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IJK

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Alle Inhalte von IJK

  1. IJK

    DB Vergleich

    Auch ohne Test eine einfache Reihenfolge: DB2 Oracle der Rest ist Spielzeug (< 1 Mio Datensätze pro Table) Wenn Spielzeug, dann gerne auch MySQL LiGrü Michael
  2. IJK

    Weiterbildung

    Hai! Das was Du da beschreibst gehört nun mal auch zu einem wirklich guten Fachinformatiker: Du musst Weiterbildungen auch selbst suchen können. Das klingt krasser als es gemeint ist: Ich will damit sagen, dass ich ggf. einen guten Java-Kurs kenne oder einen Kochkurs für einsame Entwickler (mit Mikrowellentechnologie und Web-Cam auf die Kaffeemaschine) - aber das hilft Dir wenig. Was willst Du denn tun? Mal eine kleine Palette (von oben nach unten): Vollstudium Informatik Fernuni Hagen MBA oder so im Ausland Abenduni, z.B. VWA Trainee bei großer Firma (je nach Vorkenntnissen) Ausbildereignungsprüfung Spezialist IT z.B. als DBA, als Java-Crack, als Hacker, als Projektmanager, als SAP-Spezi, als XML-Guru Generalist als Prozessmanager, Abteilungs-/Gruppen-/Teamleiter, Berater (Consultant), Versicherungs- oder Autoexperte Dann kannst Du noch gut sein in Objektorientierung (mit allen Modellen, Analyse und/oder Design), strukturierter Programmierung, Dialoganwendungen, Batchbetrieb, Data Warehousing, Massendatenverarbeitung, Maskendesign, usw. und so fort und da schreibt er heute noch... Was sagt Dir das? Eine bestimmte Strategie sollte schon sichtbar sein - das ist schwierig, aber da gibt es (Gelbe Seiten) Leute, die sich damit auskennen. Dein Vorgesetzter, Kollegen, Betriebsrat, Freunde. Und dann - mit einem ZIEL - rein ins Board; da werden Sie geholfen. Der IT-Personal- und Organisationsentwickler
  3. Sorry Kinder, wenn ich das so lese stellen sich mir die Nackenhaare auf. Struktogramm kommt von Struktur! In meinem früheren Leben als Ausbilder habe ich dazu mal Folgendes verfasst: Für die Darstellung von Programmen, die in Blöcken aufgebaut sind, wurde 1973 als Alternative zum Programmablaufplan (PAP) das Struktogramm entwickelt. Nach seinen Erfindern wird es als „Nassi-Shneidermann-Diagramm“ bezeichnet. Es trägt den Anforderungen von Programm- (Struktur-)Blöcken Rechnung. Die Symbole eines Struktogramms wurden inzwischen nach DIN 66261 festgelegt. Im Prinzip sind PAP und Struktogramm beliebig austauschbar bzw. miteinander verknüpfbar. Für die Programmdokumentation hat sich die exaktere Form des Struktogramms durchgesetzt, da es keine beliebigen Sprünge zulässt. Es gibt Generatoren, die aus dem Code verschiedener Programmiersprachen Struktogramme erzeugen können. Gerne versende ich (allerdings gegen Cash) mein damaliges Skript "Grundlagen der strukturierten Programmierung". Im heutigen Zeitalter der Objektorientierung muss man - zumindest für sogenannte "Batchläufe" (Massendatenverarbeitung) zumindest marginal Ahnung von diesem Thema haben, nur Programmieren reicht da nicht. So, mein Ärger abgelassen, Tipp gegeben - bitte Ernst nehmen! LiGrü The Grandmaster of Structured Programming Michael
