Zum Inhalt springen

Bockreiter

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    67
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Reputationsaktivitäten

  1. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Dam0kles erhalten in Wie oft bekommt man die Chance auf eine Führungsposition?   
    Nabend zusammen,
    kleines Update nach einem 3/4 Jahr. 
    Hab die fachliche Stelle im November angetreten. Im März wurde die Probezeit einseitig durch den AG vorzeitiger beendet, da man mit meiner Leistung mehr als zufrieden war.
    Im Mai wurde mir die Teamleiterstelle angeboten, die vorherige Teamleitung intern in ein neu gegründeten Bereich wechselt. Seit Juni bin ich nun Teamleiter eines kleinen sechs köpfige Teams.
     
    Damit beantwortet sich meine ursprüngliche Frage:
    Öfters als man denkt.
    Der Teamleiter ist natürlich "kleiner" als der IT-Leiter. Aber aktuell für mich ausreichend. Im Nachgang betrachtet hab ich mich letztes Jahr richtig entschieden.
     
    Gruß Bockreiter
  2. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von larrud erhalten in Wie oft bekommt man die Chance auf eine Führungsposition?   
    Nabend zusammen,
    kleines Update nach einem 3/4 Jahr. 
    Hab die fachliche Stelle im November angetreten. Im März wurde die Probezeit einseitig durch den AG vorzeitiger beendet, da man mit meiner Leistung mehr als zufrieden war.
    Im Mai wurde mir die Teamleiterstelle angeboten, die vorherige Teamleitung intern in ein neu gegründeten Bereich wechselt. Seit Juni bin ich nun Teamleiter eines kleinen sechs köpfige Teams.
     
    Damit beantwortet sich meine ursprüngliche Frage:
    Öfters als man denkt.
    Der Teamleiter ist natürlich "kleiner" als der IT-Leiter. Aber aktuell für mich ausreichend. Im Nachgang betrachtet hab ich mich letztes Jahr richtig entschieden.
     
    Gruß Bockreiter
  3. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Wie oft bekommt man die Chance auf eine Führungsposition?   
    Nabend zusammen,
    kleines Update nach einem 3/4 Jahr. 
    Hab die fachliche Stelle im November angetreten. Im März wurde die Probezeit einseitig durch den AG vorzeitiger beendet, da man mit meiner Leistung mehr als zufrieden war.
    Im Mai wurde mir die Teamleiterstelle angeboten, die vorherige Teamleitung intern in ein neu gegründeten Bereich wechselt. Seit Juni bin ich nun Teamleiter eines kleinen sechs köpfige Teams.
     
    Damit beantwortet sich meine ursprüngliche Frage:
    Öfters als man denkt.
    Der Teamleiter ist natürlich "kleiner" als der IT-Leiter. Aber aktuell für mich ausreichend. Im Nachgang betrachtet hab ich mich letztes Jahr richtig entschieden.
     
    Gruß Bockreiter
  4. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Crater erhalten in Wie oft bekommt man die Chance auf eine Führungsposition?   
    Nabend zusammen,
    kleines Update nach einem 3/4 Jahr. 
    Hab die fachliche Stelle im November angetreten. Im März wurde die Probezeit einseitig durch den AG vorzeitiger beendet, da man mit meiner Leistung mehr als zufrieden war.
    Im Mai wurde mir die Teamleiterstelle angeboten, die vorherige Teamleitung intern in ein neu gegründeten Bereich wechselt. Seit Juni bin ich nun Teamleiter eines kleinen sechs köpfige Teams.
     
    Damit beantwortet sich meine ursprüngliche Frage:
    Öfters als man denkt.
    Der Teamleiter ist natürlich "kleiner" als der IT-Leiter. Aber aktuell für mich ausreichend. Im Nachgang betrachtet hab ich mich letztes Jahr richtig entschieden.
     
    Gruß Bockreiter
  5. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von mylurid erhalten in Wie oft bekommt man die Chance auf eine Führungsposition?   
    Nabend zusammen,
    kleines Update nach einem 3/4 Jahr. 
    Hab die fachliche Stelle im November angetreten. Im März wurde die Probezeit einseitig durch den AG vorzeitiger beendet, da man mit meiner Leistung mehr als zufrieden war.
    Im Mai wurde mir die Teamleiterstelle angeboten, die vorherige Teamleitung intern in ein neu gegründeten Bereich wechselt. Seit Juni bin ich nun Teamleiter eines kleinen sechs köpfige Teams.
     
    Damit beantwortet sich meine ursprüngliche Frage:
    Öfters als man denkt.
    Der Teamleiter ist natürlich "kleiner" als der IT-Leiter. Aber aktuell für mich ausreichend. Im Nachgang betrachtet hab ich mich letztes Jahr richtig entschieden.
     
