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Wieviel muss man haben um nicht mehr arbeiten zu müssen


hund555

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fakt ist, dass man mit immobilien eine gute rendite erzielt.

Das ist kein Fakt. Es besteht nur die Möglichkeit dazu.

wenn es sich nicht rentieren würde, gebe es keine immobilienhändler, welche gutes geld verdienen.

Wenn sich Aktien nicht rentieren würden, dann gäbe es keine Aktienhänder/Investmenbanker, welche gutes Geld verdienen.

Wenn sich Gold/Platin/Sojabohnen nicht rentieren würden, dann gäbe es keine Goldhändler/Rohstoffhändler, welche gutes Geld verdienen.

usw,usf.

Es hat nichts mit Angst, wenn man sich mit Vor- und Nachteilen einer Anlage beschäfigt. Wenn jemand glaubt mit Immobilien hat man immer eine gute Rendite, dann ist das schlicht blauäugig (siehe Links). Denn gerade bei Immobilieninvestments braucht man grossen Sachverstand und eine ordentliche Kalkulation, da man nicht mit 1,2,3 Monatslöhnen spekuliert, sondern mit 5,10,15 Jahreslöhnen.

Bearbeitet von bigvic
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Das ist ein interessantes Thema fuer mich weil ich gerne frueh in Rente gehen wuerde um dann viel zu Reisen. Zur Zeit bin ich laut meinem Spreadsheet auf Kurs mit 51.5 Jahren genug Geld zusammengeklaubt zu haben. Meine Freundin waere dann 48. Ich denke das ist ein gutes Alter um mal alle Laender zu bereisen. :)

Die einfache Rechnung ist doch folgende: Wenn ich jeden Monat die Haelfte meines Einkommens ausgebe und die andere Haelfte spare, dann kann ich mir pro Jahr Arbeit ein Jahr Rente bezahlen. Wenn ich extremer bin und von 25% meines Einkommens leben kann, dann kann ich mir pro Jahr Arbeit drei Jahre Rente finanzieren. Und wenn ich noch extremer bin und von 10% meines Einkommens leben kann, dann kann ich mir pro Jahr Arbeit 9 Jahre Rente finanzieren. Wenn ich das mache, dann arbeite ich 10 Jahre und kann noch weitere 90 Jahre von meinen Ersparnissen leben. Klar gibts so Dinge wie Inflation, Anlageverluste, tragische Schicksale die viel Geld kosten, ... aber erst mal muss man die Grundrechnung erfuellen.

Es gibt mindestens zwei Blogs von Leuten die durch Extremsparen echt frueh in Rente gegangen sind. Mr. Money Mustache | Early Retirement through Badassity ist von einem Kanadier der in die USA gezogen ist und mit 30 Jahren genug Kohle und vermietete Immobilien hat um von den Mieten zu ueberleben. Early Retirement Extreme: — a combination of simple living, anticonsumerism, DIY ethics, self-reliance, and applied capitalism ist von einem der mit 33 in Rente ging.

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ist ja klar, dass man sich mit nachteilen beschäftigen soll, und dass davor eine lange recherche davor steht, aber davon gehe ich bei jedem aus, der in eine sache viel geld investiert.

sowas mit immobilien muss man man jahrelang verfolgen, bevor man zuschlägt.

wenn ich aber was von Mietnomaden lese ... wie oft kommt sowas vor? bevor ich einen mieter einziehen lasse, lernen ich ihn kennen, gucke gehaltsabrechnungen an und lasse einfach irgendwelche assis nicht rein.

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wenn ich aber was von Mietnomaden lese ... wie oft kommt sowas vor? bevor ich einen mieter einziehen lasse, lernen ich ihn kennen, gucke gehaltsabrechnungen an und lasse einfach irgendwelche assis nicht rein.

Da fallen mir spontan 3 Fälle aus dem Kollegen- und Bekanntenkreis ein. Alles Leute, die sich die Leute nicht blind in die Wohnung geholt haben: Lohnabrechnung zeigen lassen, Gespräche geführt. Doch die "ganz netten Leute" wollten auf einmal nicht zahlen. Bis man so einen Mieter dann wirklich aus der Wohung hat kann es dauern und geht eben auch in Zeit und Geld.

Ich konnte mir das ehrlich gesagt vorher auch nicht vorstellen (also dass man so leicht an Betrüger gerät).

