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Wie hat euer alter Chef auf eure Kündigung reagiert?
TooMuchCoffeeMan antwortete auf topuser's Thema in IT-Arbeitswelt
Meine erste Kündigung war im Grunde nur die Ablehnung des Übernahmeangebots. Das Gehalt war ein Witz und das habe ich damals auch so kommuniziert. Zudem wollte ich mich weiter entwickeln und studieren. Leider habe ich mich dann breitschlagen lassen noch einen weiteren Monat nach meiner Ausbildung dort zu arbeiten, damit einige Projekte zu Ende geführt werden können. Die Stimmung war extrem unterkühlt und es war ein sehr unangenehmes Arbeiten. Gedankt hat man es mir am Ende nicht. Stattdessen durfte ich dem Betrieb ein Jahr lang wegen meines Zeugnisses hinterherlaufen. Meine erste richtige Kündigung war auch im Consultingbereich. Da ich mit meinem damaligen Manager sehr gut konnte, habe ich es ihm unter 4 Augen erzählt. Die Kündigung hatte ich kurz vorher in den Briefkasten geworfen. Für meinen damaligen Manager kam es sehr unerwartet. Nach Darlegung meiner Gründe hatte er allerdings Verständnis für meine Entscheidung. Er fand es nach wie vor Schade und hat noch ein Gegenangebot abgegeben, aber wir wussten im Grunde Beide, dass es das war. Wir haben heute noch Kontakt und sind als gute Kollegen auseinander gegangen. Ich hatte damals auch noch laufende Projekte bzw. war für mindestens ein weiteres Projekt fest eingeplant. Das ist im Consulting im Grunde immer so. Du musst den Zeitpunkt wählen, der für dich am Besten passt wenn es um die Kündigung geht. Dein Unternehmen würde umgekehrt auch keine Rücksicht nehmen. -
Gutes Buch zu Grundlagen IT?
TooMuchCoffeeMan antwortete auf Gesluf's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist ein bekanntes Problem in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Fachfremde BWL / WiWi Studenten sollen plötzlich IT Controls für den Jahresabschluss prüfen. Die Manager die sie dabei anweisen haben oft genau so wenig Ahnung von der Materie und verwenden dann Buzzwörter wie "Schnittstellenprüfung", wenn sie eigentlich meinen, dass man bitte auch das rechnungslegungsrelevante Vorsystem mit in die Auswertung mit einbeziehen soll. Ein Handbuch ist glaube ich nicht die Antwort auf deine Fragen. Normalerweise gibt es (zumindest bei den Big4) einschlägige Schulungen zu dem Thema. Die vermitteln dir die Grundlagen zu den Prozeduren, die du während der Prüfung kennen solltest. Sprich mal deinen Engagement Manager auf das Thema an. Du wärst nicht der Erste. Bei Büchern würde ich eher in Richtung IT Audit suchen. Meine persönliche Meinung und da bin ich jetzt auch gerne mal der böse Grinch: Sich "mal eben" IT Grundlagen, die in einer jahrelangen Ausbildung / einem jahrelangen Studium vermittelt werden anzueignen, ist nicht so einfach. Da ich selbst mal in einer WP-Gesellschaft gearbeitet habe, kenne ich genügend Kollegen die gerne mal verstehen wollten was genau sie da eigentlich prüfen sollen. Da IT Controls allerdings quer durch die Bank alle möglichen Vorgaben abprüfen sollen, ist dir mit IT Grundlagen nicht viel geholfen. Häng' dich lieber an einer der älteren Prüfer und löchere den mit Fragen. Das bringt dir für deinen Job wahrscheinlich mehr als fachfremd Bücher zu lesen, zumal die Antworten die du suchst eher im "Fortgeschritten" als im Bereich "Grundlagen" anzusiedeln sind. -
Das Thema versachlichen. Emotionen möglichst aus dem Gespräch raushalten. Du hast valide Themen, die du vorbringen möchtest und ein Jahresgespräch ist genau der richtige Ort dafür. Wenn du es dort nicht ansprichst, wo dann? Ein Spruch, den mir ein Arbeitskollege vor Jahren mal mitgegeben hat, wenn es um solche Gespräche geht, ist mir seitdem im Gedächtnis geblieben: "Das quietschende Rädchen wird zuerst geölt.".
