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Chris-Info

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Alle Inhalte von Chris-Info

  1. Die Frage ist irgendwie komisch. Modularisierung und Microservices sind ja kein Mindset, genau so wenig wie eine Bogenbrücke ein Mindset oder "Trend" ist. Es ist einfach nur eine Form der Architektur. Man sucht die Architektur aus, die dann für das jeweilige Projekt und die Anforderungen am besten passt. Und ja Microservices kamen erst später, weil Monolithen quasi die Ausgangssituation waren, da man in der Anfangszeit der Softwareentwicklung garnicht die Möglichkeiten hatte Dinge zu modularisieren bzw. das von der Programmiersprachen, den Entwicklertools etc. garnicht so richtig unterstützt wurde. Heute haben wir da deutlich mehr Spielraum und sollten den, wie schon gesagt, auch einfach ausschöpfen um die Lösung auf das Problem anzupassen.
  2. Der FiSi Bereich ist groß und ich finde auch, dass das die Umschulungsakademie deutlich zu kurz gedacht hat. Softwareentwickler oder Datenbankentwickler ist natürlich schon sehr im FIAE "Kernthema". Virtuelle Infrastruktur, oder Infrastruktur as Code, Automatisierung oder auch im Datenbankbereich mehr die Infrastruktur für die Datenbanken und die Konfiguration. Das sind ja aktuell auch relevante und gefragte Themen für FiSi, das spricht aus meiner Sicht nicht gerade für den Umschulungsanbieter wenn dem nur Cisco und Windows Server einfällt...
  3. Vorweg: Von Java hab ich keine Ahnung. Sowas wäre wohl auch eher eine Aufgabe für Server Configuration/Management Tools wie Puppet, Ansible, Salt Stack etc. Wie meinst du das aber mit " Auf sem zentralen Remote Server sind andere Remote Server drauf?" Sind das virtuelle Maschinen oder Container? Oder sind das wirklich Server, die wo anders stehen? Spontan fallen mir da zwei Möglichkeiten ein: Auf dem zentralen Server das Java Programm laufen lassen, dass dann per SSH Befehle an die Remote Server schickt. Oder ein Programm für den Zentralen Server schreiben, und eines für die Remote Server. Die Programme kommunizieren dann z.b. via HTTP Requests.
  4. Mal eine Frage am Rande: Mich wundert, dass ihr mit 160 Nutzern bei eurem Tech Stack schon Probleme habt. Das ist doch eigentlich eine Größe, die Apache gut bewältigen kann und Linux und mySQL ebenfalls. Für PHP kann ich nicht sprechen, aber ich gehe davon aus, dass das auch deutlich mehr kann. Kann das sein, dass der Stack einfach sehr alte Versionen hat? Oder dass da diverse Updates/Bibliotheken/Einstellungen nicht gemacht wurden, die Parallelisierung erlauben und das darum alles auf einem Threat läuft und sich die Hardware darum auch langweilt?
  5. Die Frage der Kompatibilität ist tatsächlich nicht so wichtig. Ja es gibt Dinge die auf MacOS bzw AppleSillicon nur auf Umwegen Laufen, aber das sind nur noch sehr wenige. Da müsstest du wirklich mal gezielt die Themen an deiner Uni durchgehen und schauen wie es da mit Kompatibilität aussieht. Auch wichtig: Unis stellen ja oft Lizenzen für die meiste Software zur Verfügung. Stellt deine Uni die Lizenzen auch für MacOS zur Verfügung oder nur für Windows? Meine rein persönliche Meinung, die sich aber auf die Hardware bezieht: Fürs Studium würde ich mir kein Macbook holen. Den Laptop schleppe ich da überall mit hin, Vorlesung, Übung, Bib der wird da von außen ziemlich beansprucht. Ich würde mir da ein gebrauchtes Thinkpad aus der T Serie mit erweitertem Akku holen bzw auch bei Neugeräten gibt es da ganz ordentliche Studentenrabatte. Die sind robust (gerade die älteren) und angenehmer fürs Studentenbudget. Außerdem vertragen sich Thinkpads sehr gut mit Linux.
