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Als Anwendungsentwickler zu einer Agentur wechseln?


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Hallo,

ich hatte diese Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer Agentur. Der Schwerpunkt der Agentur liegt auf Wordpress (für kleinere Projekte), TYPO3 (für grössere Sachen), sowie Magento (Web-Shops).

Aktuell bin ich bei einem mittelständischen Softwarehaus beschäftigt. Die letzten vier Jahre habe ich primär JavaScript und ein bisschen Python-Scripting gemacht. PHP hatte ich in der Ausbildung.

Die drei Agentur-Mitarbeiter, mit denen ich das Gespräch hatte, fanden es nicht so gut, dass meine PHP-Kenntnisse schon ein paar Jahre zurückliegen. Jetzt soll es als Nächstes so weitergehen, dass ich einen Tag zum Probearbeiten komme. Termin ist aber noch nicht festgelegt.

Ich bin aktuell unsicher, ob ich überhaupt an der Sache dranbleiben soll. Die Firma, wo ich aktuell arbeite, ist ein solides Unternehmen mit definierten Prozessen. Wir machen Scrum und das Ganze läuft auch gut. Der einzige Grund, der für die Agentur spricht ist, dass ich dort auch Berufserfahrungen mit PHP und Backend sammeln würde.

Mein Eindruck ist, dass Agenturen als Arbeitgeber nicht den besten Ruf haben. Wegen fehlender Organisation, mäßiger Bezahlung, schlechter Work-Life-Balance. Liege ich mit dieser Einschätzung falsch oder eher richtig?

Hat jemand schon in einer Agentur als Anwendungsentwickler gearbeitet und kann davon berichten? Das würde mich interessieren.

 

Bearbeitet von jon02
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Moin,

wenn du in der aktuellen Firma zufrieden bist, würde ich nicht in die Agentur wechseln. Außer du hast wirklich Bock drauf.

vor 9 Minuten schrieb jon02:

Liege ich mit dieser Einschätzung falsch oder eher richtig?

Eher richtig. Meine Eindrücke habe ich nur im Bekanntenkreis und bei einer Bewerbung bei einer Agentur gesammelt.

Es ist sehr viel Projektarbeit und die kann mal entspannt und mal wild laufen. Wenn plötzlich ein Kollege krank wird und das Projekt so wichtig ist, dass der Vorgesetzte nicht genug zusätzliche Bearbeitungszeit raushandeln kann, steht man plötzlich unter Zeitdruck.

Arbeitsorganisation kann man nicht pauschal einschätzen. Die Agentur, bei der ich kurz zu Besuch war, war deutlich besser organisiert als mein aktuelles Unternehmen.

Gehalt ist auch so eine Sache. Statistisch stehen die Agenturen eher am unteren Ende, aber auch da gibt es Ausreißer. Gerade mit Typo3 könnte die Agentur dann eher im oberen Teil des Spektrums zu finden sein.

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vor 7 Minuten schrieb jon02:

mäßiger Bezahlung, schlechter Work-Life-Balance. Liege ich mit dieser Einschätzung falsch oder eher richtig?

Das hängt zu 100% von der jeweiligen Agentur ab. Was haben denn deine 3 Gesprächspartner dazu gesagt?

 

Welche Veränderung außer php auffrischen sprechen für den Wechsel?

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vor 3 Minuten schrieb allesweg:

Das hängt zu 100% von der jeweiligen Agentur ab. Was haben denn deine 3 Gesprächspartner dazu gesagt?

 

Welche Veränderung außer php auffrischen sprechen für den Wechsel?

Über das Gehalt wurde noch nicht gesprochen. Ich nehme an, dass soll erst nach dem Probearbeiten diskuttiert werden. Falls das Probearbeiten erfolgreich war, dann im nächsten Schritt. Wie gesagt: Nehme ich an, dass das so ablaufen soll.

Eigentlich gibt es keinen Grund zu wechseln, außer dass es bei meinem aktuellen Job nicht mehr so richtig viel zu lernen gibt. Ich kann die Sachen, die ich so mache mittlerweile alle.

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vor 7 Minuten schrieb jon02:

Über das Gehalt wurde noch nicht gesprochen. Ich nehme an, dass soll erst nach dem Probearbeiten diskuttiert werden.

Die Reihenfolge ist nicht gerade der schlaue Weg. Was wenn dir das Gehalt gar nicht passt? Dann kannst du dir auch das Probearbeiten sparen... und wahrscheinlich auch einen Tag Urlaub. 

