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Welches Spezialgebiet der Informatik würdet ihr mir empfehlen ?


jannis95

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb jannis95:

Die Verwunderung kommt daher, dass sehr viele meiner Professoren damit prahlen wie sehr ihre Forschung ein Durchbruch in ihrem Fachgebiet sein wird, aber keiner dieser Professoren hat je ein Wort darüber verloren, dass ihre Forschungen von anderen finanziert werden.

Warst du schonmal im Supermarkt einkaufen? Was glaubst du denn, wo die Leute das Geld herhaben, mit dem sie da bezahlen?

Du bist doch auf einer Uni. Wie stellst du dir denn vor, dass die Gebäude entstanden sind? Alle Maurer, Tischler, Architekten, etc. hatten Lust, eine Uni zu bauen und haben dafür dann jahrelang geschuftet - aber selbstverständlich ohne Bezahlung?

Bearbeitet von arlegermi
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vor 1 Stunde schrieb cortez:

Mal eine ganz blöde Frage, Weist du eigentlich was du willst ? Wenn du antwortest, bitte ohne Gegenfrage und nur in einem Satz.

Nein. Es ist nicht wichtig dieses Detail im Bezug auf die Arbeit zu wissen, es spielt wie gesagt keine Rolle was ich eigentlich möchte, sondern was andere von mir möchten.

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vor einer Stunde schrieb HappyKerky:

Hast du denn in deinem Leben tatsächlich mal gearbeitet, d.h., hast du für irgendeine Tätigkeit (Studentenjob, Ferienjob...) Geld bekommen?

Ja ich arbeite derzeit in einer Webagentur als Werkstudent. Davor hatte ich auch in einer Webagentur gearbeitet. Das war in den Semesterferien, ca. 45+ Stunden die Woche (selbst am Feiertag), ohne Bezahlung für 2 Monate, bis eine Freundin zu mir kam und in meinem Namen gekündigt hatte. Ich dachte immer die Bezahlung vom Chef käme irgendwann, aber der Arbeitgeber hat mich die ganze Zeit angelogen, denn dafür bräuchte ich erstmal einen Arbeitsvertrag, das wusste ich allerdings erst später durch meine Freundin. Das ist auch der Grund warum ich mich mit diesem Thema jetzt auseinander setze.

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vor einer Stunde schrieb Albi:

Bitte so extrem Naiv und eingeschränkt in deiner Sichtweise kannst du doch echt nicht sein (Chief das ist keine Beleidigung :O), jeder deiner Beiträge fühlt sich an als wärst du dein ganzes Leben irgendwo im Hintersten Wald aufgewachsen ohne jegliche Berührung zu unserer Gesellschaft und bist jetzt zufällig reingestolpert und wunderst dich warum Dinge funktionieren wie sie funktionieren und kannst dir dabei garnicht vorstellen wie sowas geht und das es schon seit Antiken Zeiten so läuft. Oder glaubst du Galileo, Leonardo DaVinci (nicht ganz so Antik aber die mir auf die Schnelle einfallen) usw. nicht auch Gönner hatten die sie unterstützt haben? 

Wie gesagt deine ganzen Sichtweise auf unsere Gesellschaft ist komisch.

Ich habe mir nie wirklich Gedanken über all das gemacht, bzw. nicht genug Gedanken. Ich habe es wahrscheinlich nach dem "schwarz-weiß" Prinzip ignoriert, weshalb jetzt soviel Probleme entstehen. Da jeder hier außer mir bestens über die Wirtschaft Bescheid weiß, scheint die Wissenslücke bei mir zu liegen und nicht bei euch. Ich glaube es ist für mich unumgänglich tatsächlich mal für ein paar Semester eine BWL-Vorlesung zu besuchen. Trotzdem ist es immer wieder überraschend für mich, dass so vieles mit Geld finanziert wird. Ich hatte sehr oft schon das Zitat "Geld regiert die Welt" gehört, ich hätte allerdings nie erwartet, dass es tatsächlich auch so ist.