    Gruß Bockreiter
  6. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Showtime86 erhalten in Wie oft bekommt man die Chance auf eine Führungsposition?   
    Nabend zusammen,
    kleines Update nach einem 3/4 Jahr. 
    Hab die fachliche Stelle im November angetreten. Im März wurde die Probezeit einseitig durch den AG vorzeitiger beendet, da man mit meiner Leistung mehr als zufrieden war.
    Im Mai wurde mir die Teamleiterstelle angeboten, die vorherige Teamleitung intern in ein neu gegründeten Bereich wechselt. Seit Juni bin ich nun Teamleiter eines kleinen sechs köpfige Teams.
     
    Damit beantwortet sich meine ursprüngliche Frage:
    Öfters als man denkt.
    Der Teamleiter ist natürlich "kleiner" als der IT-Leiter. Aber aktuell für mich ausreichend. Im Nachgang betrachtet hab ich mich letztes Jahr richtig entschieden.
     
    Gruß Bockreiter
  7. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Pixelfuchs erhalten in Mündliche AP: Wie viele Animationen sind too much?   
    Eine Animation ist dann gut, wenn sie den Präsentator unterstützt. Lenkt sie hingegen "nur" das Auge auf die Folie verfehlt sie ihren Zweck. Denn sie lenkt den Zuhörer vom Gesprochenem ab!
    Wo ist der Mehrwert bei den Projektphasen? Sie "erscheinen" parallel zur Erklärung, der Zuhörer wird immer wieder auf die Folie gelenkt, braucht ein paar Sekunden um das eingeblendete zu erfassen, in dieser Zeit kann/wird er den Erklärungen nicht folgen.
    Wenn alle Punkte mit Folienstart lesbar sind, kann man die Folie als Zuhörer auf einmal erfassen und folgt dann den Erklärungen und gleicht diese mit dem Folieninhalt ab.
     
    Etwas anderes sind die bereits genannten Diagramme. Hier würde zu Folienstart eine komplexe Darstellung den Zuhörer Überfrachten. Es würde zu lange dauern bis alles Erfasst/Verstanden ist. Baut man solch komplexen Darstellung schrittweise auf, hat man als Präsentator die Möglichkeit, auf die einzelnen Teile einzugehen und sie zu einem Ganzen zu verbinden. Die Animation unterstützt also die Präsentation.
     
    In meiner AP gab es genau eine Animation: Das Datenbankmodell. Jede Entität mit zugehörigen Kardinalitäten wurde erst beschrieben/hergeleitet/begründet und erst dann auf der Folie dargestellt. 
    Kam beim PA gut an, als ganzes hätte das Modell einfach nur erschlagen.
     
    Gruß
    Bockreiter
  8. Danke
    Bockreiter hat eine Reaktion von Maschulinka erhalten in Mündliche AP: Wie viele Animationen sind too much?   
    Eine Animation ist dann gut, wenn sie den Präsentator unterstützt. Lenkt sie hingegen "nur" das Auge auf die Folie verfehlt sie ihren Zweck. Denn sie lenkt den Zuhörer vom Gesprochenem ab!
    Wo ist der Mehrwert bei den Projektphasen? Sie "erscheinen" parallel zur Erklärung, der Zuhörer wird immer wieder auf die Folie gelenkt, braucht ein paar Sekunden um das eingeblendete zu erfassen, in dieser Zeit kann/wird er den Erklärungen nicht folgen.
    Wenn alle Punkte mit Folienstart lesbar sind, kann man die Folie als Zuhörer auf einmal erfassen und folgt dann den Erklärungen und gleicht diese mit dem Folieninhalt ab.
     
    Etwas anderes sind die bereits genannten Diagramme. Hier würde zu Folienstart eine komplexe Darstellung den Zuhörer Überfrachten. Es würde zu lange dauern bis alles Erfasst/Verstanden ist. Baut man solch komplexen Darstellung schrittweise auf, hat man als Präsentator die Möglichkeit, auf die einzelnen Teile einzugehen und sie zu einem Ganzen zu verbinden. Die Animation unterstützt also die Präsentation.
     
    In meiner AP gab es genau eine Animation: Das Datenbankmodell. Jede Entität mit zugehörigen Kardinalitäten wurde erst beschrieben/hergeleitet/begründet und erst dann auf der Folie dargestellt. 
    Kam beim PA gut an, als ganzes hätte das Modell einfach nur erschlagen.
     
    Gruß
    Bockreiter
  9. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Weiterbildung nach FIAE-Ausbildung   
    Gegenfrage: Welches Ziel willst du mit der Weiterbildung erreichen?
    Fachlich in der Webentwicklung vertiefen?
    Richtung (Projekt)Leitung wechseln?
    ...
     
    Erst wenn das Ziel definiert ist, könnte man dir bei der Wegfindung helfen.
    Oder gehst dieekt studieren, erwirbst nen "höhren" Abschluss und hofft auf das beste.
     
