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Rienne

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  1. Die haben leider meistens keine Ahnung. Habe das selber leider oft genug miterleben dürfen. Du solltest dich direkt an die Arbeitsagentur wenden und nicht an das Jobcenter.
  2. Viel weniger solltest du während einer Ausbildung aber auch nicht bekommen. Denn neben der Ausbildungsvergütung, hast du normalerweise Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe und Wohngeld und deine Frau und dein Kind haben auch weiterhin Anspruch auf ALG 2, sofern deine Frau/Partnerin nicht arbeiten geht. Ich habe selber meine Ausbildung als Alleinerziehende von 2 Kindern angefangen und hatte mit BAB (Wohngeldantrag habe ich nicht gestellt) mehr Geld am Ende des Monats als nur mit ALG 2. Ggf. einfach mal beraten lassen bei der Agentur für Arbeit. Immerhin sind die auch zuständig für BAB und Kindergeld/Kinderzuschlag und sollten dir auch Fragen zur Finanzierung einer Ausbildung weiterhelfen können.
  3. Aber bitte nur, wenn du zum Austausch einen Tag in einer KiTa verbringst. Und ja, die Bezahlungen in den verschiedenen Berufen ist unfair. Mit der Aussage, die ich mehrfach gelesen/gehört habe, zu kommen "Du hast es dir selber ausgesucht!", ist aber kein valides Argument. Was machen denn die ganzen Eltern, wenn auf einmal niemand mehr da ist, der ihren Nachwuchs betreut oder die Eltern später pflegt? Klar, weil einem so etwas ja auch in den Schoß fällt... Zumal vermutlich jeder unter Freunden und Bekannten mal über seinen Job jammert. Der eine wegen dem Arbeitspensum, der andere über die Bezahlung und der nächste über den Chef.
  4. Normalerweise zählt man keinen weiteren Tag hinzu. Wenn du dir den Netzplan anschaust, steht dort ja auch, dass am 30. Tag angefangen wird mit Vorgang D und nicht am 31. Es geht ja um "frühestens". Sofern Vorgang A, dessen Abschluss Vorraussetzung für den Beginn von Vorgang D ist, z.B. um 10 Uhr an Tag 30 abgeschlossen ist, spricht ja nichts dagegen die restlichen Stunden des Tages bereits mit Vorgang D zu beginnen. (Weitere Bedingungen außen vor gelassen.) Die IHK macht in ihren Musterlösungen auch ab und an Fehler. Zumeist einigt sich der Prüfungsausschuss dann darauf, dass beide Lösungen als korrekt gewertet werden. Auch beim WISO-Teil, bei dem der PA keinen Einfluss hat, wird oft so vorgegangen, wenn die Musterlösung falsch oder die Aufgabenstellung fehlerhaft war.
  5. Betriebe, die man mit Vorkenntnissen überzeugen muss, sind sowieso die falschen. Womit du überzeugen solltest? Mit Motivation, Lernbereitschaft und deinen Softskills. Das halte ich für falsch. Und ohne es probiert zu haben, kann man natürlich viel schreiben. Hier im Forum gibt es viele, die erst spät und als Vater/Mutter ihre betriebliche Ausbildung angefangen haben, auch ohne Abitur. Spontan fiele mir jetzt @Kane85 ein (wenn ich mich recht erinnere). Es ist einfach der falsche Weg zu sagen "die nehmen mich eh nicht aus Grund x,y,z!" ohne es überhaupt probiert zu haben. Übrigens, wie @Graustein schon schreibt, gibt es viele Betriebe, die auch zu anderen Zeiten Azubis einstellen als zum Beginn des Berufsschuljahres. Hinzu kommt, dass viele Azubis ihre Ausbildung während der Probezeit abbrechen und der Betrieb dann froh ist, einen Ersatz zu finden. Bei einer Probezeit von ein bis vier Monaten ist also jetzt genau dieser Zeitrahmen, wo man oftmals doch noch irgendwo unterkommt. Statt jetzt einfach darauf zu warten, ob sich genug Umschüler anmelden, würde ich die Zeit nutzen und einfach mal ein paar Bewerbungen an verschiedene Unternehmen rausschicken. Denn was machst du, wenn sich nicht genug Leute finden? Zumal eine Umschulung sicherlich der schwerere Weg zu einer abgeschlossenen Ausbildung ist; gerade für jemanden, der seit 11 Jahren aus der Schule ist und "nur" einen Hauptschulabschluss hat.
  6. Wenn dem so ist, müsste Erzieher/innen wesentlich mehr verdienen als beispielsweise Lehrer von weiterführenden Schulen. Immerhin bietet die Betreuung von (kleinen) Kindern den Eltern die Möglichkeit, weiter/wieder arbeiten zu gehen und somit einen wirtschaftlichen Beitrag zu leisten, der ansonsten nicht zustande käme. Übrigens schaffen auch in einem wirtschaftlichen Unternehmen sehr viele Mitarbeiter keinen unmittelbar messbaren Wert, sind aber unverzichtbar (z.B. Personalabteilung), und verdienen trotzdem mehr als durchschnittliche Erzieher/innen.
  7. Ein Studium bzw. ein Bachelor ist eigentlich nie sinnlos; egal in was und wo. Wie hier im Forum schon so oft gesagt wurde: Dem Arbeitgeber kommt es beim Hochschulabschluss oftmals eher darauf an, dass es die Fähigkeit zum selbstständigen Wissenserwerb unterstreicht und eine bestimmte Form der Arbeitsweise. Die Frage, die du dir stellen solltest, die hier aber auch keiner für dich beantworten kann, ist, was du dir davon erwartest und wo du damit hin möchtest. Das selbe gilt für die Einschätzung, ob es dir das Geld und den Zeitaufwand wert ist. Aber so, wie ich es auf der Seite sehe, kannst du dir ja quasi einen Monat kostenlos anschauen, wie das Stuidum läuft und dann immernoch eine Entscheidung treffen.
  8. Ist der Bär nicht schon im Winterschlaf? Sollte man auch für Arbeitnehmer einführen: Im Winter wird die Arbeitszeit reduziert um den Enegiebedarf zu senken, so dass man sicher durch den Winter kommt. Oder anders ausgedrückt: Man hat vielleicht noch die Chance ein wenig Tageslicht abzubekommen
  9. Rienne