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Gerade eben schrieb eneR:

Die Reihenfolge ist nicht gerade der schlaue Weg. Was wenn dir das Gehalt gar nicht passt? Dann kannst du dir auch das Probearbeiten sparen... und wahrscheinlich auch einen Tag Urlaub. 

Ja. Da hast Du Recht.

Das war kein kluges Vorgehen, was ich da gemacht habe.

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Also kurz die Bremse rein hauen in den Bewerbungsprozess, bevor du noch mehr Zeit unnötig investierst.

Klopfe die harten Rahmendaten ab, bevor es irgendwie weiter geht. Wenn das Unternehmen sich da querstellt: du bist ja nicht auf diese eine Agentur eingeschränkt geschweige denn im Zugzwang, etwas Neues zu brauchen.

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Klopf jetzt das Gehalt ab, wenn das ganze dann für dich noch in Frage kommt geh hin und schaus dir an. Ganz generelle Einschätzungen zu Agenturen bringen dir relativ wenig, weil jede anders sein kann. Wobei man sich bei allen kleineren Firmen drauf einstellen sollte, dass es mal für kurze Zeit stressiger sein werden kann, wenn man zeitlich hinterherhängt. Falls das allerdings von der Ausnahme zur Regel wird würde ich mir Gedanken machen.

Und wenns dir da nicht taugt kannst du ja weiter Bewerbungen schreiben. Zumindest bei uns in der Umgebung gibt es gerade so viele offene Stellen, dass du dich ungefähr in jede Richtung entwickeln kannst die dir taugt. Und aufgrund des Bewerbermangels sind viele Firmen auch bereit Juniors einzustellen, auch wenn das so nicht ausgeschrieben ist.

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Ich muss sagen, bei mir gehen da gleich mehrere rote Lampen an. 

Das Unternehmen ist sehr klein. Du hast nicht geschrieben, ob deine drei potentiellen, zukünftigen Kollegen ebenfalls IT'ler / Softwareentwickler sind. Aber selbst wenn dem so wäre kannst du wahrscheinlich davon ausgehen, dass du häufig alleine an Projekten arbeitest und alleine für diese verantwortlich bist. Und das in einem Umfeld (PHP) mit dem du außerhalb der Ausbildung anscheinend kaum Berührungspunkte hattest. Dass die Drei da mit Unmut drauf reagiert haben ist für mich auch kein gutes Zeichen. Das könnte darauf hindeuten, dass sie weder Zeit noch Lust haben dich im Zweifel anzuleiten während du dich einarbeitest. Die hätten wahrscheinlich am liebsten Jemanden, der direkt loslegen kann. Und Probearbeiten ist für mich persönlich sowieso immer schon ein KO-Kriterium, aber da tickt Jeder anders.

vor einer Stunde schrieb jon02:

Mein Eindruck ist, dass Agenturen als Arbeitgeber nicht den besten Ruf haben. Wegen fehlender Organisation, mäßiger Bezahlung, schlechter Work-Life-Balance. Liege ich mit dieser Einschätzung falsch oder eher richtig?

Das deckt sich mit meinem Eindruck. Ich habe selbst nie in einer Agentur gearbeitet, aber meine Schwester arbeitet seit 12 Jahren für verschiedene Agenturen im Medienbereich (keine Informatikerin). Die Bezahlung war bisher bei all diese Agenturen deutlich am unteren Ende, selbst für studierte Mitarbeiter. Die Arbeitsbelastung ist in der Regel hoch. Es herrscht konstanter Zeitdruck und das Selbstverständnis, dass man die Extrameile geht. Sie arbeitet nicht selten am Wochenende, ohne dass das angemessen vergütet wird. Gut verdienen tut hier nur der Geschäftsführer.

Wenn der einzige Wechselgrund wirklich nur der Wunsch ist Erfahrung mit PHP und Backends zu sammeln, würde ich mir das sehr gut überlegen. Das Unternehmen für das du jetzt arbeitest klingt nach einem Unternehmen bei dem viele Arbeitnehmer einer Agentur wahrscheinlich lieber arbeiten würden. 

Bearbeitet von TooMuchCoffeeMan
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vor 1 Minute schrieb TooMuchCoffeeMan:

... Dass die Drei da mit Unmut drauf reagiert haben ist für mich auch kein gutes Zeichen. Das könnte darauf hindeuten, dass sie weder Zeit noch Lust haben dich im Zweifel anzuleiten während du dich einarbeitest. Die hätten wahrscheinlich am liebsten Jemanden, der direkt loslegen kann. ...

