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Visar

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  1. Ach Gottchen, das ist ja niedlich.. Ich will gar nicht wissen, was wohl ein 2018er Sommer-FISI darüber denkt, nachdem die IHK denen eine GA 1 reingedrückt hatte bei der der bundesweite Schnitt unter 60 Punkten lag. Auf die Prüfungsstatistik für Sommer '19 bin ich aber auch gespannt.
  2. Weil es mir gerade so ins Auge stach: Selber geprüft. Hast du dir bei der Dokumentation in Sachen Rechtschreibung und Grammatik gegeben wie bei deinen Beiträgen hier? Falls ja, wundert mich gar nichts mehr. Das ist hart an der Grenze zur Lesbarkeit. Hust... Ansonsten hat der Rest so ziemlich alles gesagt: Es wirkt ein bisschen zu sehr so als würde der Dreier-Schüler die Verantwortlichkeit für sein mäßiges Ergebnis ein bisschen zu sehr bei einer IHK-Betreuerin suchen, die eigentlich gar nicht üblich ist. Die einzige Ansprechpartnerin IHK-seitig war bei mir die Dame von der Prüfungskoordination, die einem u.a. Bescheid gegeben hat ob der Prüfungausschuss einen Antrag genehmigt hat oder nicht. Hätte ich die gefragt, ob sie mal drüber schaut, hätte sie mir wohl einen gewaltigen Vogel gezeigt. Und, ja, Einsicht ist echt eine gute Möglichkeit. Aber auch das wird dir kaum helfen deine Note aufzupolieren, außer du zeigst dann konsequent mit dem Finger auf Textstellen oder Grafiken und sagst "Die Betreuerin hat aber gesagt, dass ich das genauso machen soll" (Vorsicht: Ironie).
  3. Es geht mir grundsätzlich weniger um das Verstehen - denn, ja, das sollte drin sein - als das eigene Anwenden der Sprache, das kaum oder nicht gefördert wird. Gerade vor dem Hintergrund, dass bei Umschulungen Menschen mit unterschiedlicher Vorbildung in einem Raum sitzen und von denen keiner unbedingt jung sein muss. Doof ist halt, wenn ich Englisch super verstehe aber trotzdem auf keine Frage antworten kann, weil ich es nicht sprechen/schreiben kann. Urgh. Das sind dann die Momente, wo ich mir wenigstens Technisches Englisch wie an der TH wünschen würde.
  4. @Openmind Deutsche Quellen. Wenn es nur das wäre. Beispiel: Bei uns wurde viel Wert auf eine sinnvolle Namensvergabe bei Variablen gelegt - leider auf Deutsch. Nur entwickeln die meisten Firmen ihre Datenbanken/Programme einfach nicht auf diese Weise. Ich arbeite seit Mai in einem Unternehmen mit hohem Fremdsprachleranteil, darauf vorbereitet hat mich die Ausbildung/Umschulung aber nicht. Zum Glück ist da noch ein bisschen solides Schulenglisch und manchmal dict.cc verfügbar, aber hm. Insgesamt nicht gerade ein positives Zeichen, wenn die in der Branche übliche Sprache kaum Beachtung findet.
  5. Runterschlucken und weiter arbeiten. Ändern kannst du an der Bewertung ja eh nichts mehr. Thema Dokumentation: Wieso sollte es unverschämt sein, dass du eine 4 dafür bekommst, nur weil sie dem Ausbilder/Betreuer gefällt? Die Note wird am Ende vom Prüfungsausschuss vergeben und dem hat irgendetwas daran eben nicht gefallen. PS: Mein Ausbilder hat die vorgelegte Doku als "sterbenslangweilig" empfunden, sie zunächst nicht einmal bis zum Ende durchgelesen (sic!) und wollte keine wirkliche Einschätzung abgeben, was da bei rauskommen könnte. IHK hat mit 1 bewertet ... wie die Meinungen auseinander gehen können.
