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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Huhu von einem IHK-Prüfer mit Formular 😉 Wir machen das aber auf jeden Fall schon seit 3-4 Jahren so bei uns. In unserem ist auch nur sehr wenig Platz für das Umfeld. Die meisten Prüflinge schreiben knapp soetwas wie: "$ANZAHL Mitarbiter, $ANZAHL Standorte, $ANZAHL Arbeitsplatzsysteme, $ANZAHL Server (für HV), $ANZAHL VMs, $Anzahl Fertigungsmaschinen...." etc, etc. Der Ausschuss möchte, in unserem Fall hier nur das grobe Umfeld kennen um die Projektgröße abzuschätzen.
  2. Wo ist die Lösungsbewertung und Auswahl anhand der Kundenkrtieren? Zeit-/Kostenplanung? IST-Analyse und SOLL-Definiton? Das gehört alles zum Projekt. Genauso wie eine ordentliche Abnahme anhand VORHER definierter Kriterien. Und das ist auch alles was mein, hier im Forum sehr geschätzter Kollege, @charmanta und ich lesen wollen in den Anträgen. Natürlich können simple Lösungen das Problem, das in der IST-Analyse sich herauskristalisiert wird, beseitigen. Aber man sollte sich mit jeder Konsiquenz die eine Entscheidung haben kann beschäftigen und dabei etwas über den Tellerrand blicken. Apropo über den Tellerrand: charmanta hat die Antwort selbst schon gegeben: Fachgespräch kann ganz schnell sehr tiefgründig werden. Wenn man jetzt den Bewertungsbogen nimmt gibt es hier die Punkte "Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes" und "Problemerfassung und Problemdarstellung und Problemlösung". Für 100 Punkte muss ein Prüfling bei mir auch um die Ecke denken können. Sich anhand von Grundwissen bestimmte Ansätze erschließen können. Im Projekt geht es eben nicht um eine reine Installationsorgie sondern um das Ganze, was drumherum passiert und die Zusammenhänge.
  3. Wie @charmanta schon bei der ersten Version sagte: Summe der Stunden fehlt. Ansonsten besser als Version 1.
  4. Ja, das ist auch der HIntergrund dieser Praxis. In 80% der Fälle ist es aber auch nach dem zweiten Antrag durch. Es ist wirklich selten, dass jemand drei (oder mehr) Versuche benötigt und somit ein Zeitproblem bekommen könnte.
  5. Machen wir ja. Nach der Entscheidung. Unsere Entscheidung kann bis zum letzten Tag revidiert werden, aus $Gründen. Bis der Ablehnungstext rechtssicher formuliert ist, für die ganz pfiffigen Spezialisten, dauert das auch ein bisschen, aus eben genannten $Gründen der Absicherung. Und, wenn ich mich als Püfer 1 gegen den Antrag entscheide, Prüfer 2 auch, dann trägt Prüfer 3 seine Ablehnung halt erst am letzten Tag ein? Das darf er. Er hat es aus $Gründen nicht eher geschafft. Oder so!
  6. Nein, nein, nein! Da gehe ich nicht mit. Das kann man pauschal so leider nicht sagen. Bei der Kammer, bei welcher ich selber als Prüfer tätig bin ist es so, dass die Zulassungen/Ablehnungen erst nach der kompletten Prüferfrist (1,5-2 Wochen) rausgesendet werden, gleichzeitig. Es ist nicht so, dass wenn drei Prüfer abgelehnt haben, die Ablehnung sofort automatisch an den Prüfling geht! Außerdem entnehme ich Deinem Satz, dass Du davon ausgehst, dass der Antrag direkt vom Prüfer eingesehen werden kann. Wir können bei uns erst nach Ablauf der Prüflingsfrist auf die Anträge zugreifen!
  7. Oh. Schade, ich wollte auch gerade. @allesweg und ich sind auch ganz bestimmt ganz vorbildliche Gäste. Ich weiß das es hier in NRW reine Pferdemetzger gibt. Der Liebsten ihre Oma kauft dort immer für den Hund ein....
  8. Fehlt nur noch der Link eines bekannten Onlinevollsortimenthändlers, siehe: So schließt sich der Kreis fast. Zum Dönerthema: Ohne Zwiebeln und ohne scharf mit Käse bitte. Ansonsten: Wirklich niemand hier, der gerne und gut kocht?.... Hatte ebenfalls jetzt die Hoffnung auf einen schönen Rezepteaustausch.