  6. @charmanta , @mapr und @Chief Wiggum Da ich kein FiSi bin will ich eure Bedenken nicht leichtfertig abtun, aber dass da nix zu machen ist und dass das in jedem Fall viel zu umfangreich ist, ist ja nun auch zu pauschal. Man kann den Fokus des Projektes ja auch weg von der Auswahl der Software, hin zur Integration verschieben. Vom Umfang her muss am Ende des Projekte ja kein "Production Ready" System im Lager stehen. Bis das so weit ist müssten ja eh jede Menge Daten eingepflegt werden, Hardware beschafft etc. Aber was spricht dagegen als Ziel des Projektes ein Proof of Concept zu haben? Sprich ein System, dass erst mal nur auf einem Test-Setup läuft, wo sich die Azubine aber auch schon Gedanken gemacht hat, wie sie im nächsten Schritt von dem Test-Setup auf ein Produktives Setup migrieren/skalieren will. Da kommt es jetzt aber auch ein bisschen drauf an, was für eine Lösung es am Ende wird bzw. welche hier in Frage kommen. Wenn es eine "Richtige" Softwarelösung werden soll, die auf einem Industrie PC im Lager läuft an dem mehrere Barcode Scanner hängen un die Daten dann noch vom Büro aus einsehbar sein sollen, dann wäre das Test Setup auch etwas umfangreicher. Wenn es "nur" eine App sein soll und ihr im Lager dann zwei oder drei billige Smartphones habt, auf denen die App läuft und wo die Handykamera als Barcode Scanner fungiert, dann ist das Test-Setup irgend ein altes Smartphone und ein Drucker für die Barcodes. Ich weiß selbst nicht was es da für Systeme gibt und wie freundlich oder unfreundlich die in der Integration sind. Aber ich glaube wenn man da vorher mal ein brainstorming macht um zumindest mal eine grobe Richtung zu ermitteln, was in eurem Fall überhaupt sinnvoll wäre, würden schon viele Varianten ausscheiden und man könnte sich dann konkreter überlegen wie der Umfang aussehen könnte.
  7. Ich glaube das ist eher nachrangig. Weil was @CodeMindAiwill ist ja nicht, dass die Daten im Sprachmodell landen. Zumindest macht das aus meiner Sicht keinen Sinn. Datengrundlage soll ja das Wiki bleiben. Wikis werden regelmäßig aktualisiert und überarbeitet. Und du willst ja ständig dein Sprachmodell vom Chatbot neu trainieren, der Aufwand wäre ja astronomisch. Letztlich soll das ja quasi eine "Konversationsebene" sein, die im Hintergrund auf das Wiki zugreift. Allerdings ist ein Wiki, gerade wenn es so verschiedenen Datenformen und Dokument hat, wie bei euch, für sowas absolut ungeeignet. Ich kenne es natürlich nicht im Detail, aber das ist ja programmatisch mega umständlich auf die Inhalte zuzugreifen und vermutlich auch mega langsam. Meiner Meinung nach müsstest du dafür die Daten aus dem Wiki in eine geeignete Datenbank überführen. Ich weiß es gibt so hybride Modelle, wo man Sprachmodelle nutzt für die Interaktion mit dem Nutzer, die Daten liegen aber in entsprechenden Datenbanken. Und mit entsprechend meine ich nicht SQL oder Mongo DB, weil selbst die in der Regel schon zu langsam sind, sondern z.B. Vektor Datenbanken. Ein relativ altes und sehr spezialisiertes Beispiel für so einen Usecase ist Wolfram Alpha. Ich weiß auch, dass es bei Open GPT-X solche Projekte gibt oder gab. Insbesondere bei letzterem würde ich mich mal schlau machen. Viel Glück!
  8. Ich bin FIAE und kein Prüfer, darum nicht so firm in FiSi Themen, aber in dem Projekt geht es doch eher darum, das System aufzusetzen, zu konfigurieren und "in Production" zu bringen? Die Entscheidung für eine Softwarelösung ist ja nicht das eigentlich Projekt. Natürlich wäre es spannender, wenn die Entscheidung nicht quasi schon vorweg genommen wäre, aber im betrieblichen Alltag ist es doch absolut üblich, dass der Technische Rahmen für Projekte nicht sonderlich offen oder schlichtweg sogar schon gesetzt ist. Es kann ja sein, dass Haskell gut für ein Projekt geeignet ist, aber das kann niemand im Unternehmen. JavaScript kann jeder und damit geht es doch auch. Lobster Data hat als Integrationslösung vielleicht einige Vorteile gegenüber Microsoft Bizztalk hat, aber das haben wir noch nie verwendet. Wir sind Microsoft Partner kennen uns in dem Ökosystem aus und haben dafür auch bereits Lizenzen. Es ist eine absolut berechtigte Frage, ob es wirtschaftlich überhaupt sinnvoll ist für ein Projekt einen Technologiewechsel in Betracht zu ziehen, sprich andere Technologien zu verwenden, als die, die im Unternehmen gesetzt sind und darauf hin zeit in eine Recherche zu stecken. Die Antwort darauf kann auch ein gut begründetest "Nein" sein. Das sollte man der IHK dann aber auch entsprechend mitteilen, damit ersichtlich ist, dass das eine bewusste Entscheidung basierend auf gewichteten Abwägungen war und eben nicht nur ein Arbeitsauftrag.