  6. Die grundsätzliche Frage die du dir stellen solltest ist, was du dir eigentlich von einem Studium erwartest? Fachhochschule oder Universität? Welcher Studiengang würde dir vorschweben? Informatik, BWL/VWL, Elektrotechnik oder doch IT-Sicherheit? Geht alles. Das eine kann dich eher in Richtung Projektmanagement schubsen und das andere eben mehr zum Chief Security Officer... Was spricht gegen von SaJu bereits angesprochene Zertifizierungen statt Studium?
  7. Zertifikate bei Entwicklern finde ich tatsächlich eher schwierig, gerade weil hinter der Akzeptanz des Ganzen immer ein Fragezeichen steht. Du hast zwar auch von Oracle, SAP oder sogar CMS wie TYPO3 diverse Zertifizierungsangebote, die nützen dir aber natürlich genauso wenig wie eine Kubernetes Masterclass, wenn du hauptsächlich Software für Java auf Client-PCs entwickelst. Gut, dann gäbe es natürlich die Java-Zertifikate von Oracle. Aber.. so richtig juckt das wahrscheinlich auch keinen, ob du das nun hast oder nicht. Wohingegen ein MCSA/MCSE oder Cisco-Know-how natürlich Einstellungskriterium beim FISI sein kann. Udacity bietet Nanodegrees an, die dann zumindest anzeigen, dass du dich in irgendeiner Weise mit dem Thema beschäftigt hast und irgendetwas kannst. Wie das so 'ne Art von Zertifikat nunmal tut. Dabei werden diese Kurse teils in Zusammenarbeit mit größeren Unternehmen angeboten. Beispiel: Front End Web Developer, aber 339€ im Monat sind natürlich auch erst mal 'ne Ansage.
  8. Lieber keine gesonderte Prüfungsvorbereitung für lustige Übersetzungs- oder Wortherauspickaufgaben, das Erledigen der jeweiligen Aufgaben beim Durchexerzieren alter Prüfungen sollte eigentlich genügen. Stattdessen lieber dafür sorgen, dass die Leute grundsätzlich mit verhältnismäßig konversationssicherem Englisch und brauchbarem Wortschatz aus der Ausbildung rausgehen. Ansonsten brauchen sie sich auf ein Drittel aller Stellenanzeigen später gar nicht bewerben.
  9. Theoretisch eigentlich? Sag doch einfach, dass du es nicht gerne machst. ? Hinsichtlich der Fragerei würde ich mir auch nur bedingt Sorgen machen. Weshalb ist das unangenehm? Oder passiert es dir übermäßig oft, dass du Dinge "zerschiesst"? Und wenn du das Gefühl hast, dass sich andere besser damit auskennen: Nimm dir die Zeit und beschäftige dich intensiver damit. Vor zwei Wochen hatte ich ein Gespräch mit meinem leitenden Entwickler indem ich (Berufseinsteiger) meinte, dass ich mich gerne intensiver mit X und Y beschäftigen würde. Da hat er mir auch ganz plump gesagt, dass ich mich dann vermutlich in meiner Freizeit damit beschäftigen muss. Denn Branche und Unternehmen geben es oft nicht her, dass du auf Arbeit sitzt und Frameworks oder Sprachen pauken kannst. Ansonsten: Wie lange ist das Ende des Studiums überhaupt her? Sprechen wir hier von x Jahren geplagter Berufserfahrung oder "frisch von der Uni in die Firma"?
  10. Der Artikel von Macke ist allerdings auch als 2015, als es womöglich schlicht weniger Vielfalt in Sachen FHD-Beamer gab. Zitat: "Ich würde zu 4:3 raten, da die meisten Beamer in der „freien Wildbahn“ 16:9 (noch) nicht unterstützen." Das lässt sich vier Jahre später so einfach nicht mehr sagen. Die IHK hat bei uns einen Beamer bereitgestellt, der mit 16:9 auflöste. Der, den ich selbst noch dabei hatte, hätte das auch getan. Genauso wie der Bildschirm, an dem ich regulär arbeite. Es gibt für mich einfach kaum einen plausiblen Grund, heute noch auf 4:3 zurückzugehen. Die Technik gibt 16:9 her, weshalb also nicht nutzen. Es ist moderner, hat oft einen professionelleren Touch.
