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Abschlussprüfung Sommer 2015


H3llraiser

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Wer hat denn schon eine Beschwerde an die IHK geschickt? Vielleicht wäre es klug wenn diejenigen hier ein Thread eröffnen und die zuständige IHK schreiben...?!

Ich hab's zur IHK NRW geschickt, einfach zu deiner zuständigen IHK schicken

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An alle Prüfungsteilnehmer, wartet doch auf die Ergebnisse ab denn es ist jedes Jahr das gleiche Schauspiel das sich über die Prüfung beschwert wird. Ich will jetzt gar nicht beurteilen ob zu Recht oder nicht.

In jedem Falle wird die IHK schon feststellen wenn der allgemeine Schnitt im Vergleich zu den Vorjahren beachtlich abweicht.

Ein Beschwerdeschreiben nimmt die IHK zwar an und zur Kenntnis, wird aber nicht wirklich was bringen.

Wenn man mit der Note der Prüfung nicht einverstanden ist gibt es den rechtlichen Weg der Prüfungsanfechtung. Darauf wird man von seiten der IHK auch hingewiesen, war bei mir so. Man kann zum einen das Nichtbestehen oder aber auch die gegebene Note anfechten um eine Verbesserung anzustreben. Problem an der Sache, wenn man unterliegt zahlt man die ganze Sache.

Kurzum, man muss als Azubi entweder relativ gut verdient haben und bei seinen Eltern wohnen oder noch das eine oder andere Nebengeschäft betreiben um sich den Spaß leisten zu können. Wo kein Geld kein Kläger, da kein Richter.

Das stellst du dir aber ganz schön einfach vor. Man kann eben nicht so "einfach" mal seine Note anklagen. Die IHK hat da eine ganz klare Einstellung zu, wenn man vor Gericht Recht bekommt dass nicht fair bewertetet wurde etc. dann kannste die Prüfung in einem Jahr wiederholen, eine andere Option bleibt nicht. Woher ich das weiß? Die IHK hat dies meinem Kollegen so ins Gesicht gesagt.

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@Nimey

Ich frage mich jetzt wirklich wo ich in meinem Beitrag geschrieben habe das es einfach sei. Entweder muss ich explizit hinschreiben das es nicht leicht ist oder aber du interpretierst in meinen Beitrag eine Menge hinein.

Das die IHK natürlich diese Aussage trifft und deinem Kollegen so mitteilt ist doch mehr als nachvollziehbar. Das nennt man Abschreckung, weil jetzt wie sollte es in Deutschland mit der Duckmäusermentalität und Angst anders sein der Großteil aufgrund so einer Aussage den Schwanz einzieht und lieber nichts tut.

So kommt man, ob das von seiten der IHK gerecht ist oder nicht sei dahingestellt, eben mit der Masche durch. Und sowas möchte ich von der IHK nicht mündlich haben, sondern schriftlich mit Unterschrift haben wenn ich dein Kollege wäre.

Denn am Ende wars wieder keiner der diese mündliche Aussage seitens der IHK getroffen haben möchte, ist doch bei allen

Behörden das gleiche Prozedere. Ihr hattet doch den ganzen Rechtskram in der Berufsschule, dann mal anwenden und zeigen das ihr was in der Ausbildung gelernt habt.

Damit der Thread aber beim Thema bleibt können wir uns gerne per PN weiter austauschen wenn du möchtest.

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@laufzeitfehler Es gibt durchaus auch Fälle von Personen in meinem Umfeld, die wirklich geklagt haben und dort ist es auch genau auf das Neuschreiben der Prüfung hinaus gelaufen. Traurig aber wahr. Die IHK kann halt einfach machen was sie will..

Ich denke damit hat sich das Thema.

Back to Topic!

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Ich habe die vorher gepostete Beschwerde an die zuständige IHK mit Lesebestätigung gesendet.

Wenn alle/viele denken es bringt nichts, dann wird sich auch nichts ändern. Was soll denn negatives für uns passieren? Auch diejenigen die denken,dass schon genug andere eine Beschwerde hinschicken sollten sich kurz die Mühe machen den Text zu kopieren und etwas anzupassen.

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Habe das ganze jetzt an meine regionale ihk, an die deutsche ihk info@dihk.de und an das kontaktformular der zpa nord west ( die machen die prüfungen) Kontakt gesendet.

Und wie DaMi scho sagt, mit einer negativen Einstellung bringt das alles nichts! Wir haben doch eh nix zu verlieren, also nehmt euch verdammt nochmal die 2min Zeit und schickt ne Beschwerde dort hin. :)

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Also ich und meine Kollegen haben folgendes geschrieben:

(Tut mir den Gefallen und nehmt jetzt nicht den kompletten Text auseinander nur weil ihr mit unseren Kritikpunkten nicht übereinstimmt! Wem's nicht passt kann auch gerne selbst was schreiben!)