    Groß Bockreiter
  10. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Albi erhalten in Jetzt versteh ich den "Fachkräftemangel"...   
    Wo rüber wird hier eigentlich diskutiert?
    Über die "Hürde" Abschlussprüfung mit zu geringer Durchfallquote?
    Über die Qualität der Lehrkörper?
    Über den kaufmännischen Anteil der FI Ausbildung? Oder der Anteil der anderen Fachrichtung, den man ja so wie so nie braucht?
    ...
    Ich gehörte zu den 50% der 1000 Studenten die im ersten Semester an der RWTH AC in linearer Algebra "ausgesiebt" wurden. Ist es wirklich erstrebenswert eine so hohe Durchfallquote zu haben?
    Wie groß wäre das Geschrei wenn bei der FI Abschlussprüfung auf einmal 50% durchfallen würden?
    Ist es wirklich so schlimm Prüfungsfragen offen zu stellen, so das der Prüfer möglichst viele Punkte für verschiedene Antworten geben kann?
    Einfach waren die Prüfungen nie, ohne Wissen kommt man dort nicht sehr weit, aber Durchfallen will doch auch keiner. Und entwerten tut die Abschlussprüfung auch keinen, gehen ja nicht alle mit ner eins nach Hause.
    Es ist manchmal schwer die richtige Lösung zu geben, wenn es vermeintlich mehrere Lösungen gibt. Und wer dann evtl. sogar mehrere richtige Lösungen präsentiert, hat die eins auch wirklich verdient.
    Nach 18 Jahren diverser Schulformen (Abi, BS, Fachschule) ist mir auch so jeder Lehrertyp untergekommen. Von Pfeifen bis hin zu sehr guten. Aber da brauche ich mich nur in meiner Abteilung umschauen, da gibt es genauso Pfeifen, wie auch Genies. Bei mir in der Klasse waren aber auch immer genügend Mitschüler, denen es ganz Recht war, wenn der Lehrkörper nicht zu viel gefordert hat. Konnte ich nie nachvollziehen, denn ich wollte gefordert werden um etwas zu lernen. Aber solange sie mich in meinem Lernen nicht behindert haben, waren die mir eh egal.
     
    Wieviel BWL braucht denn der FI wirklich? Ich war über 15 Jahre in der SAP Welt als Entwickler tätig. Der ganze BWL Kram war also mein tägliches Brot. Jemand der Flugzeugsimulatoren programmiert wird da eher weniger mit am Hut haben. Ein wenig BWL Wissen schadet doch niemanden und wirklich schwer ist es doch auch nicht. Und wer weiß wo man nach ein paar Jahren landet? Ich bin mittlerweile Leiter im Bereich WarehouseMangemant. BWL gehört dabei immer noch zu meinen Tätigkeiten, jetzt aber eher in der angewandten Form.
     
    Ich bin auch immer Mal wieder mit FiSi Themen konfrontiert, meistens wirklich oberflächlich, das wenige aus der Ausbildung aber reicht damit ich Probleme schneller einordnen kann (z.B. Druckerprobleme, Verbindungen zu externen Systemen,...) und evtl. auch selber prüfen kann. Es fällt einem auch leichter mit FiSis aus anderen Fachbereichen zu kommunizieren, wenn man versteht worüber man spricht.
     
    Die FI Ausbildung ist so wie sie von der Industrie mit der IHK aufgestellt wurde, in der Basis Recht breit, bietet aber schon von Anfang an zwei Spezialisierungen. Vertiefen kann/muss man dann zum Ende der Ausbildung/Anfang des Berufslebens weiter. Ich war eigentlich sehr zu frieden mit dem Rahmenlehrplan und der Prüfung (die verhauene GH2 Mal außen vor).
     
