IJK

Manchmal frage ich mich schon, warum ich die offizielle Variante oben poste wenn doch wieder jeder selbst philosophiert?!? Michael (in den nicht vorhandenen Bart murmelnd)

Das "myfriend" würde ich als Ersteinstieg nicht empfehlen... LiGrü Der Struktogrammzeichner Michael

Ergebnis der BiBB-Studie zu den neuen Berufen war, dass die Fachinformatiker zu den sog. "freien" Berufen mit ganzheitlichem Ansatz gehören, also nicht zuordenbar sind. Wobei prinzipiell vom Begriff her auch lpd mit "kaufmännisch-verwandten" Berufen recht hat, da eben schon relativ viel kaufmännisches Wissen enthalten ist. Von Berufsschuleinordnungen und IHK-Zuordnungen sollte man als "Regel" absehen; da haben - zumindest am Anfang - viele politische und historische Gründe eine Rolle gespielt (wenn ehem. Berufsschule DV-Kaufleute - dann kaufmännisch; wenn ehenm. Berufsschule Komm-Elektr. - dann gewerblich). Forget it. Das war mehr Zufall als Absicht... Link: http://www.bibb.de/forum/itberufe/it_3.htm Wichtigster Abschnitt: LiGrü Ein Mit-Bastler Michael

Hallo! Falls du mal bei Gelegenheit die Prüfungsregeln durchliest: Du brauchst ein reales Kundenprojekt (zumindest einen Ausschnitt) daraus, dass deine Firma plant. Darum: Geh zu deinem Ausbilder und kläre mit ihm die Projektfrage. LiGrü Michael (viele Fragezeichen im Gesicht und sich wundernd) Trotzdem PS: Wenn du externer Prüfling bist (diabolisch grins) kann ich dir schon ein Projekt vermitteln - ich wäre dann dein Kunde (noch mehr grins - Eurozeichen in den Augen und die Sklavenpeitsche greif). Ich hätte da ein paar Aufgaben, die wie geschaffen für einen FISI und ein 35 Std. Projekt wären...

web.de und gmx.de sind vollkommen ok bei hotmail.de würde ich mir bei einigen Personalern schon Sorgen machen Um was es geht... "Schnucki@web.de" ist sicher genau so schlecht wie "Schnucki@müller.com" Während der berühmte "Thomas.Muster@web.de" sicher genau so gut kommt wie "Thomas.Muster@aol oder t-online" Ich hoffe, das war verständlich genug der Werbung :WD Michael PS: Grüße an Yvsternchen

??? Ich stehe ja auch sporadisch mit den Begriffen der unterschiedlichen IHKn bundesweit auf dem Kriegsfuß... aber ich verstehe - unter einem Projektbericht: "was ich in diesem Projekt wirklich gemacht habe in netter, schriftlicher Form zum Nachlesen - also eher verwandt mit einem Berichtsheft" - unter einer Dokumentation: "die gesammelten Projektbelege, wovon der Projektbericht einer ist - also IST-/SOLL-Analyse, Aufwandsschätzung, Kosten-/Nutzen, usw. blub blub" Beispiel: Im PB steht "gemeinsam mit Vorgesetztem und Kunden die Aufwandsschätzung besprochen" In der Doku steht tabellarisch die Aufwandsschätzung (Programmierung geplant 8 Std - tatsächlich gebraucht 7 Std *oderso*), ggf. auch inkl. der besprochenen Änderungen ??? Hilferuf an Mods falls ich daneben liege, danke. Ein IHK-geplagter Sprachwissenschaftler Michael

@G@t€Cr@sh€r Manche wollen es nicht verstehen... ...schwere Fragezeichenwolken über meinem Kopf... Naja, jetzt wieder beruhigt. Also: Wir sprechen von Personalverantwortlichen!!! Diese sind definitiv (mathematisch beweisbar) UNGLEICH IT-Freaks. Die können im Normalfall nur mit Unterstützung eine Absage in Word tippen (dafür gibts Sekretärinnen/Aushilfen). DIE LESEN KEINE HOMEPAGES UND KEINE CDs (*wassollndassein=wegwerf*). Bitte (mit Unterstützung von timmis Gebetsmühle): SCHREIBT BEWERBUNGEN KLASSISCH MIT PAPIER!!!! Nur Anfragen etc. per Mail - idR aber (noch besser) per Telefon - das ist einfach persönlicher. Phhh - das wars dann wieder :marine :bimei :OD :WD Der Bewerbungstrainer und Gebetsmühlenkäufer Michael