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Gehalt nach Umschulung in Berlin
TooMuchCoffeeMan antwortete auf tim91's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Puh, gewagte These deines Bekannten. Natürlich weiß hier Niemand was in zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt los ist. Wir können nur aus eigener Erfahrung berichten und danach urteilen wie der Markt derzeit aussieht. Wir haben zurzeit definitiv einen Arbeitnehmermarkt und man kann als IT'ler mit gefragten (!) Skills definitiv ein bisschen höher pokern bei der Gehaltsverhandlung. Nichts desto trotz muss man hier einschränkend anmerken, dass du eine Umschulung zum ITSE machst. Umschulungen haben generell einen schlechteren Ruf als duale Ausbildungsabschlüsse oder Studienabschlüsse. Ein Einstiegsgehalt von 48.000 € Brutto / Jahr halte ich daher bei 0 Jahren Berufserfahrung (die 10 Jahres als Krankenpfleger zählen da leider nicht) für sehr ambitioniert. Ich will nicht ausschließen, dass es Leute gibt die mit viel Glück oder Beziehungen nach einer Umschulung bei diesem Gehalt eingestiegen sind, aber ich denke die kann man wahrscheinlich an einer oder zwei Händen abzählen. Das ist definitiv nicht das übliche Einstiegsgehalt bei deinem angestrebten Bildungsgrad und die Aussage, dass du dich für unter 48.000 € Brutto / Jahr daher unter Wert verkaufen würdest, halte ich daher für eine gewagte These. Stell dich mal realistischerweise auf ein Gehalt in der 35.000€ - 40.000 € Brutto / Jahr Range ein. Auch das gibt es nicht geschenkt, aber es ist realistisch. Die 48.000 € kann man auch mit Ausbildung oder Umschulung im Laufe der Jahre definitiv erreichen. In der IT wird nach einigen Jahren Berufserfahrung deutlich weniger auf den ursprünglichen Bildungsabschluss geachtet. Zum Einstieg halte ich es für unrealistisch. -
Medizinbranche? Was soll das sein? Gesundheit (daher evtl. öffentliche Hand)? Oder Pharma? Ich würde keinesfalls unter 90k reingehen. Wahrscheinlich sogar mit 100k. In deiner Situation kann dir eigentlich auch egal sein ob die Stelle das her gibt. Du hast keinen Wechselschmerz und kannst einfach mal hoch pokern. Eine bessere Verhandlungsposition gibt es fast nicht.
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Ich glaube die wichtigsten Sachen sind schon geschrieben worden, daher will ich das nicht noch mal nachplappern. Eine Sache würde ich gerne noch anmerken, da ich 10 Jahre älter bin. Was du jetzt entscheidest stellt auch Weichen für die Zukunft. So leicht wie jetzt wird dir ein Jobwechsel wahrscheinlich mit zunehmendem Alter nicht mehr fallen. Wenn man sich erstmal irgendwo nieder gelassen hat, wird man viel bequemer. Das Geld ist natürlich ein netter Faktor, aber ich würde an deiner Stelle versuchen langfristig zu denken. Ist das eine Rolle, die du dir auch in 5-10 Jahren noch spannend vorstellst? Ist das generell ein Bereich in dem du deine Zukunft siehst?
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Brutforce Angriff berechnen
TooMuchCoffeeMan antwortete auf Rubinchen's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
@Rienne hat es schon schön ausformuliert. Ich frage mich allerdings ob die Aufgabe nicht irgendwie sinnlos ist (also abgesehen von der Abfrage mathematischer Kenntnisse)? Wenn ein 8 stelliges Passwort innerhalb von 30 Sekunden geknackt werden kann (was noch zu beweisen wäre), wie soll dann ein 10 stelliges Passwort 30 Tage gegen einen Brute Force Angriff bestehen? Klar kann man das rechnerisch beweisen, aber da sagt mir doch schon der gesunde Menschenverstand, dass das nicht geht. Vor allem wenn ich das zugrundeliegende Alphabet nicht erweitere. -
Wie viel verdient man als Fachinformatiker mit Mittlere Reife?