    Frauen in der IT

    Da sind wir dann wieder bei den Vorurteilen und den typischen Geschlechterrollen. XD (Soll kein Angriff auf dich sein @Graustein sondern nur das hier thematisierte unterstreichen ) Die Erziehung durch Eltern sollte im Idealfall 50:50 sein (bei manchen vielleicht 100% männlich, bei anderen 100% weiblich :P) Unter Erzieher zähle ich hier auch Gruppenleiter bei Sport, Musik und sonstigen Freizeitaktivitäten - und selber in Kindergärten gibt es männliche Erzieher, wenn auch seltener als weibliche (meine Tochter hatte z.B. einen). Dasselbe gilt für Grundschullehrer, und auch wenn es oftmals Klassenlehrerinnen sind, haben Kinder in der Regel auch männliche Lehrkräfte in einigen Fächern. Und das Thema MINT wird zumeist erst in der weiterführenden Schule ein prägendes Thema - wo der Frauenanteil bei Chemie-, Physik -und Informatiklehrern sicher nicht bei 50% liegt. Unterdrücken ist vermutlich das falsche Wort, aber ja, Frauen tragen auch zum immernoch typischen Frauenbild bei.
  10. Rienne

    Frauen in der IT

    Das tut hier keiner. Zumindest habe ich davon noch nicht viel gelesen. Aber selbst Fakten versuchst du mit Biegen und Brechen zu widerlegen oder mit der Begründung ab zu tun, dass es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Das hier ist im Übrigen, so wie ich es verstanden habe, ein Diskussionsthread, so dass es nunmal nur menschlich ist, dass man auch auf andere (ähnliche) Themen zu sprechen kommt, als das ursprüngliche. Man versucht damit in diesem Fall aber zum Beispiel lediglich gebrachte Argumente zu untermauern. Und es ist auch so, dass Menschen, unabhängig von kulturellem, sozialen und geographischen Hintergrund, immer wieder ähnliche Verhaltensmuster zeigen, von daher sehe ich es schon als gerechtfertigt in diesem Fall mit einen Vergleich zu Deutschland zu ziehen. In der Schule werden im Geschichts- und Politikunterricht ja auch immer wieder vergangene und internationale Themen angeführt um Missstände und/oder potentielle Risiken aufzudeuten, um beispielsweise dafür zu sensibilisieren, damit es sich hier nicht auch/wieder so zuträgt. Vielleicht ist das einfach etwas falsch ausgedrückt. Ein Mann hat nicht per se Privilegien, aber als Mann hat man höhere Chancen Privilegien zu erhalten (zumindest in dem hier benannten Bereich Arbeitswelt; insbesondere IT). Nicht ohne Grund ist in den letzten Jahren immer mehr der "weiße, mittelalte, heterosexuelle Mann" in die öffentliche Kritik geraten und musste erleben, wie es ist, in eine Schublade gesteckt zu werden. Denn, wie hier ja auch immer wieder betont wird, kann man nicht einfach pauschalisieren. Und es war ein langer Weg und wird auch noch ein langer Weg sein, bis wir dahin kommen, dass man halbwegs davon reden kann, dass jeder Mensch gleich behandelt wird und ihm die gleichen Chancen und Möglichkeiten geboten werden, egal welches Alter, Geschlecht oder Nationalität dieser hat. Eine komplette Gleichbehandlung wird es vermutlich nie geben. Wie hier auch schon häufiger angesprochen wurde: Das Problem der chauvinistischen Erfahrungen von Frauen in der IT ist immernoch eins, was auf die Ebene der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Erziehung zurück zu führen ist. Eine Frauenquote ist auch nur ein Versuch über äußeren Zwang ein Umdenken anzuregen, da man einen Menschen nicht dazu zwingen kann anders zu denken. Letzten Endes sind es die Erfahrungen, die einen Menschen und seine Denkweise und damit letzlich auch sein Handeln prägen. Wenn eine Frau im Laufe ihres Lebens z.B. nicht immer wieder mit "Naturwissenschaften sind nichts für Frauen"/"Du kannst doch eh nicht logisch Denken"/"Technik, PCs und Videospiele sind was für Jungs" konfrontiert wird (und das passiert leider immer noch durch viele Lehrer, Eltern, Erzieher), lässt sich diese auch beispielsweise nicht mehr davon einschüchtern, dass ein Studiengang vielleicht einen Männeranteil von 90-98% hat (um ein Beispiel aus einem Post hier aufzugreifen). Genauso wie Männer, die damit aufgewachsen sind, dass auch Mädchen beim Fussball mitspielen, oder dass beispielsweise die Schwester mit an der Konsole zockt, vermutlich keine Unterschiede machen werden in ihrem Handeln und Denken, wenn ihnen nun eine ITlerin oder ein ITler gegenübersteht. Leider muss man auf der anderen Seite auch sagen, dass Frauen oftmals explizit wollen, dass sie aufgrund ihres Geschlechtes anders (meist bevorzugt) behandelt werden. Als primitives Beispiel sei der "Tittenbonus" in Onlinespielen genannt. Da brauch das weibliche Wesen nur lieb "bitte bitte" sagen und virtuell lieb mit den Augen klimpern und bekommt quasi sofort von 10 verschiedenen Spielern das, was sie gerne hätte und noch etliches als Bonus oben drauf.
  11. Rienne

    Frauen in der IT

    @Errraddicator, dir ist schon klar, dass "Privilegien" auch etwas gesellschaftliches sein können und die Gesellschaft etwas ist, die sich von "Anekdoten und Klischees" beeinflussen lässt? Dir ist auch klar, dass es diese Gesetzte zum "Schutz und Förderung von Frauen" genau deswegen gibt? Und deswegen darf man kein Beispiel anderer Kulturen aufführen, bei denen durch Gesetze klar wird, dass man bei der Wahl des Geschlechtes einen Jungen bevorzugt, weil dieser "wertvoller" ist? Ich wette, dass sich das Szenario bei gleicher Gesetzeslage in D genauso abspielen würde. Möchtest du etwa auch behaupten, dass jemand mit offensichtlich ausländischen Hintergrund beruflich nicht benachteiligt ist hierzulande, weil du für jedes Beispiel oder jeden "Fakt" ein Gegenbeispiel findest?
  12. Rienne

