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Wie formt man als Arbeitnehmer einen Bewerbungs/Interviewprozess so, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe begegnen?


Chris-Info

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vor einer Stunde schrieb bigvic:

Mein Prozess den ich persönlich als AN vorgebe ist vor finalem Vertragsabschluss ein Mittagessen (in der Nähe des AG) mit meinem zukünftigen Chef. Und bislang haben das alle gemacht ;) Und ja, ich habe danach auch schon Stellen abgesagt.

Kommt halt auf die Position an. Bei hohen Positionen ist das wohl Standard in der Branche. Bei Facharbeiterpositionen wirkt es auch schnell mal deplatziert.

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vor 5 Stunden schrieb alex123321:

Was möchtest du damit erreichen? Du sabotierst dich einfach nur selbst und verbrauchst dabei auch noch deine Zeit. Der Arbeitgeber sitzt immer noch am längeren Hebel und das merkst du doch selbst, wenn du schon 17 Gespräche geführt hast.

😂So wie die blasierte Schickse, die ihren Verehrer bei den Dates spüren lässt, daß sie was ganz besonderes ist und der Verehrer eigentlich nicht gut genug ist. Irgendwann merkt sie dann, daß der Traumprinz vielleicht doch nie vorbeikommt.

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vor 1 Stunde schrieb bigvic:

Klar, kannst ja auch dein Prozess vorschlagen z.B. du würdest gerne den CEO kennenlernen bei deiner Tante Erna zum Kaffee und Kuchen.

Und das wird auch funktionieren, wenn du denn wichtig genug für das Unternehmen bist. Aber das dürfte doch wohl die absolute Ausnahme sein.

Es darf ja jeder Bedingungen stellen wie er lustig ist, der andere muss sie halt auch annehmen. Beide Parteien können aushandeln was sie wollen, da sind sie durchaus gleichgestellt. Wenn es um Verträge geht hast du immer ein gewisses Machtgefälle, egal ob du jetzt Brot kaufst, ein Auto verkaufst oder deinen neuen Arbeitsvertrag aushandelst. Wie groß dieses Gefälle und wer im Vorteil ist wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt, was Jobs angeht sitzen ITler aber tendenziell schon an einem relativ langen Hebel.

Die kluge Vorgehensweise ist allerdings nicht den anderen seinen Hebel spüren zu lassen, wie überall gilt: "Wie es in den Wald hinein tönt, so tönt es heraus". Es ist ein großer Unterschied ob ich freundlich aber bestimmt meinen Vertrag verhandle oder arrogant Forderungen stelle. Und das gilt im Übrigen für beide Seiten. Arrogantes Auftreten kann man sich vielleicht leisten, wenn man sein Auto verkauft und die Person nie wieder sehen wird, aber als Basis für ein Arbeitsverhältnis ist das Gift. Und selbst beim Autokauf würde ich das nicht empfehlen, da bei Verhandlungen Zugeständnisse oft nach Sympathie gemacht oder verwehrt werden. Wie immer kann ein wenig Freundlichkeit einen weit bringen.

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vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Wenn man als Arbeitnehmer formt, drückt man zwangsläufig den Arbeitgeber unter Augenhöhe. 

Also kann die Frage m.E. gar nicht beantwortet werden.

Das würde ich mal als Behauptung deklarieren.

Wenn zwei Parteien an einem Prozess beteiligt sind gibt es kein Naturgesetz, dass besagt, jede Einflussnahme von Partei 1 führt zu einer Schlechterstellung von Partei 2.

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Ich erlaube mir mal einen Doppelpost für ein Beispiel, was gerade bei mir gelandet ist. Es ist von einer Webseite, , wo man sein Profil zunächst freigeben kann wenn ein Recruiter einen anschreibt (damit nicht immer der CV verschickt werden muss). Ich will am Rande mal anmerken, dass das Profil sehr gepflegt ist und ich mir ähnlich viel Mähe gegeben habe wie mit einem Lebenslauf, also Skills, Werdegang, Projekte, Projektinhalte/Technologien sind alle sichtbar:

 

Zitat

 

Guten Tag Chistian, (kein Scheiß der Name war schon falsch geschrieben)

vielen Dank für deine Kontaktfreischaltung. Dein Profil auf ------ lässt aber noch eine Menge Fragen offen.

