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ickevondepinguin

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  1. Berufsschule? Ich weiß, dass in unserer Berufsschule einige, gute Dokumentationen vorlagen und die uns als Muster zum Lesen gegeben wurde. Die waren aber gebunden, in der Schule und durften nicht mitgenommen werden! Die Ersteller waren auch damit einverstanden, dass andere Auszubidlende dareinschauen. Vielleicht hat deine Schule ja auch eine Sammlung?
  2. Indem Du es mit einem Benutzer wieder verbindest: Siehe Dokumentation von Microsoft
  3. Und dann wundert dich die Auflage ?! Schau Dir an, wie es da gelöst wurde in diesem Kontext und dann schau mal, wie es mit deinen Lösungsmöglichkeiten aussehen könnte unter den $Stichwort, was dort verwendet wird. Mehr sollten und dürfen wir Dir hier an der Stelle aber auch nicht helfen, da das Projekt genehmigt ist und dies ja zu deiner zu bewertenden Prüfungsleistung gehört.
  4. Doch. Was ist aus diesem Thema hier geworden? Schulungsraum Das war sehr vielversprechend. Hier gab es doch konkrete Hinweise? Ich würde Dir, mit @charmantas Hinweis dich hier auf die Softwareverteilung zu konzentrieren, eindeutig zu diesem vorherigen Themenvorschlag raten.
  5. Wenn es um Spezfikationen oder Syntax oder ähnliches geht, gibt die IHK diese Informationen in die Prüfung mit rein und diese liegen bei / sind in der Aufgabenstellung abgedruckt. Schau Dir mal ein paar alte Prüfungen an, um ein Gefühl zu bekommen wie das Ganze aufgebaut ist.
  6. Am Anfang. Irgendwo gibt es ggf. einen Uplink, an dem dein Netz mit irgendeiner Form von Internet versorgt wird. Das ist quasi wie dein Anschluss daheim, hier muss erst einmal ein Gateway/Router... was auch immer hinter. Und dann kommt der erste PC/Server/.... und dann wächst das Ganze 😉 Schau Dir mal euer Firmennetzwerk an. Hierzu lasse ich im ersten Schritt unsere Auszubildenden z.B. eine Netzwerkskizze anfertigen. Dann bekommst Du schnell einen Eindruck davon, was du benötigst und kannst dazu recherchieren wie Du das mit deiner Hardware umsetzen kannst.
  7. Klar, die möchten einen güsntigen MA mit 6 Jahren Erfahrung zum Sparpreis. Ja, vor(!) der Ausbidlung. Also das erste Ausbildungsjahr! Im Nachgang geht nur ein halbes Jahr, bei guten Leistungen. Die Berufserfahrung im selben Betrieb gesammelt? Kannst Du die sonst irgendwie nachweisen? Ist die anerkannt bei der IHK? Besteht denn das Ausbildungsverhältnis bei der aktuellen Firma noch? Das versteh ich nicht so ganz. Weil, dann geht das nicht! Was sagt die IHK zu deinem Vorhaben? Vielleicht können die ja mit dem Betrieb sprechen oder dir helfen?
  8. verträgt sich nicht mit Vorgabe/Lösung schon erkennbar. Wird so zu 85% nicht durch gehen.
  9. Kannst Du deinen Ablehnungstext (anonymisiert natürlich) einmal bitte Posten sowie den zugehörigen Antrag?
  10. Na ja. Nicht nur technischer Parameter. Die Preise dürften sich auch unterscheiden sowie die ggf. zu nutzende Endnutzerhard- oder Software sich preislich ggf. unterscheiden kann. Denk immer daran, dass auch Wirtschaftlichkeit und somit Kosten in der Planung (Budgetplanung: Was darf was (Arbeitszeit, Hardware, Software....) kosten?), bei der Durchführung (Was kostet die konkrete Lösung? Passt sie zum (vorgegebenen?)Budget?) und letztendlich auch beim Projektabschluss (Wurde das Budget eingehalten?) eine große Rolle spielen. Im SOLL-Konzept / Pflichtenheft defnierst Du ja Kriterien, welche die Lösung erbringen soll. Neben den Kundenwünschen können das auch durchaus weitere, technische Aspekte sein oder Voraussetzungen von vorhandenen Systemen/Anwendungen. Nicht viel. Letztendlich ist eine moderne Telefonanlage, anders als früher, stärker im Netzwerk verwurzelt. Die Endgeräte kommunizieren ja auch als Netzwerkgeräte. Aber Du kannst Dich ja entsprechend vorbereiten. Na ja. Diese Grundlagen sollten als Systemintegrator sitzen. Und dieses Thema bietet eben hier, mit Netzsegmentierung (Subnetting, VLANs) sowie Routing und Firewall das meiste Potential für den technischen Aspekt im Fachgespräch. Nur dafür, und nur als Hinweis war dies zu verstehen. Man kann hier auch noch das Datenschutzthema bei (Cloud-)Telefonie in den Ring werfen. Hier kann @charmanta etwas mehr zu sagen als ich. Aber: Sehe ich grundsätzlich und unverändert immer noch. Weil eben nicht viele, andere Entscheidungen getroffen werden können.
