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ickevondepinguin

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  1. In Vollzeit. Teilzeitausbildung sieht noch einmal anders aus. Quasi 3-4 Jahre mit halber Ausbildungsvergütung..... 😉 Auf jeden Fall aber - auch wenn vom Alter und der Vorbildung nicht nötig, @Klenzendorf, die Berufsschule mitnehmen. Gerade für die Prüfungsvorbereitung ein Ort, an dem es sich unter gleichgesinnten und Lehrenden (von denen viele auch als Prüfer tätig sind) gut unterstützen lässt.
  2. Ich sage "meinen" Azubis immer: - Mach ein Glossar in die Doku, mit allen Fachbegriffen. *1 - Überlege genau, was Du in der Präsentation sagst, kenne die Begriffe und Abkürzungen die Du verwendest - Beherrsche alle PM- und Planungsmethoden und Verfahren zur Auswahl usw, welche Du verwendet hast - Kenne deinen Stundensatz, die Zusammensetzung und die Kosten der in der Auswahl befindlichen Lösung in voller Gänze inkl. Folgekosten Zu *1: Verwende diese auch in der Präsentation. Fast jeder Begriff mündet in einem weiteren: Active Directory -> Irgendwann kommst Du auf Verzeichnisdienst / LDAP - Was ist das? Oder: AD -> DNS Oder: Exchange -> Dafür brauch ich AD -> siehe meine Anmerkung als Beispiel zum AD. Die Zusammenhänge, ich sage auch gerne, der Rattenschwanz muss sitzen. Der Blick über den Tellerrand darf nicht fehlen. Weiteres Beispiel: Du hast, z.B., einen Dienst implementiert, der von außen erreichbar ist. Schön. Port 443 musste freigeben werden. Aber das hat "natürlich der Kollege gemacht, der für die Firewall verantwortlich ist". - Was ist das Ziel dieser Aussage? a) Der Prüfling will nicht über Firewall, Firewall-Regeln und Routing reden. b) Der Prüfling hats wirklich nicht gemacht, ABER weiß, dass wir durch die Erwähnung danach fragen. Wichtig ist: Ich Frage definitiv danach. Er hat es geschrieben (wenn ich die Doku gelesen habe) oder: Er hat es in der Präsentation gesagt oder im Gespräch auf Nachfrage so geantwortet. Kurzum: Er hat es "in den Mund genommen" und mir den Begriff, irgendwo, irgendwie serviert. Hieraus kann ich auch eine kurze Denksportaufgabe machen: Beispiel: "Sie haben für den internen Gebrauch den Dienst eingerichtet und greifen aus dem internen Netz darauf zu. Was muss getan werden, um den Dienst auch extern erreichbar zu machen?" - Ich hoffe, diese kurze Ausführung gibt Dir einen Eindruck in meine persönliche Denke als Prüfer.
  3. Aber irgendein Problem hast Du doch gelöst?! Und hier hat es doch irgendeinen Vergleich möglicher Lösungen gegeben?! - Es gibt zu jeder Lösung Alternativen?
  4. Nebenbei bietet man dem PA super Futter für das Fachgespräch. Des Weiteren lege den Fokus auf Kriterien und erläutere die Überprüfung der Kundenkriterien hinterher im Soll-/Ist-Vergleich sehr genau. Auch das finde ich als Prüfer immer sehr gut.
  5. Welche Ressourcen braucht die Lösung? Welche waren da? Wie ist abgesichert, dass andere Dienste nicht leiden? Wie hast Du festgelegt, dass diese Ressoucen ausreichen - anhand welcher Kriterien?
  6. In dem PA, in welchem ich selber als Prüfer sitze passiert auch genau das. Mindestens eine Frage zu genau diesen Punkten: Kosten, Risiko und PM/Meilensteine.