Gerne möchte ich in einem ersten Telefoninterview mehr über dich, deine Qualifikation, deinen Werdegang, deine Motivation für uns zu arbeiten und was dich von anderen Bewerbern abhebt erfahren. Plane für das Telefonat bitte 30 Minuten Zeit ein.

Das Telefonat findet morgen, den 08.02 um 12:30 Uhr statt. 

Bitte gib mir auch deine Nummer, unter der ich dich dann erreichen kann.

Ich freue mich auf deine Rückmeldung.

 


Ich gebe gern zu, dass ich das Anschreiben schon sehr dreist finde, weil sich hier offensichtlich keinerlei Mühe gegeben wurde. Weder beim schreiben der Mail, noch wurde mein Profil anscheinend gelesen. Warum man jemanden anschreibt für einen Bewerbungsprozess, dessen Profil "eine Menge Fragen offen lässt" verstehe ich ehrlich gesagt nicht. (Angebliche) Lücken sind ja eher ein Ausschlusskriterium.

Das wäre zum Beispiel eine der Firmen, denen ich alle eingangs genannten Fragen stellen würde.
Ja einerseits auch ein bisschen aus Frust da bin ich gerne ehrlich.
Aber andererseits auch, weil ich wissen wollen würde, ob das Unternehmen überhaupt in irgend einer Weise ernst zu nehmen ist.

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Ich finde du wirfst Sachen durcheinander.

Ist das ein Recruiter von dieser Firma die einstellt oder hat der Recruiter ein Exklusivmandat für eine ganz konkrete Stelle? Wenn nein, dann hat die Person überhaupt nichts mit der einstellenden Firma zu tun.

Und wieso bist du frustriert? Dein Aufwand war einmalig das Profil zu pflegen, fertig. Ab dann kannst entspannt abwarten und lässt die AGs die Arbeit machen. Und wenn dir die Anfrage nicht passt, dann klickst auf "nein, danke" - ähnlich wie bei Tinder. Ich sehe das Problem eher darin, dass man nicht Nein sagen kann und alle Anfragen beantwortet, weil <your reason>.

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"Gerne möchte ich in einem Telefoninterview mehr über dich erfahren" - Okay.

"Deine Motivation für uns zu arbeiten" - Du hast mich angeschrieben.

"Was dich von anderen Bewerbern abhebt" - DU hast MICH angeschrieben!

"Plane für das Telefonat bitte 30 Minuten Zeit ein." - Okay. Könnte man aber je nach Kontext höflicher formulieren.

"Das Telefonat findet morgen, den 08.02. um 12:30 statt." - Bin ich dein Diener oder was? Wer gibt dir das Recht über meine Zeit zu entscheiden?

Ich würde dem im Bewerbungsgespräch gar keine Fragen mehr stellen, nach der Aktion wär ich nicht mehr interessiert. Ein höfliches "Nein Danke, kein Interesse" und keinen weiteren Gedanken mehr daran verschwenden.

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Ich hatte das mal ähnlich bei einem großen, deutschen Mittelständler. Firma wirbt mich ab und bittet irgendwann um Unterlagen, also eine Bewerbung. Ich antwortete, dass dies eine Abwerbung sei, keine Bewerbung und schicke "nur" meinen CV. Es hat von Anfang an geknirscht, die Firma wollte nicht einsehen, dass dies eine Abwerbung ist und das hat nicht in ihren Prozess und Weltbild gepasst. Ich bin dann absichtlich mit 180kEUR p.a. ins Rennen und bekam glücklicherweise auch schnell die Absage...

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vor 29 Minuten schrieb Chris-Info:

Das wäre zum Beispiel eine der Firmen, denen ich alle eingangs genannten Fragen stellen würde.

Das wäre eine Firma, bei welcher ich den Bewerbungsprozess schnellstmöglich beenden würde. 

Jeder der folgenden Gründe würde bei mir dafür reichen:

  • Terminfestsetzung
  • Termin am nächsten Tag
  • Umkehr der Bewerbungsmotivation
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vor 1 Stunde schrieb Chris-Info:

Das wäre zum Beispiel eine der Firmen, denen ich alle eingangs genannten Fragen stellen würde.
Ja einerseits auch ein bisschen aus Frust da bin ich gerne ehrlich.
Aber andererseits auch, weil ich wissen wollen würde, ob das Unternehmen überhaupt in irgend einer Weise ernst zu nehmen ist.

Mein bescheidene Meinung: Auf ein Anschreiben wir von Dir zitiert, reagiert "man" nicht. "Man" regt sich auch nicht darüber auf. 