Exakt. Das wurde auch so gesagt, dass es Ihnen lieber wäre, wenn ich genau aus dem gleichen Umfeld komme würde, wo mit den genannten CMSen entwickelt wird.

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vor 3 Minuten schrieb jon02:

Das wurde auch so gesagt, dass es Ihnen lieber wäre, wenn ich genau aus dem gleichen Umfeld komme würde, wo mit den genannten CMSen entwickelt wird.

Ich übersetze mal: "Wir wollen eigentlich keinen Junior, dem wir was beibringen müssen, sondern einen MA der keine Einarbeitung braucht und ab Tag 1 produktiv mitarbeiten kann und uns Geld reinbringt."

 

Ehrlich gesagt: Von allem was ich jetzt zu der Stelle/Firma gehört habe würde ich mich davor hüten. Ja du würdest Erfahrung mit PHP sammeln. Dürftest dir aber ein Gros davon - wahrscheinlich ausserhalb der Arbeitszeit - selbst beibringen. Weil die Kollegen selbst keine Zeit/Lust dazu haben.

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vor 2 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

Das deckt sich mit meinem Eindruck. Ich habe selbst nie in einer Agentur gearbeitet, aber meine Schwester arbeitet seit 12 Jahren für verschiedene Agenturen im Medienbereich (keine Informatikerin). Die Bezahlung war bisher bei all diese Agenturen deutlich am unteren Ende, selbst für studierte Mitarbeiter.

Wo soll das Geld auch herkommen? Im Grunde konkurrieren Agenturen ja mit den Webseiten-Baukästen. Da ist nicht mehr viel Geld zu holen. Die Agenturen machen nur noch das Design. Viel Programmierung wird da sowieso nicht stattfinden. Mehr als die Templates in PHP bauen, wird da wohl nicht passieren. Wenn die Agentur die Webseite dann noch betreiben soll, geben die meisten Agenturen es auch nur an einen Hoster weiter. Wenn man sich als Softwareentwickler weiterentwickeln möchte, sind Agenturen aus meiner Sicht eine schlechte Wahl.

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vor 10 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Wenn man sich als Softwareentwickler weiterentwickeln möchte, sind Agenturen aus meiner Sicht eine schlechte Wahl.

Würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Es gibt durchaus auch Agenturen die regelmäßig spannende Aufträge bekommen. Und da oft auch viel Neues dabei ist ist man gezwungen sich zu entwickeln - einen Zwang den man meiner Erfahrung nach in vielen größeren Firmen eher nicht hat. Das Einarbeiten in neue Themengebiete muss auch nicht zwangsläufig in der Freizeit stattfinden - je nach Arbeitgeber.

Trotzdem sind die "guten" Agenturen dann doch eher die Ausnahme. Ob ausgerechnet diese dazugehört... Kann ich so nicht beurteilen.

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vor 2 Stunden schrieb jon02:

Hat jemand schon in einer Agentur als Anwendungsentwickler gearbeitet und kann davon berichten?

Yes. Du beschreibst es aber selber schon ganz gut:

vor 2 Stunden schrieb jon02:

[...] nicht den besten Ruf [...]. [...] fehlender Organisation, mäßiger Bezahlung, schlechter Work-Life-Balance.

 

vor 2 Stunden schrieb jon02:

Ich bin aktuell unsicher, ob ich überhaupt an der Sache dranbleiben soll.

Ganz im Ernst: Wenn du schon ein schlechtes Bauchgefühl hast, dann verlass dich drauf! Ich habe es nicht getan und war ca. ein Jahr bei einer Agentur (etwas größer ca. 80MA, Kunden von Mittelstand bis DAX). War grundsätzlich nicht immer nur alles schlecht und ich habe sicherlich einiges gelernt (auch darüber, wie ich mir einen Arbeitsplatz vorstelle), aber man merkt den Druck. Ich denke auch garnicht, dass die Agenturen das selber so wollen oder aus Böswilligkeit so sind, aber so ist eben die Dynamik und der Konkurrenzkampf im Agenturgeschäft. Und das wirkt sich natürlich auch auf die Belegschaft aus. 

Bearbeitet von pr0gg3r
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Ich finde tatsächlich das Agenturen grade am Anfang des Berufslebens für 1-2 Jahre mal ne coole Sache sind um verschiedene Technologien zu lernen und Projekterfahrung mitzunehmen. Da kann man meistens auch noch auf etwas Gehalt verzichten und nimmt es in Kauf mal für einen kurzen Zeitraum weniger zu verdienen. Allerdings würde ich langfristig von dieser Lösung abraten und dann eher Fokus auf Produktentwicklung legen. 