TooMuchCoffeeMan antwortete auf point_00's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Informatik ist ein Bereich in dem man nie ausgelernt hat und in dem man sich konstant fortbilden sollte. Es wird immer eine neue Technologie, eine neue Programmiersprache oder ein neues "Gerät" geben, das man lernen muss. Wenn du jetzt schon keinen Bock mehr auf Lernen hast, wirst du mit Informatik nicht viel Freude haben. -
Stimmt, das kommt noch hinzu. Formell verantwortlich ist allerdings die Geschäftsführung der jeweiligen Gesellschaft. Der Datenschutzbeauftragte erstellt nicht immer auch die Dokumentation. Cool, ich hoffe ihr habt einen neuen DSB bestellt. Das kann teuer werden
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
TooMuchCoffeeMan antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich glaube dir ist der Begriff Virtue Signaling nicht bekannt. So wie du deine Beiträge formulierst: "Wenn ich lese was manche Menschen hier von unseren ausländischen Mitmenschen halten, dann fehlen mir die Worte. Interessant wie hier manche User ihr wahres Gesicht zeigen." stellst du dich als Moralapostel über alle anderen und signalisierst damit, dass natürlich jeder außer dir hier offensichtlich ein latenter Rassist ("ihr wahres Gesicht") ist. Und sowas mag ich nicht. Das ist schlechter Diskussionsstil. -
Uff, das kann, je nach Größe deines Unternehmens, ein sehr zeitaufwendiger Job sein. Laut DSGVO muss ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten nach Art. 30 (1 und 2) vorliegen. Zu jeder Verarbeitungsmeldung müssen dann entsprechende TOM, AVV, Löschkonzepte und sofern notwendig DSFA vorliegen. Das initial zu dokumentieren ist ein Riesenaufwand.
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Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread
TooMuchCoffeeMan antwortete auf Albi's Thema in IT-Arbeitswelt
Du gehst aber auch gerne mit der Blutgrätsche in solche Diskussionen oder? Nur weil jemand negative Erfahrungen in Projekten mit ausländischen Kollegen gemacht hat, muss man daraus keine latente Ausländerfeindlichkeit ableiten. Das Virtue Signaling in der Online Diskussionswelt von heute hängt mir inzwischen wirklich zum Hals raus. Aus eigener Erfahrung in internationalen Projekten kann ich nur sagen, dass Kommunikation auf englisch zwar immer möglich, aber trotzdem auch immer problematisch ist. Das Problem ist hier häufig nicht die fehlende Fachkenntnis, sondern der unterschiedliche Kulturkreis und das Verständnis der gestellten Anforderungen. @Maniska hat das eigentlich schon sehr schön beschrieben und es deckt sich mit meiner Erfahrung. -
Ich weiß nicht wie groß dein Unternehmen ist, aber Geschäftsführerebene ist schon mal der richtige Adressat. Das solltest du allerdings über deinen Chef spielen. Da würde ich mich stumpf an die "Befehlskette" halten. Dein Chef muss sich darum kümmern, dass das Konzept freigegeben wird oder es zumindest an seine eigene nächsthöhere Ebene weitergeben.
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Das klingt nach einem Audit bei dem die IT nicht im Fokus gewesen ist. Gut möglich, dass da Themen einfach mal durchgewunken werden. Wie gesagt wissen wir nicht was da genau in welchem Rahmen und unter welchen Vorgaben geprüft wird. Wir wissen nicht um was für ein Audit es sich handelt. Wenn er jetzt ein Konzept schreibt ist er unter Umständen am Ende auch Derjenige der im Audit dazu befragt wird. Eigentlich liegt das über seiner Ebene, aber wenn sein Chef offenbar überhaupt nicht auskunftsfähig ist und der einzige Kollege im Urlaub ist, wen soll es denn dann treffen? Die Kommunikation des Konzeptes an die Mitarbeiter und das Einholen der Freigabe muss natürlich sein Chef oder meinetwegen dessen Chef übernehmen. Aber es sollte bedacht werden. Ein Konzept ohne Freigabe ist halt einfach nur ein nutzloses Dokument.
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Ich weiß schon wie du es gemeint hast. Ich denke nur, dass man hier Management der Erwartungshaltung betreiben sollte. Gerade beim Chef. Davon abgesehen wissen wir auch gar nicht um was für ein Audit es sich handelt. Da zu schreiben der Auditor würde schon nicht so genau hingucken ist etwas blauäugig. Als allgemeiner Tipp: Solche Konzepte sind immer schön und gut. Die Frage die der Auditor stellen wird ist: Ist das Ding den Mitarbeitern bekannt? Wird es angewendet? Mindestens die Freigabe des Geschäftsführers sollte also vorhanden sein. Es muss kommuniziert bzw. veröffentlicht werden und ein Geltungsbereich ist zu definieren.
