Zum Inhalt springen

Wieviel muss man haben um nicht mehr arbeiten zu müssen


hund555

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

natürlich ist mit 30 gefährlich zu plannen, dass man mit 50 aufhört zu arbeiten.

Aber ich denke, das ist trotzdem planbar. Wenn man z.b. bis dahin soviel Geld angesammelt hat, dass man 5 Wohnungen

vermieten kann, kann man in die Rente gehen. Wirtschafskrise und Inflation tuen in dem Fall nicht weh, da die Preise für die

Wohnungen automatisch angepasst werden und ohne Wohnung keiner auskommt. Nach Immobilienblase sieht in Deutschland nicht aus.

(Ist klar, dass man hier Erfahrung und Wissen haben muss, damit die Wohnungen nicht zur Hälfte leerstehen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 80
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Wenn man z.b. bis dahin soviel Geld angesammelt hat, dass man 5 Wohnungen

vermieten kann, kann man in die Rente gehen. Wirtschafskrise und Inflation tuen in dem Fall nicht weh, da die Preise für die

Wohnungen automatisch angepasst werden und ohne Wohnung keiner auskommt.

Neben der Tatsache das jeder Anlageberater die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde alles auf eine Karte (=Immobilien) zu setzen ist es ziemlich sportlich und selbst als Gutverdiener (Einkommen über 100k p.a.) nur mit viel Verzicht möglich - in sagen wir 25 Jahren - so viel Geld zur Seite zu legen, dass der Plan mit 5 Wohnungen möglicherweise klappt.

P.S.: Ich empfehle mal ein bisschen FAZ (z.B. hier oder hier) zu lesen, da stehen regelmässig interessante Artikel/Beispiele speziell über Immobilienrendite drin, die dem ein oder anderen wohl etwsa die Augen öffnen ;)

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mit frau zusammen, ist es kein problem einkommen über 100 k zu haben.

dazu noch, wenn man schon in jüngen jahren keine miete mehr zahlen muss, spart man über 25 Jahre viel Geld, was noch verzinst wird.

alles auf eine Karte ist natürlich nicht gut, aber wenn man es als unternehmerischer sicht betrachtet, setzen ja kleinunternehmer auch alles auf eine karte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mein kollege kennt einen ehemaligen freiberufler, der mit 42 j. aufgehört hat zu arbeiten und hat sein geld weiter mit vermietungen verdient.

machen wir aber eine rechnung mit 100k (freiberufler hatte natürlich mehr):

100 k -> 53 k netto

20k reichen, wenn man nur durchschnittlich leben will, vollkommen aus -> 33 k pro jahr sparen

33 * 20 = 660 k (ohne zinsen)

(bis 30 jahre hat man noch ein stückchen eingespart, dass man seine eigene wohnung finanziert hat)

die wohnungen werden bis dahin teuerer, aber man verdient mit zinsen noch einiges.

wenn man natürlich der meinung ist, man muss porsche fahren und 3 mal im jahr 5 sterne urlaub machen, sieht es anders aus, aber ich rechne, wenn der lebensstandard wie bei durchschnittlichen bürger bleibt (alles kann man nicht haben ...)

p.s.: heißt aber nicht, dass ich es unterstütze, wollte nur sagen, wenn man mit 50 unbeding nicht mehr arbeiten will, geht es.

Bearbeitet von hund555
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Welche Zinsen?:confused:

Es geht auch wenn man mit 18 unbedingt nicht mehr arbeiten will ;)

Das Ganze kommt natürlich stark auf den eigenen Lebensstil drauf an und wieviel man (+ Partner) verdient. Aber ich behaupte jetzt mal das die Paare mit einem Gehalt über 100k Euro doch eher in der Minderheit sind.

PS: Es gibt immer jemanden der jemanden kennt der...

Wenn solche Geschichten dann stimmen werden oft andere umstände außer Acht gelassen. Wenn jemand reich erbt oder direkt mal ein Haus/Wohnung geschenkt bekommt spart man ja auch schon eine ganze Menge Geld (wie du ja auch schon sagtest).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie viel man haben muss, kommt drauf an, ob man danach weiterhin in Deutschland bleiben will (recht teuer hier), oder ob man in ein günstigeres Land auswandern möchte und dort für sein Geld mehr bekommt, dafür jedoch Freunde/Familie hier zurücklässt und die gesundheitliche Veresorgung eventuell auch nicht so toll ist dort dann.