    Gruß Bockreiter
  11. Danke
    Bockreiter hat eine Reaktion von L-1011-500 erhalten in Jetzt versteh ich den "Fachkräftemangel"...   
    Wo rüber wird hier eigentlich diskutiert?
    Über die "Hürde" Abschlussprüfung mit zu geringer Durchfallquote?
    Über die Qualität der Lehrkörper?
    Über den kaufmännischen Anteil der FI Ausbildung? Oder der Anteil der anderen Fachrichtung, den man ja so wie so nie braucht?
    ...
    Ich gehörte zu den 50% der 1000 Studenten die im ersten Semester an der RWTH AC in linearer Algebra "ausgesiebt" wurden. Ist es wirklich erstrebenswert eine so hohe Durchfallquote zu haben?
    Wie groß wäre das Geschrei wenn bei der FI Abschlussprüfung auf einmal 50% durchfallen würden?
    Ist es wirklich so schlimm Prüfungsfragen offen zu stellen, so das der Prüfer möglichst viele Punkte für verschiedene Antworten geben kann?
    Einfach waren die Prüfungen nie, ohne Wissen kommt man dort nicht sehr weit, aber Durchfallen will doch auch keiner. Und entwerten tut die Abschlussprüfung auch keinen, gehen ja nicht alle mit ner eins nach Hause.
    Es ist manchmal schwer die richtige Lösung zu geben, wenn es vermeintlich mehrere Lösungen gibt. Und wer dann evtl. sogar mehrere richtige Lösungen präsentiert, hat die eins auch wirklich verdient.
    Nach 18 Jahren diverser Schulformen (Abi, BS, Fachschule) ist mir auch so jeder Lehrertyp untergekommen. Von Pfeifen bis hin zu sehr guten. Aber da brauche ich mich nur in meiner Abteilung umschauen, da gibt es genauso Pfeifen, wie auch Genies. Bei mir in der Klasse waren aber auch immer genügend Mitschüler, denen es ganz Recht war, wenn der Lehrkörper nicht zu viel gefordert hat. Konnte ich nie nachvollziehen, denn ich wollte gefordert werden um etwas zu lernen. Aber solange sie mich in meinem Lernen nicht behindert haben, waren die mir eh egal.
     
    Wieviel BWL braucht denn der FI wirklich? Ich war über 15 Jahre in der SAP Welt als Entwickler tätig. Der ganze BWL Kram war also mein tägliches Brot. Jemand der Flugzeugsimulatoren programmiert wird da eher weniger mit am Hut haben. Ein wenig BWL Wissen schadet doch niemanden und wirklich schwer ist es doch auch nicht. Und wer weiß wo man nach ein paar Jahren landet? Ich bin mittlerweile Leiter im Bereich WarehouseMangemant. BWL gehört dabei immer noch zu meinen Tätigkeiten, jetzt aber eher in der angewandten Form.
     
    Ich bin auch immer Mal wieder mit FiSi Themen konfrontiert, meistens wirklich oberflächlich, das wenige aus der Ausbildung aber reicht damit ich Probleme schneller einordnen kann (z.B. Druckerprobleme, Verbindungen zu externen Systemen,...) und evtl. auch selber prüfen kann. Es fällt einem auch leichter mit FiSis aus anderen Fachbereichen zu kommunizieren, wenn man versteht worüber man spricht.
     
    Die FI Ausbildung ist so wie sie von der Industrie mit der IHK aufgestellt wurde, in der Basis Recht breit, bietet aber schon von Anfang an zwei Spezialisierungen. Vertiefen kann/muss man dann zum Ende der Ausbildung/Anfang des Berufslebens weiter. Ich war eigentlich sehr zu frieden mit dem Rahmenlehrplan und der Prüfung (die verhauene GH2 Mal außen vor).
     
    Gruß Bockreiter
  12. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von HappyKerky erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Bin dann wohl so eine Ausnahme ;-) war die ersten zwei Lebensmonate als Partnermonate zu hause, dann noch mal Lebensmonat 7 - 12.
    Kenne viele "Ausreden" wieso Väter nicht zu Hause bleiben können, aber wenig nachvollziehbare. Väter sind immer unersetzbar und der AG spielt deshalb angeblich nicht mit! Mein AG war auch nicht begeistert, hatte aber keine Wahl da Rechtsanspruch. War auch der erste Vater der mehr als die zwei Partnermonate genommen hat, was bei vielen Männern eigenartige Kommentare zu Tage gefördert hat. Ob es meines Karriere geschadet hat, bestimmt nicht, denn der AG passte nicht zu mir, hab mir einen familienfreundlicheren AG gesucht.
    Ich hab kein Prob damit, wenn man nicht auf "Neu-Papa" machen will, aber dann steht halt dazu. Hab ich auch im Freundeskreis; klassisches Rollenmodel, von beiden gewollt&gelebt, kann auch passen.
    Aktuell hat sich wieder Nachwuchs angemeldet. Diesmal will meine Frau länger zu Hause bleiben, ist auch ok, Dank Elterngeld-Plus werden es für mich sechs Monate mit einer Reduzierung auf 20h/Woche.
    Auch nach der Elternzeit werde ich in Teilzeit bleiben. Da meine Frau eine Führungsrolle besetzt, ist Teilzeit dort nicht möglich bzw. schwer einzuhalten (Überstunden/Termine im Nachmittag). Aber auch dort stehen noch Gespräche an, eine Reduzierung der Stunden insgesamt sollte auch bei Ihr möglich sein.
    Zum Gender-Gap:
    Meine Frau arbeitet in der Pflege: führt knapp 30MAs und ist für ca. 75 Bewohner zuständig. Strotz Schicht/Wochenenddienst verdient sie weniger als ich, ohne Führungs-/Budgetverantwortung in der IT. Gerecht? Zumindest bekommen sowohl bei ihr wie auch bei mir hier Frauen und Männer das gleiche für die gleiche Tätigkeit.
    Gruß Bockreiter
     