Beschwerde über die Abschlussprüfung zum Fachinformatiker Systemintegration am 29.04.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Sommer Prüfung 2015 steht grundsätzlich in keinem Verhältnis zu den vorherigen. Ich habe auf der Basis der Prüfungen von 2008 bis Winter 2014/2015 gelernt, sowie einige Bücher zur Prüfungsvorbereitung durchgearbeitet und den relevanten Schulstoff angeeignet. Des Weiteren habe ich den von Ihnen beworbenen Prüfungsvorbereitungskurs besucht. Jeder Teilnehmer sollte faire und angemessene Prüfungen auf dem gleichen Leistungsniveau erhalten, sodass alle Jahrgänge die gleichen Chancen auf eine gute Prüfungsnote haben, dass dies nicht der Fall ist belegt die vielen enttäuschten Einträge der Prüfungsteilnehmer in verschiedenen Fachinformatiker Foren.

Es gibt sehr viele Meinungen zu der Prüfung am 29.04.2015 die aber alle das Gleiche aussagen, dass Handlungsschritte nicht in der vorgegebenen Zeit erfolgreich absolviert werden konnten, Themengebiete zwischen Anwendungsentwickler und Systemintegratoren anscheinend vertauscht worden sind und die Aufgabenstellungen ungenau und verwirrend waren.

(siehe Fachinformatiker.de)

Beispiele Prüfung Systemintegration:

GH1 HS1:

Bei einer Aufgabe sollten zusätzliche Routen in die Routingtabellen eingetragen werden. Die Aufgabe an sich war klar gestellt, allerdings gestaltete sich das Eintragen der Richtigen Schnittstellen als sehr schwierig, da der Netzplan nur zum Teil mit eindeutigen IP-Adressen beschriftet war und es teilweise doppelte Schnittstellenbezeichnungen gab wie z.B ETH2. Dies führte sehr zur Verwirrung des Prüflings und wurde in den vorherigen Prüfungen auch nicht in dieser Form abgefragt, es gab grundsätzlich entweder nur Linuxschnittstellen- oder nur Windowsschnittstellenbezeichnungen.

GH1 HS mit RAID:

Die Aufgabenstellung bezüglich der Nennung von verschiedenen Backupvarianten war sehr undeutlich gestellt und es war nicht klar ob dort nun Sicherungsmedien genannt werden sollen oder Sicherungsverfahren wie inkrementell oder differenziell.

GH1 HS5:

In einer der Aufgaben wurde gefragt, wie sich ein Content Filter bei einem HTTPs Proxy verhält und ob Inhalte geprüft werden können. Zu dieser Aufgabe waren eindeutig zu wenig Informationen vorhanden, welche keine eindeutige Lösung der Aufgabe ermöglichte. Generell können verschlüsselte Inhalte nicht geprüft werden, allerdings gibt es spezielle Proxy, die mittels einem bewusst hervorgerufenen Man-in-the-middle Angriffes die Inhalte entschlüsseln können. Siehe hierzu dieses Artikel: http://www.heise.de/ct/hotline/HTTPS-via-Proxy-unsicher-318844.html

GH2 HS1:

Der wirtschaftliche Teil der Prüfung wurde übertrieben vertieft und steht nicht im Verhältnis zu den vorherigen Prüfungen. Zum Beispiel wurde eine Wagnisberechnung nicht in der Berufsschule behandelt. Auch die Aufgabenstellung war zum Teil sehr undeutlich und führte nicht zum gewünschten Verständnis der Aufgabe. Dadurch wurde dieser Teil sehr oft von Prüfungsteilnehmern gestrichen.

GH2 HS4:

Nach Rücksprache mit Klassenkameraden und Recherchen in verschiedenen Foren, wurde das Thema EAN in den meisten Fällen nur kurzeitig oder hauptsächlich gar nicht in der Berufsschule behandelt. Dieser Handlungsschritt ist nach meiner Meinung nicht gerade für einen Systemintegrator lösbar, da Grundlagen diesbezüglich nicht in der Berufsschule vermittelt wurden sind. Dieser Handlungsschritt konnte nicht in der geforderten Genauigkeit gelöst werden.