Dazu ist halt noch die Frage, was man so an monatlichen Verpflichtungen so hat (Versicherungen z.B.). Auch wenn man nicht zur Miete wohnt, sondern ein Eigenheim hat, verursacht das durchaus auch Kosten, die man bezahlen muss. Dazu treffen einen Renovierungskosten halt direkt anstatt dass der Vermieter z.B. das Dach neu decken lassen muss oder die Heizung austauschen lassen muss, wenn dies kaputt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@hund555

Ich lass mal den Wohnungplan so stehen und mach das Beispiel abstrakter ...

Also ist der Plan in deinem Beispiel von oben mit der Rendite seiner Anlagen abzüglich Steuern/Krankenkasse/etc. auf 20k netto im Jahr zu kommen. Rechnen wir 3% sichere Rendite, dann benötigt man für 33.333 Euro p.a. ca. eine Million Euro. Abzüglich Steuern/Krankenkasse/Rente etc. kommst vielleicht auf diese 20k netto p.a..

Wie lange braucht man für 1 Million? Bei 33k p.a. zur Seite legen wären das 30 Jahre (sagen wir 27 Jahre wg. der Zinsen - Inflation ignoriere ich mal).

Und was hat man erreicht mit wohl eher 55 als 50 Jahren (man verdient ja nicht mit 20 schon 100k p.a.) - ein Luxusleben? Nein im Gegenteil, man musste sein Leben lang mit 1600 netto im Monat auskommen (bei einen Verdienst von mehr als 100k p.a.) und Verzicht üben, da mit diesem Geld die Möglichkeiten sehr begrenzt sind. Also, ich kann diesem Plan nicht viel abgewinnen.

Unter einem Vermögen von 3 Millionen würde ich behaupten sollte man nicht dran denken aufhören zu arbeiten.

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

ich finde gar nicht mehr zu arbeiten ist ein Extrem, was eben auch extreme Nachteile mit sich bringt. Was will man dann mit 50 machen? Selbst wenn man irgendwie überleben kann, sind große,teure Reisen nicht drin. Sozial besteht auch die Gefahr, zu verkümmern, außer man ist in Vereinen oder Parteien aktiv. Ich würde eher in die Richtung tendieren, die Arbeitszeit auf 30-20 Stunden zu verringern, um mich mehr meinen Hobbies widmen zu können. Und das kann ich mir (momentan) vorstellen, bis ich eines Tages wirklich das zeitliche segne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...zumindest nicht, wenn man nicht eh im rentenfähigen Alter ist und man in Deutschland bleiben möchte. ;)

Ich würde sagen, wenn man in der Industriestaaten bleiben will benötigt man das. In Schwellenländern bzw. Entwicklungsländern sieht das natürlich anders aus.

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unter einem Vermögen von 3 Millionen würde ich behaupten sollte man nicht dran denken aufhören zu arbeiten.

Das würde ich nicht sagen. Angenommen du gewinnst mit 30 1 Millionen Euro.

Wenn du dann sofort aufhörst zu arbeiten und dir das Geld gleichmäßig einteilst hättest du 50 Jahre lang jeden Monat etwas über 1600 Euro zur Verfügung.

Damit muss man sich natürlich dann auch selber versichern, es gibt Inflation aber auf der anderen Seite bekommt ja auch ein paar Zinsen (wenn auch nicht viel dafür).

Wenn man das jetzt statt ab 30 ab zum Beispiel 50 (wieder bis 80 Jahre) rechnet dann wären es jeden Monat sogar 2700 Euro was schon bedeutend mehr ist.

Wahrscheinlich wäre es in so einem Fall am Besten wenn man sich irgendeinen Job mit wenigen Stunden im Monat sucht so das man darüber versichert ist und trotzdem noch jede Menge Zeit für ein Bummelleben hat.