     
  13. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Greek-Fighter erhalten in Projektantrag: Realisierung eines Microsoft Nano Servers als physikalischen Hyper-V Hostserver, Integration und Gegenüberstellung zu einem Microsoft Windows Server 2016   
    1. Falsches Unterforum
    2. bescheidenes Projektthema: Alles ist vorgegeben, einmal den Instalationsassistenten durch und fertig! Und für den Assistenten brauchst du dann noch 1/3 der Projektzeit? Wo bleiben deine Entscheidungen? Wo deine Leistung? Wo ist der Kaufmann/das BWL Wissen? Marktanalyse, begründete Entscheidung für gegen...
    3. Könnte man retten, wenn man das ganze verstärkt in Richtung Wirtschaftlichkeitsbetrachtung treibt. Die Testinstalation quasi in den Hintergrund stellen, zu erst die vorhanden IST Instalation betrachtet, Marktanalyse der Alternativen, begründete Auswahl und Testinstallation einer Alternative, Gegenüberstellung der Lösung.....
    4. Du füllst den ganzen Projektantrag aus, dein Chef schaut wenn überhaupt drüber.
    Gruß Bockreiter
  14. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von StefanE erhalten in Projektantrag: Abgelehnt - Installation und Inbetriebnahme eines WSUS-Servers auf Basis Windows Server 2012 R2 sowie Migration der bestehenden Konfiguration.   
    1) du wiederholst die IST Situation
    2) Der Soll-Zustand definiert das was du machst: feststehende Software Lösungen installieren! Dein Abschlussprojekt besteht also aus: Installationsassisten1, Installationsassisten2 und Installationsassisten3.
    Wobei du im Vergleich zum ersten Antrag Installationsassisten2 & Installationsassisten3 neu mit aufgenommen hast! Dies Verlängert zwar deine Klickerrei in den Installationsassistenten aber erhöht nicht die Komplexität deines APs!
    3) Im AP sollst du zeigen, das du dich begründet für eine Lösung entscheiden kannst. Dafür muss man Evaluieren! Evaluieren! Evaluieren! und am Ende eine Lösung begründet umsetzten.
    4) Schreib im Soll das Ziel des APs nicht aber die Lösung und den Weg den du zur Lösungsfindung beschreiten willst
    Ablösung durch neue Software: Anforderung muss in Domäne sein, muss auch ohne Domäne arbeiten, ...
    Marktanalyse, Entscheidungsmatrix, begründete Entscheidung für eine Lösung, Implementieren der Lösung, Planen der nötigen Tests, Testdurchführung, Produktivsetztung
    5) Diverse Test 2h -> Ich bin zwar nur FIAE aber die 15 Minuten Fachgespräch mit mir würden rein und ausschließlich über deine nicht vorhandenen Testkonzepte, die einzelnen Testfälle und die Testergebnisse gehen. Wobei dann wahrscheinlich deiner Seits nach fünf Minuten Schichtende wäre, da du das alles nicht gemacht hast.
    Ein Backup-Konzept besteht eben nicht nur aus einem Installationsassistenten, da gehört doch weit mehr dazu: Wieviele Backups planst du zu testen? Wie viele Restores? Auch DesasterRecovery auf neuer Hardware? ...
     
    just my 2 Cents, aber da muss noch viel passieren, bis es ein vernünftiges AP wird.
    Gruß Bockreiter
  15. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von mapr erhalten in Projektantrag: Abgelehnt - Installation und Inbetriebnahme eines WSUS-Servers auf Basis Windows Server 2012 R2 sowie Migration der bestehenden Konfiguration.   
    1) du wiederholst die IST Situation
    2) Der Soll-Zustand definiert das was du machst: feststehende Software Lösungen installieren! Dein Abschlussprojekt besteht also aus: Installationsassisten1, Installationsassisten2 und Installationsassisten3.
    Wobei du im Vergleich zum ersten Antrag Installationsassisten2 & Installationsassisten3 neu mit aufgenommen hast! Dies Verlängert zwar deine Klickerrei in den Installationsassistenten aber erhöht nicht die Komplexität deines APs!
    3) Im AP sollst du zeigen, das du dich begründet für eine Lösung entscheiden kannst. Dafür muss man Evaluieren! Evaluieren! Evaluieren! und am Ende eine Lösung begründet umsetzten.
    4) Schreib im Soll das Ziel des APs nicht aber die Lösung und den Weg den du zur Lösungsfindung beschreiten willst
    Ablösung durch neue Software: Anforderung muss in Domäne sein, muss auch ohne Domäne arbeiten, ...
    Marktanalyse, Entscheidungsmatrix, begründete Entscheidung für eine Lösung, Implementieren der Lösung, Planen der nötigen Tests, Testdurchführung, Produktivsetztung
    5) Diverse Test 2h -> Ich bin zwar nur FIAE aber die 15 Minuten Fachgespräch mit mir würden rein und ausschließlich über deine nicht vorhandenen Testkonzepte, die einzelnen Testfälle und die Testergebnisse gehen. Wobei dann wahrscheinlich deiner Seits nach fünf Minuten Schichtende wäre, da du das alles nicht gemacht hast.
    Ein Backup-Konzept besteht eben nicht nur aus einem Installationsassistenten, da gehört doch weit mehr dazu: Wieviele Backups planst du zu testen? Wie viele Restores? Auch DesasterRecovery auf neuer Hardware? ...
     