  4. zu den Dipl. Informatikern Was bitte kann den ein durchschnittlicher Dipl. Inf. nach seinem Studium (die Ausnahmen: Entschuldigung). Aus meiner Erfahrung sind da i.d.R. weitere 8-16 Monate im Betrieb "Lehrzeit" nötig, damit da Leistung kommt. Die kommt dann im Normalfall auch, vor allem weil eben studierte Menschen ein strukturiertes Arbeiten gewohnter sind und eine wissenschaftlichere (umfassendere) Sichtweise haben. Ab dann erläutern sich auch Aufstiegs- und Gehaltsunterschiede (wobei ich zu denen gehöre, die das auch ausgelernten Kräften ohne Studibum zutraue - damit bin ich aber eine Minderheit). Gehalt sonst: Einstieg normaler FI AE, 22-26 Jahre, nach Abschluss, je nach Region und Branche zwischen 18000 und 36000 Euro... Der Einsteller Michael :WD
  5. Hai! Erstens meinst Du das Berufsbildungsgesetz (gehe ich davon aus) und zweitens solltest etwas genauer formulieren was Du eigentlich willst. § 40.2 sagt aus, dass Du z.B. als guter, langjähriger Programmierer ohne Ausbildung die IHK-Abschlussprüfung machen kannst. Das kannst Du aber immer (mit Vorerfahrung) und es ist nicht berufsbegleitend (???). Hilft Dir das? Leider ist Dein Text einigermaßen unverständlich... Der Ausbilder Michael :confused:
  6. Eines ist sicher: wer durchgefallen ist darf in jedem Fall bis zur nächsten (und sogar zur übernächsten) Prüfung im Betrieb bleiben. Da kann sich der Betrieb NICHT querstellen (außer er ist pleite, was doch inzwischen öfter vorkommt). Je nach IHK (also DORT nachfragen) könnt Ihr die Prüfung auch wiederholen, wenn Ihr nicht mehr in Eurem Ausbildungsbetrieb seid. Aber Vorsicht: das gibt auch Probleme mit der Berufsschule, mit der Prüfungsanmeldung, usw. Macht Euch bitte bewusst, dass auch NUR ein halbes Jahr ist! Wer glaubt, dass seine Firma mit Schuld am Durchfallen ist sollte den Ausbildungsberater des Arbeitsamts oder der zuständigen IHK zur Rate ziehen oder (falls vorhanden) einen Vertrauensmenschen (Betriebsrat) im Betrieb. Dazu gibt es noch (teilweise) den schulpsychologischen Dienst... Da werdet Ihr geholfen (und das sollte man auch annehmen!!!) Der Ausbilder und Prüfer Michael
  7. Ich stimme meinem Vorschreiber (und auch größtenteils den oben gemachten Bemerkungen) zu: Du MUSST etwas unternehmen. Zum Vertrauenslehrer bzw. zum schulpsychologischen Dienst ist ein ebenso guter Vorschlag wie zur IHK oder sogar zur ausbildungsbeauftragten Stelle beim Arbeitsamt. Aber tu es - und tu es SCHNELL!!! LiGrü Der eher soziale Ausbilder Michael --> :eek: -->
  8. @Hagbard Celine Sorry, als Dozent für Umschüler kann ich Deine ziemlich saud... Meinung nicht teilen. Klar gibt es unfähige Umschüler, die gibt es aber auch bei den Azubis. Aber wir hatten in München lange einen Umschulungsträger, der NUR abzockte und z.B. Themen unterrichtete, wenn zufällig Dozenten da waren bzw. noch 1998 (!!!) mit 286ern DV-Praxis machte. DA KANN KEIN UMSCHÜLER ETWAS FÜR SCHLECHTE LEISTUNGEN. Bitte beim nächsten Mal erst denken dann schreiben... Ein kritischer Kritiker Michael