  7. und Das ist doch der eigentliche Punkt: Im Fachgespräch wurden Fragen gestellt, die in irgendeiner Weise sich haben ableiten lassen aus deinem Projekt oder allgemeine Fachfragen. Der PA darf alle Fragen stellen die sich aus der Ausbildungsordnung und dem Ausbildungsrahmenplan entnehmen lassen. Ich weiß ja nicht, wie Du schriftlich abgeschlossen hast. Aber die Punktzahl für die Doku ist immer eine Einigung unter Prüfern. Niemals landen beide Prüfer unabhängig voneinander bei genau 80%. Der eine wird bei 80-82% gelegen haben, der andere irgendwo bei 77-80% gelegen haben für die Doku. Einigung war bei 80, bei 81 hätte es die 2 gegeben - Grund dieser Einigung, so wäre es bei uns in der Regel, wenn beide Kollegen, welche die Doku gelesen haben anwesend sind, dass das Fachgespräch und der gesamte, fachliche Leistungseindruck zählt zur Findung der Note. Daher wäre schon interessant zu wissen was dein Projektthema war und was die ~6 Fragen, welche Du nicht beantworten konntest, gewesen sind. Ansonsten gilt, da schließe ich mich den Kollegen hier an, wenn es um die Frage nach einem Widerspruchsverfahren geht: Du hast bestanden! Freue dich, nach den ersten zwei Jobs oder einer sehr langen Zeit mit vielen, technisch anspruchsvollen Aufgaben in einem ersten Job fragt nach der Prüfungsnote kein Mensch mehr.
  8. Wenn der Onlinehandel funktioniert, dann vielleicht das: Teilzeitausbildung - Arbeitsagentur Wenn Du wirklich was lernen willst, dann würde ich definitiv die Ausbildung in einem Betrieb, dual, mit allem was dazu gehört machen! Verkürzen klar, gerne, aber auf jeden Fall dual. Umschulung sehe ich immer sehr kritisch. Die Leute, die zu uns aus Umschulungsmaßnahmen kommen zur Prüfung sind, sagen wirs mal, nicht die Leistungsstärksten. Die Wissen bestenfalls was PC-Komponenten sind (Du durch deine Tätigkeit ja auch) und können etwas 1st-Level-Support. Aber sobald es um Netzwerke geht, Server, IT-Sicherheit oder den Zusammenhang bestimmter Standarddienste (AD/LDAP und DNS) knicken die reihenweise ein. Musst halt nur einen Betrieb finden, der dich ausbildet trotz Selbstständigkeit und anschließend gehen lässt. 😉 Wenn ich mal so "rumspinne": Oder du stellst jemanden ein, der Dich ausbildet. Erweiterst dein Geschäfts-/tätigkeitsumfeld. Aber ganz ohne betrieblicher Ausbildung würde ichs nur machen, wenn es nicht anders ginge. Und dann den Bildungsträger (welchen Du ja im Zweifel für die Umschulung selber bezahlen musst!) ganz genau aussuchen und einen guten, kooperativen Praktikumsbetrieb.
  9. Schön, denke daran, dass hier eine Auswahl stattfinden muss. Du musst dafür im Zweifel keinen Server bauen, du könntest dich auch für Lösungen über Software, Datenträger und Offlinelösungen entscheiden, wichtig ist nur, dass Du eine Entscheidung triffst und diese mit anderen Lösungswegen vergleichst. Du musst nur wissen, wo die Daten lokal liegen. Der Rest ließe sich automatisieren, jenachdem wie Du deine "Betankungsstation" baust. 😉 Mach Backup von Daten X, überschreibe Festplatteninhalt mit Image Y. Auch das musst Du nur vorab ordentlich definieren. Wie Du die Sicherung machst, wäre hier auch wieder eine mögliche Auswahl. Ergänzung dazu: Mehr als eine Auswahl zu haben, ist nicht schlimm. 😉 Kannste machen - musst nur schauen, dass Du inkl. Doku mit 35 Stunden hinkommst. 😉
  10. Der (einzig) sinnvolle tatsächlich. Wie willst Du sonst den IPFire-Rechner in deinem LAN erreichen? Der IPFire-Rechner braucht auf der WAN-Schnittstelle eine feste IP im Netz 192.168.1.0/24, hier gibst du den Port für diese IP frei. Damit sollte die Verbindung von außen funktionieren.