Tja, wie üblich: Ich glaube, dass es dir nichts hilft, wenn ich dir meine Zeitplanungen maile... Klar braucht man Schätzgrößen - aber was hast du die letzten Monate gemacht? Kommst du nun zum ersten Mal mit Schätzungen in Kontakt? Dann bitte eine kleine Kritik an deine Ausbilder! Versuche einfach, die 35 oder 70 Stunden zu verplanen - nach DEINEN Erfahrungen. Wie du geschrieben hast, musst du die Werte begründen - übrigens auch die Fehler (und die darf man bekanntlich als menschliches Wesen mal machen). Grundregel für Projekte (mein persönliches Handbuch für Projektmanagement): Planung 40 % Realisierung 20 % Test 40 % Ein echter Tipp, falls du dir unsicher bist: Poste hier doch deinen Plan zum Prüfen für Alle; das zeigt dann, ob es für einen anderen realistisch ist, was du vorhast. Aus dem Bauch heraus ist es einfach schwer (ganz schwer!) :confused: LiGrü Der Großprojektmanager Michael

Hallo Bradpurie, leider fehlt bei deiner Bewerbung der Lebenslauf, so dass ich bei einigen Dingen raten muss. Einige Kommentare vorab: 1. wie alt bist du? Ein Text wie "gemäß Ihrer Annonce" und "Hierfür möchte" läßt auf ein Alter > 45 schließen ;-))) So schreibt man heute eigentlich nicht mehr... hast du dank "HohesDitt" schon geändert - GUT! 2. Nimm dir mal jeden einzelnen Satz vor und frage dich, ob das einen Personalmenschen interessiert. Beispiel: Der Satz "Die Inhalte der Ausbildung, die ... Informationsblatt ... beschäftige". Naja. Also, wenn sich jemand als FISI bewirbt sollte er schon den einen oder anderen Gedanken in Richtung Computertechnologie gehabt haben. Der nächste Satz hingegen "im Bekanntenkreis ..." ist im Prinzip gut - du hast aber bemerkt, dass der Satz sprachlich auch noch etwas verbessert werden kann. Deine "Kenntnisse" in Windows und Office sind hingegen maximal für den Lebenslauf; eigentlich genügt es, wenn du das im Bewerbungsgespräch als "Fußnote" anbringst. In Text Neu "beherrscht" du die gängige Software von Microsoft? So? Ist das nicht etwas übertrieben? Ich arbeite seit etwa 15 Jahren mit dem Zeug und betrachte mich als fortgeschrittenen Anfänger... Beherrschen heißt, dass du wenigstens mal alle Verknüpfungen gebaut hast, Animationen in Powerpoint, Filialdokumente (z.B. ein Buchlayout) in Word, mehrstufige Tabellen in Excel und das dann in Access verwaltest - wenn du das kannst: BITTE MELDE DICH! Ich nehme dich dann als Azubi ;-)) - nichts für ungut, "Beherrschen" ist (wahrscheinlich) übertrieben ;-)) 3. Alle "würde, könnte, sollte, möchte" bitte in Aktiv-Form bringen! Nun zu den Tipps: Übrigens: Meine Texte sind absichtlich so flapsig, damit es KEINER abschreibt - sondern immer selbst texten!!! 1. Ruf mal dort an! Dann kannst du dich im ersten Satz auf das Telefonat beziehen. Wirkt einfach persönlicher (und spart dir ggf. die eine oder andere Bewerbungsmappe, wenn z.B. die Stelle schon besetzt ist) 2. Aufteilung Bewerbung Teil 1: Einleitung "ich will ihre Stelle, die ich gefunden habe - und ich bin toll" - also im Sinne "wir haben telefoniert, ich bin jetzt FH-reif und Computerfan" Teil 2: Hauptteil "ich bin übrigens toll weil - und das kann ich super begründen" - also im Sinne "habe das schon mal gemacht (bei dir vorhanden!) und habe außerdem das und dies gemacht (passender Ferienjob, soziale Aktivität z.B. Volleyballspieler für Teamfähigkeit oder Jugendleiter für Kreativität) Teil 3: Schluss "Laden Sie mich UNBEDINGT ein - sonst entgeht Ihnen etwas" - also im Sinne "persönliches Gespräch" und Einschränkungen wie "bin nur abends oder Wochenende (Bundeswehr) erreichbar. 3. Auf die Bundeswehr kannst du, musst du aber nicht hinweisen. Das ist eine Sache des persönlichen Gesprächs. Es ist gut, dass du den Wehrdienst vor der Ausbildung abgeleistet hast; aber es ist (noch) in der Zukunft und gehört damit - da du dich für eine Ausbildung ab 1.8.2003 bewirbst - bestenfalls als Nebensatz ins Anschreiben. Wichtig: es gehört sicher NICHT in den Lebenslauf! So, das wars jetzt. Weitere Tipps gibt es unter http://www.medieninstitut-bremen.de/index.html?softskil.htm~start , speziell in Band 2! LiGrü Der Bewerbungstrainer und Autor Michael