  9. So ganz klar sind mir Deine Probleme nicht, da Du Dir hoffentlich lange vor Deiner Ausbildung entsprechende Studiengedanken gemacht haben solltest. So ists eher unverständlich. Variationen: 1. Du hoffst auf die baldige Freigabe für den MBA für die IT-Berufe und schließt dies an Deine Ausbildung an. 2. Du machst eine erfolgreiche Ausbildung und schaust mal, ob Dir das Thema ÜBERHAUPT gefällt. Bei Gefallen kannst Du dann ein Fernstudium anschließen (oder sogar parallel machen) oder ein Abendstudium drauflegen. 3. Du studierst nach der Ausbildung (echt hilfreich, da Du dann zum Studium schon praktische Erfahrung hast und in den Semesterferien richtig Geld verdienst) 4. Du gibst Dich (was in dieser unserer Bundesrepublik leider wirklich als nicht so toll angesehen wird) mit einer erfolgreichen Ausbildung und passenden (und sowieso notwendigen) Fortbildungen zufrieden. Passende Infos erhältst Du i.d.R. zu den Punkten 1-3 bei Deiner IHK, beim Arbeitsamt oder per Suchmaschine im Netz... Ein Ausgebildeter, der sich das Diplom per Abendstudium mehr als hart erarbeitet hat (und dem es aber auch Spaß gemacht hat) Michael
  10. Um was geht es jetzt? Ob man nur Kommentare schreiben darf wenn man an der Prüfung beteiligt war oder ob unpersönliche persönliche Angriffe ohne lateinische Zitate "usus" sind? Zum Thema: Prüfung ist Prüfung; meine Heldenjahre an der FH hatten mal den Effekt, dass eine Prüfung nicht mal 20% der Studenten bestanden hatte - im Sinne bestehen konnten. Das scheint mir als Prüfer und Korrektor bei uns (wie bereits erwähnt) mit ca. 90% Bestehensquote wirklich zu hoch - ich bin für höchstens 80, besser 60%. Vor allem weil ich mich mit Bewerbern u.ä. rumschlagen muss, die angeblich super-(aus)gebildet sind und dann als FIAE Probleme haben, auf eine große Datenbank zuzugreifen (wenn Sie überhaupt etwas von großen DBs verstehen) oder als FISI Probleme haben, ein billiges Berechtigungskonzept für ein Netzwerk zu stricken (TATSACHEN). Klar ärgere ich mich auch, wenn ich gelernt habe und mit der Zeit nicht zurecht kommen konnte, klar ist das seit Beginn dieser neuen Berufe ein Dauerthema. Ich war mal in München in einer entsprechenden Kommission, und es es ist da einfach zu viel Politik im Spiel. Außerdem ist es einfach auch ein Problem des Internets geworden - zu meiner Zeit wurden die Abschlussprüfungen einfach in einem anderen Bundesland (damals wars regional) in einer Abschlussklasse als "Schulaufgabe" gemacht. Danach wurde die Zeit geschätzt und latürlich teilw. korrigiert. Und trotzdem habe ich eine Prüfung (Dauer 180 Minuten) während der Vorbereitung mal in 30, eine andere in 240 Minuten geschafft. Nochmal: Ich verstehe den AKTUELLEN Ärger. Aber lohnt es sicht wirklich, da was zu tun? Genauer gesagt, lohnt es sich ziemlich unqualifiziert (zumindest was da drüber steht) zu meckern ohne echte Lösungen vorzuschlagen? Übrigens ist vielen IHKs dieses Problem bewusst, und die ZPA arbeitet echt intensiv daran. Aber wir haben keine Versuchsmöglichkeiten, keine Labors, kein Geld (!!!) und viele schlaue Köpfe, die sich beschweren... LiGrü Michael PS: Vorschläge zur Verbesserung des gesamten Ablaufs nehme ich gerne entgegen und gebe diese gezielt weiter! Mail genügt.
  11. drei Möglichkeiten: 1. Deine Firma hat ein Corporate Design, dann hol Dir die Vorlagen von Deiner Marketingabteilung 2. Du hast Kreativität: mach die Dinger selber 3. Im Powerpoint sind ca. 10000017 einigermaßen hausbackene Vorlagen: Nimm vielleicht nicht die mit den rosa Punkten auf rotem Hintergrund... Und dann: Viel Erfolg! Der Präsentator