Mit diesem Schreiben möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Prüfung für angehende Fachinformatiker handelt und nicht um berufserfahrene Arbeitnehmer. Gerade in der IT gibt es sehr viele und breit gefächerte Themengebiete und es ist nicht möglich in der Ausbildungszeit alle zu beherrschen. Auch der WISO Prüfungsteil war nicht vergleichbar mit den Prüfungen der letzten 10 Jahre. Jedes Jahr wurden Fragen im gleichen Schwierigkeitsgrad gestellt und ähnelten sich zu den Fragen aus den Jahren davor. Da WISO in der Berufsschule zu diesen Themen nur bedingt unterrichtet wird, bleibt dem Prüfling nichts anderes übrig, als sich anhand von alten Prüfungen auf die folgende Prüfung vorzubereiten. Ein Durcharbeiten der Prüfungen der letzten Jahre hat in meinem Fall leider kaum etwas gebracht, da komplett neue Themengebiete dazu gekommen sind und ca. 8 Fragen nur über den Betriebsrat gestellt wurden. Ein Großteil der Fragen waren derart unverständlich formuliert, dass es teilweise nicht am mangelnden Fachwissen lag, sondern einfach nur am mangelnden Verständnis der Fragestellung. Dem Prüfling blieb bei vielen Fragen nur die Möglichkeit die richtige Antwort zu raten, da auch nach dem Ausschlussverfahren noch mehrere ähnliche Antwortmöglichkeiten übrig blieben.

Die IHK behauptet, sie setzt sich dafür ein, dass man mit Fleiß und Engagement seine Ziele erreicht, in dieser Prüfung war davon leider nicht viel zu erkennen, obwohl die Prüfungsteilnehmer genauso viel Fleiß und Engagement investiert haben, wie alle anderen Prüfungsteilnehmer der Vorjahre. Ich hoffe nicht, dass der Schwierigkeitsgrad so enorm erhöht wurde um die hohen Quoten der Prüfungen der letzten Jahre zu kompensieren. Es passt im logischen Sinn nicht zusammen, dass Schüler in der Berufsschule einen 1,X Notendurchschnitt haben und in der Prüfung eventuell gerade so bestehen würden.

Ich bitte Sie die Kritikpunkte vor der Korrektur der Prüfungen zu berücksichtigen und nicht erst das Ergebnis „abzuwarten“.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dieses Schreiben durchzulesen. Über eine baldige Antwort und einer angemessenen Lösung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

...

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Hi alle,:old

ich hab die FISI Prüfung wie so manch andere gemacht und ich habe selber echt das ****en gekriegt bei der WISO. Es waren zugegeben viele Bull**** fragen die mir zweifel gaben, ob ich wirklich den richtigen Berufszweig gewählt habe. ... Manche kamen auch in den alten Prüfungen vor und die wusste ich zum größten Teil auch noch.

Meine Klassenmates waren sich darüber einig, dass die Prüfung einfach ziemlich blöd gelaufen ist. Ich sah bei einem wie er nach WISO nicht mehr aus dem schwitzen und zittern gekommen ist, weil es so nervenaufreibend war.

Ich seh es wie viele andere auch, dass die IHK einfach großen Mist gebaut hat. Ich sags mal so.. fast alle Aufgaben (WISO ausgeschlossen) waren machbar, aaaber eben nicht in dem zeitlichen Rahmen der vorgeschrieben war. Dafür war das einfach zu ungenau und komisch formuliert.

Wir sind keine Fachidioten! Aber wenn sich allein den 1.HS von GA1 angesehen hat, hat man auch erst mehr Zeit verschwendet als es beabsichtigt war. Es sah nicht nur anders als gewohnt aus, es war auch einfach völlig schwachsinnig aufgebaut.

"Client N" ? dafuq wer ist das von den netzen? ach den jibbet net ... na dann ... lass mal weiter raten.

Viele kleine fallen die mir erst im nachhinein nach Abgabe aufgefallen sind. Die Routing Tabelle war mehr als undurchdacht ... in der knappheit ist mir gar nicht erst in den sinn gekommen, da eine Reihenfolge einzuhalten. .. Ich hab da einfach subnetze + snm + hop eingetragen. Was juckt mich die chronologische Reihenfolge wenn es dynamisch ist? tja ... wieder verlorene punkte.

EAN ... wie viele bereits beschrieben haben, braucht kein Mensch wissen ... erst recht nicht der Admin oder sonst irgendwer. Als Admin hab ich mich ums Netzwerk und die Server zu kümmern, nicht wie der Strichcode meines kürzlich bestellten dauerlutschers zustande kam. Klar google can make it happen, aber wer braucht das?

Meine Klasse hat auch mehr gelernt als erwartet war. Bei vielen jedoch ist das Herz in die Hose gerutscht.

Ich hab in GA1 mehr Leichtsinnsfehler eingebaut als in der GA2, wobei die GA2 am meisten meine Nerven strapaziert hat. BWL knallhart durchgestrichen, brauch ich nicht, weiss ich nicht, will ich nicht wissen.