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Ich möchte die finanzielle Debatte mal Regional eingrenzen: Ich bezweifle, dass es hier bei mir (Dresden / "Osten") usus ist, dass man mal eben über 50k p.A. erreicht. Selbst als studierter wird das hier schwierig, v.a. wenn man "nur" Bachelor ist (auch in der IT-Branche). Und wenn ich die Vorstellungen im angesprochenen Gehaltsthread mit den mir bekannten Löhnen aus der Branche vergleiche (wie gesagt regional auf den Osten gemünzt) dann gibt's da schon mächtige Unterschiede.

Das Problem bei den ganzen Statistiken ist doch, dass es immer einige massive Ausreisser nach oben gibt, die die Vielen die eher nach unten tendieren ausgleichen.

@topic: Wenn das einer so hinbekommt und so leben möchte. Warum nicht?

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Was ich mich hier beim lesen der Beiträge von einigen frage ist folgendes:

Wenn jemand vor hat früh in Rente zu gehen, sagen wir mit 50 Jahren und dann vor hat von dort an nur noch zu reisen, auf der faulen Haut zu liegen und Dinge zu erleben die vorher zeitlich nicht machbar waren. Mit wieviel Budget pro Monat rechnet man da? Ich mein, man will ja auch nicht umbedingt mit seinem Zelt und nem Rucksack die nächsten 30 oder 40 Jahre durch Sri Lanka reisen. Gut, jetzt kann vielleicht einer daher kommen und sagen: Doch! Das ist genau mein Ding. Naja toll, dann ist es einer unter vielen. Die meisten werden aber wohl eher Orte wie Skandinavische Länder oder Australien, Kanada, USA oder Asiatische Länder meinen, die bedeutend teurer sind als irgendein Dritteweltland.

Unterhalb von 2000€ Netto im Monat als Rente lässt sich an sowas doch garnicht denken. Wie will man das alles finanzieren? Und wie soll man bitte an 2000€ Rente mit 50 Jahren ran kommen? Da reichen die 100k als Paar nichtmal aus. Selbst angenommen man verdient so viel Kohle seitdem man 22, 23, 24 Jahre alt ist.

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@Eratum:

Dafür braucht man im Osten jedoch auch weniger Geld, um ein Haus zu kaufen.

In diversen Gegegnden dort stehen jede Menge Häuser leer (genau wie hier bei Hamburg im "alten Land" oder in den "Elbmarschen". Einfach für die Leute (nur jobseitig gesehen) unattraktive Wohngegenden, auch wenn es landschaftlich wirklich teilweise traumhaft schön ist und man einfach nur Ruhe hat. Dafür aber auch so gut wie keinerlei Anbindung über die öffentlichen Verkehrsmittel.

@crushak:

wenn man da mal mit 2.000€ hinkommt...

Unterkunft / Flug / Verpflegung sind, wenn man nicht zu Hause wohnt doch teils um einiges teurer.

Anderseits kann man natürlich auch ein halbes Jahr in einem Schwellenland und die andere Hälfte des Jahres in einem Erste-Welt-Land leben...

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@Crash:

Genau an dem Punkt den du beschrieben hast, beisst sich die Katze in den Schwanz. Hier gibt es einige recht günstige leerstehende Wohnungen/Häuser (gerade im Ländlichen) aber entweder sind diese in einem desolaten Zustand oder einfach Infrastrukturtechnisch unattraktiv (oder beides). Bei lohnenswerten Objekten ist ein stetiger aufwärtstrend bei Preis/Miete seit Jahren zu beobachten.

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Und gerade mit 50-55 Jahren hat man vielleicht kein Bock mehr in einer "2-Euro pro Nacht"-Unterkunft in Indien zu pennen. Je Älter man wird desto mehr Luxus will bzw. brauch man beim reisen -> es wird deutlich teurer.

Mit wieviel Budget pro Monat rechnet man da?

Das musst je Land und Bedürfnis ausrechnen. Und wie Crash sagt, ist auch entscheidend wie bzw. wie oft du durch die Gegend fliegst.

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@Eratum:

@crushak:

wenn man da mal mit 2.000€ hinkommt...

Unterkunft / Flug / Verpflegung sind, wenn man nicht zu Hause wohnt doch teils um einiges teurer.

Anderseits kann man natürlich auch ein halbes Jahr in einem Schwellenland und die andere Hälfte des Jahres in einem Erste-Welt-Land leben...

