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Bitte um Hilfe: erster Job


InTheVoid

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Vor kurzem habe ich meine Umschulung zum Anwendungsentwickler mit der Gesamtnote 1 bestanden. Im Rahmen der Umschulung war ich als Praktikant 1 Jahr in einem Softwarehaus tätig.

 

Seit 5 Monaten arbeite ich nun bei meinem ersten Arbeitgeber als FIAE.

Während meiner Zeit im Praktikum hatte ich keine Probleme mit dem konkreten Umsetzen von Anforderungen. Leider sieht das hier anders aus.

Ich kann es schlecht spezifizieren, aber meiner Meinung nach, kann mein Chef extrem schlecht erklären.

Er schafft es nicht mir kurz und prägnant mitzuteilen was meine Aufgabe ist.

Ich bekomme Ellenlange Anforderungslisten die bereits eine Hürde des Verstehens darstellen.

 

Es ist das erste mal das ich in meinem Berufsleben, Tag für Tag deprimiert nachhause gehe.

 

Leider läuft es akut dauerhaft so, das ich ein Projekte bekomme, und es nicht umsetzen kann.

 

Gibt es Unternehmen mit denen man einfach im Thema Kommunikation inkompatibel ist?

 

 

 

 

 

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Ja, das gibt es.

Hatte ich in meiner Umschulung auch. Netter Kerl, viel Ahnung und Erfahrung, aber wenn er mir was erklären sollte, stand ich meistens im Wald. Gibt es noch jemand Anderen, den Du fragen kannst? Ansonsten kannst Du nur versuchen, Deine Aufgaben entsprechend zu hinterfragen und evtl mit ihm sogar drüber sprechen, dass Du einfach Probleme hast, ihn zu verstehen. Kommt drauf an, was er für ein Typ ist, ob das geht. 

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Denke so unüblich ist das alles nicht. Ist eben das typische stille Post Problem. Projektleitung diskutiert mit Kunden, ggf. auch ohne dass jemand von der Fachabteilung zugegen ist oder der Projektleiter sich damit wirklich voll auskennt. Halb verstandene und beschriebene Vorgänge werden dann halb oder oberflächlich erfasst und davon fällt noch mal die Hälfte weg, bis es zum Arbeitspaket kommt. Habe es häufiger schlecht als gut erlebt.

Aber wer das alles schlecht umsetzt muss eben damit leben, dass man ihn mit Fragen löchert. Natürlich macht die Art der Fragen und wie spezifisch sie sind auch einen Unterschied was für Antworten du kriegst. Kannst du mir mal Punkt X erklären ist natürlich sehr wischi waschi. Mit konkreten Fragen oder Beispielen wie du es nun oberflächlich verstanden hast bzw. die Arbeitsschritte in deinen Augen aussehen gibst du dem gegenüber natürlich die Möglichkeit zu sagen, ja genau so oder nein das und das ist falsch verstanden wurden.

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Fangen wir doch mal am Anfang an:

WIE werden dir die Aufgaben übergeben. Gibt es ein Ticketsystem dafür, habt ihr eine Projektmanagementsoftware, werden dir nur Zettel hingelegt....oder wird dir das ganze gar nur mündlich übergeben??

Der Chef erklärt es zuerst mündlich, was leider jedesmal in unverständnis endet da sich nicht kurz gefasst wird und ständig vom relevanten Thema abgeschweift wird.

 

Anschließend erhalte ich eine Word Datei.

 

Es dreht sich meistens um eine Software die seit 20 Jahren in Einsatz ist.

Diese wird erweitert oder geändert.

 

Ich denke hier herrscht eine gewisse Betriebsblindheit. Denn was für den Chef im zusammenhang mit seiner Software offensichtlich ist, ist für mich als Berufseinsteiger in dem Umfang noch zu Komplex.

