dieser Firma mit den typischen Einsatzgebieten von FISIs überschneiden, da die Firma nunmal keine FISIs ausbildet/einstellt. Da war aber nie von Tonerbestellung die Rede, sondern eher dem Aufsetzen der Systeme, Verwaltung der IT-Infrastruktur und (leider auch) dem Telefonsupport. Das machen FIAEs dann nunmal doch seltener als FISIs.
  8. In vielen Köpfen steckt glaube ich immernoch die Vorstellung: FISI: Praktiker und für's Grobe zuständig FIAE: viel Logik und Theorie, wesentlich höherer Denkanspruch Auch wenn es vermutlich in vielen Fällen auch anders ist. Aber unter dem Begriff FIAE verstecken sich auch unmengen an Einsatzgebieten. Viele in meiner Berufsschulklasse haben mit der klassischen Programmierung oftmals gar nichts zu tun sondern haben entweder nur Datenbankabfragen erstellt oder z.B. mit Typo 3 Webseiten erstellt und kaum eine Zeile programmiert. Ähnlich ist es ja auch beim FISI. Wenn man Glück hat, ist man wirklich als Admin eingesetzt, betreut Server und User, etc pp. Andere sitzen die ganze Zeit nur an Telefon und Monitor und dürfen die Probleme der anderen entgegennehmen und weiterleiten, wenn sie nicht direkt eine einfache 2-Satz-Lösung parakt haben.
  9. Dann habt ihr sehr merkwürdige Prüfungsausschüsse. Denn sowohl von unseren Berufsschullehrern, die in den PAs sitzen, als auch von meiner Ausbilderin, die bei einer anderen IHK im PA sitzt, habe ich das anders mitbekommen. Die sitzen zum Teil relativ lange zusammen und diskutieren teilweise sehr intensiv darüber, welche Lösungen sie wie bewerten. (Und regen sich auch sehr häufig über die falschen IHK-Lösungsvorschläge auf)
  10. Das stimmt nicht. Bei der Abschlussprüfung sitzt der Prüfungsausschuss meistens zusammen und diskutiert für GA1 und GA2, welche Lösungen sie als richtig werten und welche nicht. Und meist ist es so, dass mehrere Lösungen zugelassen werden. Wenn nur die IHK-Vorgabe als richtig gewertet werden würde, hätte man als FIAE z.B. bei den ganzen Algorithmen-Aufgaben ein riesen Problem.
  11. Soweit ich weiß, sagt das Arbeitszeitengesetz, dass Arbeiten an Sonn- und Feiertagen nur in bestimmten Branchen bzw. unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist, und dass man innerhalb von zwei Wochen an einem anderer Wochentag zum Ausgleich frei zu haben hat. Aber ich würde auch erst einmal schauen, was genau im Arbeitsvertrag festgehalten ist, danach dann, ob ein Tarifvertrag gilt, und mich zu guter Letzt, falls ein Betriebsrat existiert, an diesen wenden. Wenn all das nicht weiter hilft, geht der Weg vermutlich nicht an einem Gespräch mit Vorgesetztem/Geschäftsführung vorbei und man muss dann letzten Endes für sich selber entscheiden, ob man unter den daraus resultierenden Vorgaben weiter arbeiten möchte. Für mich, als alleinerziehende Mutter, wäre es definitiv nichts.