@P3AC3MAK3R nur so als kleiner Tipp... BITTE NEHMT ALS ZIELGRUPPE IMMER DEN PRÜFUNGSAUSSCHUSS!!!! Ich habe in den letzten Jahren nur 1 (in Worten: Einen) Prüfling gehabt, der diesen Spagat - vor dem Prüfungsausschuss stehen und den als Schwesternschülerinnen anzusprechen - wirklich durchgehalten hat. Ansonsten gibt es hier UNNÖTIGE Punktabzüge!!! Dies gilt vor allem für die, deren Projekt mehr Spiel als Ernst ist, also wo man das eben keinem Kunden genau so präsentieren konnte wie es hätte sein sollen :cool: ich weiß schon: es sind alles echte Kundenprojekte LiGrü Der Präsentationstrainer und -prüfer Michael

ist kein Pflichtthema... Wenn es dich interessiert - selbst beibringen! Michael

Wenn deine Firma das erlaubt (da geht es darum, dass du dafür ZEIT brauchst) und du - was du beschreibst - nicht in Wettbwerb zu deiner Ausbildungsfirma gehst ist das im Normalfall ok. Als Ausbildungsfirmenchef würde ich aber schon neugierig fragen, ob du sonst nichts zu tun hast :cool: , wenn du Zeit für die Selbstständigkeit hast?!? Das sollte schon mal ein Anfang sein... LiGrü Der selbstständige Angestellte Michael PS: Teste zu dem Thema mal die Sichfunktion, ich kann mich düster an einen älteren Thread erinnern?!?

@sekundus Sorry - sowohl Azubis als auch Umschüler haben sich laut Prüfungsordnung an die 35 Stunden zu halten. Und Prüfungsausschüsse können das idR inzwischen ganz gut einordnen. @executor Aus meiner Laiensicht eines Prüfers, der nur sporadisch sein Heimnetzwerk pflegt, halte ich das Projekt in 35 Stunden für unrealistisch. Du musst in der Zeit auch noch die Doku machen, solltest eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beifügen und - wie du selbst sagst - das Zeug auch testen. Weiter oben (bei Timmi) steht schon ein guter Tipp: Nimm einfach aus dem gesamten Projekt einen Teil raus, der gut aussieht. Entweder nur Kabeln oder nur Testen?!? Und das schön (IHK-like) aufbereiten. Viel Erfolg Der Projektmanager und Zerstückler Michael