  11. 40 Stunden Dokumentation? Damit tust du dir sicher keinen Gefallen. Denn bedenke, dass auch die Projektplanung oder Wirtschaftlichkeitsbetrachtung essentielle Bestandteile des Projekts sind und mit den 70 Stunden ebenso abgedeckt werden müssen. Der Großteil der Dokumentationen wird zudem mit <= 10 Stunden angegeben, 20 wäre da schon harter Tobak. 40 würde dir der PA im Zweifelsfall wohl um die Ohren hauen. Ich weiß auch nicht, weshalb deine Ausbilder ratlos sind. Du hast einen schlechten Wissensstand: Weshalb fördern deine Ausbilder das jetzt nicht gezielt, damit du zu Beginn oder wenigstens zum Ende der Projektarbeit sicherer bist?
  12. Hättet ihr meinen Beitrag aufmerksam gelesen wüsstet ihr, dass auch das nicht der Punkt war. Versuchen wir es anders.. @Parmesan Welche IHK überhaupt? Hast du mit deinem Ausbilder/Berufsschullehrer/Bildungsträger schon darüber gesprochen? Was genau ist in diesen zwei Wochen passiert, die du mittlerweile "auf dem Schlauch" stehst?
  13. Schon klar. Mir ging es aber eigentlich darum nachzuhaken, ob beim TE wirklich eine Wahlmöglichkeit besteht. Nicht darum herauszufinden, was meine Zielgruppe war.
  14. Wenn du nicht bestanden hast, inwieweit ist die mündliche Ergänzungsprüfung dann überhaupt relevant? Diese darf schließlich nur unter bestimmten Voraussetzungen abgelegt werden. Beispielsweise wenn du in GA I und II auf 46 Punkte kommst und in WiSo auf 50 Punkte. Erschwerend kommt ansonsten hinzu, dass es nicht die mündliche Ergänzungsprüfung gibt. Das variiert je nach Prüfungsausschuss und dazu werden die Fragen wohl stark davon abhängen, in welchem Prüfungsteil überhaupt nachgeprüft werden muss.
  15. Da ich in letzter Zeit immer wieder "Zielgruppe" lese: Könnt ihr denn überhaupt eine Zielgruppe wählen? Dumme Frage, ich weiß, aber oft genug schauen Leute in die falschen Handreichungen zur Abschlussprüfung. Und bei uns ist das beispielsweise kein Thema gewesen, so dass einfach das Projekt vorgestellt werden musste. Dementsprechend waren sowohl Dokumentation als auch Präsentation eher allgemein gehalten und es konnte natürlich nicht auf die Vorstellung des Betriebs verzichtet werden.
  16. Erlös : Projektkosten könnte falscher kaum sein. Orientier' dich besser an Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Amortisation#Amortisationszeit https://de.wikipedia.org/wiki/Amortisationsrechnung
  17. Um dir das in irgendeiner Weise beantworten zu können, wirst du schon etwas präziser sein müssen. Denn es liegen womöglich Welten zwischen Firma A (brät hauptsächlich Burger) und Firma B (ist auf die Entwicklung von KI spezialisiert), weshalb eben auch die Anforderungen und somit die Fragen sehr, sehr weit auseinander gehen können. Dazu wäre interessant zu wissen, ob das ein Einzeltermin ist oder mehr in Richtung klassisches Assessment-Center mit X Personen geht.. Nicht zu vergessen, dass du vergessen hast zu sagen für welches Berufsbild dieser Einstellungstest überhaupt ist.