  9. Bei mir war das in der Vergangenheit sehr unterschiedlich, je nachdem, was ich von meinem Vorgesetzten gewohnt war. Ich hatte schon Vorgesetzte bei dem ich eine Erwartungshaltung entwickelt hatte in dem Sinne "Da kommt eh nichts gescheites". Und das erstreckt sich nicht nur auf den Vorgesetzten, auch gern mal auf "das Management". Wenn "der Draht" zu Meinem Vorgesetzten aber überwiegend gut war, war mein Empfinden da nicht negativ, eher neutral bis neugierig/aufgeschlossen. Ich hab auf Linkedin mal gelesen (auch frei übersetzt) "Firmenkultur ist das Gefühl, was Mitarbeiter am Sonntag Abend haben, wenn sie an die Arbeit am Montag denken". Und das finde ich sehr zutreffend. Wobei fairerweise gesagt sein muss, dass es natürlich auch ein Stück weit am Mitarbeiter bzw. Menschen liegt. Man kann auch mit gutem Draht zum VG so etwas katastrophisieren. Man kann aber auch bei einem Chef der viel Kritik äußert das für sich (in gewissem Umfang) positiv aufnehmen.
  10. Ich kenne mich nicht aus in dem Studiengang, aber wichtig wäre wohl noch zu wissen WO du das studieren möchtest. Meiner Erfahrung nach kann sich der Matheteil extrem unterscheiden, je nach Uni. Ich hatte mich mal in BWL an der LMU versucht und das was effektiv NUR Mathe, während ein Freund von mir wo anders BWL studiert hat und da vielleicht 30-40% Mathe waren...
  11. Gibt es denn Gründe außer dem "Wegloben", weshalb du nicht mehr beim Kunden sein sollst? Und wenn du nicht mehr dort bist wer dann? Falls dich jemand ersetzt muss er/sie dort ja erst mal eingearbeitet werden, was mit impliziten Kosten verbunden ist. Was steht denn in deinem Arbeitsvertrag hinsichtlich Arbeitsort und Stellenbeschreibung? Laptop für Homeoffice selbst bezahlen? Erstens ein Unding und zweitens muss das Ding ja auch geonboarded werden mit entsprechender Anti Virus Software, Logging für Audits etc. Hat deine Firma denn in dem Fall Lösungen für jedes noch so exotische OS? Rhetorische Frage, weil sehr wahrscheinlich nein...
  12. Also für dein Einstieg bei der Firmengröße und der Sparte Agentur ist das noch ok. Mich irritieren aber ein paar andere Angaben.Verantwortung: Keine. Gleichzeitig entwickelst du aber das komplette Frontend und machst auch mal was im Backend. Da sehe ich schon ein bisschen was an Verantwortung bei dir. Wenn du jetzt "nur das Design in HTML und CSS machen würdest ok. Und klar du hast auch nicht so viel Verantwortung wie derjenige der für die Infrastruktur zuständig ist (falls ihr dafur überhaupt habt oder bleibt das im Endeffekt auch bei jemanden auch hängen?) Aber ich sehe trotzdem da ein mittleres Level an Verantwortung bei dir. Und Hardware wird gestellt ist für mich kein Benefit. Weil kein Mensch bringt seinen eigenen Pc mit ins Büro...
  13. Was spricht gegen AWS, Azure etc? Man muss sich natürlich überlegen welche Infrastruktur man wie aufbaut, weil wenn man nur die On Demand Preise nimmt wirds teuer. Aber große Projekte laufen darauf ja mehr als genug... Kenne ansonsten ein paar Mittelständler die bei Strato sind. Preise sind für nein Empfinden gut. Service kann ich selbst nichts sagen, aber habe keine Klagen gehört ...