Das meinte ich ja. 2000€ Netto ist schon die aaaaabbbssolllluuttteeee Untergrenze an dem was man zur Verfügung haben sollte. Ich halte diese Vorstellung einfach für utopisch, wenn man nicht gerade irgendwas erfunden hat was sich super vermarkten lässt oder im Lotto gewinnt (oder gut erbt). Als normaler "Arbeiter" wird man das wohl eher nie ohne ziemlich heftigen Verzicht in der Zeit bis dahin schaffen.

Und gerade mit 50-55 Jahren hat man vielleicht kein Bock mehr in einer "2-Euro pro Nacht"-Unterkunft in Indien zu pennen. Je Älter man wird desto mehr Luxus will bzw. brauch man beim reisen -> es wird deutlich teurer.

Das musst je Land und Bedürfnis ausrechnen. Und wie Crash sagt, ist auch entscheidend wie bzw. wie oft du durch die Gegend fliegst.

siehe oben :-)

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@Crash:

Genau an dem Punkt den du beschrieben hast, beisst sich die Katze in den Schwanz. Hier gibt es einige recht günstige leerstehende Wohnungen/Häuser (gerade im Ländlichen) aber entweder sind diese in einem desolaten Zustand oder einfach Infrastrukturtechnisch unattraktiv (oder beides). Bei lohnenswerten Objekten ist ein stetiger aufwärtstrend bei Preis/Miete seit Jahren zu beobachten.

Dann kauf dir solange du arbeitest eines der Objekte im Aufwärtstrend.

Wenn du dann nicht mehr am Arbeiten bist und damit nicht auf die tägliche Fahrerei angewiesen kannst du es gewinnbringend verkaufen und dir dann eines der günstigeren Objekte anschaffen. :)

Weil wer sagt das das Objekt was ich zu Arbeitszeiten mir anschaffe und abzahle auch das ist in dem ich dann im Alter wohnen will?

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Die meisten werden aber wohl eher Orte wie Skandinavische Länder oder Australien, Kanada, USA oder Asiatische Länder meinen, die bedeutend teurer sind als irgendein Dritteweltland.

Wir sind dieses Jahr zu zweit durch die USA gereist mit dem Mietwagen. Hotels waren normale Best Western (+/- 100$/Nacht). Essen meist Supermarkt/Subway/Burgerbude und abends oft in normale Restaurants.

In Summe etwa: 220$/Tag => 5500 Euro / je Monat für 2 Personen. (Ohne Flugkosten!).

Für eine Person spart man nur beim Essen etwas (=vernachlässigbar), da Einzelzimmer, Auto & Sprit nicht billiger sind.

Und als "Aussteiger" im Gegensatz zum Urlauber darf natürlich die laufenden/ausserplanmässigen Kosten nicht vergessen (Krankenkasse, Versicherungen, etc.). Da sollte man wohl nochmal 500 Euro p.P. im Monat einplanen.

D.h. ich würde monatlich 7000 Euro netto für 2 Personen rechnen für ein lockeres Leben mit Reisen auf normalem Niveau.

Bearbeitet von bigvic
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3 mio. für die rente, 7k netto im monat ... haha

3 mio. verdient ein durchschnittlicher bürgen im ganzen leben nicht, da soll er mit 50 so viel auf dem konto haben ...

7k netto pro monat .. ok reisen kostet geld, aber man macht es doch nicht 365 tage im jahr.

2 mal 2 wochen in jahr ist mehr als durchschnittlich und nciht jedes jahr kommt australien oder ähnliches in frage ...

wir reden hier noch immer von durchschnittlichen bürgern...

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wir reden hier noch immer von durchschnittlichen bürgern...

Nee, es war mein Kommentar auf die Frage von crushak

Wenn jemand vor hat früh in Rente zu gehen, sagen wir mit 50 Jahren und dann vor hat von dort an nur noch zu reisen, auf der faulen Haut zu liegen und Dinge zu erleben die vorher zeitlich nicht machbar waren. Mit wieviel Budget pro Monat rechnet man da?
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Das ist darauf bezogen, dass man, wenn man mit 50 in Rente geht, sicherlich nicht so weiterleben will wie bisher (also mit 1500 Euro auskommen), dann hat man ja (fast) nichts mehr außer Freizeit. Wenn man dann reisen will, braucht man eben mehr Geld, ich rechne auch mit 3000 Euro, wenn ich nächstes Jahr 3 Wochen in den USA Urlaub machen will, die gebe ich hier natürlich längst nicht aus.