  9. Vielleicht. Die Angst kann man Dir ein bisschen nehmen: Du kannst dich ja einfach damit beschäftigen und weißt es vorher. Ich möchte nicht zuweit ausholen, aber, um Einschätzen zu können, worauf es hinterher abzielen KÖNNTE: Ein Beispiel: Linux - Du installierst irgendein Paket über den Paketmanager. Wichtig zu Wissen wäre es dann welcher Paketmanager, und warum jetzt mit apt, yum oder dnf installiert wurde,und die Unterschiede zu kennen, und somit auch die groben Unterschiede der Distributionen. (Schau Dir den Bewertungsbogen für das Fachgespräch an, gibt es bei vielen IHKs im Netz -> Beherrschung des projektbezogenen Fachhintergrundes.) Das meine ich mit Du hast genug Zeit. Wenn Du die Grundlagen kennst, wird das gut machbar sein. Du kannst ja das Gespräch entsprechend "dahin führen" indem Du Triggerpunkte setzt für den PA, auf welchen die Anspringen. Ich bin auf den Antrag gespannt.
  10. ickevondepinguin hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    In Verbindung mit dem TE seiner Aussage Dein Ausbilder auch? Wenn ja, dann ist das die perfekte Stunde am Tag um deine Defizite aufzuarbeiten, mit deinem Ausbilder.
  11. Wie @allesweg schon sagte: Sehr Kammerabhängig. Bei uns ist das so: Für uns Prüfer werden die Anträge erst am Folgetag des Einsendeschlusstermins überhaupt abrufbar im System. Vorher kann ich den Antrag nicht einsehen. Das gibt dem Prüfling die Chance bis zum Schluss am Antrag zu arbeiten.
  12. Wenn es um die neue Ausbildungsordnung geht, würde ich sagen Abschnitt C - "Berufsprofilgebende Fertigkeiten und Kenntnisse in der Fachrichtung Systemintegration", Lfd.-Nr. 1 (Konzipieren und Realisieren von IT-Systemen) b () IT-Systeme auswählen, installieren und konfigurieren zugeordnet) daraus leitet sich dann dein Feinlernziel "Festplattenwechsel durchführen" ab.
  13. Rechtschreibung und Grammatik beachten! Wird zwar nicht streng gewertet, aber der Eindruck zählt! Inhaltlich passt das.
  14. Sehr allgemein ausgedrückt. Das kann heißen, du hast zwei zur Auswahl, oder es gibt schon ein Tool? Aus der Zeitplanung geht hervor, dass Du eine entsprechende Lösung recherchieren und und auswählen wirst. Füg das an dieser Stelle im Text auch noch einmal ein, dass klar ist, dass genau das dein Projekt ist. Ansonsten wäre ich persönlich mit diesem Antrag zufrieden.
  15. Das ist jetzt erst einmal ein Ist-Zustand bzw. eine Ausgangssituation. Was ist das Ziel? Wo wollt ihr hin? Der ganze Antrag wäre hilfreich, dann kann man das im Kontext beantworten, so wie @Montaine schon sagte.
  16. ickevondepinguin hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Das ist kein Projekt, das ist, lt. IHK-Definition ein Arbeitsauftrag. Welche Entscheidung triffst Du? Die Entscheidung, welches System gekauft wird, wurde ja leider schon getroffen. Es geht darum, dass Du ein Problem löst. Für diese Lösung entscheidest Du dich zwischen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Das kann ein Produkt oder ein Weg sein bzw. ein Konzept. Überlege Dir also: Welches Problem löst Du dabei und schreib das einmal bitte als Projektantrag und stell es gerne hier ein. Mir ist, kurz gesagt, nicht klar was dein Problem ist. @charmanta war schneller.... wie auch immer der das macht.
  17. Hier im Pott' (NRW: Dortmund und Hagen) kenne ich zwei Varianten: Bei Beiden bekommst Du einen Onlinezugang zum Onlinesystem. Bei Kammer 1 trägst Du das, was du hier in den gängisten Beiträgen findest in genau dieser Struktur entsprechend ein. In Stichpunkten und/oder als Fließtext habe ich dort schon beides gesehen. Bei Kammer 2 bekommst Du auf der Webseite ein Formular, eine Checkliste, welche Dich Abfragt. Diese füllst Du aus (teilweise elektronisch im PDF-Reader, teilweise handschriftlich). Hier gibt es schon feste, vorgegebene Kreuzchen. Diese Inhalte sind verpflichtend für alle Prüflinge. Das ausgedruckte, teils handschriftlich ergänzte Dokument wird unterschrieben und als PDF eingescannt. Du wählst dich im (namentlich) gleichen System ein und trägst in die Felder entweder den ganzen Kram nochmal ein ODER schreibst "siehe Anlage" und lädst die Checkliste hoch und gibst den Antrag somit ab.
