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Visar

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  1. Im agilen Umfeld ist das vielleicht "Quatsch", es gibt jedoch genug Betriebe die noch nicht auf agile Methoden setzen. Wenn ich an mein eines Praktikum denke ... dann waren das auch 80% programmieren, 20% Doku lesen (was de facto aber dazu gehört). 0% andere Aufgaben. Hm.
  2. Obacht: Je nach IHK kann es Pflicht sein ein Quellenverzeichnis zu führen. Ich kann auch nur dazu raten, da eine Arbeit ohne derartiges Verzeichnis schnell unseriös aussieht. Es ist obendrein auch gar nicht so schwer, ein paar Quellen für die eigene Arbeit zu finden und anzugeben. Du findest bestimmt ein schlaues Wort in der Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik; wirst einen hilfreichen Wikipedia-Artikel lesen; wirst irgendeine Software nutzen und dich auf deren Dokumentation im Internet berufen können...
  3. Ohne eine Information darüber, was unter welchen Umständen vermietet wird, lässt sich kaum eine Aussage dazu treffen ob eine private oder gewerbliche Nutzung vorliegt. Gegebenenfalls hilfreiche Links: Wohnraumvermietung - private oder gewerbliche Einkünfte Vermieten: Privat oder Gewerblich? Das sind die Unterschiede
  4. Grundsätzlich bin ich da ganz bei @WYSIFISI und frage mich, aus welchem Grund du hier Zeugnisse unterschlagen möchtest. Insbesondere wenn diese noch vom Unternehmen kommen, bei dem du dich bewerben möchtest. Die bloße Angst vor versteckten, negativen Aussagen zählt hier meines Erachtens nicht. Du wirst vermutlich eh an irgendeiner Stelle erwähnen, dass du bereits mehrere Praktika beim Unternehmen absolviert hast. Fügst du dann zwei Zeugnisse bei, die finden in deiner alten Personalakte aber drei* ... wie erklärst du das dann? Eine Frage nach Verkürzung der Ausbildung würde ich am ehesten im persönlichen Gespräch aufkommen lassen, aber nicht direkt in die Bewerbung schreiben. Dann wirst du wahrscheinlich auch direkt das Feedback bekommen, ob das Unternehmen das Stand dann genauso sieht und da mitmachen würde oder nicht. * Die Aufbewahrungsfrist für Arbeitszeugnisse, wozu ich auch Praktikumszeugnisse zähle, beträgt drei Jahre.
  5. Das Alter von 32 Jahren ist an und für sich kein Problem, deine Krankheitsgeschichte dagegen schon ein wenig. Wenn du von den letzten 14 Jahren wenigstens sechs und mehr krank warst, werden dich viele Firmen kaum mit Samthandschuhen anfassen wollen. Es wird mit Sicherheit angenommen, dass du nicht belastbar bist und bald wieder für längere Zeit ausfallen könntest. Das sind nicht die besten Voraussetzungen für ein langfristiges Arbeitsverhältnis (in Vollzeit). Die Therapie erscheint mir ein legitimer Weg zu sein, um an das Ziel Umschulung zu gelangen. Sich dagegen zu sträuben hilft keinem. Du kannst dich stattdessen natürlich einfach weiter bei irgendwelchen Agenturen und Webbuden bewerben, aber am Ende des Tages stehst du trotzdem ohne Qualifikation da und müsstest erst einmal drei bis fünf Jahre irgendwo durcharbeiten, bevor keiner mehr nach einem Abschluss aus Ausbildung/Umschulung oder Studium fragt. Hm. Tipp: Schritt 1 Therapie. Schritt 2 Umschulung.
  6. Die Dokumentation ist, sagen wir, schwierig... @Julia on Rails hat bereits die Länge angesprochen. Inhaltlich ist sie allerdings auch nicht gerade bombastisch. Besonders gefallen hat mir jedoch der Widerspruch zwischen Ressourcen- und Kostenplanung. "Die Dokumentation wird mit Office 365 Word erstellt." – 2.2 Ressourcenplanung "Jede verwendete Software ist über Open Source verfügbar (MySQL-Workbench, Atom)." – 2.3 Kostenplanung Ansonsten kommt der wirtschaftliche Aspekt drastisch zu kurz. Du sprichst in 2.3 Kostenplanung einen internen Stundensatz an, gibst dem Prüfer ansonsten aber nichts an die Hand woraus sich dieser ergeben könnte. Es gibt keinerlei Aussage dazu, ab wann sich das Projekt amortisiert oder ob es das überhaupt tut. Weiterhin benutzt du Abkürzungen ohne Erklärung, wie etwa MQTT. Dazu kommt unnötigerweise, dass sich erst relativ spät deutlich wird, mit welcher Programmiersprache du überhaupt arbeitest - auf der anderen Seite frage ich mich immer noch, weshalb in 3.2 Implementierung der Datenbank Werte mit Python gespeichert werden und wie das geschieht. Immerhin verwendest du laut 3.3 Visualisierung der Messwerte auch Express.js... was doch auch Datenbank kann? Zu guter Letzt ist das Codebeispiel am Ende der Dokumentation wohl eher der offensichtliche Mittelfinger in Richtung des Prüfungsausschusses, den sich der Prüfer ohnehin seit 14 Seiten dazu dachte. Die Route.js als einziges Beispiel zu nehmen, wobei die einzelnen Routen hier sogar noch Logik beinhalten, die kaum über ein forEach hinausgeht, ist einfach viel zu dünn. Die Vorlage von Macke könnte dir tatsächlich helfen, auch um etwas mehr Struktur in die Dokumentation zu bekommen und essentielle Punkte nicht einfach wegzulassen. Bei meiner Dokumentation habe ich mich, in Ermangelung von Beispielen in der Schule, grob an der Dokumentation von Gerda Feldhaus orientiert - die auf Basis der Macke-Vorlage erstellt wurde - und bin am Ende auch mit 92 Punkten für die Dokumentation nach Hause gegangen.