 

Außer mir arbeitet hier noch ein Softwareentwickler, er hat gleichzeitig mit mir angefangen und ebenfalls erst seine Ausbildung beendet. Er hat die gleichen Probleme und versteht die Aufgabenstellungen vom Chef meistens auch nicht wirklich.

 

Sonst arbeitet hier niemand an dem man sich wenden kann.

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb InTheVoid:

Außer mir arbeitet hier noch ein Softwareentwickler, er hat gleichzeitig mit mir angefangen und ebenfalls erst seine Ausbildung beendet. Er hat die gleichen Probleme und versteht die Aufgabenstellungen vom Chef meistens auch nicht wirklich.

So. Allein mit diesem ersten Punkt müsstest Du dich besser fühlen, weil du nicht alleine im Regen stehst. Ihr sitzt im selben Boot und wenn dein Chef anfängt zu reden, setzt er sich auf eure Seite und das Ding kippt um... Spaß beiseite..

Ich würde mir mit deinem Kollegen zusammen Gedanken machen zu dem Thema, wie ihr es eurem Chef erklärt. Ggf. in einem Sechs-Augen-Gespräch. Nur bringt euch das alles nichts, wenn er euch beide auf dem Kieker hat, sofern er sich von euch gekränkt fühlt.

vor 9 Stunden schrieb InTheVoid:

Es gibt auch keine Dokumentation.

Lies dich ein wenig in das Thema Projektmanagement ein. Es gibt da viele Bücher, wie du systematisch an ein Projekt herangehst. Natürlich musst du deine Umgebung kennen, in der du programmieren musst. Schreib dir die Fragen auf und frag. Ein Projekt, wo die Anforderungen mündlich zugetragen wurden ist zum Scheitern verurteilt. Was spricht denn gegen eine Liste mit den Anforderungen? In Stichworten? Erstell doch mal ein Word-Datei, die du ihm per Mail schickst, in der stichpunktartig nach Name, Zeit, beteiligten Personen , Anforderungen etc. gefragt wird und alles benannt werden muss. Da wird er vermutlich sein Roman nicht reinschreiben.

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  • 2 Wochen später...

jupp, ich hab die letzten Jahre in einem "geregelten" Betrieb gearbeitet (aber Privatwirtschaft), Einarbeitung war da nicht, weder für noch für andere. Sofort losarbeiten, zack, zack.

Schulung ja, da hab ich zufällig rausgekriegt, dass beim SAN-Kauf so Trainingsgutscheine dabei waren, die Schulung war gerade angeboten in Frankfurt, da konnte ich mit "keine Hotelkosten" punkten. Und Zack, 5-Tages-SAN-Schlung im Sack.

War echter Zufall, war da sogar noch inner Probezeit.

 

Ich bin aber eher FISI, und ohne 20-Jahres-Altlasten an Software.

Bearbeitet von wira
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Also in meinem Betrieb werde ich sehr gut eingearbeitet. Zuerst hab ich an einer internen .NET Schulung teilgenommen, die auch immer noch läuft. Das Projekt, an dem ich arbeite, oh auch sehr umfangreich und wurde über Jahrzehnte aufgebaut. Ich darf bei allen Besprechungen dabei sein und Viele Aufgaben werden zusammen im Team bearbeitet, wo mir zusätzliche Hintergrundinfos erklärt werden. Dazu wird alles sehr genau dokumentiert.

Es geht also auch anders :)

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Also in meinem Betrieb werde ich sehr gut eingearbeitet. Zuerst hab ich an einer internen .NET Schulung teilgenommen, die auch immer noch läuft. Das Projekt, an dem ich arbeite, oh auch sehr umfangreich und wurde über Jahrzehnte aufgebaut. Ich darf bei allen Besprechungen dabei sein und Viele Aufgaben werden zusammen im Team bearbeitet, wo mir zusätzliche Hintergrundinfos erklärt werden. Dazu wird alles sehr genau dokumentiert.
Es geht also auch anders
Genauso würde ich mir das auch wünschen
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vor 30 Minuten schrieb InTheVoid:

Genauso würde ich mir das auch wünschen

Bei uns werden immer Entwickler gesucht ?;)

Manchen haben leider noch nicht erkannt, wieviele Kosten zum Beispiel eine vernünftige Dokumentation einsparen kann. In deiner Firma müsste wahrscheinlich ein allgemeines Umdenken stattfinden, was die Prozesse betrifft.