  18. Ich hätte gerne eine 7 vergeben. Schulnotensystem hätte vielleicht besser gepasst? Dann wäre es eine 2-/3+ bei mir, wenn es rein um die Führungskraft geht.
  19. Fragen wir mal so: Wie viele Urlaubstage hattest Du denn während der Ausbildung @fiae1121 ? Weil weniger als das werden es ja eigentlich nicht.
  20. Ja, könntest Du. Vergleiche bitte mindestens drei Lösugnsalternativen. Klingt nach Bastelprojekt mit Hardware und Lötkolben. In der Projektarbeit geht es darum, ein komplexes Problem zu erkennen und eine Lösung dafür zu erarbeiten. Was ist das konkrete Problem bei dem Projekt, welches ihr damit lösen wollt?
  21. Hätte auf Karatekas getippt. Nichts ohne Grund und Fakten tun....
  22. Ja, aber die lernen auch andere Inhalte kennen! Wieso? Win-Win für beide Seiten, wenn dies beim üblichen Dienstleister möglich ist: Der DL vermittelt Dir Fachwissen, welches Du hinterher im eigenen Betrieb umsetzen kannst. Der DL hat jemanden beim Kunden, der die Arbeitsweise und Zusammenhänge kennt und vor Ort mithelfen kann, kann trotzdem seinen Einsatz abrechnen und der DL hat einen kostenlosen Praktikanten/vom Auftraggeber bezahlten Azubi einige Wochen bei sich. Dein Betrieb bekommt einen geschulten Azubi zurück, welcher vom DL-wissen profitiert. Das DL-wissen ist im eigenen Unternehmen vorhanden. Ggf. können so Stunden beim DL später gespart werden. Apropo: Ich stelle mir das verdammt schwierig vor, wenn der DL alles mit fachlicher Tiefe erledigt und Du dein Abschlussprojekt machen sollst am Ende der Ausbildungszeit. Hatte vor einem Jahr auch mal ein Prüfling in einer ähnlichen Situation. Ja, der DL bildet dich quasi für euren Betrieb aus. Natürlich kann es auch sein, dass der DL nach deiner Ausbildung Dir ein gutes Angebot macht, wenn Du dort und im weiteren Kontakt überzeugst. Aber ersteinmal ist es eine Kooperation zwischen dem DL und deinem Ausbildungsbetrieb. Ja, was in dieser Firma wichtig ist. Aus eigener Azubi-Erfahrung sagte ich Dir: Ich hatte so eine Situation auch damals. Ich habe als FiSi sehr, sehr spezielles Fachwissen für die, in meinem Ausbildungsbtrieb wichtigen, Fachanwendungen aufgebaut. Leider aber auch viele Dinge "verpasst", welche fachlich in einem größeren Unternehmen Thema gewesen wären. Wenn man hinterher den Betrieb wechselt, und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch dass dies früher oder später passiert, dann kann man sich als Fachkraft nur unter Wert verkaufen oder aber das Wissen andersweitig aufholen und anschließend neu verhandeln oder, wie in meinem Fall, noch einmal Wechseln.
  23. Im Netz nichts zu finden? Bei uns steht es z.B. in den Handreichungen drin. Na ja, dann ist es ja nicht vergleichbar. Die Inhalte gibt die Ausbildungsordnung vor, für die Prüfung.
  24. Nicht wirklich, außer zu schauen, dass Du Informationen erhälst wie erfolgreich die "Absolventen" dieser Einrichtungen gewesen sind. Sehr schön ausgedrückt. Typisch - das Problem ist, dass es eben auch viele Negativbeispiele und gar schwarze Scharfe gibt. Hier zu trennen ist ohne Erfahrung nur sehr schwer. Es gibt auch die Möglichkeit quasi eine duale Ausbildung über einen Bildungsträger zu machen. 2-3x die Woche klassisch Betrieb, 1-2x die Woche Berufsschule und 1x die Woche beim Bildungsträger. Das Konzept hat hier eine Kollegin damals wohl gemacht und dies war mit das beste, von dem ich bisher gehört habe. Darf man Fragen wo du herkommst?

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