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Fernstudium Informatik


Craaq

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vor 16 Minuten schrieb SaJu:

Aber wenn dann ein Unternehmen die Wahl zwischen Leuten hat, die Berufserfahrung mitbringen und der eine hat an der WBH berufsbegleitend studiert und der andere hat mit dem Aufstiegsstipendium an einer TH den Abschluss erworben und ein Auslandssemester integriert. Wer wird dann für die gehobene Position genommen?

Derjenige, bei denen die Entscheider das Gefühl haben, dass er am Besten für die Stelle geeignet ist. Da fragt vermutlich keiner mehr, was vor 10 Jahren war, sondern man wird durch persönliche Gespräche o.ä. entscheiden.

Sonst kannst du ja auch fragen: Wer hat in Leitungspositionen die besseren Chancen - der Mann oder die Frau? Und sorry, auch wenn man es immernoch nicht wahr haben möchte, so sind es doch meist die Männer. Da interessiert es auch keinen, ob du nen halbes Jahr in England warst oder mit Aufstiegsstipendium studiert hast. Ich rechne mir auch keine Vorteile dadurch aus, dass ich als alleinerziehende Mutter noch in der Ausbildung berufsbegleitend angefangen habe zu studieren. Das habe ich für mich gemacht und mein eigenes Wohlempfinden.

Bearbeitet von Rienne
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vor 39 Minuten schrieb SaJu:

So schlimm ist es finanziell für Beruflich Qualifizierte auch nicht.

Kommt drauf an wann man es macht. Direkt nach der Ausbildung sicher nicht. Oder wenn man wie manche 2000 brutto verdient.

bei mir wäre es leicht 2500 Euro netto im Monat Unterschied, wenn ich pro ( also mit Nebenjob Bafög usw)Vollzeit rechne (und da wären Kosten für die private FH schon berechnet).

Bei 3 Jahren also fast 100.000 Euro.

Ein VZ Studium kann meiner Meinung aber auch Sinn machen. Hab es ja selber mal probiert vor Jahren.

Wer bereits in einer großen Firma mit Aufstiegsmöglichkeiten ist sollte halt eher begleitend studieren. Ggf wird man noch gefördert und kann danach gleich wechseln. Baut Vitamin B auf usw.

Wer eher mäßig verdient und in einer kleinen Firma ist mit kaum guter Aufstiegsmöglichkeit sollte lieber VZ ranklotzen. 

Meine bescheidene Meinung dazu ?

Bearbeitet von Graustein
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vor 17 Minuten schrieb eneR:

An welcher Uni studierst du denn? Wenn das schon mal geschrieben wurde, sorry, überlesen.

 

Ich bin momentan an 2 Hochschulen/ Unis eingeschrieben.

Meine Heimat-Hochschule ist die TH Nürnberg und die Uni im Ausland ist die University of Bristol.

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vor 4 Minuten schrieb SaJu:

Ich bin momentan an 2 Hochschulen/ Unis eingeschrieben.

Meine Heimat-Hochschule ist die TH Nürnberg und die Uni im Ausland ist die University of Bristol.

Nicht schlecht, was war der Grund sich noch für eine weitere Hochschule anzumelden bzw. ist man da nicht sowieso ganz gut ausgelastet?

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Grundsätzlich cool das du ein Auslandssemster gemacht hast, aber sehe das ähnlich wie die anderen, in 10 Jahren oder so falls du doch ins Managment willst, sollte das so ziemlich keine Rolle mehr spielen ob du den Job bekommst oder nicht, andernfalls hat der Entscheider keine Ahnung was er tut. Ausschlagebend sollte deine persönliche und fachliche Qualifikation und deine Arbeit sein und nicht ob du mal vor ewigkeiten ein Auslandssemster an einer Tollen Uni gemacht hast.

Nur meine Meinung, ich weiß schon leider gottes gibt es nach wie vor genug Leute die Tatsächlich so wichtige Entscheidungen an sowas festmachen und nicht die Person die besser qualifiziert ist wählen auch wenn sie nur eine Ausbildung oder eben einen Fernuni Abschluss hat.

