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Ergebnisse Abschlussprüfung


Waynejucks

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vor 18 Stunden schrieb hellerKopf:

Mach dir nicht soviele Sorgen um meine Haarfarbe. Heller am Kopf kann man nicht werden.
Wirst du denn klagen? Oder ist das hier wieder nur ein Thread, der andere dazu aufrufen soll?
Ich mache hier auch keine Rechtsberatung, ich gebe meine Einschätzung wieder, die sich niemand zu eigen machen muss.
So wie immer im Halbjahresrytmus, warte ich noch auf eine richterliche Entscheidung, an der wir uns orinetieren könnten. Während man aber seit Bestehen des Forums den dauernden Aufschrei "Ich würde/werde klagen" liest, gibt es noch nicht einen Teilnehmer, der mal schreibt, ob er die Klage durchgezogen, gewonnen oder verloren hat.

🫵Ergreife jetzt die Chance und sei der Erste, der klagt!

Exklusive Belohnungen: Als Erster erhältst du Zugang zu einzigartiger Anerkennung, die speziell für diejenigen reserviert sind, die keine Zeit verschwenden und sofort handeln.

Konkurrenzvorteil: Indem du dich an die Spitze stellst, erhältst du einen klaren Vorsprung gegenüber allen anderen. Du kannst die Gelegenheit nutzen, um dich von der Masse abzuheben und deine Bekanntheit zu maximieren.

Spannung und Adrenalin: Nichts lässt das Herz schneller schlagen als das Rennen gegen die Zeit. Erlebe den Nervenkitzel, wenn du die Uhr ticken hörst und weißt, dass du nur Sekunden von einem großartigen Erlebnis entfernt bist.

Sei also kein Nachzügler, sondern werde zum Spitzenreiter. Zeige der Welt, dass du derjenige bist, der die Herausforderung annimmt und gewinnt!:D

 

Bei der "Prüfungsstoffüberschreitung" handelt es sich um einen speziellen Fall eines Prüfungsverfahrensfehlers im engeren Sinne. In diesem Fall werden unzulässige oder ungeeignete Prüfungsaufgaben oder -fragen gestellt, die über den festgelegten Prüfungsstoff hinausgehen.

Die Prüfungsaufgaben oder -fragen sollten sich normalerweise auf den im Vorfeld definierten Prüfungsstoff beziehen, der den Umfang und den Inhalt des geprüften Fachgebiets festlegt. Die Absicht besteht darin, den Prüflingen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in diesem spezifischen Bereich zu demonstrieren.

Wenn jedoch Prüfungsaufgaben oder -fragen gestellt werden, die nicht zum festgelegten Prüfungsstoff gehören oder über den angemessenen Rahmen hinausgehen, kann dies als Prüfungsstoffüberschreitung betrachtet werden.

Fehler in der Fragestellung fallen hier rein und stellen einen Prüfungsverfahrensfehler dar wie z.B. Eine nicht (an)erkannte „Prüfungsunfähigkeit“ im Sinne einer erheblichen, krankheitsbedingten Einschränkung der Leistungsfähigkeit.

Dank ZPA-Brief wurde das wohl ausreichend zugegeben und durch günstige Bewertungen mancher IHKs.

Gibt aber noch 1-2 Sachen, die durchaus ergänzend angefochten werden können.

Wird nur leider einige Leute bei der IHK mit hellerKopf Mentalität nicht davon abhalten, dämlich zu bewerten.

Narzissten sind überproportional bei der IHK und in der IT unterwegs. Man muss da n bisschen vorsichtig sein.

Bearbeitet von Tino567
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a) hier gibts keine Rechtsberatung, weil meines Wissens hier niemand RA ist

Wir haben aber ne ganze Reihe erfahrene Prüfer und Ausbilder hier, einige davon mir auch persönlich bekannt. Denen kann man durchaus Glauben schenken.

b ) Keiner davon scheint mir "Menschenhasser" oder "Blockwart" zu sein ... ich sehe auch keine "bewusst irreführenden Behauptungen" oder man möge den Moderatoren diese bitte melden ( was nicht passiert zu sein scheint ).

c) Mit "dem Rechtsweg" gegen Bewertungen vorzugehen ist ein nettes Geschäftsmodell von Anwälten. Soweit mir als Prüfer bekannt, in der Regel eher ohne Erfolg, aber ich bekomme auch nur selten was mit. Sofern keine beweisbaren Formfehler vorliegen ist die Anfechtung einer Note, gebildet durch eine Kommission, gerichtsfest.