  7. Exception Handling ist das Wort, nachdem du Google möglicherweise befragen möchtest. https://wiki.python.org/moin/HandlingExceptions
  8. ...geh doch bitte erst einmal in dich und finde heraus, was du wirklich möchtest. Es ist dir nicht ganz unwichtig, sondern ebenso wichtig? Puh. Euphorie dämpfen, mit klarem Kopf nochmal. Nachtrag: "Kreative Ader" ... was auch immer das heißen soll. Bastelst du in deiner Freizeit gerne Fensterbilder? Weshalb jetzt eigentlich E-Commerce und in welchem Bereich? Weshalb kaufst du ein CMS dafür, wenn es genug Open Source-Lösungen gibt? ...oO...
  9. "Meiner Auffassung" und "soll anscheinend" klingt jetzt nicht so sicher. Gibt es seitens der IHK keine Handreichung, die dazu eine verbindliche Angabe macht?
  10. Kurz nachgefragt: Dein letzter Ansatz enthält nun gar keine Projektdokumentation mehr, sondern ausschließlich die Doku für den Kunden? Musst du keine machen? Kann diese außerhalb der 35 Stunden erstellt werden?
  11. Ich weiß nicht, aber das liest sich im ersten Moment nicht sonderlich anspruchsvoll. Weshalb zählt die OS-Installation eigentlich nicht zur Einrichtung des Servers? Sehr allgemein ausgedrückt. Ich würde übrigens erwarten, dass sich das in der Dokumentation auch irgendwie niederschlägt. Gerade da von einem "international führenden" Irgendetwas die Rede ist. Ein 3.1 sollte es nur geben, wenn es auch ein 3.2 gibt.
  12. Du solltest einen Blick in die Dokumentation, ein Buch oder ein gutes Tutorial werfen. Deine Frage ist leider zu unpräzise, um sinnvoller darauf antworten zu können.
  13. Die alte Dokumentation in anonymisierter Form wäre natürlich hilfreich, um konkret zu sehen wie du überhaupt vorgegangen bist und ob du ggf. bloß ein paar Sachen abstellen musst (z.B. Missachtung formaler/stilistischer Gestaltungsaspekte). Oder du beantwortest einfach die Frage von @allesweg, was an der Dokumentation schlecht bewertet wurde. Hm.
  14. Deswegen schrieb ich, dass das je nach Anwendungsfall nicht unbedingt Sinn macht..... ? Aber auch mit nur wenig Workload würde ich eher selten VMs mit nur einer logischen CPU ausstatten. Habe das sowohl mit kleineren Anwendungen auf meinem NAS als auch im Unternehmen durchprobiert. Meh.
  15. Theoretisch sind 24 VMs möglich, ja. Sonderlich sinnvoll ist das je nach Anwendungsfall aber nicht, da VMs mit nur einer logischen CPU elendig langsam sind.
  16. Aber was ist, wenn du wirklich nicht dafür geeignet sein solltest? Traum hin oder her, die Realität ist eben kein Wunschkonzert und deine Ergebnisse in Logik und Mathe waren, gelinde gesagt, vernichtend. Gut wäre aber natürlich noch zu wissen, um was für einen Eignungstest es sich jetzt konkret handelte. Thema Online-Tests: Da musst du vorsichtig sein. In meiner ursprünglichen Fassung dieses Beitrages wollte ich dich eigentlich zu so einem ermutigen, um zu sehen wie bei einem wirklich einfachen Test abschneidest. Bis ich festgestellt habe, dass wenigstens eine richtige Antwort als falsch bewertet wurde. Was mich zu meiner ursprünglichen Skepsis bringt. Solche Tests im Internet sind einfach nicht verlässlich.