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Wie bitte? Design Patterns einsetzen, wenn die Bude bei der du arbeitest, keine einsetzt?

Am 21.10.2019 um 10:42 schrieb InTheVoid:

Das ich Änderungen in einer Projektmappe machen muss die 150 Projekte beinhaltet.

Bisschen spät da jetzt alles umzukrempeln und Design Patterns einzuführen, oder?

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@InTheVoid Mal zu den Thema mit dem Design Patterns. Glaube diesen Weg haben viele bestritten. Gerade logisch orientierte Menschen, wie wir sie häufig in der IT haben suchen nach den richtigen Weg. In der Entwicklung ist aber tatsächlich vieles kreativ, hat Vor- und Nachteile und sehr viel nach der Umsetzung geht dann nur noch darum den Code verständlicher/wartbarer zu machen.

Design Patterns lernen führt nicht selten dazu, dass man denkt es wäre der richtig Weg und man probiert sie auf Probleme zu forcieren, wo sie eigentlich gar nicht hingehören.

Die meisten Design Patterns beruhen auch immer wieder auf den gleichen Techniken. Wenn man lernt diese Anzuwenden, dann entstehen viele der Design Patterns von selbst, ohne dass man sie beim Namen nennen könnte oder sie explizit einsetzen wollte. Hatte mich damit anfangs auch eine Zeit verrückt gemacht und wollte die "lernen", war aber meiner Meinung nach schlicht der falsche Weg.

vor 2 Stunden schrieb InTheVoid:

Durch meine Arbeit bleib ich subjektiv von meinen Fähigkeiten stehen. Es gibt keine progressive lernkurve.

Zuhause Programmieren hat Nachteile. Ich habe nur meinen blickwinkel, der von zu wenig praxiserfahrung getrübt ist

Das ist auch normal. Auf der Arbeit gibt es eben eher Routine. Sicher kommen da noch neue Inhalte zu aber man springt nicht auf jede Neuerung oder ist ständig massiv am Lernen von neuen Sachen. Sowas passiert eher privat. Im Idealfall nicht indem man stumpf probiert eine bestimmte Technik in einem Tutorial umzusetzen, sondern indem man sich immer wieder mal ein kleines Hobbyprojekt ausguckt. Etwas das man selbst umsetzen möchte und da immer mal wieder neue Techniken einfließen lässt.

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vor 3 Minuten schrieb Velicity:

Das ist auch normal. Auf der Arbeit gibt es eben eher Routine. Sicher kommen da noch neue Inhalte zu aber man springt nicht auf jede Neuerung oder ist ständig massiv am Lernen von neuen Sachen. Sowas passiert eher privat. Im Idealfall nicht indem man stumpf probiert eine bestimmte Technik in einem Tutorial umzusetzen, sondern indem man sich immer wieder mal ein kleines Hobbyprojekt ausguckt. Etwas das man selbst umsetzen möchte und da immer mal wieder neue Techniken einfließen lässt.

Wenn man im ersten Job ist, sollte man eine hohe Lernkurve haben. Dann von "normal" zu sprechen, wenn man auf der Stelle tritt, halte ich für falsch. Es ist auch nicht nötig sich privat neue Dinge anzueignen. Wenn man im Job gut ausgelastet ist, lernt man genug. Mal abgesehen davon, dass man "privat" auch sicherlich nicht die Mittel hat, alle möglichen Dinge auszuprobieren. Ich kann mir ja (krass formuliert) nicht mehrere Server in die Ecke stellen oder monatliche Kosten beim Hoster produzieren, um meine Fortbildung voranzutreiben.