Sollte eine "Prüfungsstoffüberschreitung" vorliegen so wäre ich gespannt zu sehen, welches Gericht dies feststellen würde. Das beträfe dann aber auch die ZPA und nicht die IHKs als ausführende Organe.

Können wir nun bitte ( falls überhaupt erforderlich ) wieder gesittet zum Thema zurück ?

Bearbeitet von charmanta
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vor 2 Stunden schrieb charmanta:

a) hier gibts keine Rechtsberatung, weil meines Wissens hier niemand RA ist

Wir haben aber ne ganze Reihe erfahrene Prüfer und Ausbilder hier, einige davon mir auch persönlich bekannt. Denen kann man durchaus Glauben schenken.

b ) Keiner davon scheint mir "Menschenhasser" oder "Blockwart" zu sein ... ich sehe auch keine "bewusst irreführenden Behauptungen" oder man möge den Moderatoren diese bitte melden ( was nicht passiert zu sein scheint ).

c) Mit "dem Rechtsweg" gegen Bewertungen vorzugehen ist ein nettes Geschäftsmodell von Anwälten. Soweit mir als Prüfer bekannt, in der Regel eher ohne Erfolg, aber ich bekomme auch nur selten was mit. Sofern keine beweisbaren Formfehler vorliegen ist die Anfechtung einer Note, gebildet durch eine Kommission, gerichtsfest.

Sollte eine "Prüfungsstoffüberschreitung" vorliegen so wäre ich gespannt zu sehen, welches Gericht dies feststellen würde. Das beträfe dann aber auch die ZPA und nicht die IHKs als ausführende Organe.

Können wir nun bitte ( falls überhaupt erforderlich ) wieder gesittet zum Thema zurück ?

Ich hab kein Problem damit, zu gesitteten Umgangsformen zurückzukehren.

Ich bin es aber auch nicht, der die Probleme in massiver Form verursacht hat. Das war die ZPA und die IHKs, die sich auf nichts einigen können und nach Gutherrenart meinen, alles machen zu können, egal wie daneben es ist.

Ihr redet euch raus Freunde, nicht ich. Ihr habt den Fehler verursacht und eine zweifelhafte Aufgabe gestellt. 

Einige IHKs haben es echt gut gelöst, was ich gut finde. Mich regen nur die Sonderlinge in dem Verein auf, die eigene Fehler einfach nicht anerkennen wollen.

Hoffentlich erwischt es mal den Nachwuchs eines Prüfers mit einer derartigen Thematik. Mal schauen, wie ruhig man dann bleibt. Kann mir nicht vorstellen, dass da jemand gesittet bleibt.

Bearbeitet von Tino567
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vor 17 Stunden schrieb DaveIT:

Noch kommt das Projekt :D laut Forum soll es ja nicht immer eine sichere Sache sein.

Schonmal Glückwunsch.

Danke.

 

Meine Dokumentation hat 19 Seiten Textteil mit IST-Soll, Kostenrechnung.

Mein Ziel für die Endnote ist jetzt ne 3.


Das worauf ich am wenigsten Einfluss hatte waren die schriftlichen da ich ja nicht genau wusste was dran kommt.

 

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Am 23.5.2023 um 22:08 schrieb GreenLegend:

Das traurige ist, dass das nicht pro IHK entschieden wird, sondern pro Prüfungsausschuss. Die haben die Hoheit über die Punktevergabe und die IHK kann daran nichts ändern. IHK und ZPA können nur Empfehlungen für die Korrektur aussprechen.

Bei uns im Ausschuss sind wir noch am diskutieren wie wir die Aufgabe bewerten sollen.

Tatsächlich finde ich es auch gar nicht so trivial:

25 Punkte pauschal - wäre gerecht weil der ZPA das empfholen hat, sodass keine Ungleichheiten entstehen

Aufgabe aus der Wertung nehmen - wäre gerecht weil die Aufgabe nicht lösbar war und so mit niemand einfach 25% (und damit quasi die 5) geschenkt bekommt.