  14. Ich versteh die Frage nicht bzw vielleicht ist das auch genau der Eindruck, den ich aus den Stellenanzeigen habe. Das DevOps für die meisten Firmen irgendwie heißt der Entwickler macht auch Ops oder der Ops Engineer entwickelt auch Features.
  15. Gesundes, neues Jahr zusammen! Ich hab mal eine Frage bezüglich dem DevOps Motto "You Bild it, you Run it, you Own It". Das lese ich aktuell in relativ vielen Stellenanzeigen. Grundsätzlich finde ich das Motto, genau wie die DevOps Philosophie dahinter sehr gut. Bei den Stellenanzeigen, in denen das Motto genannt wird, habe ich aber immer einen eher schlechten Eindruck. Meistens kommt das Motto in Stellenanzeigen vor, die die berühmte ein Mann/Frau IT-Abteilung suchen. Sprich man soll Fullstack Developer und Admin sein, darüber hinaus noch Product Owner etc. In ein paar Gesprächen (die aber nur relativ wenige waren) hat sich mein Eindruck dann erhärtet, da sich herauskristalisiert hat, dass es zwar Product Owner etc. gibt, die die Entscheidungen vorgeben, die Verantwortung danach aber quasi auf mir als Entwickler lasten soll. Da das nur meine eigene, mittlerweile sehr negative Wahrnehmung ist, wollte ich mich gern mal möglichst konstruktiv mit euch austauschen, wie ihr mit dem Thema umgeht und wie eure Eindrücke aus Stellenbeschreibungen und Firmenkultur sind. VG Chris
  16. Ich weiß nicht in welcher Hinsicht du da Bedenken hast, aber mal ein Beispiel: Wenn du jetzt z.B. genau wüsstest wie der Test aussieht und nur auswendig lernst welche Multiple Choice Antwort richtig ist, dann wäre das in gewisser Weise unfair, weil du Wissen und Kompetenzen signalisierst, die du aber nicht hast. Wenn du aber z.B. in Vorbereitung auf den Test meinetwegen nochmal ein Grundlagenbuch für Mathe durcharbeitest, das Wissen auch hast und in dem Berufspsychologischen Test gut in Mathe abschneidest ist das nicht unfair, sondern der normale Weg sich Wissen anzueignen und kompetent zu werden.
  17. Das stimmt schon irgendwie, aber wie auch @Daniii_Sahne schon sagte, wenn man auf die Stellenausschreibungen schaut, dann werden da ja auch sehr konkrete Anforderungen an die Technologien gemacht, mit denen man Erfahrung haben soll. Scheint den Arbeitgebern also schon wichtig zu sein und für die brauch ich das Zeugnis ja.
  18. Du musst uns schon sagen, was das für eine API ist, mit was du die entwickelt hast und das gleiche gilt für die Applikation in die du sie integrieren willst. Wenn du dir eine API in Microsoft Azure zusammengeklickt hast, brauchst du ein ganz anderes Tutorial, als wenn du in Python was mit FastAPI programmiert hast.
  19. Moin Moin, meine Firma gibt mir die Möglichkeit mein Arbeitszeugnis größtenteils selbst zu schreiben mit Hilfe von einem Tool. Ich bin gerade aber m hin und her überlegen wie ich meine Tätigkeiten und Projekte formulieren soll. Ich schwanke zwischen alles möglichst genau und im Detail zu beschreiben (natürlich so, dass keine Firmeninterna daraus ersichtlich sind). Die andere Variante wäre, das Arbeitszeugnis an den Stellenbschreibungen auszurichten, die für mich interessant und relevant sind. Soll heißen ich beschreibe meine Tätigkeiten mehr mit mit den dahinter stehenden Konzepten und lege besonders viel Wert die relevanten Technologien und Schlüsselbegriffe unterzubringen. Was meinen diejenigen von euch, die auch Personalentscheidungen treffen oder beeinflussen? VG Chris
  20. 5. würde ich mal an letzter Stelle sehen. Man kann dadurch natürlich sehr kompetent werden, aber man hat halt keinen Nachweis dafür, was bei Bewerbungen leider ein Problem ist 3. Habe ich mir auch mal angeschaut aber der Lernpfad war sehr seltsam. Entweder man hat viel über Projektmanagement gelernt oder man hat Einführungskurse in 5 verschiedenen Programmiersprachen gehabt und am Ende das Zertifikat. Weitere Programmiersprachen sind natürlich durchaus sinnvoll, aber nur so in die Breite zu gehen schien mir insgesamt kein gutes Konzept. 4. Kann man machen, macht man in der Regel aber für eine bestimmte Technologie. Daher stellt sich die Frage, welche Technologie dein Profil sinnvoll ergänzt. Wenn man die Drage für sich gut beantworten kann, definitiv eine gute Sache. 1. und 2. ist nie verkehrt, wenn man weiß, was einen erwartet und was man da mitnehmen kann/will.