Ich hab mal 1,5 Jahre in einer Agentur gearbeitet und da war es tatsächlich so, dass du Konstant hohen Druck hattest, Deadlines so knapp gelegt wurden, dass du zu Überstunden  und Wochenendarbeit quasi gezwungen wirst. Wollte man mal pünktlich nach 8 Stunden arbeit gehen wurde man schief angeguckt, da Mehrarbeit von 1-2 Stunden on Top schon fast erwartet und vorausgesetzt wurden. 

Wenn du damit für wie gesagt einen kurzen Zeitraum dich abfinden kannst, kannst du in der Zeit viel Wissen mitnehmen. Allerdings auch wie Vorredner gesagt haben: Es kommt definitiv auf die Agentur an. 

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vor 12 Minuten schrieb sharpy35:

... Wollte man mal pünktlich nach 8 Stunden arbeit gehen wurde man schief angeguckt, da Mehrarbeit von 1-2 Stunden on Top schon fast erwartet und vorausgesetzt wurden. 
...

Solche Schilderungen habe ich auch gehört. Beziehungsweise, wenn man nicht mitmacht und nach 8 Stunden geht, hat man die Kündigung praktisch in der Tasche.

Kann man ja nicht durchgehen lassen. Was ist den dann mit der Disziplin von den Anderen? Das bekommt man dann nicht mehr durchgedrückt mit Arbeiten bis in den Abend.

So dient man dann wenigstens noch als warnendes Beispiel. Was mit einem passiert, wenn man sich nicht an die Erwartungen anpasst.

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vor 5 Stunden schrieb jon02:

Ich bin aktuell unsicher, ob ich überhaupt an der Sache dranbleiben soll.

Auf gar keinen Fall. Wie Deine Vorposter bereits sagten, wird sich das "Neue Lernen" auf neben der Arbeitszeit zu Hause im Self-Learning darstellen. Sorry, wenn ich es so krass ausdrücken muss, aber die Stelle kannste komplett knicken.

Es gibt auch keinen vernünftigen Grund eine Arbeitsstelle, mit der man eigentlich zufrieden ist ohne triftigen Grund aufzugeben.

Allein die Mitarbeiterzahl sagt ja schon, dass diese Agentur dann wohl nicht zu den Big Playern gehört.

Es mag zwar auch kleine Agenturen geben, die in irgendeiner Hinsicht smart bzw. reizvoll sein können, da würde ich aber genauestens den Background / Aufgaben an Deiner Stelle abklopfen. Die hier genannten Argumente wirken einfach extrem dünn.

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vor 12 Minuten schrieb tkreutz2:

Es gibt auch keinen vernünftigen Grund eine Arbeitsstelle, mit der man eigentlich zufrieden ist ohne triftigen Grund aufzugeben.

Manchmal muss man einfach mal was Neues sehen und sich in was Anderem ausprobieren, auch wenn man eigentlich zufrieden ist. Gerade am Anfang will man einfach einige Sachen ausprobieren, bevor man sich dann endgültig festlegt. Andere Mütter haben auch schöne Töchter, man kann auch woanders zufrieden sein, vielleicht sogar zufriedener als im Moment.

vor 12 Minuten schrieb tkreutz2:

Allein die Mitarbeiterzahl sagt ja schon, dass diese Agentur dann wohl nicht zu den Big Playern gehört.

Die Anzahl der Mitarbeiter alleine muss nichts über die Qualität des AGers aussagen. Auch wenn eine gewisse Korrelation durchaus bestehen kann.

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vor 21 Stunden schrieb 0x00:

Die Anzahl der Mitarbeiter alleine muss nichts über die Qualität des AGers aussagen. Auch wenn eine gewisse Korrelation durchaus bestehen kann.

Ja, das stimmt natürlich. Bei der 3D Software Blender arbeiten gerade mal 24 Mitarbeiter als Vollzeit Entwickler. Der Rest läuft über Community- und Freelancer. Jeder der diese Software kennt, weiß welche Leistung dahinter steckt.

Allerdings geht es ja in diesem Fall im Schwerpunkt auch darum, ob der TE sich in diese Entscheidung einfinden kann. Ich kann keine persönlichen oder fachlichen Aspekte aus der Ferne beurteilen. Aber von dem gesagten würde ich dazu tendieren, dass auch das sogenannte Bauchgefühl von beiden Seiten aus stimmten sollte. Wenn dieser Faktor nicht gegeben ist, werden beide Seiten vermutlich keine glückliche Arbeitsbeziehung eingehen können.

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