  17. Zu pauschal. Ich kenne Bachelor-Studenten, die 8-12k weniger bekommen als ich. Richtige Branche und Stadt sowie das Unternehmen selbst sind nicht zu vernachlässigende Faktoren. Theoretisch. Die freie Zeit neben der Ausbildung könnte jedoch genauso gut in den Erwerb anderer Qualifikationen und spezieller Zertifizierungen gesteckt werden, statt sich mit Wirtschaftswissenschaften auseinanderzusetzen. Und wenn schon Studium, dann würde ich eins in IT-Sicherheit vorziehen. Da wird es zwar auch Überschneidungen geben, aber ich sehe mehr Potential. Auch in puncto Gehalt.
  18. Warum nicht erstmal das eine machen? Was ist der besondere, große Vorteil daran, direkt beide Abschlüsse zu haben - am Ende beides nicht richtig zu können? Weshalb nicht später nebenberuflich studieren?
  19. Laut Themen-Tags soll das C# sein. Das Geschriebene passt allerdings nicht dazu. @Thsfr Könntest du dich vielleicht um ein kompilierbares Beispiel bemühen? Denn: Deklarierung/Initialisierung der genutzten Variablen fehlen. Die Größe des Arrays fehlt dementsprechend. Es gibt AFAIK kein array.size, höchstens array.Length. Was ist random.Boolean() und wo kommt das her? Die Klasse Random wird für gewöhnlich anders verwendet. Die Zuweisungen im if/else sind unvollständig UND fehlerhaft,da hier versucht werden würde das Array selbst zu überschreiben. Es wird nicht klar, womit das Array befüllt werden soll (Boolean, String o.Ä.).
  20. Die Ansichten einiger hier würde ich als ... interessant beschreiben. Den Vogel hat @realmf mit seinem, meiner Meinung nach, völlig überflüssigen Beitrag abgeschossen. Glückwunsch dazu. @Julia on Rails Du solltest einfach fragen. Denn dein Arbeitgeber wird nach deiner Bewerbung wissen, dass du ein sehr gutes Prüfungsergebnis erzielt hast. Ansonsten bin ich der Meinung, dass Arbeitgeber sich selbst ein Bein stellen, wenn sie einem Berufsanfänger so etwas verwehren. Es handelt sich dabei schließlich um eine einmalige Gelegenheit - und man sieht sich schließlich immer zwei Mal im Leben...
  21. Ich kratze mich immer noch am Kopf. Das klingt mehr nach Kaufmännisch oder dubiosem Call-Center als nach Softwareentwicklung.
  22. Sobald ich Kubernetes höre, frage ich mich meistens.. weshalb geht ihr damit nicht in die Cloud? Weshalb "lokal"? K8s wird von den Platzhirschen schließlich unterstützt. Wirst du das irgendwo behandeln, z.B. im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsgeschichte?
  23. Hängt von der Branche ab. Gerade in Bereichen die mit (öffentlicher) Sicherheit zu tun haben ist immer damit zu rechnen, dass du eine Stelle mit Eintrag im Führungszeugnis nicht bekommen wirst. Da ist es dann auch egal, um was für einen Delikt es sich gehandelt haben mag und ob das mit der Stelle zu tun hat oder nicht. Eine Firma, bei der ich mich als FIAE Ende 2018 für das zweite Pflichtpraktikum beworben hatte, hat das mir gegenüber auch recht offen kommuniziert. Die haben aber auch u.a. Hard- und Software für Röntgengeräte an Flughäfen hergestellt. Da ist natürlich recht klar, dass du da niemanden ohne reine Weste sitzen haben willst. Bei der Firma, bei der ich am Ende wirklich gelandet bin, musste ich keines vorlegen. Im "normalen" Dienstleistungssektor ist das aber auch eher unüblich. Führungszeugnisse machen IMHO nur in sehr speziellen Nischen Sinn.
  24. Zwar erschließt sich mir nicht, aus welchem Grund du mehr über deine alte Abschlussprüfung wissen möchtest, aber. Themen Sommer 2016: GA I Datenbanken (3NF, Datenbankmodell) Programmieren (Pseudocode, Struktogramm oder PAP Projektplanung (GANTT, Lasten-/Pflichtenheft, Netzplan) SQL UML (Klassen-, Sequenz und Zustandsdiagramm) GA II (Ein paar Schlagworte aus der Prüfung): Archivierung/Sicherung von Daten Big Data (3V-Modell) E-Mail (IMAP und POP3, Phising und Spam) NAS, SAN und dazu passende Erklärungen/Berechnungen Site-to-Site-VPN Übertragungsstandards (SDSL, ADSL2, VDSL) Umrechnung Kilo-/Mega- zu Kibi-/Mebibyte Viel wirtschaftlicher Scheiss (BAB, Marktanteil/-potential, Zuordnung von Datentypen (Datenbank) WiSo ...Wirtschafts- und Sozialkundekram. Sollte klar sein.

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