EPK: Hat mich am meisten Zeit gekostet. ... Man kann EPK lernen so oft man will, die Aufgaben und die Lösung fallen immer anders aus, weswegen man sich darauf auch nicht so recht vorbereiten kann. Elendig viel Text und sehr kompliziert gemacht und meines Erachtens in Anbetracht der zeitlichen Grenze ... viel zu aufwendig. Dafür gab es 19 Punkte. Die Tabelle daneben mit den Dateitypen. Nie gesehen, nie bearbeitet.

EAN versagt ... viele Fehler, aber RAID garantiert gerockt. RAID war meines Erachtens das einfachste. Da konnte man alles mim Kopf ausrechnen. Das mit der Wiederherstellung a la inkrementell und differenziell um 10 Uhr. Da war mein Fehler, dass ich den einen Tag am Absturztag vergessen hab ... aber wegen Zeitdruck achte ich nicht auf solche Details, sondern bin nebenbei beschäftigt, die Schweißperlen vom Blatt zu wischen ...

:rolleyes:

Lange rede kurzer sinn, mein Fazit ... ich bin Froh wenn ich überall auf min. 55% komme. In alten Prüfungen hab ich das locker mit 70-80% geschafft ... aber nach den vergleichen mit anderen ...

Immerhin gibt es auch Teilbewertungen dafür das wenigstens etwas drin steht.

edit:

es gab bei unserer Anhäufung noch ein paar Anwendungsentwickler, die haben einen leeren WISO Lösungsbogen abgegeben, weil sie dachten die durchschlags Seite reicht

Bearbeitet von G4njawizard
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Wir sind keine Fachidioten! Aber wenn sich allein den 1.HS von GA1 angesehen hat, hat man auch erst mehr Zeit verschwendet als es beabsichtigt war. Es sah nicht nur anders als gewohnt aus, es war auch einfach völlig schwachsinnig aufgebaut.

"Client N" ? dafuq wer ist das von den netzen? ach den jibbet net ... na dann ... lass mal weiter raten.

Viele kleine fallen die mir erst im nachhinein nach Abgabe aufgefallen sind. Die Routing Tabelle war mehr als undurchdacht ... in der knappheit ist mir gar nicht erst in den sinn gekommen, da eine Reihenfolge einzuhalten. .. Ich hab da einfach subnetze + snm + hop eingetragen. Was juckt mich die chronologische Reihenfolge wenn es dynamisch ist? tja ... wieder verlorene punkte.

Das HS1 unnötig kompliziert war fand ich auch, schon alleine mit dem Wechsel zwischen IP Adressen als Schnittstelle und diesem ETH1 zeugs. Was meinst du denn mit chronologischer Reihenfolge? oO

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Na dann viel Erfolg im weiteren Berufsleben :P

Mal im Ernst: Ein wenig Eigeninitiative kann man von Informatikern schon erwarten, oder? Wie soll in dieser schnelllebigen Branche die Berufsschule realistisch mithalten? Und im Job wird dir dein Chef auch nicht alles, was du zum Bearbeiten deiner täglichen Aufgaben brauchst, auf dem Silbertablett (in einer teuren Schulung) servieren.

Also ich finde diesen Post relativ unverschämt bzw. frech. Denn es gibt auch Unternehmen die nicht mal im Ansatz den kompletten Ausbildungsrahmen liefern können und ein Prüfling nicht mal im Ansatz die Hälfte des Stoffes für einen Fachinformatiker bekommt. Ein gutes Beispiel wären die kleinen PC Werkstätten, diese werden nicht zwingend größere SANs aufbauen mit Raid etc.

Grundsätzlich ist das Konzept der Ausbildung wie folgt: In der Schule wird die Grundlage gegeben und in Betrieben die Praxis dazu. Das bedeutet aber weder noch das man eine Garantie hat das man es auch gelehrt bekommt! Es gibt in der Berufsschule immer den oder anderen unmotivierten Lehrer der mal eben 1 Jahr lang gar nichts beibringt oder aus Zeitgründen ein Stoff grob angeschnitten wird.

Im Arbeitsalltag macht man auch meistens nur seine Aufgaben und ist nicht zwingend mit allen Aspekten der Ausbildung vertraut d.h. viele Firmen geben dem Azubi einfachere Aufgaben worin die Azubis nur grob das gelehrt bekommen, als das was die IHK verlangt. So wird jemand der nur z.B. im 1 Level Support ist, nie tiefere Problemanalysen z.B. in einer AD bekommen. Es wäre auch z.B. unverantwortlich für manche Firmen, wenn der Azubi in der Firewall rumspielt nur um sein "Wissen" zu erweitern. Auch hat man wenn man bei dem Beispiel der Firewall bleibt hat man nicht zwingend eine z.B. Palo Alto zuhause stehen und übt für eine Prüfung worin 1000 andere Fragen vorkommen könnten. Naja und mein Ausbilder hat zu mir gesagt der Rahmenlehrplan der Ausbildung sind nur eine Richtlinie, es wird keine Firma geben die alles was da drin steht abdecken kann zumal man Geld verdienen möchte und nicht endlos in den Azubi investiert.