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Als Jemand der in der internen Revision arbeitet und früher für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Audits verschiedener Art (ISO 27001, ISAE, PS etc.) durchgeführt hat: Auditoren sind nicht blöd. Es ist unser täglich Brot solche Dokumente zu prüfen und vor allem ob das nur ein Stück Papier ist oder wirklich umgesetzt / gelebt wird. Ich wünsch' dir viel Glück bei deiner sehr undankbaren Aufgabe, aber mehr als ein Feigenblatt kann da nicht bei rumkommen. Das solltest du auch dem Chef kommunizieren.
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Ich glaube du musst dir einfach bewusst machen, dass du bei 0 anfangen würdest. Deine bisherige berufliche Erfahrung lässt sich nicht auf Tätigkeiten im IT Bereich übertragen. Nur dein fortgeschrittenes Alter wird dir in Punkto Auftreten und Selbstsicherheit von Vorteil sein. Dass du privat mal ein bisschen an Rechnern rumgeschraubt und eine Webseite aufgesetzt hast ist nett, aber auch nicht mehr als der 17 jährige Azubi gemacht hat, der direkt nach der Schule mit der Ausbildung beginnt. Bisher habe ich aus deinen Beiträgen nur rausgelesen, dass du mehr Geld verdienen willst. Das Feld der Informatik selbst scheint dich nur so bedingt zu reizen. Um dein derzeitiges Gehalt im IT Bereich wieder zu erreichen brauchst du wahrscheinlich einige Jahre und einiges an Glück. Es wird vom Unternehmen abhängen bei dem du die Ausbildung machst, von der Gegend in der du wohnst und von den Fähigkeiten die du dir während der Ausbildung aneignest. Es besteht die durchaus realistische Möglichkeit, dass du dir den ganzen Ausbildungsstress antust, wieder komplett von vorne anfängst und am Ende nicht besser oder sogar schlechter da stehst als vorher. Nur weil einige Leute im IT Bereich überdurchschnittlich gut verdienen heißt das nicht, dass das ein Selbstläufer ist.
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Arbeitszeugnis Ausbildung (Zwischenzeugnis)
TooMuchCoffeeMan antwortete auf ChevChellios's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Dem kann ich mich nur anschließen. Jetzt ist das Kind längst in den Brunnen gefallen. Mit deinem Sturm im Wasserglas kommst du mindestens 2 Jahre zu spät. Das Zeugnis ist, abgesehen davon dass immer noch dein Name erkennbar ist, ziemlich generisch. Ich würde an deiner Stelle darum bitten, dass deine Tätigkeiten mit aufgenommen werden. -
Ich bin mittlerweile immer noch ziemlich zufrieden mit Home Office. Mein Arbeitsplatz zuhause ist allerdings auch der reinste Luxus. Ich habe ein separates Zimmer als Büro mit guter Ausstattung (bequemer Stuhl, zwei Monitore etc.). Meine Freundin arbeitet nicht im Home Office und wir haben keine Kinder, daher habe ich zuhause auch meine Ruhe. Da ich in meinen Consulting Tagen schon häufiger im Home Office gearbeitet habe war das Ganze auch nicht neu für mich und mir fiel es nicht schwer mich auch im Home Office auf die Arbeit zu konzentrieren und sie vom Privaten zu trennen. Obwohl es bis zum Büro nur wenige Minuten mit dem Auto sind, fühle ich mich zuhause derzeit wohler. Das liegt natürlich auch zum Teil daran was @Dragonstar bereits geschrieben hat. Die Atmosphäre im Büro gleicht derzeit immer noch einer Geisterstadt. Meetings finden fast ausschließlich per Video statt, es bringt mir also auch nicht groß was ins Büro zu fahren. Zudem muss ich im Büro Anzug tragen, während ich zuhause das Anzughemd nur für bestimmte Meetings anziehe und sonst in gemütlichen Schlabberklamotten sitze. Den sozialen Aspekt vermisse ich auch. Aber der ist derzeit sowieso nur eingeschränkt im Büro möglich, daher sehe ich wenig Sinn in Bürotagen, die uns mittlerweile 1x/Woche aufgedrängt wurden. Wenn es sich irgendwann wieder normalisiert, kann ich mir trotzdem nicht vorstellen wieder 5 Tage / Woche ins Büro zu fahren. Meine bevorzugte Lösung wären 3-4 Tage Home Office und 1-2 Tage im Büro, je nachdem wie sich das mit den anstehenden Meetings organisieren lässt. Nicht jedes Meeting muss Face 2 Face sein. Ich glaube mit das größte Problem wird der Konflikt zwischen Leuten wie @Dragonstar und mir werden. Ich kann total nachvollziehen, dass es für ihn im Büro weniger angenehm ist wenn Leute wie ich lieber zuhause sind. Ich sehe aber auch keinen Grund ins Büro zu fahren, nur damit andere sich wohl fühlen. An der Problematik werden HR und Management sich in den nächsten Monaten abarbeiten müssen. Und auch wenn es hieß wir sollen hier nicht darüber diskutieren was für das Unternehmen am besten ist, darf man die Realität nicht ganz ausklammern. Sollte sich für ein Unternehmen herausstellen, dass es günstiger ist die Leute zuhause arbeiten zu lassen, dann wird das die neue Norm.