Hallo! Am Besten vergißt du auch noch die (vollständige) Bewerbung per Mail - anfragen ist dagegen schon ok. Eine vollständige Bewerbung solltest du in jedem Fall per Post schicken. Ach ja - der Grund: für Mail-Bewerbungen interessieren sich derzeit ca. 4% der Personalverantwortlichen - der Rest will Papier... LiGrü Der Bewerbungstrainer und Einsteller Michael

bzw. du gehst zu deinem Umschulungsträger... dort sollte ja jemand sitzen, der die Praktikas überwachen muss, und der sollte dir auch helfen können. Aaaaaaber (!!!): Meine Praktikanten müssen auch zu etwa 1/3 derartige "doof"Tätigkeiten machen. Muss ja auch gemacht werden. Natürlich machen wir auch viel IT-Themen und sogar etwas Prüfungsvorbereitung (liegt aber daran, dasss ich Prüfer bin :marine ) Will sagen...erst mal nachfragen. Ggf. ist gerade jetzt im Urlaub der Ausbilder nicht da und so gibt es keinen "Anweiser" - und bevor man rumsitzt ist tippen schon mal ganz nett. Wie gesagt, drei Monate sind - so oder so - aber zu viel Tipparbeit. LiGrü Michael

Nein, es gibt KEINE Richtlinien. Die Gründe hast du teilweise selbst genannt. Es muss passen, du musst es verstehen und - aber das erwarten wir ja alle - selbst mal so umgesetzt haben. LiGrü Ein bayrischer Prüfer Michael

Hai CSharp, im Gegensatz zu Timmi würde ich dich als Prüfling bei den 200 Seiten mit absolut präzisen Fragen quälen (meine Hörner sind dann zu sehen :cool: ) Kleine Geschichte: Azubi bringt mir Doku mit ca. 200 Seiten; die wiege ich in der Hand, betrachte die letzte Seitennummer und sage - kürzer Eine Woche später bringt er mir etwa 90 Seiten; das gleiche Spiel. Doku wiegen, letzte Seite aufschlagen - kommentieren "wenn Sie es wagen, mir mehr als 30 Seiten zu liefern, lösche ich die Projektarbeit von der Platte" Eine Woche später: Eine lesbare, 30 Seiten (exakt!) lange Doku So ähnlich schon mal erlebt (war ich nicht als Ausbilder - eigentlich schade). Zurück zum Ernst - Die IHK Köln möchte ich übrigens mal kennen lernen. Nein, das war es noch nicht. Bei uns in München muss man seine Doku in 4-facher Ausfertigung abliefern (war zumindest letzes Jahr noch so). 800 Seiten für 15 Minuten - da zweifle ich schon an der Wirtschaftlichkeit. Unsere Aussage hier war immer, dass die Dokumentation abgegeben werden soll, die auch der Kunde erhält - ihr hattet doch Kunden? Und Open Source (modern: Open Gates) bietet nicht jedes Softwarehaus... Damit kann man sich übrigens schön rausreden = Betriebsgeheimnis (ich habe in der Berufsschule schon immer meinen Code verschlüsselt). Fazit: 200 Seiten sind echt Müll!!! Mit Anhang 30 (hey ihr sollt 10 Seiten über das Projekt schreiben!!!) inkl. Anhängen (Masken, Tabellen, Source-Ausschnitt, Ereignisdiagramme, etc.) sind schon ok. Aber mehr muss man uns armen Prüfern NICHT antun. Wir müssen das sonst noch lesen!?!?!? DANKE für euer Verständnis und gute Nacht Michael