Somit finde ich den Einwand von tempteam berechtigt, man sollte schon irgendwo schauen das man das nimmt was effektiv in der Schule gelehrt wird. Sonst müssen die Azubis eigentlich bei jeder Prüfung Roulette spielen und haben keinerlei Hilfsmittel wie ein Tabellenhandbuch um schwierigere Aufgaben zu lösen. Und das witzige ist selbst das Tabellenhandbuch durfte in der Vergangenheit um "Zettel" erweitert werden. Somit konnte man quasi einfach seine Unterrichtsmaterialien in das Buch integrieren, was irgendwo ein Vorteil der vorherigen Prüflinge gegenüber den aktuellen darstellt. Naja und aktuelle Trends ist so eine Sache, selbst hier gibt es verschiedene Bereiche mit 1000 Infos, woher soll der Prüfling genau das richtige "Wissen" aneignen? Eigentlich sollte sich die IHK hier auf Kenngrößen verlassen, die auch in der Berufsschule vermittelt werden sollen.

Naja und jetzt mal ein wenig zur Prüfung. ^^

Im Prinzip war die Prüfung nicht schwer, wenn man wusste was die IHK von einem verlangt. Aber hier muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Die Frage mit den Backup Methoden war sehr schwammig, weil Methodik eher im Begriff "Herangehensweise" heißt und nicht es werden die 3 Sicherungsarten gesucht für ein Backup. So würde jeder Prüfling allgemein sagen: "Joa für ein Backup kann ich z.B. ein Raid nutzen, ein Magnetband oder ähnliches". Nun und diese unübersichtlichen Fragen oder auch Aufgabenstellungen führen zu Zeitverlusten. So war das Routing in Ga1 für viele halt ein Zeitfresser, auch ich habe 30 min gebraucht und musste mehrmals lesen, welche Schnittstelle was ist und bin da gelegentlich durcheinander gekommen. Und wenn man dann noch Nervös ist, wenig schläft weil man eben nervös ist und dann noch in Zeitdruck gerät. Ja dann darf man ein halbes Jahr später wieder diesen Spaß mitmachen. ^^

Und all das hätte man vermeiden können wenn die IHK statt 1-2 schwammigen Texten, einfach mal eine eindeutige Aufgabenstellung stellt, die wenig Spielraum für Interpretationen dar lässt.

Zum Abschluss die EAN Aufgabe, nun was soll ein Fisi mit Barcodes? Im Arbeitsalltag sieht es wie folgt aus Fisi gibt dem Mitarbeiter ein USB Barcode Scanner in die Hand, fertig. Der Anwendungsentwickler betreut z.B. das Lagerverwaltungsprogramm und ist somit für Barcodes in der Datenbank zuständig. Woher sollen dann der Fisi, der Systemkaufmann und der Informatikkaufmann, erklären können wieso weshalb warum der Barcode ist wie er ist? O.o

Wie viele musste ich mir auch einfach irgendwo bei der Aufgabe improvisieren.

Und Wiso war einfach nur ****e. ^^

Ich lass mich mal überraschen wie die Prüfung wird ich hoffe auch mal überall 50% zu haben.^^

Bearbeitet von Colibri
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Hallo Colibri,

Also ich finde diesen Post relativ unverschämt bzw. frech.

Das war auch meine Absicht :) Die Einstellung, dass einem im Leben alles vorgekaut wird und man dann "nur noch" auswendig lernen muss, finde ich nicht in Ordnung. Gerade in der IT ist eigenverantwortliches Lernen einfach Pflicht und Alltag. Und ich denke, dass die meisten Berufsschulen und Betriebe die Ausbildung auch sehr ernst nehmen und die Inhalte vernünftig vermitteln. Sicher gibt es Ausnahmen. Und sicher gibt es auch Azubis, die einfach keine Lust haben, sich mal vernünftig hinzusetzen und zu lernen.

Denn es gibt auch Unternehmen die nicht mal im Ansatz den kompletten Ausbildungsrahmen liefern können und ein Prüfling nicht mal im Ansatz die Hälfte des Stoffes für einen Fachinformatiker bekommt. Ein gutes Beispiel wären die kleinen PC Werkstätten, diese werden nicht zwingend größere SANs aufbauen mit Raid etc.