Aufgabe bewerten soweit es geht - wäre gerecht für alle die viel Zeit und Energie in das Lösen der Aufgabe gesteckt haben, welche ihnen ggf. anderswo gefehlt hat.

Nun, es spielt keine Rolle, was die anderen getan oder nicht getan haben.

Wenn 8-10 die Aufgabe nicht gelöst haben und 2 schon, negiert das nicht den Fehler in der Aufgabe und die entstandene Verwirrung.

Das sind sachfremde Erwägungen und sind nicht erlaubt. Sollte man als Prüfer vielleicht wissen.

Wenn es die Möglichkeit gibt, die volle Punktzahl an alle zu vergeben und dies nicht getan wird, kann es nur an Gründen liegen, die mit der Sache nichts mehr zu tun haben, sondern in persönlichen Gründen des Prüfers liegen.

Man tut so, als würde der Fehler nicht existieren.

Persönliche Meinungen machen den Fehler nicht ungeschehen, was mein Nachbar getan oder nicht getan hat ebensowenig. Im Gegenteil, wenn die Lösung meines Nachbarn mein Ergebnis beeinflusst, kann es nicht mehr sachlich zugehen.

Der Fehler und die Konfusion bleibt. Zudem entsteht allen die die Aufgabe gelöst haben kein Nachteil, wenn voll bewertet wird. Eher ein Vorteil, weil vermutlich nicht alle volle 25 Punkte schaffen. Welcher Nachteil soll denn da sein bitte? Fühlt sich nicht überlegen am Ende des Tages??

Da frägt man sich, warum ich mich aufrege liefert genau die Argumente, die eigentlich bei einer Bewertung verboten sind. Nennt sich sachfremde Erwägungen und in diesem Fall können es ausschließlich nur sachfremde Erwägungen sein, wenn man nicht die volle Punktzahl vergibt. 

Die Leute die sich teils ungerecht gegängelt fühlen, haben schon nicht so ganz Unrecht.

Erst der Prüfungsverfahrensfehler durch die fehlerhafte Aufgabe und als Folgefehler sachfremde Erwägungen aus Geltungsbedürfnis und falschen und unerlaubten Annahmen.

Die ZPA wird das wohl besser berücksichtigt haben durch eine Rechtsberatung als 3 Besserwisser in nem Prüfungsausschuss.

Bearbeitet von Tino567
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Am 1.6.2023 um 10:46 schrieb Blezard:

Hab als FISI folgende Punkte:

1: 65

2: 66

3: 64

Tut schon weh oder?

WiSo ist bisschen ärgerlich, weil mit WiSo kannste eigentlich gut den Schnitt verbessern.. 
Aber sonst ist doch okay, hast genug Puffer und kannst locker bestehen.

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vor 7 Stunden schrieb CrazyS.:

Verdammt, das München zu den letzten gehören muss, die das Ergebnis erhalten, ist schon eine Zitterpartie.

Jetzt haben die es sogar um einen weiteren Tag nach hinten verschoben also vom 09. auf den 10.06.23

Woher hast du die Information, dass bei der IHK München die Ergebnisse um einen Tag verschoben werden? Auf deren offiziellen Seite steht immer noch, dass die Ergebnisse ab dem 09.06 online gestellt werden.

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vor 10 Stunden schrieb HatGuy:

IHK-Hamburg hat seine Ergebnisse auch veröffentlicht. Bin mir sicher, dass ich die 25 Punkte bei der zweiten Prüfung erhalten habe :D FIAE:

1: 67

2: 63

3: 76

Bin auch bei der IHK Hamburg und hab heute die Noten bekommen, aber FiSi.

 

Erwartet hab ich:

  1. Konzeption und Administration von IT-Systemen     3-4
  2. Analyse und Entwicklung von Netzwerken                 3-5 (Netzwerke gar nicht meins, und schlecht einschätzbar gewesen)
  3. WiSo                                                                             1-2

Hatte nach der prüfung erst überall ein solides 3er Gefühl. nach der Besprechung der Lösungen mit meinem Lehrer dann eben ein "Ok.. dann doch eher schlechter"..