 

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vor 4 Minuten schrieb CheekiBreeki:

Nicht schlecht, was war der Grund sich noch für eine weitere Hochschule anzumelden bzw. ist man da nicht sowieso ganz gut ausgelastet?

Es gibt  Fächer, die dauern bei uns 2 Semester. Dazu gehört das IT-Projekt. Ich habe schon im 1. Semester geplant im 5. Semester ins Ausland zu gehen. Die Professoren wollen uns da keine Steine in den Weg legen und zeigen da sehr viel Flexibilität, indem man seine Berichte und Präsentationen mit Online-Meetings abhalten kann und per VPN arbeiten kann. Genauso ist Home Office für Studentischen Hilfskräfte möglich.

So verpasse ich keine Abgaben an meiner Heimat-Hochschule und kann das Studium trotz Auslandssemester in Regelstudienzeit abschließen. Somit habe ich dieses Semester mehrere Fächer in England absolviert und parallel in Deutschland mein IT-Projekt gehabt.

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vor 20 Minuten schrieb Albi:

Nur meine Meinung, ich weiß schon leider gottes gibt es nach wie vor genug Leute die Tatsächlich so wichtige Entscheidungen an sowas festmachen und nicht die Person die besser qualifiziert ist wählen auch wenn sie nur eine Ausbildung oder eben einen Fernuni Abschluss hat.

 

Ich habe Deinen Beitrag etwas  spät gesehen. Fernuni ist wieder etwas anderes und hat ein entsprechendes Niveau. Einer meiner Professoren hat dort berufsbegleitend promoviert. Eine private Fern-FH kann das aber mit einem Studium in 3 Jahren nicht vergleichbar alles vermitteln.

Bearbeitet von SaJu
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Wo wir doch jetzt schon mal beim fernstudium sind hätte ich auch mal ne frage. Nächste woche bin ich fertig mit meiner Ausbildung (voraussichtlich). Ich würde mich gerne im anschluss weiterbilden. Am liebsten mit studium.

Mein problem ist momentan das ich unsicher bin was. Ich würde gern an einer Fernuni neben der arbeit Studieren (Vollzeitstudium kommt durch Frau kind und haus nicht in frage).

Ich bin aktuell im bereich der Netzwerkinfrastruktur tätig. Ich weiß das es Diverse Fortbildungsmöglichkeiten durch zertifikate gibt. Gibt es eine Möglichkeit in diesem bereich ein Studium zu absulvieren? Ich denke Wirtschaftsinformatik und Angewante Informatik passen für mich eher weniger da ich weder in richtung PMO oder Entwicklung möchte. Mein Kollgege (Holländer) hat dort vor 7 Jahren Network Design studiert. So einen Studiengang habe ich in deutschland bisher nicht wirklich entdeckt. Vielleicht hat jemand damit erfahrung. Bleibt mir am ende doch nur die Fortbildung durch Zertifikate ?

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vor 16 Minuten schrieb SaJu:

Eine private Fern-FH kann das aber mit einem Studium in 3 Jahren nicht vergleichbar alles vermitteln.

äh sorry ich meinte Fern-FH nicht Fern-Uni und das sehe ich ja genauso, eine private Fern-FH die Leuten weiß machen will, das sie einem Wissen das Unis in 3 Jahren in Vollzeit vermitteln, in Teilzeit/Berufsbegleitend ebenfalls in 3 Jahren vermitteln können, das halte ich auch für unrealistisch, wenn die Person nicht zusätzlich zum Job noch die selbe Zeit wie ein Vollzeit Student in das Studium steckt.

 

Mir ging es beim Kommentar eher darum das in 10 Jahren egal sein sollte ob du deinen Bachelor/Master über eine Fern-Uni, Fern-FH etc. bekommen hast oder an einer Top Uni studiert hast, es sollte zählen wie deine Leistung im Unternehmen ist und ob du geeignet bist und nicht welchen Abschluss du wo gemacht hast, aber leider wird das halt nicht immer so gehalten.