  12. Ein Tipp: Besorge Dir die alten (bisherigen) Abschlussprüfungen, näher an der Realität bist Du NIE! Wenn Du dann dort alles kannst, dann hast Du eine reelle Chance, die Prüfung zu bestehen (größer zwei Prozent). Und so manches kann man aus Büchern lernen (die man in Bibliotheken zum Nulltarif bekommt). Für den Tipp überweise die 50 Euro bitte auf :OD :OD :OD :OD :OD Michael
  13. Manchmal findet man in den Boards ganz tolle Wörter: Was bitte ist eine EINZELUMSCHULUNG??? Also entweder hast Du eine Umschulungsmaßnahme (und das hat mit Berufsschule schon gleich gar nichts zu tun) oder eine Ausbildung (duales System undso) und musst latürnich in die Berufsschule, und da muss Dich Deine Firma (oder Du selbst!!) auch anmelden. Aber eine :confused: EINZELUMSCHULUNG??? :confused: Michael :confused: :confused: :confused:
  14. Hai! Du hast die Antwort eigentlich schon selbst gegeben: In der Regel sollte man die betriebliche Ausbildung vorziehen. Wenn Du aber der einzige Auszubildende Deines einzigen Chefs und gleichzeitig Kollegen bist, ist die Firma etwas dürftig. Abzuraten ist derzeit auch von so manchem tod.com Viel Erfolg Michael :cool: :WD
  15. Du wirst - wenn Du den Job echt willst - auch Firmen finden, die gerade Menschen wie Dich suchen (die man noch formen kann - grins). Es gibt aber eben auch welche (hast Du nun schon kennen gelernt), die nicht viel ausbilden wollen... Viel Erfolg weiterhin. :WD
  16. Bin auch gerade auf Dienstreiste ;-))) und darum die etwas späte Antwort. Ganz offen und ehrlich: Schreib die Doku zu Hause und gib Deinem Ausbilder gegenüber die "Schwäche" des Programms zu und bitte um Hilfe. Ehrlichkeit macht sich in vielen Fällen ganz gut im Leben... Eine andere Variante ist, dass Du das jetzt stehende Programm als "optimal ausreichend" in der Prüfung bezeichnest (Du musst es nicht vorführen) und Deine Präsentation gut gestaltest (ein wenig das Motto: Mehr Schein als sein, was dann den SCHEIN bringt!!!) Your turn Michael :confused: :OD
  17. Du solltest - je nach Beruf - Deine 35 bzw. 70 Stunden für das Projekt (natürlich während der Arbeitszeit) erhalten. Wenn Du in der Zeit Deine Doku nicht schaffst (oder das ganze Projekt nicht), dann hast Du definitiv etwas falsch gemacht. Diese Projektarbeit hat etwas mit Planung und auch mit Abstimmung (mit den Vorgesetzten) zu tun ist deshalb echt realitätsnah. Ein Prüfer
  18. Hai! Kommentare zur Ursprungsfrage (ohne juristische Spitzfindigkeiten): Was selber eher alt (> 21) bei meiner Ausbildung und wegen Abi nicht wirklich schulpflichtig. BS hatte aber den Charme, auch mal andere Menschen aus anderen Betrieben kennen zu lernen und ggf. sogar den nächsten (eigenen) Wunschbetrieb oder zumindest Wunschberuf zu finden. Außerdem war BS gegen unsere echt harte Ausbildung (die überragend gut war) auch so etwas wie Urlaub (da ich das Ohmsche Gesetz kannte...) Meine Azubis (auch oft > 21) sind noch NIE auf die Idee gekommen, nicht zur Schule gehen zu müssen, auch wenn es wirklich solche und solche Lehrer gibt (einige kennen ISDN noch gar nicht?!) Mein Tipp: Bei einer IT-Ausbildung brauchst Du Schule IN JEDEM FALL, da Du dort eben etwas mehr lernst als nur über die zwei Kisten in Eurem Betrieb - und wenn es eben etwas AWL, Technik und Soziales ist. Ohne das kommst Du heute nicht wirklich weit! Darum haben die neuen IT-Berufe so etwas wie Handlungskompetenz im Stoffkatalog! THINK OF IT (wenn Du Fachenglisch hast...) Michael
  19. IJK