Die Situation kenne ich leider aus vielen Prüfungen. Wenn die Betriebe oder die Berufsschulen ihren Job nicht machen, hat der Azubi schlechte Karten, wenn er nicht gelernt hat, sich die Inhalte selbst anzueignen. Es wäre heutzutage aber sicherlich kein Problem, sich auf einem Standard-PC ein kleines virtuelles Netz aufzubauen und die Sachen selbst auszuprobieren. Oder man schaut sich online die zahlreichen kostenlosen Videos von Herstellern oder Konferenzen an. Mir kann kein Azubi erzählen, dass er keine Möglichkeiten hat, sich die Inhalte selbst anzueignen.

Nicht falsch verstehen: Das sollte nicht der Normalfall sein! Letztlich ist der Betrieb verantwortlich für die vernünftige Ausbildung. Und wenn der Betrieb tatsächlich seine Ausbildungspflichten vernachlässigt (er ist immerhin dafür verantwortlich, die Inhalte zu vermitteln - zur Not mit Hilfe externer Dritter), kann (und sollte) man als Azubi die IHK kontaktieren und dafür sorgen, dass der Betrieb in Zukunft nicht mehr weiter ausbildet.

Viele Grüße!

Stefan

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Also ich finde diesen Post relativ unverschämt bzw. frech. Denn es gibt auch Unternehmen die nicht mal im Ansatz den kompletten Ausbildungsrahmen liefern können und ein Prüfling nicht mal im Ansatz die Hälfte des Stoffes für einen Fachinformatiker bekommt. Ein gutes Beispiel wären die kleinen PC Werkstätten, diese werden nicht zwingend größere SANs aufbauen mit Raid etc.

Grundsätzlich ist das Konzept der Ausbildung wie folgt: In der Schule wird die Grundlage gegeben und in Betrieben die Praxis dazu. Das bedeutet aber weder noch das man eine Garantie hat das man es auch gelehrt bekommt! Es gibt in der Berufsschule immer den oder anderen unmotivierten Lehrer der mal eben 1 Jahr lang gar nichts beibringt oder aus Zeitgründen ein Stoff grob angeschnitten wird.

Im Arbeitsalltag macht man auch meistens nur seine Aufgaben und ist nicht zwingend mit allen Aspekten der Ausbildung vertraut d.h. viele Firmen geben dem Azubi einfachere Aufgaben worin die Azubis nur grob das gelehrt bekommen, als das was die IHK verlangt. So wird jemand der nur z.B. im 1 Level Support ist, nie tiefere Problemanalysen z.B. in einer AD bekommen. Es wäre auch z.B. unverantwortlich für manche Firmen, wenn der Azubi in der Firewall rumspielt nur um sein "Wissen" zu erweitern. Auch hat man wenn man bei dem Beispiel der Firewall bleibt hat man nicht zwingend eine z.B. Palo Alto zuhause stehen und übt für eine Prüfung worin 1000 andere Fragen vorkommen könnten. Naja und mein Ausbilder hat zu mir gesagt der Rahmenlehrplan der Ausbildung sind nur eine Richtlinie, es wird keine Firma geben die alles was da drin steht abdecken kann zumal man Geld verdienen möchte und nicht endlos in den Azubi investiert.

Somit finde ich den Einwand von tempteam berechtigt, man sollte schon irgendwo schauen das man das nimmt was effektiv in der Schule gelehrt wird. Sonst müssen die Azubis eigentlich bei jeder Prüfung Roulette spielen und haben keinerlei Hilfsmittel wie ein Tabellenhandbuch um schwierigere Aufgaben zu lösen. Und das witzige ist selbst das Tabellenhandbuch durfte in der Vergangenheit um "Zettel" erweitert werden. Somit konnte man quasi einfach seine Unterrichtsmaterialien in das Buch integrieren, was irgendwo ein Vorteil der vorherigen Prüflinge gegenüber den aktuellen darstellt. Naja und aktuelle Trends ist so eine Sache, selbst hier gibt es verschiedene Bereiche mit 1000 Infos, woher soll der Prüfling genau das richtige "Wissen" aneignen? Eigentlich sollte sich die IHK hier auf Kenngrößen verlassen, die auch in der Berufsschule vermittelt werden sollen.