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Man setzt doch keine Pattern ein, damit man hinterher sagen kann, dass man Patterns benutzt hat.

Man setzt Patterns ein, weil man sie für ein bestimmtes Problem als nützlich erachtet hat und man stößt mit der Zeit auf die Patterns, wenn man nach Lösungen für bestimmte Probleme sucht. Niemand setzt sich hin und lernt ein Buch über Design Patterns auswendig. Es ist aber evtl. hilfreich sich ein Buch zu kaufen und mal darin zu stöbern.

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vor 35 Minuten schrieb Listener:

Wenn man im ersten Job ist, sollte man eine hohe Lernkurve haben. Dann von "normal" zu sprechen, wenn man auf der Stelle tritt, halte ich für falsch. Es ist auch nicht nötig sich privat neue Dinge anzueignen. Wenn man im Job gut ausgelastet ist, lernt man genug.

Keine Ahnung, bei mir war es im Job dann hauptsächlich Domänenwissen der Branche. In der Entwicklung kam da nicht soviel hinzu, andere Sprache, IDE usw. was halt bei der Nutzung kam aber am Ende das Gleiche in grün. Sonst kam da bei mir nur ordentlich was bzgl. Datenbanken hinzu. Aber ich sag mal alles was die Softwareentwicklung angeht, nach den ersten paar Monaten, war eher privat.

vor 37 Minuten schrieb Listener:

Mal abgesehen davon, dass man "privat" auch sicherlich nicht die Mittel hat, alle möglichen Dinge auszuprobieren. Ich kann mir ja (krass formuliert) nicht mehrere Server in die Ecke stellen oder monatliche Kosten beim Hoster produzieren, um meine Fortbildung voranzutreiben.

Die FISIs haben es hier sicherlich schwerer, wobei man auch eine Menge virtualisieren kann und einzelne Sachen immer testen kann. Klar sich eine riesige Serverlandschaft aufzubauen ist eher problematisch. In der Softwareentwicklung sind dem aber privat eigentlich so gut wie keine Grenzen gesetzt. Vor allem nicht wenn wir von Sachen reden wie sich andere Paradigmen, Konzepte oder Design Patterns anzuschauen. Da bin ich vermutlich privat besser ausgestattet als mein AG, alleine durch die Software, die ich kostenlos nutzen kann als Privatanwender für viele Sachen, wo in der Firma keine Lizenzen da sind usw.

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vor einer Stunde schrieb Listener:

Wenn man im ersten Job ist, sollte man eine hohe Lernkurve haben. Dann von "normal" zu sprechen, wenn man auf der Stelle tritt, halte ich für falsch. Es ist auch nicht nötig sich privat neue Dinge anzueignen. Wenn man im Job gut ausgelastet ist, lernt man genug. Mal abgesehen davon, dass man "privat" auch sicherlich nicht die Mittel hat, alle möglichen Dinge auszuprobieren.

Ich würde mal behaupten, dass man privat viel mehr Mittel zur Verfügung hat, als beruflich, da beruflich es um die Wirtschaftlichkeit geht. Da hat man nun mal nicht 4 Tage Zeit, um sich mal ein neues Framework oder eine neuen Webserver anzuschauen. Wenn es ein Problem gibt, dann muss es schnell gelöst werden und nicht schön. Also verwendet man die alten Paradigmen und Techniken weiter, weil die jeder kennt und zur Routine gehören. Da können die Paradigmen und Techniken auch ruhig veraltet und schlecht seien aber so hat man es dann immer gemacht und so versteht es auch jeder. Privat hat man aber die Zeit, mal andere Wege für ein Problem auszuprobieren. Wer sich also privat nicht weiterbildet, wird schnell zu den Entwicklern gehören, die den Anschluss verpasst haben.

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vor 2 Stunden schrieb Whiz-zarD:

Ich würde mal behaupten, dass man privat viel mehr Mittel zur Verfügung hat, als beruflich, da beruflich es um die Wirtschaftlichkeit geht.