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3 mio. für die rente, 7k netto im monat ... haha

3 mio. verdient ein durchschnittlicher bürgen im ganzen leben nicht, da soll er mit 50 so viel auf dem konto haben ...

7k netto pro monat .. ok reisen kostet geld, aber man macht es doch nicht 365 tage im jahr.

2 mal 2 wochen in jahr ist mehr als durchschnittlich und nciht jedes jahr kommt australien oder ähnliches in frage ...

wir reden hier noch immer von durchschnittlichen bürgern...

3 Millionen halte ich fuer nicht notwendig. Ich kalkuliere fuer mich mit 2.5 Millionen. Wenn ich darauf 3% Zinsen pro Jahr bekomme, dann hab ich 75.000 pro Jahr minus Steuern. Steuern sind minimal, da ich natuerlich meine ersparten Millionen im steuerbeguenstigten Ausland anlege. Sagen wir das waeren dann 50.000 Euro im Jahr Netto. Dazu kann ich natuerlich noch von meiner ersparten Basis Kohle abziehen. Vielleicht nochmal 50.000 steuerfrei (denn die sind ja bereits versteuert) und dann hab ich schoen 100.000 im Jahr oder 8.500 Euro im Monat. Zinsertraege werden natuerlich mit den Jahren weniger weil ich vom Kapitalstamm Geld abziehe. Dazu sind in 30 Jahren die 8.500 Euro auch nur noch die Haelfte wert dank Inflation. Ich komm mit der Kohle trotzdem gut ueber die Runden.

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Steuern sind minimal, da ich natuerlich meine ersparten Millionen im steuerbeguenstigten Ausland anlege.

Du weisst aber schon, dass die steuerpflicht am Wohnsitz anfällt und nicht wo man gerade sein Geld parkt, d.h. wenn du nicht nach Dubai o.ä. umziehst wirst du weiterhin die deutschen Steuern & Co. zahlen müssen. Um kalkulatorisch auf der sicheren Seite zu sein würde ich daher pauschal in etwa die Hälfte vom Zinsertrag abziehen.

Bearbeitet von bigvic
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Du weisst aber schon, dass die steuerpflicht am Wohnsitz anfällt und nicht wo man gerade sein Geld parkt, d.h. wenn du nicht nach Dubai o.ä. umziehst wirst du weiterhin die deutschen Steuern & Co. zahlen müssen. Um kalkulatorisch auf der sicheren Seite zu sein würde ich daher pauschal in etwa die Hälfte vom Zinsertrag abziehen.

Dem bin ich mir voll bewusst. Als EU Buerger kann ich zum Beispiel nach Bulgarien ziehen wo zur Zeit meinen Informationen nach satte 0% auf Kapitalertraege gezahlt wird. Wo und in welchem Rahmen das in 20 Jahren moeglich ist wird man dann sehen.

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codekneter, was machst du und deine frau beruflich?

Ich bin Softwareentwickler (Master-FH), meine Freundin hat VWL studiert und war bis vor einem Jahr bei Banken/Sparkassen. Darauf hatte sie aber keine Lust mehr und schult sich seit einem Jahr mit Hilfe von Buechern und des Internets selbst zur Softwareentwicklerin um.

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ich war auch softwareentwickler(jetzt berater), auch akademiker abschluss, nur 2,5 mio mit 51,5 wäre ich (auch mit frau welche auch akademischen job haben würde) weit entfernt ... hätte gerne deine exel gerne gesehen ... habe das gefühl, dass du das geld nur für dieses ziel sparst, ohne jetzt richtig zu leben

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Ja bitte, lasst uns es doch alle so machen:

Erst hier die Schule, Ausbildung und medizinische Versorgung als Kind genießen. Dann sobald man etwas mehr Geld verdient hat sofort nach Bulgarien ziehen, damit man auch ja keine Steuern hier zahlt. Aber nicht vergessen: Kurz vor Rentenbeginn wieder irgendwie nach Deutschland kommen - denn das bulgarische Gesundheitssystem will man sich als älterer Mensch dann doch nicht antun... schuld sind aber bitte am Ende immer die Banker, Bosse und Politiker... ohje.

Btw:

Bitte bei allen Zukunftsplänen nicht vergessen: Partnerschaften zebrechen und jede zweite Akademiker-Ehe wird geschieden. Und danach ist erstmal jeder Finanz-Plan ein Fall für den Papierkorb.

Von Kindern will ich erstmal garnicht reden...

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