  11. Mir, persönlich, geht es dabei nicht um das Geld. Sondern dazu beizutragen, sicherzustellen das gute Fachkräfte ausgebildet worden sind. Denn: Aus Arbeitnehmersicht: "Könntest Du mit ihr/ihm gut zusammenarbeiten bei diesem Wissensstand" - zählt hier ganz besonders. Ich weiß ja nicht wo du prüfst, aber: Die Durchfallquote liegt bei uns auch bei ca. 30%. dieses Mal.
  12. Wer Lesen kann.... 🙂 Aber alleine für das Fachgespräch für die drei Bewertungsbereiche ( Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes, Problemerfassung, Probelmdarstellung und Problemlösung sowie Argumentation und Begründung) 3x 0 Punkte zu bekommen, trotz Anwesenheit ist, sagen wir, mal nicht unmöglich. Mache ich mir bei @MrTrick2w6 jedoch weniger Sorgen drum, zumindest von den Äußerungen zu den schriftl. Prüfungen. Derartiges passiert, wenn jemand GH1 und GH2 mit unter 40% und die Doku so "lala" war oder auf einfache Fragen auf sein Projektbezogen eben nicht adäquat Antworten kann (Im Glossar steht z.B. DNS (extra anderen Begriff gewählt!) und man hat die Bedeutung in die Doku geschrieben, in der Präsentation in den Mund genommen und kann es im Fachgespräch nicht erläutern, was diese drei Buchstaben bedeuten mögen.... Und das nicht nur bei diesem Begriff....). Dann liegt's aber an den Mitprüfern diesen Prüfer zu stoppen. Man kann ja gerne mit "Über-den-Tellerrand-Fragen" den Einser- vom Zweierkandidaten unterscheiden, aber dann ist irgendwann auch gut. Der Mehraufwand darf nicht der Grund sein. Eher die Frage: Was hat der Prüfling individuell davon, jetzt mit diesem Wissensstand zu bestehen. Folgende Situation aus einem anderen Bereich: Hätte meine Verlobte damals kein begleitendes Fahren gemacht, wäre sie bei der praktischen Führerscheinprüfung durchgefallen. Was ich sagen möchte: Wenn der Prüfling in mehreren Prüfungsteilen den Eindruck macht, dass sein Wissen definitiv nicht ausreicht (schriftlich unter 50% vielleicht auch ein Teil etwas über 50%, Doku am Rande der 50%) dann entscheidet oftmals das Fachgespräch, und hier, sofern die Prüfer, welche die Doku gelesen haben anwesend sind (bei uns ist das in der Regel so, keine Ahnung wie andere Ausschüsse das handhaben) und im Gespräch können auch einfachste Fragen nicht beantwortet werden (zum Projekt oder andere, einfache Fachfragen ("Was ist USB?")), dann ist durchfallen eben auch im Sinne des Prüflings. Wenn jetzt aber das schriftliche Ergebnis knapp bestanden ist und die Doku am Rande ist (48% oder 52% stünden im Raum) und das Fachgespräch ist ebenfalls am Rande, man weiß aber, dass der Prüfling nach der Prüfung nicht alleine gelassen wird, dann wäre mein Gewissen fürs bestehen lassen deutlich beruhigter. - Meine persönliche Meinung und der Grund, warum so ein Ausschuss eben paritätisch besetzt sein muss. Eben, um gemeinsam einen tragfähigen Beschluss fassen zu können.
  13. Aber für einen FiSi? Hier wäre eher Problem: Schlüsselentnahme muss sauber dokumentiert sein, ist es nicht. Ziel: Es soll die Schlüsselentnahme und das Zürckgeben der Schlüssel sauber dokumentiert sein. Ggf. sogar Zugriffsbeschränkungen auf manche Schlüsselfächer geben. Wenn es hierzu Lösung a, b und c und diese in Kompatibilität mit anderer Software und Hardware stehen müsste und hier eine Lösung aufgrund der Gegebenheiten ausgesucht werden müsst aus den Möglichkeiten a, b und c - dann wäre es ein FiSi-Projekt. Aber einen RPI zurecht zu bauen und eine Softwarelösung zu schreiben ist entweder Systemelektroniker, sobald mehr als Stecker verbunden werden, oder Anwendungsentwickler sobald mehr als ein kleines Script geschrieben werden muss.