    Stellenanzeigen

    Ich will nur die Quote der "Ausbildung neue IT-Berufe" ist immer "vergleichbare Ausbildung" zum Studium erhöhen. Ansonsten wäre die Einschränkung "Hochschulstudium Pflicht" o.Ä. (findet man meist nur noch bei öffentl. Ämtern oder so) dabei. Wir schreiben selbst auch Studium oder vergleichbar aus und nehmen selbstredend DV-Kaufleute oder neu-ITler... Grüße Michael
  20. Hai! Der Unterschied zwischen den Schulen in München ist sicher groß, allerdings kommt es dann auch oft auf die Gruppe (Klasse) und das Verhältnis zu den Dozenten an. In München kann ich CDI und vor allem Siemens Professional Education empfehlen (die machen aber nur FISI). Viel Erfolg - mit was auch immer Michael
  21. Journalistik nach FISI-Lehre wirft mich doch etwas vom Stuhl. Das mit dem Trainer kann ich mir da schon besser vorstellen. Mein Weg in Kürze: DV-Kaufmann (Dein Vorläuferberuf), AdA-Schein (steht auch schon mal da), Ausbilder (und Quäler) im Betrieb, Abendstudium und parallel externe Trainings (nach den internen Erfahrungen aufgezogen). Als IT-Trainer kannst Du Dich voraussichtlich ab 2003 zertifizieren lassen, das sollte das Studium einigermaßen wett machen (bedeutet aber ggf. viel Vorerfahrung). IT-Trainer heißt aber auch immer up-to-date sein reicht nicht - Du musst voran laufen (außer Du willst COBOL-Grundlagen schulen). Das ist echt anstrengend und bringt - zumindest im Microsoft-Umfeld - nicht wirklich viel Kohle. Bleib bei Deinem Job und schau, ob Du zustätzlich als Ausbilderin o.Ä. (VHS-Trainer) Erfahrung sammeln kannst, dann lohnt es sich später immer noch. Ein Parallelarbeiter (eine Art Multitasking)
  22. Das mit den verschiedenen IHKs ist sicher richtig. Leider ist mir nicht ganz klar, ob Du von 3 auf 2,5 oder von 2,5 auf 2 Jahre verkürzen willst. Generell sollte mit Abi ein halbes Jahr drin sein (aber zumindest in Bayern VOR Ausbildungsbeginn). Anschließend kann man nach Betriebsgusto und einigermaßen Schulnoten (2,49 ist wohl kein Thema) noch mal ein halbes Jahr verkürzen. Das wird - vor allem weil es noch zu wenig Verkürzerklassen an den Berufschulen gibt - nicht in allen Ländern und Gegenden gleich sein. Da liegt eines der größten Probleme. Wenn Du FISI mit viel Vorerfahrung bist (20 Jahre Netzwerkerfahrung) kann ich mir schon eine Verkürzung auf 2 Jahre vorstellen, sehe es aber aufgrund der Prüfungsinhalte als eher schwierig an. Als FIAE - wenn Du den Stoffkatalog liest - würde ich die Ausbildung eigentlich immer auf drei Jahren belassen (aber solche Aussagen hätte ich damals als Azubi auch nicht Ernst genommen ):OD )
  23. Hai! Mir ist immer noch nicht wirklich klar, was für eine Bewerbung Du eigentlich willst. Das ist so wirr zwischen Praktikum, Ausbildung und ??? Wenn Du das noch mal ganz klar schreibst (und mal nicht in Hektik bist - Deine Sprache ist echt schwer zu verstehen), dann kann ich Dir vielleicht helfen (wobei ich einige Tipps in den anderen Unterhaltung schon ganz gut fand). LiGrü Michael
  24. Kauf Dir ein neues! Kannst Du auch von der Steuer absetzen... Wenn Du damit arbeiten willst würde ich nicht mit einem gebrauchten anfangen!
  25. Hai! Der Tipp mit der IHK ist wohl der Beste... Trotzdem hier ganz kurz: Du kannst sehr wohl als Externer an einer Abschlussprüfung teilnehmen, allerdings nur, wenn Du entsprechende "Berufserfahrung" nachweisen kannst. Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass eine Firma, die DICH haben will, wegen 3 Monaten länger irgendetwas meckert. Dabei stört mich dann noch Dein "Studiertrieb". Such Dir doch etwas, wo Du arbeiten kannst und Geld verdienst (Du wirst eben nicht jünger :OD ) und nebenbei studieren kannst (ich habe selber Informatik-Betriebswirtschaft an der VWA München abends studiert). Nur so als Tipp... LiGrü Michael

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