    Frauen in der IT

    Und da liegt das Problem! Das sollte nicht sein und es das Umdenken diesbezüglich wächst ja auch. Das ist aber mMn ein falscher Weg dorthin. So einen halbgaren Studiengang kann man sich auch sparen. Um Mädchen die Hürde zu nehmen und deren Interesse in den MINT-Fächern zu stärken, gibt es andere, wesentlich bessere Maßnahmen (z.B. den Girls' Day). Wenn eine Frau bereits bei der Wahl des Studiengangs davon eingeschüchtert werden kann, dass der Männeranteil so hoch ist, kann sie es auch ganz lassen, da es in dem entsprechenden Beruf spätestens genauso ist.
  13. Das war ja nur die ungefähre Angabe von @CAEYO. Aussgehend von dem, was auch schon @neinal geschrieben hat liegt das Gehalt, mit 1800€ gerechnet, noch über 1,50€ über dem Mindestlohn. Oder anders gerechnet: 22000€/Jahr geteilt durch 52 (Wochen/Jahr), geteilt durch 40 (Stunden/Woche) > Mindestlohn. Und bisher war bei den ~1100€ auch nur vom Grundgehalt die Rede. Daher gehe ich, wie gesagt, davon aus, dass die Überstunden nicht da rein zählen. Nichtsdestotrotz ist es sicherlich kein gutes Gehalt, auch wenn da noch einiges an Zulagen/Pauschalen drauf kommen.
  14. FIAE-spezifisch ist es dort vor allem für GA1 auch wichtig die Fragen genau zu lesen. Gerade bei den Programmieraufgaben ist es manchmal ein wenig verwirrend, was die IHK dort nun wirklich haben möchte. Am besten versuchst du auch nicht nur den Fragestil zu verstehen sondern auch die Aufgaben zu lösen. Gerade SQL-Abfragen, UML-Diagramme und das Entwickeln von Algorithmen (in Pseudocode) lernt man am Besten durch das regelmäßige Anwenden, und auch durch das Umsetzen am PC, so dass man direkt sein Ergebnis sieht. Wundere dich aber nicht, wenn deine Lösungen doch recht stark von der Musterlösung abweichen. Das ist nur ein Lösungsvorschlag und besonders in den von mir genannten Bereichen gibt es da einen großen Spielraum.
  15. Mir wurde in einem Bewerbungstraining gesagt, dass der erste Satz meist darüber entscheidet, ob die Bewerbung weiter kommt oder nicht. Für mehr nimmt sich derjenige, der die Bewerbungen durchschaut, keine Zeit oder hat diese meistens auch gar nicht. Von daher würde ich dir raten dort nicht damit anzufangen, dass du die Stellenausschreibung gelesen hast. Dass die Firma ausgeschrieben hat, wissen sie selber. Viel wichtiger ist es, dass du dich verkaufst: Warum bist ausgerechnet DU der Richtige für den Job? Was hebt dich von den anderen ab? Wichtig ist, dass die ersten Worte zum Weiterlesen motivieren. Ich persönlich würde hier eher 'möchte' statt 'will' schreiben. Wieso ermöglicht erst das Wissen in einem Bereich, dort kreativ zu sein? (Aber das ist vermutlich eher eine philosophische Frage ) Zur Rechtschreibung: Wenn du die Firma ansprichst, schreibt man 'ihnen' groß, so wie es auch schon @HappyKerky geschrieben hat. Das gilt übrigens auch für 'Sie'. Ich gehe mal davon aus, dass sich Instanz auch auf Git bezieht. Dementsprechend kommt hinter Git ein Bindestrich. Infinitive trennt man in der Regel mit Kommata.
  16. Rienne