  12. Wir haben im Betrieb ja auch eine FIAE-Auszubildende und ich weiß, dass es dieses Jahr besonders viele angehende Anwendungsentwickler gibt. Ich selber habe die Ausbildung im Januar dieses Jahr abgeschlossen und bei uns waren zu Beginn noch 3 FISI-Klassen mehr als FIAE-Klassen. Und unsere Ausbilderin ist bei der IHK Düsseldorf Prüferin, von daher kenne ich auch dort die Zahlen. Diese Zahlen sollen auch nur noch einmal unterstreichen, dass, gesehen auf das Verhältnis der ausgeschriebenen Stellen als Entwickler/Admin, wesentlich mehr ausgebildete FISIs auf Adminstellen als FIAEs auf Entwicklerstellen kommen. Von daher sind zumindest die Einstiegschancen als FIAE in der Regel höher als als FISI. Daher kann ich schon verstehen, dass die Empfehlungen hier, sofern man an beiden Bereichen Interesse hat, eher in Richtung Anwendungsentwickler gehen. Wie ich oben schon geschrieben habe, kann man sich das dort geforderte Wissen auch wesentlich einfacher autodidaktisch aneignen als bei der Fachrichtung Systemintegration.
  13. Und das beweist jetzt was genau??? Nur weil du eine nicht representative Momentaufnahme der Arbeitsagentur hernimmst, kann du daraus keinerlei allgemeingültige Schlüsse ziehen. Es werden nichtsdestotrotz mehr FISIs als FIAEs ausgebildet. Wenn du Fakten willst (http://pes.ihk.de): Prüfungsteilnehmer Sommerprüfung 2017 FISI: bundesweit 5740, Köln 223, Düsseldorf 118 Prüfungsteilnehmer Sommerprüfung 2017 FIAE: bundesweit 3601, Köln 95, Düsseldorf 62
  14. Also ich kann für IHK Köln und IHK Düsseldorf sprechen (sehr ländliche Gegend ) und hier werden definitiv pro Jahrgang mehr FISIs als FIAEs ausgebildet, auch wenn die Zahl der Anwendungsentwickler von Jahr zu Jahr steigt.
  15. Aufgabentext genau lesen und verstehen, was/wonach gefragt wird. Lieber dafür ein paar mehr Minuten brauchen, statt die Aufgabe falsch umzusetzen oder nach der Hälfte zu merken, dass man es falsch gemacht hat, und noch einmal von vorne starten. Gerade die Umsetzung von Algorithmen, das "Malen" von UML-Diagrammen oder auch die korrekten SQL-Abfragen kosten schon so viel Zeit. Ich würde auch erst alle Handlungsschritte durchlesen und dann entscheiden, welchen du streichst. Viele fangen ja einfach an und entscheiden on-the-fly, was nicht selten ein Fehler ist. Viel Glück morgen! (:
  16. Die Frage solltest du direkt an deine IHK stellen, da, wie du hier liest, jede IHK ihre eigenen Vorgaben macht. Bei uns (IHK Köln) wurde beispielsweise alles digital und online abgegeben. Ausdrucken oder gar binden mussten wir gar nichts.
  17. Also in der Firma, in der ich vor x Jahren mal ein mehrmonatiges Praktikum gemacht habe, wurden die ITSK im firmeninternen Support ausgebildet und eingesetzt. Sprich: Systeme neu aufsetzen, Angebotsvergleich für diverse benötigte Hard- und Software, Nachbestellung von Verbrauchsgegenständen wie Toner oder Papier, Telefonanlage und Rechner verwalten, Help Desk, ... Also relativ viel, was sich auch mit den Einsatzgebieten eines FISIs überschneidet. Zur Bezahlung und den Aufstiegschancen kann ich nicht viel sage, wobei die beiden Chefs der Abteilung beide studiert hatten. FISIs gab es dort afaik gar keine und die FIAEs waren alle in einer eigenen Abteilung rein für die Entwicklung. Ich kann auch nur bestätigen, dass Einstiegschancen und -gehalt bei einem FIAE besser sind, wenn man nicht gerade im 1st-Level-Support einsteigen möchte. Nach einigen Jahren Berufserfahrungen und wenn man den richtigen Weg eingeschlagen hat, gibt es gehaltstechnisch vermutlich kaum noch Unterschiede. Bei einer Umschulung, in der man nur sehr wenig Zeit in einem Betrieb verbringt und damit die Praxiserfahrung auch nur sehr gering ist, ist es mMn auch einfacher und kostengünstiger, sich die Grundlagen der Anwendungsentwicklung selbstständig anzueignen als sich eine Serverumgebung im eigenen Heim aufzubauen und damit rumzuexperimentieren.