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vor 1 Stunde schrieb Tearek:

Ich bin aktuell im bereich der Netzwerkinfrastruktur tätig. Ich weiß das es Diverse Fortbildungsmöglichkeiten durch zertifikate gibt. Gibt es eine Möglichkeit in diesem bereich ein Studium zu absulvieren? Ich denke Wirtschaftsinformatik und Angewante Informatik passen für mich eher weniger da ich weder in richtung PMO oder Entwicklung möchte. Mein Kollgege (Holländer) hat dort vor 7 Jahren Network Design studiert. So einen Studiengang habe ich in deutschland bisher nicht wirklich entdeckt. Vielleicht hat jemand damit erfahrung. Bleibt mir am ende doch nur die Fortbildung durch Zertifikate ?

Dafür gibt es kein Studium und höchstens ein paar Module. Willst du wirklich studieren, nur damit am Ende mal 1-2 Vorlesungen über Netzwerke mit dabei sind ?  Sich durch 180 CPs zu quälen, wenn am Ende weniger als 10 CPs mit Angewandten Netzwerken zu tun haben, halte ich für Unsinn. Ein CCNP oder CCIE bringt dir einfach viel mehr in der Netzwerkinfrastruktur. Gerade für etwas wie den CCIE muss man ordentlich ackern.... Fang doch erstmal klein mit dem CCNA an und schaue dann weiter

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Gast default1990
vor 14 Stunden schrieb sylenz:

Wenn man sich in einem (vermeintlich) elitären Umfeld wähnt kann man sich natürlich so herablassend äußern.

Also die Selbstwahrnehmung als "elitär" suchst du bei uns FUH-Studenten sicher vergeblich...

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vor 15 Stunden schrieb Flammkuchen:

Dafür gibt es kein Studium und höchstens ein paar Module. Willst du wirklich studieren, nur damit am Ende mal 1-2 Vorlesungen über Netzwerke mit dabei sind ?  Sich durch 180 CPs zu quälen, wenn am Ende weniger als 10 CPs mit Angewandten Netzwerken zu tun haben, halte ich für Unsinn. Ein CCNP oder CCIE bringt dir einfach viel mehr in der Netzwerkinfrastruktur. Gerade für etwas wie den CCIE muss man ordentlich ackern.... Fang doch erstmal klein mit dem CCNA an und schaue dann weiter

Okay dankeschön für diese ausführung so habe ich das auch wahrgenommen. Ich dachte nur das es eig schön wäre ein studium zu finden das zu meinem Themenbereich passt. Schade das in Deutschland kein solches Studium angeboten wird.

Ja den CCNA werde ich dieses jahr im April machen. Dann werde ich den CCIE anstreben.

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vor 23 Stunden schrieb Tearek:

Ich bin aktuell im bereich der Netzwerkinfrastruktur tätig [...] Gibt es eine Möglichkeit in diesem bereich ein Studium zu absulvieren?

Du kannst die Modulpläne von Studiengängen ansehen. Natürlich hat man im einem Studium auch immer die Grundlagen der Informatik, da wird meistens auch ein oder zwei Grundlagen zur Netzwerken dabei sein. Ansonsten gibt es meist Wahlpflichtmodule wie zum Beispiel "verteilte Systeme" o.ä., so dass du dich auf Netzwerke spezialisieren kannst. Dann einfach jedes Modul mitnehmen, das mit Netzwerken zu tun hat. 

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vor 22 Stunden schrieb Flammkuchen:

Dafür gibt es kein Studium und höchstens ein paar Module. Willst du wirklich studieren, nur damit am Ende mal 1-2 Vorlesungen über Netzwerke mit dabei sind ? 

An der FernUniHagen auch nur einzelne Module belegen und auch abschließen ohne das komplette Studium durchlaufen zu müssen. Macht in dem genannten Beispiel sogar Sinn wenn interesse daran besteht.