Naja und jetzt mal ein wenig zur Prüfung. ^^

Im Prinzip war die Prüfung nicht schwer, wenn man wusste was die IHK von einem verlangt. Aber hier muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Die Frage mit den Backup Methoden war sehr schwammig, weil Methodik eher im Begriff "Herangehensweise" heißt und nicht es werden die 3 Sicherungsarten gesucht für ein Backup. So würde jeder Prüfling allgemein sagen: "Joa für ein Backup kann ich z.B. ein Raid nutzen, ein Magnetband oder ähnliches". Nun und diese unübersichtlichen Fragen oder auch Aufgabenstellungen führen zu Zeitverlusten. So war das Routing in Ga1 für viele halt ein Zeitfresser, auch ich habe 30 min gebraucht und musste mehrmals lesen, welche Schnittstelle was ist und bin da gelegentlich durcheinander gekommen. Und wenn man dann noch Nervös ist, wenig schläft weil man eben nervös ist und dann noch in Zeitdruck gerät. Ja dann darf man ein halbes Jahr später wieder diesen Spaß mitmachen. ^^

Und all das hätte man vermeiden können wenn die IHK statt 1-2 schwammigen Texten, einfach mal eine eindeutige Aufgabenstellung stellt, die wenig Spielraum für Interpretationen dar lässt.

Zum Abschluss die EAN Aufgabe, nun was soll ein Fisi mit Barcodes? Im Arbeitsalltag sieht es wie folgt aus Fisi gibt dem Mitarbeiter ein USB Barcode Scanner in die Hand, fertig. Der Anwendungsentwickler betreut z.B. das Lagerverwaltungsprogramm und ist somit für Barcodes in der Datenbank zuständig. Woher sollen dann der Fisi, der Systemkaufmann und der Informatikkaufmann, erklären können wieso weshalb warum der Barcode ist wie er ist? O.o

Wie viele musste ich mir auch einfach irgendwo bei der Aufgabe improvisieren.

Und Wiso war einfach nur ****e. ^^

Ich lass mich mal überraschen wie die Prüfung wird ich hoffe auch mal überall 50% zu haben.^^

Im grundgenommen hat @Stefan Macke recht.

Er ist im Prüfungsausschuss im Oldenburgerraum tätig.

Ich denke aber das man als Auszubildender erst mal einen Fokus auf die lehrenden Lehrkräfte nimmt.

In der Ausbildung und insbesondere nach der Ausbildung sollte man in IT-Themen (Job relevanten Themen) auf den neusten Stand sein, da spricht ja auch nichts gegen.

Ich als FIAE dachte mir auch nur so?

Warum auf einmal kein SQL-Teil in der KQ. Und dann: wieso EAN? Das hatten wir noch nie.

Grundsätzlich fragt man sich, wofür man überhaupt lernt..?

..für eine schlechte IHK-Prüfungsnote?!

Ich will damit sagen es gab kein Vergleich zu älteren Prüfungen, die mehr oder weniger aufeinander abgestimmt waren.

Da konnte man pauschal sagen, welche Themen drankommen.

Klar ist das für die IHK schwer Prüfungen zu erstellen. Aber es ist wohl nicht so schwer zu erkennen welche Themen ein FIAE oder FISI in der Ausbildung bearbeitet.

Vielleicht sollten sie mehr mit den Berufsschulen zusammenarbeiten. Zumindest bei der Erstellung von Prüfungen (Umfragen zu Themen, ..).

Ich hoffe, dass die Korrektoren sehr kulant bewerten.

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Hallo Fabex,

Ich denke aber das man als Auszubildender erst mal einen Fokus auf die lehrenden Lehrkräfte nimmt.

Ganz sicher ist das so und das ist auch völlig in Ordnung. Ein Azubi kann ja auch noch gar nicht wissen, was man eigentlich alles wissen muss ("unknown unknowns"). Aber als IT-Azubi sollte man schon im Laufe der Ausbildung mitbekommen, dass man ohne Eigeninitiative nicht weit kommen wird. Und spätestens bei der Prüfungsvorbereitung gibt es einen Haufen an Literatur, die man durcharbeiten kann. Danach sollte man dann alle potentiellen Themenfelder kennen und sehen, wo man selbst noch Lücken hat, die der Betrieb/die Berufsschule vielleicht nicht stopfen kann und um die man sich selbst kümmern muss.

Und dann: wieso EAN? Das hatten wir noch nie.

Leider habe ich die Prüfungsaufgaben noch nicht gesehen, aber ist es wirklich so, dass man Hintergrundwissen zu EAN zur Beantwortung der Fragen brauchte? Oder war EAN eher ein Aufhänger um mal was "Frisches" in die Prüfung zu bringen, wie vor einigen Jahren "Cloud Computing"? Da waren die Fragen letztlich hautpsächlich einfache Mathematik unter der Überschrift eines Hype-Themas, das dann alle verrückt gemacht hat.

Ich hoffe, dass die Korrektoren sehr kulant bewerten.

Das werden sie :)

Viele Grüße!

