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Flammkuchen

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Alle Beiträge von Flammkuchen

  1. Linux ist generell eine gute Fähigkeit als Sysadmin, da sich viele der Klicki-Bunti-Windowsadmins dort nicht rantrauten. Generell würde ich nichts mit Kali machen. Lieber einen RaspberryPi nehmen und dort ohne GUI anfangen. Dann an kleines Projekt raussuchen und so lernen. Generell gibts auch kleinere und gute Tutorials https://linuxjourney.com/
  2. Schaff doch überhaupt erstmal ein Studium. Ein Schritt nach dem anderen. Schau ob du überhaupt fähig bist zu studieren und etwas leisten kannst. Erst danach würde ich überhaupt ans "Management" denken. Das Leben ist oft nicht so planbar wie du denkst und teilweise ergeben sich die besten Wege rein aus Zufall ohne dass man es vorher kommen sehen hat.
  3. Ausnahme ist hier das Bundesland Hessen. Hier kann man auch mit der Fachhochschulreife an eine Universität.
  4. Hier würde ich mal gucken. Einfach eine Excel Tabelle anlegen mit allen Ein- und Ausgaben. Ausgaben Zu großes Auto ? Zu große Wohnung ? Unnötige Versicherungen ? Komische Altersvorsorgeverträge von Versicherungen aufgeschwatzt bekommen ? 10x im Monat Essen gehen ? Luxsusurlaube ? Täglich ein Päckchen Zigaretten + Coffe-to-go + Brötchen beim Bäcker ? 2 Fitnessstudioverträge ? Absolute Fixkosten immer möglichst gering halten.
  5. Ich habe keinen OP, aber würde auch niemals einen OP machen. Hier ließt man oft, dass viele bereut haben nicht direkt nen B.Sc in Wirtschaftsinformatik gemacht zu haben. Der Bachelor ist am Ende doch weitaus angesehener. Wenn man auf der Arbeit einer fordernden Tätigkeit nachgeht, dann lernt man jede Woche etwas neues und bildet sich automatisch weiter. Klar wenn man jeden Tag nur Druckenpatronen tauscht oder Outlook-Probleme beim User löst, dann stagniert man. Ich würde mich nicht allzu sehr auf die offizielle Weiterbildung versteifen, sondern eben nach einer Arbeit mit Wachstumspotential suchen.
  6. Nur weil man 5 Semester in der Uni eingeschrieben ist, heißt das nicht, dass man dort auch alle Klausuren, Übungen oder Seminare besucht hat und CPs kassiert hat Es soll Leute geben die nach 5 Semester nur 30 CPs haben
  7. Ein popeliges Zertifikat macht dich nicht zu einem SAP Berater. Damit wirst du eher eine reine Lachnummer bzw. ein Papiertiger :) Es macht Sinn Berufserfahrung mit einem Zertifikat zu ergänzen. Wie die anderen schon sagen, besser auf eine Junior-Stelle bewerben, dort Erfahrungen und Projekterfahrung sammeln. Danach erst ein Cert versuchen
  8. Selbst schuld. Du programmierst ja nicht das die Applikation, das Frontend oder das Backend in C#, Java, C++, TypeScript, .... Als DevOps nutzt man in der Regel Python, Go, Bash oder PowerShell für Automatisierung, eigene Tools oder den Klebstoff zwischen verschiedenen Systemen. Infrastruktur as Code (wie Terraform) und Configuration as Code (wie Ansible) sind oft recht einfach gehalten im Vergleich zu einer voll umfänglichen Programmiersprache. Gerade Ansible ist mit simplen YAML sehr einsteigerfreundlich und gut zu verstehen.
  9. All das ändert nichts an der Tatsache, dass dich dein Arbeitgeber verarscht. Ich habe auch 100% HO und viele Freiheiten, dazu die normalen 30 Tage Urlaub. Im Gegensatz zu dir kann ich mir aber Auslandsreisen leisten und ich investiere jeden Monat 1/3 deines Nettogehalts am Aktienmarkt Zwecks Vermögensaufbau und Dividenden. Naja du kannst dir ja scheinbar alles schön reden. Bei uns steigen selbst die frisch ausgelernten Azubis mit über 10.000k € mehr ein als du nach 8 Jahren verdienst 🤣
  10. Viele Leute arbeiten nach der FiSi Ausbildung gar nicht im 1-Level-Support. Du siehst das Berufsfeld nach der Ausbildung etwas zu engstirnig
  11. Nach Corona hier wieder ansetzen und dort weiter machen ?
  12. Azure > GCP würde ich so nicht sagen :) Udemy Kurse kosten oft nur 12€ ist - zwar nicht free, aber günstig genug.
  13. Erstmal nicht. Ich werde wohl auch mein "Certified Solutions Architect – Associate" nicht erneuern, obwohl der dieses Jahr ausläuft. Projekt und Berufserfahrung ist am Ende wichtiger als jedes Cert Wenn du mit AWS einsteigen willst, dann würde ich mir ein kleines Projekt ausdenken. Es gibt ja das AWS Free Usage für den Anfang. https://aws.amazon.com/de/free/ - Infrastruktur für einen Webserver bereit stellen (EC2 + VPC (Subnets, InternetGateWay, SecurityGroups, ...)) Zuerst per Klicki-Bunti und danach richtig per Terraform. So ist Terraform weniger abstrakt und man versteht eher was man warum tut. - Dann alternativ mal eine statische Webseite auf S3 hosten Einige Firmen finden AWS Certs natürlich toll, weil sie damit ihren AWS Partner Status erreichen/behalten können.