  18. Alter: 31 Jahre Wohnort: Hamburg und Umgebung Letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2019 Berufserfahrung: 0 Jahre Vorbildung: abgebrochenes Informatikstudium, 10+ Jahre Webprogrammierung (Hobby) Arbeitsort: Hamburg Größe der Firma: 10.000+ weltweit Tarif: - Branche: IT-Dienstleistungen Arbeitsstunden/Woche (Vertrag): 40 Arbeitsstunden/Woche (real): 40-45 Gesamtjahresbrutto: 48.000 € Anzahl Monatsgehälter: 12 Anzahl Urlaubstage: 30 Sonder-/Sozialleistungen: HVV ProfiTicket, Fitnesszuschuss, Betriebl. Altersvorsorge, Konferenzteilnahmen, Sonderurlaubstage an Heiligabend & Silvester, ggf. Sonderzahlungen Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: - Tätigkeiten: Betrieb, Entwicklung und Wartung von Softwarelösungen
  19. Völlig nutzlos fand ich "Einfache IT-Systeme" aus dem Westermann Verlag nicht, das bei uns im Umlauf war. Größtes Manko ist dabei der Index, der einen mitunter leider ins falsche Kapitel führt. Rein von den Erklärungen ist es ansonsten jedoch in Ordnung und vermittelt zumindest Grundlagen, die eigentlich jeder haben sollte. Bei Rheinwerk machst du grundsätzlich auch nichts verkehrt, wobei ich deren Fachbücher tendenziell stärker finde als die Grundlagen - und für Administratoren bieten sie auch wahnsinnig viel an: https://www.rheinwerk-verlag.de/it-administration @R4zzoz Schwierige Frage. Ich denke eine gute Empfehlung lässt sich am ehesten dann geben, wenn dein Fach-/Interessengebiet irgendwie einzugrenzen wäre. Wenn du eher mit Linux arbeiten möchtest oder arbeitest, würde ich dir nämlich eher nichts zu Hyper-V vorschlagen wollen.. ?
  20. Mir stellen sich drei Fragen: Gab es von der IHK keine Handreichung, die die groben Anforderungen an das Abschlussprojekt und seine formale Gestaltung erläuterte? Hast du die 6 für die Dokumentation oder die Präsentation selbst erhalten? Weshalb übst du jetzt, offenbar noch vor Ende der Prüfung, eine für den FIAE berufsfremde Tätigkeit aus?
  21. Verzeihung. Ich war mir nicht darüber im Klaren, dass ein großer Arbeitgeber bereits einen guten und/oder großen "Markt" definiert. ? Lübeck hat bspw. auch Dräger und Euroimmun, nichtsdestotrotz ist die Region eher schwach aufgestellt und verhältnismäßig uninteressant und wenig abwechslungsreich. Daran ändern die ganzen PHP-Agenturen leider auch nichts. Insofern, ja, ich stelle mir Kiel schwierig vor. Wie so ziemlich jede andere Stadt in Schleswig-Holstein.
  22. @schueler23 Du solltest dir die möglichen Träger einfach vorab einmal ansehen. Anrufen, Termin vereinbaren und dann für das entscheiden, was du für dich am besten hältst. Ich habe es damals nicht anders gemacht und bin zwar rückblickend auch nicht mit allem ganz glücklich, aber zumindest war die Entscheidung gegen WBS richtig. Schlicht, weil ich mir permanente Online-Kurse und Kopfhörer nicht vorstellen könnte und weil ich den persönlicheren Aspekt mag, den einige Bildungsträger mitbringen. Die DAA Kiel habe ich um 2012/13 kurzfristig erlebt, als ich noch in Kiel gewohnt habe. Die Erfahrungen sind eher mäßig. Die Arge meinte seinerzeit mich widerrechtlich in eine Maßnahme stecken zu wollen - ich war noch als Student immatrikuliert und somit nicht in der Zuständigkeit der Arge, habe mir das aber gutmütig für ein paar Tage angetan -, war jedoch schnell entgeistert. Zumindest im Maßnahme-Kontext à la "Bewerben Sie sich!" gab es praktisch keine Betreuung oder Hilfestellung und freundlich wirkten die Menschen dort auch nicht sonderlich. Eher kein gutes Zeichen. Es gibt ansonsten auch noch Dinge wie die ABS-IT UG, die offenbar auch Umschulungen macht. Sieht allerdings ein bisschen suspekt aus, für meinen Geschmack. Macht