Wenn man die 1 Millionen Euro natürlich erstmal selber verdienen muss und dabei dann auf jedwedes Leben in der Zeit verzichtet geb ich dir recht das ich dem auch nicht viel abgewinnen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Das würde ich nicht sagen. Angenommen du gewinnst mit 30 1 Millionen Euro.

naja, man kann natürlich jetzt die exotischten Beispiele bringen, vermutlich kann man auch SOFORT aufhören zu arbeiten und trotzem das Rentenalter erreichen.....

Wie man darf nicht mal dran denken? :(

Tu ich aber! Wird ja wohl noch träumen dürfen! ;):D

Nur mal aus Interesse: Was würdest du denn machen, wenn du sofort aufhören könntest zu arbeiten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur mal aus Interesse: Was würdest du denn machen, wenn du sofort aufhören könntest zu arbeiten?

Die Welt erkunden, Kulturen und Sprachen lernen, mich an einem wunderschönen Ort niederlassen, wo ich nie wieder frieren muss und mich den Sachen widmen, die ich jetzt auf Grund dessen nicht mache, weil ich gebunden bin und das Geld benötige. Zum Beispiel etwas machen, was vielleicht nicht so dolle bezahlt ist oder alles mögliche Vollzeit studieren.

Ich glaube mir fallen noch 100 andere Sachen ein, die ich sofort machen würde. Noch bin ich Jung und beweglich und würde alles mitnehmen wollen was geht ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne jetzt ins Philosophische abdriften zu wollen, frag ich mich als Erstes, wie sich das Alltagsgefühl verändert, wenn man keine Verpflichtungen mehr hat. Wenn man an einem Punkt ist, an dem man sich im Prinzip aussuchen kann, ob man diesen Monat noch weiter ohne Lohn auf dem Friedhof gärtnert oder Open Source Code schreibt oder doch morgen schon in den Skiurlaub fliegt, kann ich mir vorstellen, dass der Reiz an solchen Dingen ganz schnell ganz klein wird. Man hat es doch früher Jahr für Jahr in den Sommer-/Semesterferien erlebt. Wenn das Besondere nix Besonderes mehr ist, wo sucht man denn noch nach Zielen?

Finanziell gesehen (im Bezug auf Bescheidenheit) halte ich so ein Vorhaben auch für ziemlich unterschätzt. Wie schon angedeutet wurde, muss man lange sechsstellig verdienen, um so ein Polster zu bauen (Erbe und Lottogewinn klammer ich mal aus). Ich kenne niemanden, der auf den Lebensstil, den so ein Einkommen erlaubt, verzichten würde und lieber mit einem Budget aus dem Berufseinstieg auskommt, um dann viel viel später nicht mehr arbeiten zu müssen. Zumal man dann ja immer noch keinen Wohlstand erreicht und einfach nur total viel Freizeit hat.

Rein rechnerisch mag es sicherlich irgendwie machbar sein, je nach dem welche Prioritäten man setzt, aber so grundsätzlich möchte ich die Kohle auch ausgeben können, sei es für die Kinder oder was auch immer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber ich behaupte jetzt mal das die Paare mit einem Gehalt über 100k Euro doch eher in der Minderheit sind.

Da würde ich gegenhalten wollen. Es sei denn die meisten Paare haben Friseur gelernt oder überwiegend Orchideenfächer studiert. Aber ich gehe mal von IT aus, was hier die meisten wahrscheinlich gelernt/studiert haben. Da müssen beide Partner nur 50k Brutto verdienen und schon ist man bei 100k Jahresgehalt (oder meinst Du netto?). Einstiegsgehälter für Bachelor-Absolventen liegen zwischen ~40k und 45k, ein guter Master bringt vielleicht 5k mehr. Damit ist man mit 23/25 bereits bei seinen 50k. Hat man sich etwas früher auf Monogamie festgelegt, kann man mit 26/27 Jahren bereits an der gemeinsamen Zukunft arbeiten und hat mit etwas Geschick vom ersten Gehalt bereits teilweise in seine erste, kleine Wohnung investiert. Wenn man dann zusammenzieht wird sie einfach vermietet.

Kenne einen Studienkollegen, der das geschickter gemacht hat: bereits im Studium hat er anstatt 5 Jahre lang 400 EUR für ein Appartement auszugeben (mit Unterstützung der Eltern) einen Kredit aufgenommen und hat sich eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung gekauft. Ein Jahr nach Ende des Studiums hatte er sie auch schon ausbezahlt und zog. Wenn man hier das Glück hat noch einen Partner/eine Partnerin zu finden, kann man zusammenziehen und enorm Geld sparen.