  11. Denke, dass es @allesweg darum ging, dass in der Stellenausschreibung schon ziemlich konkret formuliert sein sollte, welche Sprachen/Techniken/Methoden/Standards gefordert werden. Diese werden dann, so denke ich, entsprecehnd abgefragt? Im Eingangspost steht ja drin, dass er die Sprache sogar frei wählen durfte: Zum Thema: Verlass dich auf die Anforderungen in der Ausschreibung, schau, was in der Stelle grob gefordert wird. Sind dort bestimmte Anbinudngen/Schnittstellen genannt? Sieh sie dir an. Ich glaube, dass es da keinen vordefinierten Aufgabenkatalog geben wird, den hier jemand so mal eben hervorzaubern kann.
  12. Quasi ein Arbeitszeugnis. Zuordnung (Dein Name, deine Stellung), Beschreibung deiner Tätigkeiten und eine entsprechende, positiv zu formulierende Wertung. Such mal nach "Arbeitszeugnis zum Ausbildungsabschluss". Da lässt sich einiges ableiten. Hier im Forum gibt es genügend positive sowie negative Beispiele.
  13. Du musst nicht den exakten Zeitraum festlegen. Bei uns gehen die Antragsergebnisse z.B. am 15.03. raus. Die Leute geben dann an: 16.03.2022 bis 15.05.2022. Du darfst halt nur 35h brauchen. Auf welche Tage diese verteilt sind, ist egal. Kannst Du, falls der Antrag mit dem Durchführungszeitraum schon so durch gegangen und genehmigt ist, machen, ansonsten siehe meine ersten Ausführungen dazu. Siehe vorherige Ausführungen. Vorsichtiger Tipp: Wenn es nicht auf irgendwelchen Bildern oder Dokumenten vermerkt ist und daraus eine Abweichung erkennbar sein wird, kann natürlich auch alles planmäßig gelaufen sein. Da fragt hinterher keiner. Richtig wäre aber, dass Abweichungen mit der Kammer besprochen und dokumentiert werden. Dafür gibt es übrigens auch Punkte bzw. Punktabzüge, wenn Abweichungen vom Antrag nicht dokumentiert wurden. (Siehe Bewertungsmatrix der IHK zur Projektdokumentation). Edit: @allesweg war schneller. Keine 100%ige Aussage, aber, als Prüfer oder als Kammer hat man schon durchaus die Möglichkeit, sich Projekte und Umsetzungen vor Ort anzuschauen. Es wäre klug zu wissen, in welchem Zeitraum das Projekt dann ungefähr statt findet um so etwas zu koordinieren. Ansonsten, um ggf. Terminplanungen noch verfolgen zu können und gegenprüfen zu können, ob das, was im Antrag genehmigt wurde zur erstellen Dokumentation passt.
  14. Oder Hardware oder Cloudanbieter, je nach Lösung für die Anlage selbst. Ggf. noch Entscheidung der Endgeräte am Arbeitsplatz, abhängig von der Anlage. Aber dann ist Schluss mit Entscheidungsspielraum. Sind ja fast schon Auswahlkriterien für eine mögliche Lösung, mit Vor- und Nachteilen die ganze Lösungen ggf. ausschließen könnten. Je nachdem, selbst wenn, wie @charmanta sagt, ist es ja kaum möglich, dass Projekt abgelehnt wird mit der Bitte um ein neues Thema, musst Du ja dann ggf. auch ein neues finden. Also das wird auf jeden Fall gehen. Wir haben dieses Musterthema tatsächlich mit der bitte um ein neues Projekt abgelehnt, weil das Vorgänger- und Nachfolgeprojekt das selbe Thema war für andere Standorte. Also war klar, und man konnte es auch herauslesen, dass es eben die selbe Lösung wie zuvor werden wird. Es wird im zweifel sehr Netzwerk-/Sicherheitslastig weil Du die Themen selber anschneidest, Beispiel: Auch Netzsegmentierung (physikalische Trennung Daten-/Telefon-VOIP-Netz, VLANs) kann hier ein großes Thema werden, zumindest theoretisch im Fachgespräch hinterher - wäre es zumindest bei mir zu 100% im Ausschuss so 😉 Danke 🙂
  15. Mobiltelefon und Tablet mit angebissenem Fallobst. PC ist firmentechnisch Windows dank AVD, von daher auf dem Notebook auch Windows. Privat aber zu 80% Linux, trotzdem keine Fallobsthardware dafür.