Stefan

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Also bei aller Liebe wenn ich als Azubi alles wissen muss/soll brauch ich das nicht zulernen oder? Weil das kann keiner und als Itler vertieft man sich auf ein Gebiet oder 2 wie z.b Exchange, Sharepoint usw. Alles wissen kann man nicht und wenn ja sollte man erlauben sich seine informationen zubeschaffen was in der heutigen zeit ganz normal ist.

die IHK müss sich mal selbst hinterfragen wo ein gesunde maß ist. Oder man gibt den Schulen die Aufgabe eine Abschlussprüfung zumachen

Bearbeitet von Boncer
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Also bei aller Liebe wenn ich als Azubi alles wissen muss/soll brauch ich das nicht zulernen oder? Weil das kann keiner und als Itler vertieft man sich auf ein Gebiet oder 2 wie z.b Exchange, Sharepoint usw. Alles wissen kann man nicht und wenn ja sollte man erlauben sich seine informationen zubeschaffen was ist der heutigen zeit ganz normal ist.

Richtig, von allem ein bisschen ja aber in einem so großem Umfang ist es einfach nicht machbar. Hab jetzt auch mit meiner IHK Ansprechpartner geredet und sie meinte halt "Na, da werden sie wohl nicht richtig gelernt haben". Hab dann ruhig erklärt, dass ich nen ganzen Monat nur für die Prüfung gepaukt habe und was hat es gebracht ? Sicherlich ist es nicht die Schuld der IHK, dass manche Sachen einfach nicht in der Schule rankommen aber da müssen sich die Berufsschulen und die zuständigen Handelskammern meiner Meinung nach absprechen.

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Denn es gibt auch Unternehmen die nicht mal im Ansatz den kompletten Ausbildungsrahmen liefern können und ein Prüfling nicht mal im Ansatz die Hälfte des Stoffes für einen Fachinformatiker bekommt.

Es ist vorgesehen, dass der Azubi andere Unternehmen hierfür besucht, ein Unternehmen bei dem ich mich beworben hatte bot mir das sogar so an, da sie von sich aus direkt sagten das sie den Rahmenplan nicht vollständig abdecken können.

Ergo liegt es meistens am Unternehmen, natürlich muss man erst einmal Partner finde welche so etwas ermöglichen, aber das kann man machen bevor man eine Ausbildung ausschreibt.

Unternehmen die gänzlich untätig bleiben sind häufig nicht der Arbeitgeber, bei dem man gerne bleiben möchte.

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Hey,

ich bekomme bereits Morgen meine Ergebnisse inoffiziell, da mein Lehrer im Ausschuss sitzt und alle Prüfungen bereits korrigiert hat:

Wir sind 15 Leute in der Klasse und wir wissen leider schon das 3 Leute durchgefallen sind. Unser Lehrer hat uns informiert:

Schnitt GA1: 1 mal sehr gut, 1 mal gut, 4 mal befriedigend, 4 mal ausreichend, 2 mal mangelhaft, 3 mal ungenügend

Schnitt GA2: 4 mal gut, 8 mal befriedigend, 3 mal ungenügend

In GA1 haben die meisten die Punkte bei der Routing Tabelle und der Raid Aufgabe verloren.

Ich hab schon Angst in die Schule zu gehen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann das ich durchfalle aber bei dieser Prüfung kann alles sein.

Bearbeitet von heizeberg
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Das HS1 unnötig kompliziert war fand ich auch, schon alleine mit dem Wechsel zwischen IP Adressen als Schnittstelle und diesem ETH1 zeugs. Was meinst du denn mit chronologischer Reihenfolge? oO

ich dachte da müsste man die route so hin schreiben, dass der weg von der zentrale erst runter geht und dann hoch in die filiale frankfurt oder hamburg. weiss nemma wie es war, aber ich hab einfach oben angefangen.

den kollegen nach kam es mir so vor, als müsste man da eine reihenfolge einhalten, welche route zuerst genommen wird.

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Jetzt mal Hand aufs Herz: Fandet ihr die Prüfungen wirklich SO schwer? Ich fande die echt zu schaffen.

Nur die Zeit war sehr knapp.

Ich fand sie an sich nicht so schwer, allerdings war ich einfach über die Themenauswal AE überrascht. Dieses Diagramm hab ich noch nie gesehen und habs dann einfach intuitiv gelöst. Ob das richtig ist, weiß ich nicht. Der SQL Teil (Anweisungen und ER Diagramm) waren absolut machbar.. die alogrithmen rauben mir die Zeit.. einen hab ich gemacht, aber da hab ich nur alles hingekritzelt. Vielleicht bekomme ich ja ein paar Punkte.

Die GA 2 war auch nicht so schwer. Barcode/EAN/RFID konnte man sich ganz gut zusammenreimen. Und das mit dem Raid naja. Es ging schon.

Bestanden hab ichs denk ich mal, auf jeden Fall.. mal sehen.

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