Ich war leider nicht so geschickt mit dem Umgang mit Geld und habe mit meinem ersten Job erstmal "gelebt", Miete gezahlt und Spaß gehabt. Hätte ich früher damit angefangen meinen Ausstieg aus dem Berufsleben zu planen, könnte ich in ~10 Jahren problemlos auf 20h/Woche runter und hätte immernoch mein jetziges Gehalt. Vielleicht im nächsten Leben ;)

Ach ja: und ein Gehalt von 60k ist auch für Ausgebildete nach ~7-10 Jahren BE problemlos erreichbar, wie hier einige Beispiele im Gehaltsthread zeigen. D.h. 100k Jahresgehalt halte ich für nicht so abwegig.

Bearbeitet von Kwaiken
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Kwaiken:

Über 5% der Paare können als Akademikerpaar betrachtet werden, da beide Partner über einen Hochschul- bzw. Fachhochschulabschluss verfügen.

quelle: Die Junge Akademie

sind zwar alte daten, aber heute sollte auch nciht viel anders sein.

d.h. dass über 100k doch eher seltenheit für eine paar darstellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Durchschnittsnettoeinkommen je HAUSHALT 2009 je Monat bei Angestellten: 3224 Euro.

(Siehe Quelle)

Daran kann man sich denke ich orientieren.

Und ob man sich mit so einem Einkommen wirklich ein Eigenheim antun will bei dem man sich über 20-30 Jahre verschuldet und sein Leben lang nur am abzahlen ist, Verzicht übt, sehr unflexibel ist was den Wohnort angeht, zusätzliche Risiken hat und immer mit einer gewissen Grundangst lebt den Job zu verlieren und dann die Raten nicht mehr zahlen zu können und die Wohnung verkaufen zu müssen (und hoffentlich auch können => siehe regelmässige Zwangsversteigerung) .... ich bin da sehr skeptisch und kann oft nicht nachvollziehen, warum sich viele für diese "Bürde" entscheiden.

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ob man sich mit so einem Einkommen wirklich ein Eigenheim antun will bei dem man sich über 20-30 Jahre verschuldet und sein Leben lang nur am abzahlen ist, Verzicht übt, sehr unflexibel ist was den Wohnort angeht, zusätzliche Risiken hat und immer mit einer gewissen Grundangst lebt den Job zu verlieren und dann die Raten nicht mehr zahlen zu können und die Wohnung verkaufen zu müssen (und hoffentlich auch können => siehe regelmässige Zwangsversteigerung) .... ich bin da sehr skeptisch und kann oft nicht nachvollziehen, warum sich viele für diese "Bürde" entscheiden.

Seit wann treffen Deine Argumente zu, wenn man das Eigenheim vermietet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seit wann treffen Deine Argumente zu, wenn man das Eigenheim vermietet?

Zum einen ist es meiner Kenntnis nach kein Eigenheim mehr, wenn man es vermietet ...

Also ist die Frage, ob eine fremdfinanzierte Immobilie als Anlageobjekt Sinn macht. Und klar treffen die Argumente weiter zu mit zusätzlichen Risiken wie Leerstand, Mietnomade, etc.

Fremdfinanzierte Anlagen sind immer spekulativ, manche mehr - manche weniger. Bzw. geben dir die Banken für eine Immobilie eher einen Kredit als für dein Aktiendepot. Warum? Nicht weil die Immobilie besser/rentabler ist, sondern NUR weil die Bank die Immobilie als Sicherheit hat, beim Aktiendepot hat sie überhaupt keine Sicherheiten.

Bearbeitet von bigvic
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn man Angst hat immobilie zu erwerben, dann soll man gar nichts machen, denn risiko gibt es überall.

fakt ist, dass man mit immobilien eine gute rendite erzielt. wenn es sich nicht rentieren würde, gebe es keine immobilienhändler, welche gutes geld verdienen.

aber das ist gut, dass genug leute dagegen sind, sonst würde das ganze nicht funktionieren ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...