Im Klartext heißt es, dass man an Geld nicht vorbei kommt, weder als Forscher, noch als irgendwas anderes. Alles hat seine Ressourcen und seinen Ursprung im Geld. Gibt es kein Geld, kann auch nichts gemacht werden. Genauso wie man ohne Luft nicht atmen kann, kann ohne Geld nichts funktionieren. Dann stelle ich fest, dass Geld ein Mittel ist auf das sich die Gesellschaft geeinigt hat als "Schlüssel" für fast alle Vorgänge und Prozesse die zwischen den Menschen ablaufen. Da nur die Sonne und die Luft kostenlose Ressourcen sind, stellen alle anderen "Dinge" in dieser Welt einen "Wert" da, den es zu bezahlen gilt, weil niemand von "Nächstenliebe" lebt. So ist nicht nur der Discounter am Geld beteiligt das ich ihm für die gekauften Lebensmittel gebe, sondern auch der Kassierer, weitere Mitarbeiter, der Lieferant, die Firma die die Lebensmittel herstellt, das Unternehmen welches die Kasse gebaut hat usw., richtig ?

Das war eine sehr gute Überlegung Albi. Das würde so einiges klären, ohne in die "schwarz-weiß"-Schiene zu laufen, behaupte ich, dass es meinen Berufszweig auf eine bestimmte Menge einschränkt. Die Menge würde aus Berufen bestehen, die "nur" auf direkte Weise mit der Wirtschaft zutun haben. Soziale-/kulturelle Berufe, Lehrtätigkeiten, Forschung und öffentliche Dienste würden aus dieser Menge herausfallen, da diese Berufe für mich eine "Lebenseinstellung" und keine wirtschaftliche Tätigkeit darstellen. Ich würde z.B als Lehrer ein schlechtes Gewissen haben jungen Leuten etwas beizubringen und dafür dann Geld zu verlangen. Ich verurteile niemanden, ich weiß jetzt dass es ohne Geld nicht geht, aber es ist meine Meinung/Einstellung dazu und ich muss auch nicht Lehrer werden, denn es gibt genug andere Berufe in der Wirtschaft. Ich würde eine Lehrtätigkeit, sofern sie mich interessieren würde, ehrenamtlich, kostenlos oder privat machen, das gleiche gilt auch für alle anderen Gebiete.

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vor 1 Stunde schrieb Kleinrechner:

Denn nur wenn einem etwas interessiert, kann man darin erfolgreich sein und wenn man erfolgreich in etwas ist, kann es einem auch Spass machen. Und ja, wenn einem etwas interessiert und man man evtl ein bisschen Talent mitbringt, hat man das Potentzial, darin "überdurchschnittlich" erfolgreich zu sein. Man muss es nur schaffen, von seinen Interessen leben zu können, aber wenn man etwas kreativ ist, kann man so ziemlich mit allem Geld verdienen....

 

vor einer Stunde schrieb kylt:

Wenn du nun immer noch daran festhälst, dass du keine Einschränkungen machen möchtest (das hieße ja man muss sich für eine Sache entscheiden und hat nicht mehr die Optionen alles zu tun), dann würde ich dir immer stärker Empfehlen nochmal zur Berufsberatung zu gehen und genau mit den Vorgaben dir einen Beruf geben zu lassen:

Ich verstehe also, dass ein gewisses Maß an Interesse da sein muss um einen Beruf auszuüben, nicht nur weil man erfolgreicher dadurch ist, sondern weil man diesen Beruf auch für eine lange Zeit machen muss und genau um die Motivation zu erhalten ist es absolut wichtig sich mit seinem Beruf teilweise zu identifizieren.

Ohne Geld funktioniert nichts und da sich das auch nicht ändern wird, selbst wenn ich nicht mehr darüber nachdenke, bleibt es dennoch die wichtigste Ressource wenn es darum geht zu "überleben". Geld ist überall und in jeder Weise vorhanden, die Tatsache es zu ignorieren würde mir also wenig bringen. Es würde mir genauso wenig bringen nach einem Beruf ausschau zu halten, welches rein gar nichts mit Geld zutun hat.