    Frauen in der IT

    Ich muss gestehen, dass ich das Beispiel von @Graustein echt schon ein wenig diskriminierend finde. Ich meine, ich verstehe, dass man mit einem "reinen Frauenstudiengang" in einem Bereich, der eher männerdominiert ist, Frauen motivieren möchte. Aber das ist mMn der absolut falsche Weg. Wer wirklich Interesse an der Materie eines Studienganges hat, wird sich, unabhängig des Geschlechteranteils, dafür einschreiben und ihn auch durchziehen. Ich selber war einige Semester für Elektrotechnik eingeschrieben und wir waren nicht einmal 5% Frauen, und es wurde von den Profs auch immer betont, dass man besonders froh sei, auch Frauen im Studium zu begrüßen. Aber für mich hat das keinerlei Unterschied gemacht und auch bei der Wahl des Studiengangs war mir bewusst, dass es dort kaum Frauen geben wird, aber hat sicherlich nicht meine Wahl beeinflusst.
  17. @ITegration_DE: So stimmt das aber nicht. Ich nehme mal an, dass sich die 1100€ netto auf die vertraglichen Arbeitsstunden von 40h beziehen. Da es sich bei dem Mindestlohn von 8,84€/h (ich glaube das ist der aktuelle Wert) um den Bruttobetrag handelt, ist sein Gehalt durchaus über dem Mindestlohn (Falls es jemand nachrechnen möchte ->Mindestlohnrechner des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales) Wie die Überstunden gehandhabt werden, habe ich hier gar nicht gelesen oder überlesen. Wenn die entsprechend vergütet werden, könnte das ja auch mit ein Grund sein, warum dann am Monatsende entsprechend mehr auf dem Gehaltszettel steht.
  18. Rienne