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Nein, ist ein Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf.
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Vorstellungsgespräche bekommt man auf jeden Fall gut über Xing oder LinkedIn. Deswegen würde ich Xing und LinkedIn auch vor allem Berufsanfängern in den ersten Jahren jederzeit empfehlen. Wenn man allerdings schon eine gute Stelle hat, sehen die Angebote auf Xing und LinkedIn irgendwann gar nicht mehr so verlockend aus. Bei vielen Angeboten auf Xing und LinkedIn habe ich auch den Eindruck, dass man bei den Unternehmen nicht unbedingt arbeiten will. Wenn mir über die Jahre ein Dutzend mal die gleiche Stelle bei einem renommierten Finanzdienstleister in $Großstadt angeboten wird frage ich mich doch warum die Stelle dauernd neu besetzt werden muss.
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Mich stört vor allem, dass einem diese Leute häufig Stellen anbieten die 300 Kilometer weit entfernt sind. Aber wer würde nicht nach Frankfurt ziehen für generische "New challenging opportunity" Nummer Drölfzigtausend. Die Leute kann man aber ja wenigstens blacklisten oder ignorieren. Nervig wird es wenn sich Recruiter vom Empfang die Durchwahl erbetteln ("He's my cousin!") und mir dann am Telefon von der "New challenging opportunity" erzählen wollen. Und ich bin dann auch noch so höflich und versuche zu erklären, dass ich kein Interesse habe, statt einfach aufzulegen 🤦♂️
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Chef schätzt mich nicht Wert.
TooMuchCoffeeMan antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Klingt für mich als hätte dein Chef und vielleicht auch einige deiner Kollegen ein persönliches Problem mit dir. Im Grunde ist es müßig darüber nachzudenken warum das so ist. Dein Chef mag dich anscheinend nicht und übertragt das inzwischen auch auf die Arbeit. Meiner Meinung nach kann man sowas nur schwer wieder in Ordnung bringen. Ist das Arbeitsverhältnis einmal so nachhaltig gestört, dass man den Eindruck hat der Chef hat einen "auf dem Kieker" ist es Zeit weiter zu ziehen. Andere Arbeitgeber haben auch schöne Arbeitsplätze. -
Wie sieht eure Car Policy aus?
TooMuchCoffeeMan antwortete auf Whitehammer03's Thema in IT-Arbeitswelt
Naja, der 1er mag zwar kein Luxusauto sein, ist aber trotzdem ein BMW. Der 3er und der 1er teilen sich mehr Teile als man denkt. Das Argument "Was würdest du dir sonst kaufen" ist durchaus valide. Aber zum einen schrieb' er, dass er derzeit einen BMW 3er fährt, also würde er wohl keinen Opel Astra kaufen. Zum anderen ist 250€ mit allen Kosten immer noch ein gutes Angebot. Da zahlt meine Freundin mehr für ihren Mazda CX3. Bedenke auch, dass der Sprit da mit drin ist. Das ist für mich eigentlich ein gutes Argument für Full Service Leasing. Wenn am Dienstwagen etwas dran ist gibt man ihn einfach der Vertragswerkstatt, schreibt einen Unfallbericht und alles weitere macht der Fuhrpark. Wenn am privaten Wagen etwas dran ist, kostet einen das eigenes Geld und der persönliche Frust ist wahrscheinlich größer. -
Wie sieht eure Car Policy aus?
TooMuchCoffeeMan antwortete auf Whitehammer03's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann lohnt sich der Dienstwagen meiner Meinung nach. Du brauchst das Auto anscheinend sowieso und günstiger kommst du nicht an einen Neuwagen der Premiumklasse. Ob du ein Angebot nur wegen dem Dienstwagen annehmen willst ist wieder ein anderes Thema