Ich verstehe es langsam. Ich habe das Gefühl das sich das Problem um einen großen Schritt verkleinert hat und wir der Lösung immer näher kommen, denn jetzt brauche ich keine Rücksicht mehr darauf nehmen. Ohne euch wäre ich gar nicht soweit gekommen, danke vielmals.

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Alles was uns noch fehlt ist mein Interesse und der Tätigkeitsbereich. 

Also mal sehen. Den Tätigkeitsbereich würde ich grob in "Wirtschaft" einschränken. Das heißt zur Auswahl würden stehen :

-BWL/VWL (wir wissen alle, das ich in diesem Bereich ziemlich abkratzen würde, bei den ganzen Wissenslücken)
-Ingenieurswissenschaften (langweilig)
-Mathematik/Informatik (da bin ich gerade)
-Physik, Chemie, Biologie (wenn dann höchstens Biologie)
-Rechtswissenschaften (absolut nichts für mich)

Gesellschafts-/Sozial-/Erziehungs-/Sprach-/Kultur-/Medien-/Kunstwissenschaften und Medizin fallen weg.

Wenn wir das mit meinen Interessen vergleichen, müssten wir auf ein Fazit kommen. 
Was ich gerne mache ist lesen (meistens Komödien). Ich gehe gerne in Parks spazieren und löse ab und zu Sudoku-Rätsel.

Aber ich sehe keinen Zusammenhang zwischen meinen Interessen und den zur Auswahl stehenden Fächern ? Lesen <-> Literaturwissenschaften/Germanistik, aber Germanstik habe ich schon mal studiert und es war nichts für mich.

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vor 2 Stunden schrieb jannis95:

Nein. Es ist nicht wichtig dieses Detail im Bezug auf die Arbeit zu wissen, es spielt wie gesagt keine Rolle was ich eigentlich möchte, sondern was andere von mir möchten.

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Ja ich arbeite derzeit in einer Webagentur als Werkstudent. Davor hatte ich auch in einer Webagentur gearbeitet. Das war in den Semesterferien, ca. 45+ Stunden die Woche (selbst am Feiertag), ohne Bezahlung für 2 Monate, bis eine Freundin zu mir kam und in meinem Namen gekündigt hatte. Ich dachte immer die Bezahlung vom Chef käme irgendwann, aber der Arbeitgeber hat mich die ganze Zeit angelogen, denn dafür bräuchte ich erstmal einen Arbeitsvertrag, das wusste ich allerdings erst später durch meine Freundin. Das ist auch der Grund warum ich mich mit diesem Thema jetzt auseinander setze.

Doch es ist wichtig was du willst. Es gibt Fälle wo das was du willst wichtiger ist als das was andere von dir wollen. Du musst nur eine Balance finden und mit einem gesunden Selbstbewusstsein deine Interessen vertreten. Das kannst du eigentlich auf alles beziehen.

Hier hast du eigentlich deine These selber widerlegt.  Na klar, will der "Arbeitgeber" das du am besten zum Nulltarif arbeitest. Du willst dich nicht ausbeuten lassen, an Feiertagen arbeiten und Überstunden schieben. Du willst für deine Arbeit bezahlt werden. 

Natürlich sind das Basissachen, aber du siehst es würde nicht funktionieren dich komplett unterzuordnen und keine eigenen Interessen zu vertreten.

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Am 16.1.2018 um 17:35 schrieb jannis95:

Es ist nicht schlimm ab und zu in Diskussionen etwas hitzig zu werden (was ich ihnen nicht verübeln kann), ganz im Gegenteil das hält die Diskussion auf trab.

Diese Entscheidung überlässt du bitte den hiesigen Admins.

Am 15.1.2018 um 16:55 schrieb jannis95:

Das heißt die einzige Sache die Informatiker derzeit "besonders" macht, ist die Tatsache, dass es zu wenig von ihnen gibt ? Verstehe ich das richtig ?