Das sehe ich nicht so. Für einen reinen Entwickler mag das in Grenzen gelten, aber eine komplette Umgebung mit den entsprechenden Abhängigkeiten aufbauen, die man im Unternehmen hat, nur um mal was zu testen/lernen, bedeutet einen extremen Aufwand. Ich hätte nicht so viel Lust darauf erstmal stundenlang initialen Aufwand zu haben, nur um dann Neues zu lernen. Der AG sollte ein Interesse daran haben, dass die Mitarbeiter in bestimmten Grenzen up-to-date sind und darauf achten gute AG auch. 

Nach 8h Arbeit ist man auch überhaupt nicht mehr aufnahmefähig, um sich noch Ewigkeiten neu Dinge anzueignen. 

Bearbeitet von Listener
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vor 4 Minuten schrieb Listener:

Das sehe ich nicht so. Für einen reinen Entwickler mag das in Grenzen gelten, aber eine komplette Umgebung mit den entsprechenden Abhängigkeiten aufbauen, die man im Unternehmen hat, nur um mal was zu testen/lernen, bedeutet einen extremen Aufwand.

Wann benötigt man dann die komplette Infrastruktur des Unternehmens, um irgendwas vorab zu testen? Für gewöhnlich testet man immer im kleinen Stil und wenn man es für gut empfunden hat, kann man es sich überlegen, dies auch im Unternehmen einzuführen. Niemand würde auf die Idee kommen an produktiven Systemen rumzuschrauben und zu experimentieren, sondern immer in einer kleinen Testumgebungen.

vor 9 Minuten schrieb Listener:

Der AG sollte ein Interesse daran haben, dass die Mitarbeiter in bestimmten Grenzen up-to-date sind und darauf achten gute AG auch. 

Kein Arbeitgeber würde dir eine komplette Kopie der IT-Infrastruktur zum Test zur Verfügung stellen.

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vor einer Stunde schrieb Listener:

Das sehe ich nicht so. Für einen reinen Entwickler mag das in Grenzen gelten, aber eine komplette Umgebung mit den entsprechenden Abhängigkeiten aufbauen, die man im Unternehmen hat, nur um mal was zu testen/lernen, bedeutet einen extremen Aufwand.

Die Frage ist ob es darum geht. InTheVoid ging es ja um Sachen wie Design Patterns lernen. Sich an Konzepte, Sprachen, Frameworks, Libraries oder andere Sachen zu wagen benötigt eben nix außer ein paar Installationen. Wie gesagt bzgl. der IDEs usw. hat man da als Privatperson meist sogar mehr Möglichkeiten.

Es geht ja nicht darum das Arbeitsumfeld zu simulieren aber je nach Firmengröße und co. ist sicher auch das möglich oder Zugang via VPN usw. Ich kann zumindest alles machen, was ich auf der Arbeit kann und eben einen Haufen mehr. Hab für vieles virtuelle Maschienen oder Container, ein paar PIs etc. pp.

Aber gerade bei anderen Sachen die man lernt, gibt es das Umfeld so ja auch nicht auf der Arbeit. Da setzt man sich selbst Services auf, nutzt ggf. eine ganz andere Sprache, andere Tools etc. pp.

Will ich was im Arbeitsumfeld testen, dann via VPN im Entwicklungssystem, ansonsten eben komplett auf meiner Maschine privat.

vor einer Stunde schrieb Listener:

Nach 8h Arbeit ist man auch überhaupt nicht mehr aufnahmefähig, um sich noch Ewigkeiten neu Dinge anzueignen. 

Keine Ahnung, Urlaub, Wochenenden, ansonsten Kleinkram ggf. auch vor der Arbeit. Schiebe Sachen die mir wichtig sind generell eh erstmal davor. Danach ist die Luft raus, daher gibt es Morgens mal was für den Geist oder eben ne Portion Sport vor der Arbeit.

Bearbeitet von Velicity
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