  18. Also hier in Köln gibt es das sowohl für die, die im 2. Lehrjahr einsteigen, als auch die, die später um ein halbes Jahr verkürzen, sofern es genug Verkürzer gibt. War selber in einer solchen "Verkürzerklasse".
  19. Hallo @bongo87, also reine Informatik zielt meiner Erfahrung nach eher auf die Entwicklung und Analyse von Algorithmen bzw. Software, so dass man da als FISI eher einen schweren Einstieg hat und es sehr wenig mit dessen Anwendungsbereichen zu tun hat. Es kommt halt darauf an, wohin du dich in den kommenden Jahren entwickeln möchtest. Es gibt auch noch andere IT-Studiengänge wie beispielsweise angewandte Informatik, die mehr mit dem Berufsfeld eines FISIs zu tun haben.
  20. Hallo Venetas, zum Thema Finanzierung: Du könntest unter Umständen auch Anspruch auch BAB haben (auch wenn du bereits eine Ausbildung absolviert hast). Da würde ich an deiner Stelle mal bei deinem Sachbearbeiter der Arbeitsagentur nachfragen. Sobald du auch nur einen Cent Betreuungskosten für dein Kind hast, wird beim BAB dafür übrigens direkt eine Pauschale von 130€/Monat eingerechnet und auch beim Wohngeld gibt es dafür eine. Ansonsten, so wie hier einige geschrieben haben, hast du bzw deine Familie auch Anspruch auf Wohngeld/Kinderzuschlag. Sollte das dann immernoch nicht reichen, kann man auch ALG 2 beantragen, da mindestens dein Kind einen Anspruch darauf hat. Ich selber habe auch eine normale betriebliche Ausbildung mit zwei Kindern gemacht und konnte auf diese Hilfen zurückgreifen, so dass ich über die Runden gekommen bin. Letzten Endes musst du für dich selber entscheiden, was du machen möchtest und schauen, wo die Arbeitsagentur mitspielt. Immerhin ist regulärer Ausbildungsbeginn erst August/September nächsten Jahres. Allerdings würde ich diese Entscheidung nicht nur von der Finanzierung abhängig machen, sofern man keine besonderen Ansprüche hat. Es liegt übrigens meistens an einem selber, wie gut man bei einer Umschulung abschneidet und welche Chancen man danach auf dem Arbeitsmarkt hat. Die Eigeninitiative ist aber auf jeden Fall dort mehr gefragt als bei einer normalen Ausbildung. Ein Vorteil bei einer Ausbildung in einem Betrieb ist natürlich, dass man u.U. direkt übernommen wird und so ohne Lücke erst einmal Berufserfahrung sammeln kann.
  21. Ich vermute eher, das hier der Satz gemeint ist, der dem Kunden in Rechnung gestellt wird statt dem Lohn.
  22. Es gibt auch nicht die "besten Lernmethoden", da jeder anders lernt und entsprechend selber feststellen muss, was für ihn die beste Methode ist. Einigen hilft es auch in einer Gruppe zu lernen, da man dort zum Beispiel oft andere Herangehensweisen und Lösungswege lernt, auf die man selber vielleicht gar nicht gekommen wären, einem aber wesentlich leichter fallen. Was auch helfen kann sind die Vorbereitungskurse, die oftmals (von der IHK) angeboten werden. Allerdings kosten die, soweit ich weiß, ein wenig Geld. Ich denke nicht, dass das viel hilft. Es kommt meist nur eine relativ kleine Aufgabe zu "neueren Themen", die man sich aber auch leicht durch das Internet aneignen kann. Allerdings ist es vermutlich nie verkehrt sich regelmäßig mit aktuellen Themen zu beschäftigen. Ob jetzt Printmedien oder Onlinequellen und welche davon, muss man dann ggf. erst einmal testen. Hätte man jetzt über den gesamten Ausbildungszeitraum eine Fachzeitschrift regelmäßig gelesen, wäre es mMn etwas anderes, da man dann wesentlich mehr in der Materie ist und auch sicher sein kann, dass die meisten State-Of-The-Art-Themen mal angesprochen wurden und auch deren Vor- und Nachteile. Das macht bei vielen Themen aber nichts, da auch die Aufgaben der IHK alles andere als aktuell sind. Ich weiß nicht, was bei euch in der Berufsschule so gelehrt wurde, aber bei uns waren die Themen und Übungen in den Hauptfächern schon sehr nah an den Dingen, die auch die IHK in der Prüfung so sehen wollte.