Das Prinzip von Angebot und Nachfrage ist dir nicht bekannt?

 

Am 14.1.2018 um 16:14 schrieb jannis95:

Wäre es denn möglich Teilzeit in einer IT-Firma zu arbeiten ? Bzw. ist es dort "gern"/"ungern" gesehen ? Dann müsste ich auch nicht auf eine "faire Bezahlung" verzichten.

 

Kannst du mir mal erklären, warum Unterbezahlung bei Vollzeit unfair sein soll, Unterbezahlung bei Teilzeit aber nicht?

 

Am 14.1.2018 um 16:14 schrieb jannis95:

Ich bin einfach nur ein Opfer meiner Zeit.

 

Du scheinst dich aber in der Opferrolle sehr wohl zu fühlen.

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vor 6 Stunden schrieb jannis95:

 

-BWL/VWL (wir wissen alle, das ich in diesem Bereich ziemlich abkratzen würde, bei den ganzen Wissenslücken)

 

 

Soll jetzt kein Ratschlag sein was damit zu machen, aber du musst wissen das die Fachinformatiker Ausbildung auch einen nicht geringen Anteil an Wirtschaft enthält und hier auch einige Leute Wirtschaftsinformatik studieren. Du wurdest halt noch nicht in BWL ausgebildet. Und da das keine Naturgesetze sind, kann man da ohne Vorwissen auch oft nichts herleiten.

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Je nach dem, wo du wohnst kann ich dir vielleicht eine Praktikumsstelle als ITler in einer Behörde vermitteln.
Kannst mir ja mal eine PN schreiben mit dem Wohnort, falls du Interesse hast.

Achja wir haben hier auch den "Host" von dem die Leute hier immer reden.
Wir haben hier Datenbankler (DB2, SQL) , Programmierer (Cobol, Java) und noch ein paar andere Sachen mit entsprechendem IT Anteil.

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Am 17.1.2018 um 19:58 schrieb Graustein:

Dein Privatleben besteht zu 100% aus lesen, spazieren gehen und Sudoko lösen?

Ich zähle natürlich das Studium selbst nicht mit. Die meiste Zeit in meiner Freizeit, bin ich damit beschäftigt Programmier-Aufgaben zu lösen.

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Am 17.1.2018 um 20:22 schrieb cortez:

Hier hast du eigentlich deine These selber widerlegt.  Na klar, will der "Arbeitgeber" das du am besten zum Nulltarif arbeitest. Du willst dich nicht ausbeuten lassen, an Feiertagen arbeiten und Überstunden schieben. Du willst für deine Arbeit bezahlt werden. 

Natürlich sind das Basissachen, aber du siehst es würde nicht funktionieren dich komplett unterzuordnen und keine eigenen Interessen zu vertreten.

Da sind anscheinend zwei extreme Seiten aufeinander gestoßen. Eine Seite die ihre Interessen nicht vertritt (Ich) und die andere Seite die ihre Interessen nicht mehr im Griff hat (der Arbeitgeber), das könnte begründen warum er mich hat zum Nulltarif arbeiten lassen. Das ist eine sehr wichtige Aussage von dir : "dich komplett unterzuordnen und keine eigenen Interessen zu vertreten", es würde also bedeuten das es absolut absurd wäre seine eigenen Interessen nicht zu vertreten, weil man die eigene "Selbstlosigkeit", nicht auch von anderen erwarten kann. Das würde jeder zu seinen Gunsten ausnutzen und es wäre in jeder Situation eine Art "Ausbeutung" vorprogrammiert. Ich müsste also zumindest die Vertretung meiner eigenen Interessen vortäuschen damit so etwas nicht passiert. Warum Menschen ausbeuten, lass ich mal so stehen, ich denke wir können es einfach als "Egoismus" abtun. Seltsam das es mir bisher noch nicht eingefallen ist andere bewusst auszubeuten.

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vor 22 Stunden schrieb Chief Wiggum:

Diese Entscheidung überlässt du bitte den hiesigen Admins.