  14. Hast Du in deiner Doku ein Glossar angelegt? - Schau es Dir genau an und kenne jede Bedeutung jeder Abkürzung! Schau dir die Standards dazu an. Wenn Du deine Rechner hinterher ins AD aufgenommen hast z.B., schau Dir das LDAP-Protokoll an. Schau Dir DNS an! Du kannst das Gespräch ein wenig Steuern indem Du andere Begriffe einbringst, wenn sie passen. 🙂 Ich kann mich mienem Vorredner nur anschließen, schaue auch über den Tellerrand. Auch gerne hergenommen werden Fragen zu Lösungsalternativen und Kosten, vor Allem wenn du das in der Präsentation nur unzureichend darlegst. Kritisch wird es aber auch, wenn der Umsetzungsteil zu kurz ist.
  15. Wenn ich die Doku des Prüflings gelesen habe, dann schreibe ich mir meistens meine Fragen aus der Doku vorab auch auf eine Liste und nehm die mit. In der Prüfung, während der Präsentation gehe ich diese dann immer wieder mit durch, und markiere mir, was für mich davon nun wichtig ist. Kenne aber auch Prüfer, gerade die, welche die Doku nicht gelesen haben, die Grundsatzfragen stellen, weil sie die Doku nicht kennen! Dein Projekt muss in der Präsentation für jeden verständlich sein, der die Doku nicht gelesen hat. Sprich, die Inhalte müssen drin sein, aber es darf nicht ein "Vorlesen der Doku" werden. Hier im Forum ist gerne die Rede von einer Folie pro Minute. Das ist auch meist gut. Solltest du, weil du in einem Diagramm etwas schön aufzeichnest für eine Folie länger brauchen, gibt es halt 14 Folien und eine dauert dann eben grob 2 Minuten. 🙂
  16. Ich spreche mal von unserem PA, in welchem ich tätig bin: Grundsätzlich alles, was sich aus dem Projektthema ableitenlässt. Hast Du einen Server gekauft und Hardware ausgewählt, dann werden hier gerne Fragen zur AUsstattung und wie du die nötige Ausstattung ermittelt hast bei uns gefragt. Ausfallsicherheit (Redundanzen), Absicherung (Backup). Netzwerk bei unseren FiSis immer. Routing, Firewall, Netzwerkzonen. Protokolle die verwendet wurden. Bei erwähnten AD kommt von mir immer eins, zwei Fragen zu DNS z.B. da es ja entsprechend zusammenhängt. Ein Kollege im Ausschuss hinterfragt auch gerne Kosten-/Nutzen und Auswahlmethoden und Kriterien. Und beleuchtet diese. Wichtig ist, dass man durch die Präsentation und die Antworten im Fachgespräch durchaus die Möglichkeit hat, das Ganze etwas zu lenken. Kein Versprechen und keine Garantie, aber in 85% der Fälle ist dies möglich.
  17. Grundsätzlich ja. Jedoch finde ich persönlich als Prüfer es immer sehr uncharmant mit dem reinsten Aküfi zugeballert zu werden. Das alternative Argument ist: Abkürzung auf die Folie, Ausgesprochen (bei erster Nennung) im Wortvortrag, das hatte ich vorab schon versucht anzumerken im letzten Post. Dann wirkt es weniger abgelesen - so mein persönlicher Eindruck. Natürlich funktioniert letzteres auch umgekehrt: Ich schreibe es aus und nenne die Abkürzung.