    just my 2 Cents, aber da muss noch viel passieren, bis es ein vernünftiges AP wird.
    Gruß Bockreiter
  16. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von POD erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege   
    Dann besteht das Problem doch nicht auf Bewerberseite, sondern die Personalbeschaffung ist fehlerbehaftet oder die Stelle ist gar nicht vakant!
    Wieso ist bei 100 Bewerbern auf eine Stelle niemand dabei, der die Stelle besetzten kann? Ist es wirklich wirtschaftlicher die Stelle unbesetzt zu lassen. Wer erledigt die Arbeit in der Zwischenzeit? Und nächsten Monat wieder 100 Bewerbungen sichten, Einstellungsgespräche führen und dann wieder nur Absagen verteilen?
     
    Gruß Bockreiter
  17. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Hypocrissy erhalten in Im Beruf ankommen   
    Wobei da in meinen Augen auch die Erfahrung mit rein spielt. In der Ausbildung/als Berufsanfänger kann man noch nicht alle Techniken/Möglichkeiten kennen. Da macht es schon Sinn, nach Vorgaben zu programmieren. Wenn die Erfahrung/das Wissen steigt sollte man aber irgendwann selber entscheiden können, wie genau man etwas sinnvoll implementiert.
    Wieder kehrende Probleme werden meist ähnlich gelöst. Wenn man x Schnittstellen codiert und auch die auftretenden Fehler/Probleme ausgemerzt hat, dann ist man deutlich besser in der Lage eine Schnittstelle zu entwerfen. Entwirft man das erste mal eine Schnittstelle, ohne jegliche Schnittstellen-Vorerfahrung, wird man deutlich mehr "Fehler/Schwachstellen" in der Schnittstellendefinition/-implementierung haben.
    Wer aber nach 10 Jahren BE immer noch nicht in der Lage ist Lösungen für Problemstellung zu konzeptionieren/designen und weiterhin nur nach Vorgaben implementiert, sollte sich mal hinterfragen.
    Auch der TE steht noch am Anfang (1 Monat wirkliche Berufspraxis), hat somit wenig Erfahrung und steht vor einem Wald voller neuer Dinge/Möglichkeiten. Jetzt gilt es die verschiedenen möglichen Wege kennen zu lernen um Problemstellungen zu lösen. Ein Kundiger, den man nachdem Weg fragt, kann da sehr hilfreich sein. Mit der Zeit kennt man die besten Wege in diesem Wald und kommt so schneller/besser/bequemer ans Ziel. Wenn man dann in diesem Wald heimisch geworden ist, wird es Zeit auch mal die ausgetreten Wege zu verlassen und neue Wege aus zu probieren.
    Natürlich wird man sich am Anfang immer mal wieder verlaufen, landet in Sackgassen und muss Wege mehrmals beschreiten bis man am Ziel ist. Das gehört dazu.
    Alle mal besser als den großen Wald zu scheuen, ihm den Rücken zu kehren und sich zu Hause zu verstecken.
     
    Gruß Bockreiter
  18. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Hypocrissy erhalten in Urlaub an Zwischenprüfungstermin   
    Jeder ist seines Glückes Schmied...bei einer sechs in der ZP wäre hier im Betrieb der Teufel los. Man kann das ZP-Ergebnis auch als Argument nutzen um seine Ausbildung zu verbessern, aber das will man ja auch nicht. Dann kann man ja nicht mehr auf die BS/den Betrieb schimpfen weil die so schlecht ausbilden.
     
    Wenn die Reise wegen der ZP nicht angetreten werden kann, muss das unter Lehrgeld verbucht werden. Ja ärgerlich, aber das wird bestimmt nicht nochmal passieren.
    Und wer hier mit der "erschlichenen" Krankmeldung als Lösung daher kommt: Blöd wenn es auffliegt, die Konsequenzen werden weit schlimmer sein, als eine verpasste Reise. Wieso rät man eine Dummheit mit einer noch größeren Dummheit zu überdecken?
     