Das Prinzip von Angebot und Nachfrage ist dir nicht bekannt?

Kannst du mir mal erklären, warum Unterbezahlung bei Vollzeit unfair sein soll, Unterbezahlung bei Teilzeit aber nicht?

Du scheinst dich aber in der Opferrolle sehr wohl zu fühlen.

Wir sind schon viel weiter und haben diese Fragen längst geklärt, Chief. Ich denke du hattest einfach keine Zeit meine ganzen endlosen Romane zu lesen, was verständlich ist.

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vor 21 Stunden schrieb Arvi:

Soll jetzt kein Ratschlag sein was damit zu machen, aber du musst wissen das die Fachinformatiker Ausbildung auch einen nicht geringen Anteil an Wirtschaft enthält.

Ich kann also festhalten, dass nicht nur Mathe in jedem Gebiet vorkommt, sondern auch Wirtschaft. Ein weiterer Grund mich mit diesem Thema auseinander zu setzen.

vor 21 Stunden schrieb Arvi:

Du wurdest halt noch nicht in BWL ausgebildet. Und da das keine Naturgesetze sind, kann man da ohne Vorwissen auch oft nichts herleiten.

Das soll die Wissenslücken nicht entschuldigen aber es ist zumindest etwas ermunternd.

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vor 9 Stunden schrieb mylurid:

Je nach dem, wo du wohnst kann ich dir vielleicht eine Praktikumsstelle als ITler in einer Behörde vermitteln.
Kannst mir ja mal eine PN schreiben mit dem Wohnort, falls du Interesse hast.

Das ist sehr nett von dir und ich würde mich auch gerne bei dir melden, wenn der Plan "tatsächlich" in einer Behörde zu arbeiten nicht funktionieren sollte. Ich dachte nämlich daran in der Verwaltung tätig zu sein, in einer Behörde / in einem Amt zu arbeiten. Würde das Sinn machen ?

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Was die Wissenslücken betrifft, will ich zumindest die Grundkonzepte/Basiswissen von Wirtschaft und Geld verstehen. Gibt es da Literatur, Zeitschriften, etc. die ihr mir empfehlen könnt ? Ich habe hier auch etwas von VWL gelesen, wie wichtig wäre dieser Bereich ? Bzw. auf was genau muss ich mich konzentrieren, "Wirtschaft" ist ja eher ein Oberbegriff nehme ich mal an, soll ich einfach willkürlich nach Begriffen wie "Geld", "Arbeit", "Recht" suchen ?

Es würde glaube ich nicht nur mir, sondern auch den Menschen in meinem Umfeld helfen, die bestimmt nicht soviel Geduld, wie ihr sie habt, besitzen und mir jede einzelne Frage ausführlich erklären.

 

Bearbeitet von jannis95
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vor 10 Stunden schrieb jannis95:

Das ist sehr nett von dir und ich würde mich auch gerne bei dir melden, wenn der Plan "tatsächlich" in einer Behörde zu arbeiten nicht funktionieren sollte. Ich dachte nämlich daran in der Verwaltung tätig zu sein, in einer Behörde / in einem Amt zu arbeiten. Würde das Sinn machen ?

Wenn du dich hier im Praktikum gut anstellst, stehen dir in einer Behörde mit dem Masterstudium alle Türen offen. Völlig egal in welche Abteilung es dich ziehen sollte.
Wir sind immer auf der Suche nach guten Leuten und wie gesagt - machst du dein Praktikum gut - wird man sich sicher auch um dich bemühen.
Das ist kein Versprechen, aber meine Erfahrung hier aus dem Laden.
 