  18. Genau. Wenn die Begriffe wie DHCP oder DNS erklärt haben möchten bzw. hier tiefer wollen, werden die das im Fachgespräch schon ansprechen. Tipp: Bei Erstnennung bitte den kompletten Namen nennen! Also anstelle "Im DNS waren folgende ....." lieber "Im Domain Name System, hier kurz als DNS bezeichnet" -
  19. Meine Beobachtung: Der Kunde wünscht sich die Erreichbarkeit seines technischen Ansprechpartners (ob FIAE oder FISI, egal!). Und das, zu normalen Zeiten. Ebenfalls meine Beobachtung: Systemänderungen die einen (kurzzeitigen) Ausfall des zu betreuenden Systems mitsich bringen, sollten doch besser in die Abend-/Nachtstunden verlegt werden. Bei meinen Kunden, oftmals aus dem religiösen- und pflergerischen Bereich, sind Wochenenden zwar auch gerne gesehen, aber dann bitte auch nicht zu Stoßzeiten..... 🙂
  20. Das Thema ist nie das Problem. Die vorgegebene Lösung ist das Problem. Was Du da hast ist ein Auftrag, eine vorgegebene Lösung zu installieren. @charmantafehlt mir hier eindeutig mit seinem Standardtext. Das will die Kammer aber im Abschlussprojekt gar nicht. Ziel ist es nicht, möglichst ~20 Stunden mit wilden herumklicken zu füllen um super-tolle GPOs zu erstellen, so dass alle Vorgaben möglichst erfüllt werden sondern ein komplexes Problem zu lösen. Es gibt ein Problem, und um dieses zu Lösen gilt es mindestens drei Lösungsansätze zu vergleichen und eine geeignete Lösung auszuwählen. Ich frage unsere Azubis immer: Was möchtest Du gerne machen, was kannst Du gut? Und anschließend: Welche Alternativen gibt es zu deiner Wunschlösung? Und dann fasst man das offener, weniger auf die "Wunschlösung orientiert" im Projektantrag als IST-Zustand und SOLL-Zustand zusammen und fertig ist das IHK-Projekt. Das nachher die Hausinterne Standard-Lösung gewinnt ist jedem Prüfer klar. Aber die Alternativen sinnvoll zu vergleichen und dann zu sagen "für den Kunden kommt das- und-das in Frage" ist aber dennoch sehr sinnvoll. Das passiert aber erst IM Projekt. Vorher darf nie klar sein, was es wird.
  21. Und das da würde als Abschlussprojekt von jedem FiSi-Ausschuss abgelehnt, wenn das dein Antrag wäre.
  22. Neben den Hinweisen zur Reihenfolge/Vorgehensweise stellt sich hier noch ein anderes Problem, für mich: Wenn das Ziel es ist, ein Prüfungsprojekt nachzuspielen fehlt der Entscheidende Punkt: Welche Entscheidung wird im Projekt getroffen? - Welches Problem wird gelöst? Welche Lösungsansätze werden verglichen und aufgrund welcher Kritierien wird die Lösung ausgewählt und DANN umgesetzt? Hier sieht es nicht nach einem Projekt sondern nach einem Umsetzungsauftrag aus.
  23. Aber irgendjemand anderes, der bei Euch entwickelt und sich mit dem System und PHP auskennt und auch bei der Kammer als Projektbetreuer gilt, oder nicht? Dieser müsste doch Ahnung davon haben, was er als mögliches Projekt innerhalb seines Unternehmens für den Teilnehmer als Kooperationsbetrieb durchwinkt und ihn machen lässt?! Klar gilt nachwievor der Grundsatz, welchen Visar erwähnte - jedoch ist aktuell der Betrieb für das Projekt mit welchem die dich auf die Kammer loslassen verantwortlich.
  24. @r4phi Alles klar. Ich konnte anhand der Formulierung nicht einschätzen inwieweit Du da thematisch eingestiegen bist. Bei uns hieß es: Letztendlich ist es egal. Wichtig ist, dass der Vorgang nicht ganz "weltfremd" ist. Bei der Projektmethode hätte meine Unterweisung auch einhergehen können. Die Kombination mit Letitext hilft da allemal. Wichtig ist, wie Du selber schon herausgearbeitet hattest, dass Du auf das Modell der vollständigen Handlung eingehst und klarmachst, dass Du alle Kompetenzbereiche fördern möchtest anhand der Aufgabe um eben eine Handlungskompetenz zu erarbeiten. Wir wurden bei unserer Kammer beschränkt auf 2 Seiten. Ich habe das auch etwas gesprengt, aber dann doch vieles in den "Anhang" verpackt um eben die Vorbereitung zu verdeutlichen (siehe Anhang an meinem letzten Post.) Als Ort hast Du Ruhrpott angegeben, darf ich fragen bei welcher Kammer du geprüft wirst?

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