Erhalten hab ich

  1. 2 (ein Punkt an der 3 Vorbei :D Danke an den Prüfer)
  2. 1
  3. 2

Und ich bin komplett Überrascht und verwirrt, vorallem wie ich in Netzwerk die 1 bekommen hab. Ich beschwer mich nicht, aber Netzwerke sind überhaupt nicht mein Thema, kaum Berührungspunkte im Betrieb, fast nicht in der Schule behandelt und hab mir überall nur irgendwas aus der Nase gezogen und hergeleitet... scheinbar bin ich sehr gut im logisch herleiten 😄

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vor 8 Stunden schrieb adrian188:

Woher hast du die Information, dass bei der IHK München die Ergebnisse um einen Tag verschoben werden? Auf deren offiziellen Seite steht immer noch, dass die Ergebnisse ab dem 09.06 online gestellt werden.

Im Azubi-infocenter steht das so drinnen.

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Bei der IHK Magdeburg (AE-ler Klassse) wurden übrigens zunächst die vorläufigen Ergebnisse im Onlinesystem eingetragen.

Etwa ein/zwei Wochen später gab es dann Briefe an die Privatadresse der Prüflinge mit einer Notenkorrektur (zeitgleich dann auch im Onlinesystem) - erst dann wurden die "Bonuspunkte" für die fehlerhafte zweite Aufgabe der zweiten Prüfung gegeben. Wir dachten alle diese Punkte waren vorher schon mit drin, da waren dann viele ganz froh über die unerwarteten Mehrpunkte.

Hier noch die Beobachtung, dass (meines Wissens nach) die Bearbeitung dieser Aufgabe sehr unterschiedlich ausfiel. Manche haben nun noch 5 Punkte bekommen und dann war alles dabei bis zu den vollen 25 Punkten.

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vor 8 Minuten schrieb tōmuri:

Hier noch die Beobachtung, dass (meines Wissens nach) die Bearbeitung dieser Aufgabe sehr unterschiedlich ausfiel. Manche haben nun noch 5 Punkte bekommen und dann war alles dabei bis zu den vollen 25 Punkten.

Und aus diesem Grund bleibe ich dabei das Leute die die Aufgabe bearbeitet und dort Zeit hinein gesteckt haben von der "Lösung" benachteiligt werden.

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vor 51 Minuten schrieb Brapchu:

Und aus diesem Grund bleibe ich dabei das Leute die die Aufgabe bearbeitet und dort Zeit hinein gesteckt haben von der "Lösung" benachteiligt werden.

Natürlich wurden die Benachteiligt. Hindert manche IHKs aber nicht daran, ihre verquere Meinung zum Thema Gerechtigkeit bei der Korrektur drüber zu stülpen.

Wieso nur einen Fehler machen, wenn man auch gleich zwei machen kann? 

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vor 42 Minuten schrieb charmanta:

... Ihr achtet bitte auf die Wortwahl. Auch gegenüber der verhassten IHK, die übrigens gar nicht selbst korrigiert

Klar, die machen ja auch nicht die Prüfungen. Korrigieren auch nicht selber.

Im Grunde stellen die nur Räume zur Verfügung und Brötchen und Getränke zur Not.

Die IHK ist im Grunde nur ne Art gastronomischer Betrieb, der wie ne Art Briefkastenfirma mit gar nichts wirklich was zu tun hat, was über Brötchen und Getränke hinaus geht.😂 

 

Bearbeitet von Tino567
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vor 1 Stunde schrieb Brapchu:

Und aus diesem Grund bleibe ich dabei das Leute die die Aufgabe bearbeitet und dort Zeit hinein gesteckt haben von der "Lösung" benachteiligt werden.

Ich hab da absichtlich nur von meiner Beobachtung geschrieben. Ich selbst habe auch nur wenige "Extrapunkte" bekommen.

Ja, je nach Perspektive kann das eine Benachteiligung genannt werden. Ja, möglicherweise gäbe es "fairere" Varianten. Ich wollte das aber nicht nochmal anheizen, die Entscheidung ist ohnehin gefallen. Und bei uns gab es z.B. auch Leute die einfach durch die Unsicherheit die Aufgabe nicht bzw. kaum bearbeitet haben. Insgesamt finde ich den gewählten Umgang in Ordnung.

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