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vor 14 Stunden schrieb jannis95:

Da sind anscheinend zwei extreme Seiten aufeinander gestoßen. Eine Seite die ihre Interessen nicht vertritt (Ich) und die andere Seite die ihre Interessen nicht mehr im Griff hat (der Arbeitgeber), das könnte begründen warum er mich hat zum Nulltarif arbeiten lassen.Das ist eine sehr wichtige Aussage von dir : "dich komplett unterzuordnen und keine eigenen Interessen zu vertreten", es würde also bedeuten das es absolut absurd wäre seine eigenen Interessen nicht zu vertreten, weil man die eigene "Selbstlosigkeit", nicht auch von anderen erwarten kann. Das würde jeder zu seinen Gunsten ausnutzen und es wäre in jeder Situation eine Art "Ausbeutung" vorprogrammiert. Ich müsste also zumindest die Vertretung meiner eigenen Interessen vortäuschen damit so etwas nicht passiert. Warum Menschen ausbeuten, lass ich mal so stehen, ich denke wir können es einfach als "Egoismus" abtun. Seltsam das es mir bisher noch nicht eingefallen ist andere bewusst auszubeuten.

Wenn du Aussagen nimmst, dann nimm die ganzen Aussagen. Nimm nicht nur Teile. "Du siehst es würde nicht funktionieren... " hast du weggelassen, im Kontext dreht sich damit die Aussage damit um 180°. 

Du willst wir hier doch nicht ernsthaft weiß machen, dass du zu 100% Selbstlos bist. Keiner ist das jeder hat ein gewisses Maß an Egoismus. Du musst einfach nur eine Balance finden und nicht in ein extrem abdriften.

Wenn du absolut Selbstlos wärst, dann würdest du kein Geld für deine Arbeit verlangen, denn es schadet ja deinen Arbeitgeber. Das dies für dich sehr Problematisch ist, da du dann kein Geld zur Verfügung hast, brauch ich dir doch nicht erklären, oder?

Auf dein Beispiel mit der Webagentur bezogen:

Nein, der Arbeitgeber hat da seine Interessen absolut im Griff. Er will Gewinn machen und macht den Gewinn auf deinen Kosten. Dazu lässt er dich unteranderem mehr als eine Vollzeitstelle arbeiten. 

In dem Beispiel hast du deine Interessen nicht im Griff. Dein Interesse wäre zum Beispiel, gleiche Arbeitszeit oder einen Gehalt/finanzielle Kompensation für deine Arbeit. Du bist jedoch nicht dafür eigetreten, sondern das musste eine Freundin in deinem Namen machen.

 

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-BWL/VWL (wir wissen alle, das ich in diesem Bereich ziemlich abkratzen würde, bei den ganzen Wissenslücken)
-Ingenieurswissenschaften (langweilig)
-Mathematik/Informatik (da bin ich gerade)
-Physik, Chemie, Biologie (wenn dann höchstens Biologie)
-Rechtswissenschaften (absolut nichts für mich)

Du scheinst ja sonst auch eine etwas besondere Art zu denken zu haben, da hätte ich ehrlich gesagt bei der Fächerwahl mit etwas mehr Kreativität gerechnet. Allerdings zählst du hier nur die Standard-Fächer auf, die auch jeder andere aufzählen würde.

Wie ich schonmal geschrieben haben, kann man im Prinzip mit jeder Tätigkeit Geld verdienen, das kann sicher nicht jeder, aber wenn man gut genug ist bestimmt. Es gibt menschen, die verdienen ihren Lebensunterhalt mit Computerspiele spielen, mit Fernseh schauen, mit Essen gehen oder mit Urlaub, gehen tut das alles, man muss nur ein bisschen kreativ sein.

Gerade Testen kann man im Prinzip alles, du gehst gerne im Park spazieren? Wie wäre es mit einem Blog über die schönsten Gärten Deutschlands, mit Test, Reportage, Bewertung und Empfehlungen? Das geht für praktisch alles und auch dafür gibt es bestimmt einen Markt (ich sage nicht, dass es einfach ist).

Du schreibst, du ließt gerne Romane, hier mal ein paar Berufe, die mir einfallen, in Verbindung mit Roman lesen: Lektor, Sprecher für Hörbücher, Buchhändler

Evlt vereinfache ich hier ein paar sachen, ich will aber nur sagen, dass es auch andere Berufe gibt, als die Standardfächer MINT, Jura und BWL.

 

cu

  Christian

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