Alfatraining eigentlich auch Fachinformatiker? Hast du sonst die Möglichkeit deinen Sachbearbeiter zu fragen, was er dir empfehlen würde? Denn normalerweise haben die Leute beim Amt doch irgendwelche Erfahrungen mit den Bildungsträgern gemacht, würde ich meinen. PS: Viel Erfolg bei der Suche! Besonders Kiel stelle ich mir als Pflaster für IT nämlich nicht so leicht vor, da ich dort nie so einen großen Markt für Softwareentwickler gesehen habe. Kurz abschweifen: @redzone In meinen Augen ist das so nicht ganz richtig. Zwar ist der Umschüler grundsätzlich nicht verpflichtet an der Zwischenprüfung teilzunehmen, für gewöhnlich nehmen die Bildungsträger diese Möglichkeit dennoch wahr - solange die IHK mitspielt. Das Ganze geschieht dann, spätestens seit 2016, im Übrigen auch im Interesse des Umschülers. Denn die Bundesagentur für Arbeit oder auch Jobcenter zahlen für die bestandene Zwischenprüfung eine Weiterbildungsprämie von 1.000 Euro. Dazu kommt, dass es maßgeblich in der Verantwortung des Trägers liegt, ob die Zwischenprüfung für den Umschüler zeitlich machbar ist. Bei uns hätte es keinen Konflikt gegeben, da wir Ende Juli 2018 aus dem ersten Praktikum kamen, die Zwischenprüfung im September/Oktober stattgefunden hätte und das zweite Praktikum für Januar bis April 2019 angesetzt war mit anschließender Prüfung im Mai. Alles zum Thema "Vertrag läuft bis August" und "Zweites Praktikum im Juli/August" möchte ich nach dem Lesen aber am liebsten schnell wieder vergessen. Denn eine solche Vorgehensweise seitens des Trägers erachte ich als äußerst kontraproduktiv, da sich die Leute hier als qualifizierte, kostenfreie Arbeitskräfte zur Verfügung stellen müssten, statt dass eine vorzeitige Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt erfolgt. Es wäre daher weit sinnvoller, wenn das zweite Praktikum in angemessenem Abstand vor der Abschlussprüfung liegt. Ich würde im Strahl Brechen, wenn ich jetzt bis August noch ein schlecht bezahltes Praktikum machen müsste und dem Staat unnötigerweise auf der Tasche liegen würde. Fun fact: Gegen eine vorzeitige Ausschulung des Teilnehmers bei (voraussichtlicher) Erreichung des Maßnahme- bzw. Schulungsziels haben weder Agentur noch Jobcenter für gewöhnlich etwas.
  23. Mit das größte Problem das ich beim ursprünglichen Antrag sehe ist, dass die Schwere einer abgerissenen Verbindung aus Sicht der Sparkasse schon nicht deutlich wird. Ich wüsste jetzt nicht einzuschätzen, ob die fehlende Datenleitung bloß heißt der interne E-Mail-Versand ist vorübergehend nicht nutzbar oder der Geldautomat für den Kunden außer Betrieb. So ungefähr. Aber wo wir eh bei Stromausfällen sind: Ließe sich nicht auch schlicht irgendein Projekt rund um USVs o.Ä. realisieren?
  24. Interessant wäre jetzt natürlich zu wissen aus welchen Gründen es beim ersten Anlauf schief gelaufen ist. Wir sprechen hier immerhin schon von der ersten Wiederholung... Ansonsten bin ich im Großen und Ganzen bei meinen Vorrednern. Irgendetwas daran wird katastrophal gewesen sein. Ohne die Arbeit aber einmal in anonymisierter Form gesehen zu haben, ist es nahezu unmöglich sich darüber wirklich ein Urteil zu bilden und dir ein konstruktives Feedback zu geben.
  25. 43 Punkte? Aua. Da würde mich eigentlich am ehesten interessieren, mit was für einem Gefühl du eigentlich aus der Prüfung gegangen bist? Hattest du da bereits eine Vorahnung oder kam das für dich jetzt eher überraschend und du fühltest dich verhältnismäßig gut vorbereitet? Wirst du Einsicht in das Ganze haben wollen, um zu erfahren was dir konkret das Genick gebrochen hat? Starke Leistung. Meinen Glückwunsch!

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