  23. Wovon die Mitarbeiterin in der Arbeitsagentur in diesem Fall vermutlich geredet hat, ist eine betriebliche Umschulung bzw. eine über die Agentur genehmigte Ausbildung. Was natürlich auch eine Möglichkeit ist. Dabei läuft halt weiterhin alles über die Arbeitsagentur afaik. Bei einer stinknormalen betrieblichen Ausbildung, ist die Agentur für Arbeit erst einmal raus - entsprechend wird dort auch nichts aufgestockt. Aber, so wie du schon geschrieben hast, gibt es noch genug andere Stellen, bei denen man im Notfall Zuschüsse beantragen kann. Die Anforderungen in Ausschreibungen (egal ob Ausbildung oder normale Anstellung) sind eigentlich immer wesentlich höher, als das, was man letzten Endes sucht bzw. einstellt. Und gerade bei Ausbildungsstellen gehen die "Personaler" eigentlich immer von dem Standard aus: frisch von der Schule oder zwei/drei Semester studiert. Nichtsdestotrotz gibt es zum Glück einige Betriebe, die auch über den Tellerrand schauen und auch gerne älteren Semestern eine Chance geben. Mit wachsendem Alter kann die Lebenserfahrung, die Disziplin und nicht zuletzt die nicht mehr so ausgeprägte Flatterhaftigkeit, zum Beispiel Stärken sein. Die meisten Betriebe suchen natürlich zum jetzigen Zeitpunkt zum Standard-Start einer Ausbildung (August/September). Das heißt aber ja nicht, dass diese nicht vielleicht auch dieses Jahr schon Ausbilden und ihnen z.B. ein Azubi abgesprungen ist, oder sie nicht auch bereit wären schon früher einen Azubi einzustellen. Allgemein kann ich euch beiden nur ans Herz legen: Nicht vom geschriebenen Wort abschrecken lassen, sondern proaktiv bei verschiedenen Betrieben nachfragen bzw bewerben.
  24. Dann mal hier §4 TVG (3): Damit ist Antwort 6 korrekt. Und er ist eben nicht nur für Arbeitnehmer, die in der Gewerkschaft sind, sondern kann, wie du selber schreibst, auch für alle anderen Arbeitnehmer gelten, und das ist mit dem Aufgabentext gemeint.
  25. Wieso sollte 4 richtig sein? Das würde ja bedeuten, dass du in der Gewerkschaft sein musst, die den Tarifvertrag regelt, um entsprechend unter diesen Bedingungen zu arbeiten, allerdings kann man i.d.R. auch ganz ohne Gewerkschaftszugehörigkeit nach Tarifvertrag eingestellt sein. Beispiel: AG zahlt nach IGM-Tarifvertrag:"Oh, Sie sind gar nicht in der IGM. Dann tut es mir leid, aber Sie bekommen nur 24 Tage Urlaub im Jahr, arbeiten bitte 48 Stunden/Woche und bekommen dann trotzdem weniger Gehalt als Ihre Kollegen, die alle IG-Metaller sind!" Arbeitnehmer:"Ok, dann trete ich der IG-Metall bei."

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