Weitere Infos findet man hier:
https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/akademiestudium.shtml

 

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vor 1 Stunde schrieb pr0gg3r:

Du kannst die Modulpläne von Studiengängen ansehen. Natürlich hat man im einem Studium auch immer die Grundlagen der Informatik, da wird meistens auch ein oder zwei Grundlagen zur Netzwerken dabei sein. Ansonsten gibt es meist Wahlpflichtmodule wie zum Beispiel "verteilte Systeme" o.ä., so dass du dich auf Netzwerke spezialisieren kannst. Dann einfach jedes Modul mitnehmen, das mit Netzwerken zu tun hat. 

Ja lohnt aber einfach nicht, wenn sich bei angewandten Netzwerken weiterbilden will. Am Ende lernt man in den Netzwerkmodulen im Bachelor auch nur 20% Neues...

Hier mal nen Beispiel der Uni Erlangen.... Übungen/Labor findet mit Cisco statt - das hat man auch in der Firma und teilweise in der Berufsschule.

http://www7.cs.fau.de/de/teaching/ks-2018w/

Oder hier von der TU Dortmund

http://www.cs.tu-dortmund.de/nps/de/Studium/Ordnungen_Handbuecher_Beschluesse/Modulhandbuecher/Bachelor_Inf/INF/INF-P/INF-BSc-118.pdf

 

Zitat

Die grundlegenden Techniken zur Netzbildung und Kommunikation im Netz werden in Funktion, Aufbau und Verwendung anhand der Schichten des ISO/OSI- und des TCP/IP-Modells erläutert, d.h. Anwendungsschicht, Datentransport, Netzschicht sowie lokale Netze und Verbindungen werden im Prinzip und an Protokollbeispielen vorgestellt. Zusätzlich werden wesentliche Aspekte der Netzverwaltung, der Sicherheit im Netz, der Middleware-Plattformen und verteilter Algorithmen vorgestellt.

Das würde ich nicht als Weiterbildung im Netzwerkbereich gelten lassen für jemanden der schon nen IHK Abschluss hat. Da ist zu wenig Neues dabei. 

 

Bearbeitet von Flammkuchen
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@Tearek kein Fernstudium, aber falls Friedberg für dich machbar wäre, könnte das hier was für dich sein. Geht auch irgendwie "dual", vllt kann man da ja nen deal mit dem Arbeitgeber machen.

 

https://www.thm.de/site/studium/unsere-studienangebote/nachrichtentechnik-und-computernetze-bachelor-beng-grundstaendig-und-dual-iem-friedberg.html#3

Bearbeitet von Hohlkopf
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In den Fachbereich Elektrotechnik gibt es an vielen THs Studiengänge, die auf Netzwerktechnik abzielen.

Zum Beispiel auch technische Informatik an der TH Köln. Man sollte sich nur genau die Modulhandbücher anschauen, inwiefern es wirklich mit den Themen zusammenpasst, die man sich darunter auch im späteren Berufsleben vorstellen kann.

Bearbeitet von Rienne
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  • 3 Wochen später...

Also diese TH ist eine FH, wenn ich da mit FHR mich einschreiben kann.

Natürlich gibt es Hochschulen, die anspruchsvoll sind, z. B. lernt ihr dann auch wie man einen compiler baut.

Will das nicht schlecht reden aber sicherlich wird der Abschluss dich, dann wohl grieg nach den Doktor machen, evtl. wirst Du auch in der "Uni" bleiben wollen und dort arbeiten wollen.

 

Wozu macht man denn dann noch das volle Abitur?? Wenn man durch Ausbildung und Erfahrung doch mehr fachliches bieten kann?? In der Uni kann ich dann ja in den ersten Semestern nacharbeiten. Ein Meister muss das auch, wenn man sieht was das für Mathe kam, ist das MSA und beim Techniker FHR, mit evtl. paar Deckungen, mit dem was in der FH gemacht wird.

Wichtig ist auch etwas abzuschließen, sonst zerschießt man sich den Lebenlauf!

 

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