  16. Such mal bei deiner Kammer nach den Handreichungen. Bei der, bei welcher ich meine Prüfung abgelegt habe, hatten die damals den Bewertungsbogen mit drin. Bei der, bei welcher ich selber nun als Prüfer tätig bin, gibt es das zwar auch, aber nur in abgespeckter Variante. Ich habe meine Kapitel damals nach Bewertungsbogen aufgebaut, so, dass die quasi wie mit einer Checkliste da durch gehen konnten. Waren auch 81 oder 82 Punke damals 😉
  17. Die Antwort würde mich auch mal interessieren, tatsächlich. Weil einer meiner Schützlinge (Umschulungspraktikant) auch wegen einer ähnlichen Situation wiederholen wird im nächsten Winter. Er hatte im Winter mitgeschrieben und ist bei der Präsentation + Fachgespräch krankheitsbedingt ausgefallen. Dann hat er den Prüfungsdurchgang zum Sommer-Präsentationstermin quasi nachgeholt (Doku war schon abgegeben und bewertet). Von der Ergänzungsprüfung riet man ihm aber ab. Und so kommt es, dass er nun auch im Winter noch einmal, mit entsprechender Vorbereitungszeit, nochmal ran darf.
  18. Orientieren ist ungleich Passagen übernehmen. Du müsstest ja dann, ohne mich zuweit aus dem Fenster zu lehnen, das als Zitat sauber markieren und eine Quelle hinterlegen. Also ich habe meine Dokumentation damals zu 100% selber geschrieben. Und meine Schützlinge hier im Betrieb bisher auch. Einzig die Dokus die vorlagen, diensten als Orientierung zur Aufteilung (Kapitel) und Darstellungshilfe (Gantt-Diagramme, Protokolle, Codeblöcke für Konfigurationsdateien....), sprich, als reine Formatierungsvorlagen.
  19. Das. Deswegen gehts auch. Hatte das bei einigen Kunden aus der SBS2011-Ära gesehen....
  20. Ich glaube auch, dass das Problem etwas zwischen Ablauf des gefordeten Projektes und einem vom Betrieb/Ausbilder "vorgegebenes" Problem.
  21. Im Zusammenspiel mit Zwei Dinge: Erstens: Die Lösung darf nicht vorgegeben sein; formuliere den Antrag offen und vergleiche Lösungen anhand von Kriterien, ansonsten wird der Antrag nicht durch gehen! Hier steht jetzt konkret Checkmk im Raum. Du musst aber eine fachlich begründete Entscheidung treffen und aus dieser Entscheidungsfindung die Lösung am besten auch erfolgreich umsetzen! Zweitens: Das Projekt darf erst angefangen werden, sobald das OK vom PA da ist. Als selber ehemaliger Prüfling, als Ausbilder und als Prüfer weiß ich ganz genau, was in dir/bei dir vorgeht und finde es gut, dass Du gut überlegst, was Du da machst. Aber denk dran, dass der Rahmen drumherum muss! Mach ne' Auswahl. "Im ersten Schritt, und somit diesem Projekt sollen vor Allem die wichtigsten Systeme...." Sprich, ESX-Hosts, Mail Gateway und ein paar zentrale Server/VMs und vielleicht exemplarisch ein, zwei Terminalserver. Kannst im Fazit/Ausblick ausführen das in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren.... es auf allen anderen Systemen ja auch ausgeweitet wird, das geht klar. Wichtig ist wirklich jetzt den Antrag einmal bitte zu formulieren! Was Du da beschreibst ist nur die Umsetzung nach der Entscheidung und Planung!

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