    Frauen in der IT

    Das sollte selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht. Genauso ist es nunmal so, dass, wenn man zwei Bewerber hat, die in ihren Fähigkeiten und charakterlich identisch sind, ein Mann und eine Frau, in den meisten Berufsfeldern der Mann eingestellt wird statt der Frau, oder dieser weniger Gehalt angeboten bzw. gezahlt wird. Begründungen sind dann u.a.: Eine Frau stellt ein höheres Risiko dar. Sie könnte ja Kinder bekommen und entsprechend ausfallen, ist krankheisanfälliger, könnte ausfallen um Angehörige zu pflegen, ... Ich habe das alles schon gehört und auch zu genüge Diskussionen geführt. In meinem Bekanntenkreis gibt es selber einen Firmenchef, der offen sagt, dass er Frauen niemals so viel zahlen würde wie männlichen Counterparts, und bei dem auch beruflich streng getrennt wird (alle Ingeneure sind Männer (Hochschulabschluss), aller technischen Zeichner Frauen ("nur" Ausbildung)). Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass ich auch von Diskriminierung gegenüber Männern bei Einstellungen gehört habe. So wurde einem Bekannten, der für Einstellungen in einem größeren Betrieb zuständig war, zum Beispiel explizit von der Geschäftsführung nahe gelegt ja keine alleinerziehenden Väter einzustellen, bei alleinerziehenden Müttern war dem nicht so. Was wohl auch wieder mit gewissen geschlechterspezifischen Vorurteilen zu tun hat ("Männer sind mit der Erziehung von Kindern total überfordert").
  19. @Sullidor, @Asura: Es ist immernoch ein Unterschied ob man Hilfestellung gibt, da der TO sich wohl noch nicht so die Gedanken gemacht hat, wie @Whiz-zarD zu glauben scheint, und diskutiert, oder aber die 10. Person schreibt, dass der Antrag bzw. das Projekt so nicht durch geht, wo doch der TO schon geschrieben hat, dass es genehmigt und mit der IHK abgesprochen ist. Btw soll es immernoch IHKs geben, die z.B. die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei Fachinformatiker-Projekten nicht zwingend haben wollen...
  20. @Whiz-zarD, du hast meinen letzten Satz auch gelesen? Es wird Thema seines Projektes sein! Und er hat selber geschrieben, dass er da noch nich wirklich Ahnung von hat. Er wird nunmal damit arbeiten und nur zu wissen, was es ist, wird nicht reichen. Dazu sollte er nunmal auch ein wenig mehr damit können und auch die sonstigen Themen, die ich erwähnt habe, etwas vertieft lernen. Er soll es lernen, ja. Aber nicht weil es in der schriftlichen Prüfung dran kommen könnte, sondern weil es Teil seines Projektes ist. Das war nur ein weiterer Hinweis.
  21. Kennen ja - Wir haben auch die unterschiedlichen Formen von Datenbanken besprochen. Nichtsdestotrotz ist es aber so, dass alles weitere Arbeiten im schulischen Teil der Ausbildung auf relationale Datenbanken bezogen ist (ERD/Normalisierung) und auf SQL-Abfragen. Und auch genau diese Dinge in den schriftlichen und oftmals auch in den mündlichen Prüfungen gefragt werden. Was im Abschlussprojekt eines Azubis genutzt wird und ob überhaupt mit Datenbanken gearbeitet wird, steht dem Prüfling relativ frei. Da der TO aber nunmal mit SQL-Abfragen arbeiten wird, sollte man sich dort auch entsprechend vorbereiten.