    Gruß Bockreiter
  19. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von SebastianB. erhalten in Urlaub an Zwischenprüfungstermin   
    Jeder ist seines Glückes Schmied...bei einer sechs in der ZP wäre hier im Betrieb der Teufel los. Man kann das ZP-Ergebnis auch als Argument nutzen um seine Ausbildung zu verbessern, aber das will man ja auch nicht. Dann kann man ja nicht mehr auf die BS/den Betrieb schimpfen weil die so schlecht ausbilden.
     
    Wenn die Reise wegen der ZP nicht angetreten werden kann, muss das unter Lehrgeld verbucht werden. Ja ärgerlich, aber das wird bestimmt nicht nochmal passieren.
    Und wer hier mit der "erschlichenen" Krankmeldung als Lösung daher kommt: Blöd wenn es auffliegt, die Konsequenzen werden weit schlimmer sein, als eine verpasste Reise. Wieso rät man eine Dummheit mit einer noch größeren Dummheit zu überdecken?
     
    Gruß Bockreiter
  20. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Wirtschaftsinformatik Ausbildung und dann FiAE?   
    Das Grundproblem bei diesem "staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker": Abschluss nach saarländischen Landesrecht, der genau an einer Schule angeboten wird.
    Aber gleichzeitig gibt es noch den "geprüften Wirtschaftsinformatiker (IHK)" als Weiterbildung (OP), dann noch den "staatlich geprüften Betriebswirt Wirtschaftsinformatik" ebenfalls als Weiterbildung.
    Und dann noch unzählige "studierte" Wirtschaftsinformatiker und die Wirtschaftsinformatiker von anderen Einrichtungen (SLG/ILS)
     
    Die FI Ausbildung gibt es mit zwei Fachrichtungen, deutschlandweit!
     
    Mit dem "staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker" dürfte man bundesweit mehr Erklärungsbedarf haben, welchen Abschluss/Ausbildung man jetzt genau hat. Ein FI wird es da einfacher haben.
    Wenn die schulische Ausbildung aber lokal im Saarland bekannt und qualitativ wirklich sehr gut ist und man eh lokal verwurzelt ist, sollte man im Anschluss an die Ausbildung sicher eine Junior-Stelle bekommen. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung interessiert der genau Abschluss dann eh nicht mehr.
    Wenn aber eh ein Studium angestrebt wird, wäre ein Duales Studium sicher die bessere Wahl, da man in der gleichen Zeit ebenfalls zwei Abschlüsse erlangt, aber deutlich mehr Praxiserfahrung sammelt.
     
    Gruß Bockreiter
  21. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Berufsschule? Sinnlos!   
    Wer sitzt denn in den Arbeitsgremien, die die Rahmenlehrpläne ausarbeiten? Sind das IT-Firmen, deren Kerngeschäft die Softwareentwicklung ist oder doch eher Industrieunternehmen, bei denen die IT "nur" benötigt wird das Kerngeschäft zu betreiben?
    Ich sitze hier bei einem produzierenden Mittelständler mit ca. 1200MAs (EU weit >2000MAs), Systemlandschaft ist in 40 Jahren historisch gewachsen. Hier gibt es noch eine AS400 für die Lagerprozesse/-verwaltung, zwei SAP Systeme und ein in RPG geschriebenes ERP für die betriebswirtschaftlichen Parts, ein eigenentwickeltes BDE System (c und c#) für die Produktion incl. hardwarenaher Implementierung für die einzeln Produktionsmaschinen, selbst erstellte Software für die Produktionsvorstufen. Nebenbei noch das ganze "sonstige" IT Geraffel: Webseiten (incl. Durchgriff auf die SAP Systeme), SharePoint incl. InfoPath-Formularen, Zeiterfassung mit eigener Anbindung an die verschiedenen Systeme (SAP HR/BDE/etc..), RFID-Scanner-Lösungen im Lager, EDI Anbindungen von Kunden, Lieferanten und ausländischer Standorten, etc... Neueste IT-Projekte sind androidbasierte Apps für Prozessoptimierungen mit Handscannern im Lager. 
    Was soll ein FIAE denn alles lernen um in allen Bereichen eingesetzt werden zu können? OOP/DDD/unit test für die AS400? SAP ohne betriebswirtschaftliches Wissen? Kann/Soll ein FIAE überhaupt in allen IT Bereichen entwickeln oder wozu braucht es studierte ITler?
    Ich bin selber im SAP-Bereich unterwegs, habe den BWL-Part bewusst nach der Ausbildung durch eine Weiterbildung vertieft. Ohne BWL Wissen ist hier das Konzeptionieren/Prozessmodelieren schwierig, der Part der eigentlichen "Entwicklung" stellt dann wieder andere Wissensanforderungen.
    OOP/unit tests waren während meiner Ausbildung vor 15 Jahren in der Entstehungsphase, heute verwende ich sie auch bei der Entwicklung (man lernt immer dazu). Ein Update des Rahmenlehrplans wäre möglich/sinnvoll, wobei man dies unter 5.2 b ) Programmierlogik und Programmiermethoden anwenden und 6.4 Testverfahren schon heute unterbringen könnte. Der Rahmenlehrplan ist doch so offen formuliert, das der technische Fortschritt immer integrierbar ist.
     