  14. Flammkuchen hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Klar können mal schwierigere Prüfungen auftauchen, aber das trifft dann ja alle Prüfungsteilnehmer. Am Ende gilt es einfach besser zu sein als der Durchschnittsazubi. Die IHK wird ja niemals eine Prüfung zulassen wo plötzlich 50% durchfallen (notfalls werden sie dann vermutllich Aufgaben anders gewichten etc bis die Bestehensquote wieder akzeptabel ist) Die typische Vorbereitung ist auch recht einfach. Alte Prüfungen der letzten X Jahre durchmachen. Dabei Schwächen feststellen und ausmerzen.
  15. Ich arbeite als DevOps Engineer, arbeite täglich in AWS und habe auch nen AWS Cert (Certified Solutions Architect – Associate). Das Cert macht kaum Sinn, wenn man nicht bereits mit der AWS Cloud arbeitet. Klar die Prüfung kann man auch so bestehen, aber es ist wichtig die Zusammenhänge zu verstehen. Basiswissen: Linux, Netzwerk, Infrastructure as Code (z.B. Terraform), Configuration as Code (z.B. Ansible), etwas Git (da man ja alles per Code anlegt), Interaktion mit der Cloud API (mal nen Bash oder Python Script für den "Klebstoff" zwischen Systemen.) Generell ist es empfehlenswert in der Cloud kein Klicki-Bunti-GUI-Windows-Admin-Kram zu machen. Klar für nen schnellen Test kann man mal per Hand einen User oder eine VM anlegen. Aber jede ernsthafte und langfristige Infrastruktur (VMs, User, LoadBalancer, Zertifikate, SecurityGroups, ...) wird als Code definiert und z.B. per Terraform angelegt Azure ist btw die schlechteste Cloud. AWS ist Marktführer und das nicht zu unrecht
  16. Flammkuchen hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Weil die IHK Prüfung lächerlich einfach ist - da muss man für manches Zertifikat mehr lernen.
  17. Vergiss die wichtigste "Weiterbildung" nicht. Erfolgreiche Projekte im Job Von den IHK Weiterbildungen in der IT halte ich generell wenig. Lieber direkt nen Bachelor of Science machen.
  18. Mit einem Realschulabschluss kann man natürlich auch eine Ausbildung finden. Generell wird natürlich bevorzugt oft der Informatik-Studienabbrecher mit Handkuss als Azubi genommen. Generell findet man hier einen Artikel zu den IT Berufen auch mit Infos zur Vorbildung. https://www.golem.de/news/it-ausbildungsberufe-endlich-super-modern-2005-147712-2.html Der typische IT-Azubi ist männlich, jeder zweite hat Abitur oder Fachhochschulreife. So verwundert es nicht, wenn Tränkle schätzt, dass etwa ein Drittel nach Abschluss der Ausbildung studiert. " Die Hälfte der IT-Azubis hat also kein Abi/Fachhochschulreife und hat dennoch eine Ausbildung gefunden :)
  19. Mit 24 eine Ausbildung anzufangen ist kein Problem - das geht selbst mit 30 noch. Die Tatsache, dass du neben dem Beruf den Haupt+Realschulabschluss nachgeholt hast und derzeit am Abi sitzt zeigt doch ein hohes Maß an Motivation und Selbstständigkeit.
  20. Ja aber er ist eben nicht der Durchschnitt, sondern am Ende ist jeder ein Einzelfall. Er arbeitet im "Consulting" (Ganz ehrlich - Das ist kein wirkliches Consulting. Er ist einfach ein externer Java-Programmierer bei einem Kunden) Ein Dienstwagen ist hier auch etwas völlig normales. Montags geht es zum Kunden und dann ins Hotel bis Donnerstag oder Freitag morgen. Das ist bei vielen Dienstleistern einfach Standard
  21. Mit Sicherheit nicht. Das braucht einfach Übung, Zeit und Eigeninitiative.
  22. Das kannst du pauschal nicht sagen. Das hängt immer von der Unternehmenskultur ab.
  23. An der Uni wirst du nicht automatisch ein Top-Dev. Die Uni bildet für die Wissenschaft aus. Schau dir mal einen Studienverlaufsplan an. Jemand der an der Uni nur das Pflichtprogramm macht, der kann am Ende vermutlich schlechter programmieren als der 0815-FiAe. Du müsstest als Werkstudent arbeiten oder Praktika machen, um wirklich Entwicklung zu lernen. Mit Pech wirst du hier mit schlechtem Geld abgespeist, obwohl du bereits 5 Jahre BE hast. Warum wechselst du nicht einfach die Firma oder fängst privat auf Github bei OpenSource Projecten an ? Gerade bei der Automatisierung, DevOps und Cloud gibt es dort unendlich Material. Mit dem entsprechenden Portfolio kann du dann jederzeit wechseln. Wie kommst du überhaupt auf das Studium für einen Wechsel in Richtung Dev ? AWS, DevOps und Cloud sind gut gefragt und gut bezahlt. Auch fachlich bist du nah am Dev Bereich, so dass du hier im richtigen Unternehmen leichter Richtung Dev wechseln kannst.
  24. IHK Weiterbildungen in der IT sind eine Nische. Einige honorieren es, andere gar nicht. Am Ende würde ich mich anders weiter bilden. Bachelor/Master in (Wirtschafts-)Informatik oder ähnlichen Sachen Zertifikate Github Profil aufbauen Technische Meetups besuchen (Du lernst etwas und kannst netzwerken)
  25. Flammkuchen hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es kann Zufall sein, dass sich direkt jemand passendes beworben hat. Jetzt erweitere mal deine "Statistik" auf 10 Stellen+, damit wir wenigstens einen Mittelwert bilden können. Deine "Statistik" mit einer Stelle ist sonst nicht ernst zu nehmen

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