  21. Mal aus Interesse: Wird dabei auch via Javascript dynamisch geladener Inhalt geladen? Oder ist das wir curl und lädt "nur" Inhalte die ins HTML vorgerendert wurden?
  22. Definier mal bitte "Die Ergebnisse". Die Links zu den Webseiten? Bilder vom Leberkäse? Die Webseiten die Google findet als HTML Dump?
  23. Ich fand Suits immer schmerzhaft anzusehen, weil man permanent gesehen hat, wie angeblich extrem intelligente Menschen extrem dumme Entscheidungen treffen. Ich hab neulich "The Yellowstone" gesehen. Da ist ein Satz gefallen der schlauer war, als alles, was bei Suits je gesagt wurde: "I’m going to show you how to get rid of problems so they don’t become new problems." ON TOPIC: Ich finde die Überlegung grundsätzlich interessant, gleichzeitig in der Situation des TE aber wenig hilfreich. Mein Gedanke dazu ist, dass man schon argumentieren könnte, dass eine entsprechende Ausbildung (Berufsausbildung oder Akademisch) zwar nicht gesetzlich gefordert wird um einen Beruf auszuüben, aber es sich im praktischen Berufsleben de facto als Grundvoraussetzung durchgesetzt hat den entsprechenden Abschluss zu haben in der stark überwiegenden Zahl der Fälle. Und es gibt ja tatsächlich Berufe, die einen bestimmten Abschluss vorschreiben. Medizin, Jura etc. Hier ist der Zusammenhang zwischen Abschluss und Berufsausübung gesetzlich vorgeschrieben.
  24. OnTopic: Ich bin selbst kein FiSi, aber kann dir "Einstieg in SQL" von Michael Laube empfehlen. Ich hab das Buch damals durchgearbeitet und war damit gut auf den Datenbankteil der FIAE Prüfung vorbereitet und für die Praxis war es auch ein guter Einstieg. Bei Netzwerken können mich gern die Spezialisten korrigieren, aber wir konnten damals freiwillig das CCNA Zertifikat in der Berufsschule machen. Ich fand das super, weil man dafür sehr viele Grundlagen von Netzwerken lernt und am Ende ein Cisco Zertifikat hat. MetaTopic: Ich kann die Kritik am TE zu großen Teilen nicht nachvollziehen. Gut man hätte alles was ich gesagt habe auch gut selbst googeln können. Aber da sind im Ausbildungsverhältnis eine junge Person ohne Berufserfahrung und überschaubarer Lebenserfahrung und ein Unternehmen bestehend aus (hoffentlich) erfahrenen Fachkräften mit (hoffentlich) einer gewissen Reife. Wenn da jetzt offensichtlich große, wichtige Themenkomplexe aus dem Ausbildungsrahmenplan keinen Platz finden kann der Default nicht sein dass das am Azubi liegt und auf der Seite nachgebessert werden muss (egal welches Lehrjahr er/sie ist).
  25. Ich hatte die Diskussion neulich mit ein paar kollegen. Wir sind für uns zu der Erkenntnis gelangt, dass wir gerne ein Coaching bei jemandem hätten, der sich mit dem IT Markt auskennt. Weil das größte Problem für uns und aus unserer Sicht ist, dass viele Stellenausschreibungen einfach Sinnfrei sind. Sinnfrei dahingehend, dass man sieht die sind historisch gewachsen und jetzt steht da alles und nichts drin. Oder man merkt einfach, dass die Firma keinen Plan hat, was sie braucht. Oder sie ist schlichtweg unrealistisch im Hinblick auf Anforderungen und Bezahlung. Da wäre es glaube ich echt hilfreich mal mit.jemandem zu reden, der den IT Markt.professionell beobachtet.

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