Der Vergleich mit dem Tinder ist schon passend. Was soll eine attraktive junge Frau denn machen, wenn ihr einer schreibt "Das Date findet morgen um 20:00 statt. Bitte trage keinen schwer zu öffnenden BH"? Soll sie sich aufbrezeln und hingehen, um den Typen dann mal so richtig einzunorden?

 

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vor 2 Stunden schrieb Wurmi:

Der Vergleich mit dem Tinder ist schon passend. Was soll eine attraktive junge Frau denn machen, wenn ihr einer schreibt "Das Date findet morgen um 20:00 statt. Bitte trage keinen schwer zu öffnenden BH"? Soll sie sich aufbrezeln und hingehen, um den Typen dann mal so richtig einzunorden?

1. Werde ich jetzt immer dümmlich grinsen müssen, wenn jemand was von "Einordnen" erzählt....

2. Ich finde den Tindervergleich auch ein passendes Gedankenspiel, aber weder du, noch @bigvic ziehen in Betracht, was auf Tinder bei so einer Anfrage wirklich passiert. Klar, die überwiegende Mehrheit würde mit Sicherheit absagen, ABER nicht mit einem "nein danke", sondern mit nem frechen Spruch, der dem Gegenüber sehr deutlich macht wie peinlich und aussichtslos und unzulänglich die Anmache war. Stellt sich nur die Frage, was ist das Bewerbung Äquivalent zu "Kleiner, auf die Tour fällt hier sicher keine rein. Wenn du nichts besseres zu bieten hast, meld dich am besten direkt wieder ab von Tinder" ? ;)

Bearbeitet von Chris-Info
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Gerade eben schrieb Chris-Info:

Klar, die überwiegende Mehrheit würde mit Sicherheit absagen, ABER nicht mit einem "nein danke", sondern mit nem frechen Spruch, der dem Gegenüber sehr deutlich macht wie peinlich und aussichtslos und unzulänglich die Anmache war.

Also ich nutze meine Zeit dann doch lieber für sinnvollere Dinge, wie z.B. hier im Forum zu antworten oder in der Nase zu bohren.

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vor 36 Minuten schrieb Chris-Info:

Klar, die überwiegende Mehrheit würde mit Sicherheit absagen, ABER nicht mit einem "nein danke", sondern mit nem frechen Spruch, der dem Gegenüber sehr deutlich macht wie peinlich und aussichtslos und unzulänglich die Anmache war.

Da hätte dann jede Frau eine hübsche Nebenbeschäftigung. Wenn ich einen Tag Frau wäre, könnte ich mir einen Spaß erlauben, vielleicht ein pickdic.jpg mit Zollstock daneben anfordern, dazu die bisher  geilsten **xuellen Erlebnisse anzufordern in Form von Kurzgeschichten (als Deutschlehrerin brauche ich das so) und anschließend den Typen absagen, weil sie bedauerlicherweise doch bedeutend weniger als die Konkurrenz zu bieten haben und deshalb nicht in die engere Auswahl gekommen sind. Aber auf die Dauer wird bestimmt auch das irgendwann langweilig.

Daß ein Recruiter einen Vorstellungstermin einseitig festlegt, ist mir noch nie vorgekommen und außer ignorieren will mir persönlich spontan nichts rechtes auf eine solche Unverschämtheit einfallen. Und schon gar nichts Lustiges. Da passt die Analogie zu Tinder dann doch wieder nicht.

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Also erst mal an der Stelle ein Danke für alle Beitrage und die produktive Diskussion, sowohl Pro, als auch Kontra.

Nun habe ich aber mal noch eine Ergänzung. Letztlich zielen meine Fragen ja darauf ab, dass ich mir ein Bild vom Unternehmen machen möchte. Ich habe hier öfter gelesen, das seien Fragen, die man eher auf Manager Ebene stellen würde.
Ich bin vielleicht kein Manager, aber letztlich gehe ich mit dem Unternehmen ja eine Partnerschaft ein bei der mein Lebensunterhalt vom Unternehmen und damit auch von dessen Erfolg und Stabilität abhängt.