    MfG
    Bockreiter
     
  22. Like
    Bockreiter reagierte auf Kwaiken in Mehr Geld oder Interessantere Aufgaben - wofür würdet Ihr euch entscheiden?   
    Ihr dürft nicht vergessen, dass es einen Unterschied gibt, von wem hier die Rede ist. Wenn der Protagonist sich auf der obersten Stufe der Maslow-Pyramide befindet, würde er 20 Km weniger Anfahrtsweg oder 9to5 einer 10%igen Gehaltserhöhung wahrscheinlich vorziehen. Er kann es sich erlauben zu Gunsten von mehr Freizeit etwas Gehalt aufzugeben. Wenn man sich die Pyramide ansieht, macht das sogar Sinn: er steckt in der Selbstverwirklichung. Sogar auf der Sozialebene würde das ähnlich aussehen.
    Wenn Du aber jemanden hast, der gerade noch seine Sicherheitsbedürfnisse befriedigen muss, dem machen vielleicht 10% mehr Geld gerade genau das Quäntchen Wohlbefinden aus, um sich um die nächste Bedürfnis-Stufe kümmern zu können. Bis dahin ist er damit beschäftigt von der Hand in den Mund zu leben und würde sich höchstwahrscheinlich anders entscheiden. 
  23. Like
    Bockreiter hat eine Reaktion von Panawr erhalten in Unzufrieden beim neuen AG, was tun?   
    Aber genau darüber musst du dir klar werden. Was "bringt" dir die Rückkehr zum alten AG. Dafür musst du dir aber auch klar werden, wohin dein beruflicher Weg gehen soll.
    Zurück in ein super Arbeitsklima incl. Gehaltssteigerung hört sich erst mal sehr gut an, wie sieht es  aber mit Aufstiegschancen bzw. Entwicklungspotential (fachlich Spezialisierung/Einstig in Leitungsposition) aus?  Wenn du in ein/zwei Jahren wieder feststellst, auf der Stelle zu treten und nichts mehr dazu gelernt zu haben, war die Rückkehr wohl die schlechtere Wahl. Definieren deine Traumstelle in fünf Jahren und schaue wo du diese, wie erreichen kannst. Wenn der alte AG deine Wünsche erfüllen kann, wieso nicht. Aber wenn nicht, prüfe ob es nicht eine andere Firma gibt, die dich dort hin bringt.
    Gehalt ist nicht alles, evtl. lohnt es sich Weiterbildungen schriftlich zu vereinbaren oder die Spezialisierung in die neue Stellenbeschreibung auf zunehmen. Du kennst den AG und weist was realistisch ist, fordere es ein.
     
    Ich habe ähnliches hinter mir, allerdings waren die Zeiträume größer: Ausbildungsbetrieb mit 10 Jahren BE verlassen, neuen AG nach zwei Jahren wieder zurück zum alten Betrieb verlassen. Die Motivation der Rückkehr lag aber hauptsächlich im privaten Bereich (wieder Herstellung einer vernünftigen WorkLiveBalance nach der Geburt des ersten Kindes).
    Beim neuen AG habe ich aber auch über ein halbes Jahr gebraucht, um mich einzuleben. In der Probezeit hätte ich auch häufig, wegen vielem das Handtuch werfen können, aber mit der Zeit wurde einiges besser (z.B. Verhältnis mit den Kollegen und den anderen Fachabteilungen), einige Probleme blieben aber und die Fahrerei von täglich 2*78km wäre nur mit einem Umzug änderbar geblieben.
    Ich bin aber nicht einfach zu meinem alten AG zurück, sondern habe parallel auch nach anderen Stellen geschaut, es gab auch zwei konkrete Angebote (einmal mit deutlich mehr Gehalt). Es gab längere Gespräche mit dem alten AG über meine neue Stelle/Funktion und die Rahmenbedingungen meiner zukünftigen Arbeit. Einfach zurück auf meine alte Stelle wollte ich nicht, sonst hätte ich mich damals nicht wegbewerben müssen. Ich mach zwar ähnliches wie zuvor, aber mit mehr Verantwortung und einem anderen Standing (der ewige Azubi-Stempel ist weg). Auch die weitere Entwicklung wurde angesprochen/skizziert, aber ich kenn den Laden hier gut genug um auf die angedeutete Bereichsleiterstelle nicht zu sehr zu hoffen.
    Erst nach diesen Gesprächen war mir klar, dass mich eine Rückkehr nach vorne bringen und zusätzlich noch in die "gewohnte" Umgebung zurückkehren lies.
     
    Gruß Bockreiter

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...