Veröffentlicht 28. Februar 20232 j Hallo liebe Community, ich werde im Sommer meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung abschließen und hatte im Rahmen dieser Ausbildung die Möglichkeit, 6 Monate lang in der nativen Android Entwicklung zu arbeiten. Nun werde ich im Sommer vorraussichtlich als Android Entwickler in diesem Unternehmen beginnen und stehe ich kurz vor meinem Gespräch und würde gerne wissen, wie viel ich als Junior Android Entwickler in einem mittelständischen Unternehmen erwarten kann. Habt ihr Erfahrungen oder Kenntnisse darüber, was ein faires Gehalt einen Junior Android Entwickler sein könnte? Ich würde mich sehr über eure Einschätzungen und Erfahrungsberichte freuen. Vielen Dank im Voraus!
28. Februar 20232 j Keine Ahnung. Das kann von so vielen, unterschiedlichen Faktoren abhängig sein. Guck mal hier, wie die Schere zwischen arm und reich auseinandergeht:
28. Februar 20232 j Frag doch einfach deine Arbeitskollegen in welchen Regionen sie so sind. Ist akkurater als hier zum zu raten da du viel zu wenig Informationen gibst.
1. März 20232 j vor 11 Stunden schrieb dev123: Hallo liebe Community, ich werde im Sommer meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung abschließen und hatte im Rahmen dieser Ausbildung die Möglichkeit, 6 Monate lang in der nativen Android Entwicklung zu arbeiten. Nun werde ich im Sommer vorraussichtlich als Android Entwickler in diesem Unternehmen beginnen und stehe ich kurz vor meinem Gespräch und würde gerne wissen, wie viel ich als Junior Android Entwickler in einem mittelständischen Unternehmen erwarten kann. Habt ihr Erfahrungen oder Kenntnisse darüber, was ein faires Gehalt einen Junior Android Entwickler sein könnte? Ich würde mich sehr über eure Einschätzungen und Erfahrungsberichte freuen. Vielen Dank im Voraus! Zuallererst musst Du doch wissen, wieviel Du für Dich brauchst. Hast Du Dir da schon Gedanken darüber gemacht? Wenn nicht, wie willst Du dann etwas als fair beurteilen und erwarten, dass Dein Gegenüber das dann kann? Bearbeitet 1. März 20232 j von FISI-I
1. März 20232 j vor 22 Minuten schrieb FISI-I: Zuallererst musst Du doch wissen, wieviel Du für Dich brauchst. Hast Du Dir da schon Gedanken darüber gemacht? Wenn nicht, wie willst Du dann etwas als fair beurteilen und erwarten, dass Dein Gegenüber das dann kann? Wenn ich meine 2k im Monat für Lieferdienste ausgeben zu müssen, ist das primär mein Problem, wenn ich als Hausmeister arbeite. Wenn ich angestellter Geschääftsführer von einem Konzern bin, ist das meinem AG genauso wurscht. Ich werde für das bezahlt was ich tue, nicht für das was ich brauche.
1. März 20232 j vor 32 Minuten schrieb FISI-I: Zuallererst musst Du doch wissen, wieviel Du für Dich brauchst. Hast Du Dir da schon Gedanken darüber gemacht? Wenn nicht, wie willst Du dann etwas als fair beurteilen und erwarten, dass Dein Gegenüber das dann kann? "Chef, wir müssen über mein Gehalt reden, in Grünwald ist ein kleines Häuschen mit Blick in die Berge frei geworden." "OK, was hast du dir denn so vorgestellt?" "Mein Bankberater meinte ne Null müsse schon noch hinten dran..." "...und das dann halt montalich statt jährlich" ...
2. März 20232 j Am 1.3.2023 um 09:46 schrieb Bitschnipser: Ich werde für das bezahlt was ich tue, nicht für das was ich brauche. Du wirst für das bezahlt was du tust, aber die Höhe der Bezahlung dafür richtet sich danach, wie teuer es wäre dich zu ersetzen.
3. März 20232 j Am 1.3.2023 um 09:46 schrieb Bitschnipser: Wenn ich meine 2k im Monat für Lieferdienste ausgeben zu müssen, ist das primär mein Problem, wenn ich als Hausmeister arbeite. Wenn ich angestellter Geschääftsführer von einem Konzern bin, ist das meinem AG genauso wurscht. Ich werde für das bezahlt was ich tue, nicht für das was ich brauche. steigende Lebenskosten ignorieren dann über fehlende Fachkräfte rumheulen, genau mein Humor
3. März 20232 j vor 5 Minuten schrieb evgnb: steigende Lebenskosten ignorieren es geht hier nicht um eine GehaltsERHÖHUNG sondern um eine generelle Gehaltseinschätzung. Da ist nix gestiegen.
25. März 20232 j Am 1.3.2023 um 09:46 schrieb Bitschnipser: Wenn ich meine 2k im Monat für Lieferdienste ausgeben zu müssen, ist das primär mein Problem, wenn ich als Hausmeister arbeite. Wenn ich angestellter Geschääftsführer von einem Konzern bin, ist das meinem AG genauso wurscht. Ich werde für das bezahlt was ich tue, nicht für das was ich brauche. Ach und ich darf mir dann nicht den Arbeitsplatz aussuchen, mit dem ich meinen Bedarf decken kann? Das man immer gleich in Extreme verfallen muss., ist schon bezeichnend. Hier ging es darum, dass sich der TE erst einmal Gedanken machen sollte, was er zum leben benötigt, bevor er sich in unerreichbare Gehaltshöhen versteigt. Und um den Grund, für den man bezahlt wird, ging es hier schon einmal gar nicht.
25. März 20232 j Am 1.3.2023 um 09:59 schrieb SR2021: "Chef, wir müssen über mein Gehalt reden, in Grünwald ist ein kleines Häuschen mit Blick in die Berge frei geworden." "OK, was hast du dir denn so vorgestellt?" "Mein Bankberater meinte ne Null müsse schon noch hinten dran..." "...und das dann halt montalich statt jährlich" ... Ist es wirklich so schwer, den Unterschied zwischen brauchen und haben wollen zu erkennen?
25. März 20232 j vor 1 Stunde schrieb FISI-I: Das man immer gleich in Extreme verfallen muss., ist schon bezeichnend. Hier ging es darum, dass sich der TE erst einmal Gedanken machen sollte, was er zum leben benötigt, bevor er sich in unerreichbare Gehaltshöhen versteigt. Wo ist der Zusammenhang zwischen dem was man privat braucht und dem was man beim Arbeitgeber verlangen sollte? Gar keiner. Den Arbeitgeber interessiert nicht was man privat an Ausgaben hat und der Arbeitnehmer sollte das bestmögliche verlangen und aushandeln, unabhängig von dem was man zum Leben braucht.
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