Angesichts dessen, sollte man sich doch schon mal darüber informieren, wie das Unternehmen am Markt so steht und wie es arbeitet und wirtschaftet.
Abgesehen davon haben viele Aspekte ja sicher auch Auswirkungen auf mein Tagesgeschäft. Wenn bei denen die Hütte brennt und ich jeden Tag 5 neue Major Incidents von den wichtigsten Kunden bekomme oder nur in total veralteter Software Brände löschen muss dann wüsste ich sowas schon gerne vorher, denn darauf hat ja keiner Lust.

Ich z.B. habe in meiner ersten Firma nach der Ausbildung plötzlich mit einer Uraltversion von PHP arbeiten müssen, weil das Unternehmen eine uralte RFC Library für die Verbindung mit SAP verwendet hat, die mit modernen Programmiersprachen nicht funktioniert hat. Ich habe dann in der Probezeit zum Glück ein anderes Unternehmen gefunden, wo ich sehr zufrieden bin, ABER seither denke ich mir - sowas hätte ich mal vorher irgendwie erfragen sollen.

Gut, die Fragen ala "Warum sollte ich gerade für Sie arbeiten" helfen da vielleicht nicht so richtig. Aber so die (technischen) Stärken und Schwächen des Unternehmens oder die Wahrnehmung der Marktsituation etc. hätten da evtl schon erste Hinweise auf solche Probleme geben können.

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vor 2 Stunden schrieb Chris-Info:

plötzlich mit einer Uraltversion von PHP arbeiten müssen

Wenn ich für eine bestimmte Sprache eingestellt werde, frage ich nach der eingesetzten Version. 

vor 2 Stunden schrieb Chris-Info:

Angesichts dessen, sollte man sich doch schon mal darüber informieren, wie das Unternehmen am Markt so steht und wie es arbeitet und wirtschaftet.

Die dafür notwendigen Daten sind entweder öffentlich oder werden nicht einfach so im Bewerbungsprozess veröffentlicht. 

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vor 2 Stunden schrieb Chris-Info:

 

Letztlich zielen meine Fragen ja darauf ab, dass ich mir ein Bild vom Unternehmen machen möchte. Ich habe hier öfter gelesen, das seien Fragen, die man eher auf Manager Ebene stellen würde.
Ich bin vielleicht kein Manager, aber letztlich gehe ich mit dem Unternehmen ja eine Partnerschaft ein bei der mein Lebensunterhalt vom Unternehmen und damit auch von dessen Erfolg und Stabilität abhängt.

Weiter oben hast Du gefragt, wie man unverschämten Recruitern ebenso flapsig ("auf Augenhöhe") begegnet. Das ist eine völlig andere Fragestellung, als wie man unpassende Positionen frühzeitig erkennt.

"Wo sehen Sie ihr Unternehmen in fünf Jahren?" wird nicht einmal ein Kandidat für eine CIO-Stelle stellen, jedenfalls nicht in der Form. Der Ton macht die Musik. Mit solchen Fragen dreht man wirklich nur die alte dumme Personalerfrage um. Ein guter Personaler wird auf andere Weise herauszufinden versuchen, ob die Stelle für den Bewerber eine Verlegenheitslösung, einen Durchlauferhitzer etc. p.p. darstellt. Die Bewerber "in‘s Achtung stellen" ist nämlich total out und man macht es nur bei solchen Bewerbern, die sehr verschlossen sind und/oder widersprüchlich auftreten.

Echtes Interesse hingegen an der Strategie des Unternehmens kommt normalerweise gut und wird auch gerne beantwortet. Natürlich sollte sich der Bewerber schon vorher über Google etc ein Bild gemacht haben, das gehört genauso zum guten Ton, wie für den Recruiter, den Lebenslauf gelesen zu haben. Wobei man als Entwickler normalerweise nicht von Leuten interviewt wird, die wirklich die Strategie des Managements gut kennen. 

Was Fragen zur konkreten Arbeitsstelle betrifft: da kannst Du immer genau nachfragen. Wird hier ausgewichen oder gar versucht, forsch abzublocken, ist das ein Warnzeichen (1). Da heißt es dann, höflich und trotzdem beharrlich zu bleiben. Das ist Teil der Professionalität und es dauert einige Jahre und die Erfahrung aus vielen solchen Situationen, um da souverän zu werden.

(1) Wenn bei einem Bewerbungsgespräch ruppig reagiert wird auf etwa die Frage, warum ein bestimmtes Tool eingesetzt wird oder ein bestimmtes Vorgehen gewählt wird, dann kannste von ausgehen, daß das ein Laden ist, wo die Leute fürs laut Denken einen Einlauf bekommen.

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