  22. Ich habe nie von Projekten geredet, sondern der Abschlussprüfung ( = Projekt + mündliche Prüfung + schriftliche Prüfung). Und ich GA1 ist nunmal IMMER mindestens eine Aufgabe mit SQL Abfragen und meistens noch eine weitere zu relationale Datenbanken. Und der Lehrplan sieht nunmal den Schwerpunkt in relationalen Datenbanken und nicht in den anderen DB-Typen. Und es ist ja nunmal auch wohl so, dass bei diesem Projekt feststeht, dass mit MS SQL gearbeitet wird. Dementsprechend sollte man sicher sein in den von mir angesprochenen Themengebieten. Zum Einen, damit man Fehler beim Projekt vermeidet, zum Anderen, weil entsprechende Fragen ziemlich sicher im Fachgespräch kommen werden (Beispiel:"Liegt ihre DB in einer normalisierten Form vor? Woran erkennen Sie dies?" oder auch "Wenn Sie zusätzlich zu den Log-Daten noch Information x/y auslesen wollen, wie sieht die Abfrage aus?" oder was weiß ich was)
  23. Nur, falls du dich vielleicht doch einmal umentscheiden solltest: Es gibt auch Informatik-Studiengänge, die weniger auf das Programmieren abzielen und auch recht gut zu den Aufgaben eines Administrators passen. Zum Beispiel "Angewandte Informatik" (Modulübersicht Angewandte Informatik) an der FH Südwestfahlen
  24. Wieso wird eigentlich momentan in jedem Thread gefühlt x Mal das Gleiche geschrieben, was weder etwas mit der Fragestellung zu tun hat, noch dem TO weiter bringt. Es einmal zu erwähnen reicht doch...wenn überhaupt! Und so wie ich es verstanden habe, wurde das Projektthema zusammen mit der IHK (oder gar dem PA) erarbeitet, da nunmal das eigentliche Projekt durch gewisse Umstände nicht mehr realisiert werden kann. Der IHK wird wohl entsprechend klar sein, dass es sich nicht um ein reales Projekt handelt, dessen Ergebnis danach auch produktiv genutzt wird. btt: Zum Script selber kann ich leider nicht helfen, aber im Hinblick auf die Abschlussprüfung würde ich dir nahelegen dir die Themen relationale Datenbanken und SQL-Abfragen noch einmal intensiv anzulesen. Ich weiß nicht wie es bei FISIs ist, aber als FIAE kommt man um SQL und Datenbanken in den Abschlussprüfungen definitiv nicht vorbei. Und ich würde auch darauf wetten, dass in der mündlichen Prüfung viele Fragen in diese Richtung kommen werden. Wenn du das verstanden hast, sollte das Erstellen des nötigen Scripts das kleinste Problem sein.
  25. Nur mal so als Hinweis: Es gibt eine Benutzungspflicht (§2 Absatz (4) StVO), wenn ein Radweg ausgezeichnet ist. Auch wenn das die meisten Rennradfahrer nicht wahr haben wollen. Aber sollte es zu einem Unfall kommen, dann trägt jener Radfahrer jedenfalls eine Teilschuld. Und ich bin der Meinung, dass Rennradfahrer, sollte man so etwas als richtigen Sport betreiben, dann eben spezielle Strecken nutzen oder in ensprechende Indoor-Einrichtungen gehen sollten. Die Rücksichtsnahme ist nunmal, auch meiner Erfahrung nach, gerade bei Rennradfahrern relativ gering und oft genug sind es gerade diese Radfahrer, die sich regelmäßig nicht an die StVO halten, sei es oben genannte Pflicht den Radweg zu benutzen, rote Ampeln oder das nebeneinander Herfahren. Daher kann ich @t0pis Beitrag durchaus verstehen. Das wäre für mich übrigens der Hauptgrund kein Rennrad zu kaufen. Gefühlt bekommt das Rad direkt was weg, wenn man nur über das kleinste Schlagloch fährt und eiert dann. Ein MTB ist da wesentlich robuster und lässt sich auch bei den verschiedensten Witterungen fahren.

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