@containy und @4wheeler Sorry, keine wirklich guten Antworten Liegt aber - das kann ich deutlich erkennen - nicht an euch, sondern an scheinbar nicht wirklich ausbildungsbefähigten Unternehmen. Ursprünglich wird im Thread von einem Ausbildungsrahmenplan gesprochen - den sollte für seinen eigenen Beruf eigentlich jeder kennen - zumindest der Ausbilder!!! Daraus macht dann genau dieser Ausbilder nach Abschätzung seiner Möglichkeiten einen - naja, nennen wir es - Ausbildungsplan für den einzelnen Auszubildenden und zwar (!!!) für die gesamte Lehrzeit. Noch mal, damit es klar ist: für JEDEN Auszubildenden!!! Unterm Strich werden diese Pläne zwar bei zB 3 Azubis sehr ähnlich sein, aber es gibt einfach "gemeinsame" Aktivitäten und individuelle Tätigkeiten; und die müss(t)en aus diesem Plan ersichtlich sein?!? :confused: Eigentlich - aber da sieht man wo wir sind - muss so ein Plan (zumindest einer...) der IHK vorgelegt werden, um überhaupt ein Ausbildungsverhältnis eingehen zu können. Klar ist auch so ein Plan nur oberflächlich. Wenn ich - große Firma - jemanden zwei Wochen in den Bereich "Netze" stecke kann er nachher nicht 100% des Abschlussprüfungsstoffs - aber die in der Ausbildung notwendige Basis ist gelegt. Bei der kleinen Firma ist es halt dann das Mitlaufen des Azubis mit dem "Netzwerkeinrichter" oder ggf. auch mit einem Externen - es geht um eine gesunde Basis und das "Abarbeiten" der wichtigen Überschriften des Rahmenstoffplans. An dieser Stelle auch eine Anmerkung der Redaktion: Natürlich kann ein Betrieb aus betrieblichen und sonstigen Gründen den dazugehörigen Zeitplan und ggf. auch den einen oder anderen Inhalt eines Ausbildungsplans während der Ausbildung verändern (wir hatten mal OS/2-Kurse im Programm - will die noch einer???) Ganz wichtig: der ausbildende Betrieb sollte eigentlich alle praktischen Inhalte des Rahmenstoffplans vermitteln können - entweder selbst oder in Partnerschaft (was in diesem Fall ungleich Berufsschule ist). Wie tief aber welches Thema gemacht wird, entscheidet der Betrieb. Das ist dann der Bruch zur Prüfungsvorbereitung: Es steht (glaube ich - zur Not: MODs, Hilfe) nirgends direkt drin, dass man einen Azubi auf die Prüfung vorbereiten muss. Vielmehr zählt aber, dass durch die Ausbildung die Befähigung erlangt werden MUSS, die Abschlussprüfung zu bestehen!!! Und damit impliziert das ja wohl auch eine Prüfungsvorbereitung, die eben die Belange (die sehr besonderen Belange :marine ) der IHK-Abschlussprüfung berücksichtigt. Also, an alle Auszubildenden uns solche, die es werden wollen (gilt mehr oder minder auch für Umschüler): Lasst Euch detailliert spätestens zu Ausbildungsbeginn einen Plan geben, der Eure Ausbildung transparent macht - für Euch und Euren Ausbilder! (der ggf. auch mal ausfallen/kündigen kann) LiGrü Der Ausbildungsplangestalter Michael

Hallo! Dein Zivildienst im Herbst gehört ins Anschreiben, und nicht in den Lebenslauf. Du sagst ja ganz richtig, dass er erst in der Zukunft stattfindet... LiGrü Michael

in jedem Fall erfähst du hier alles: www.ids-scheer.de LiGrü Der Prozessmanagementexperte Michael

es gibt hier drei Ausprägungen: 1. Echte, personenbezogene Überwachung - da kann ich vielen Vorrednern nur zustimmen - das ist abzulehnen und auf Tiefste zu verurteilen - aaaaber: das macht eigentlich auch keiner (weil es gegen bestehende Gesetze verstößt 2. Allgemeine Netzlastüberwachung - läuft in vielen Betrieben aus Monitoring-Zwecken und um Störungen rechtzeitig zu erkennen. Ausgewertet wird am Monatsende ob es zB immer am Montag oder immer um 11:30 zu höherer Last kommt. Hierüber muss bspw. ein einzelner MA nicht informiert werden, das war oben teilw. (zumindest IMHO) mit Betriebsvereinbarungen und den Zetteln gemeint. Klar kann man mit den meisten dieser Tools auch Fred Nase beim Saugen von MP3s ertappen - ABER DAS WILL KEINER (weil illegal). 3. Das übliche Schulaufschaltsystem, meistens nur als "Überbügler" von Prozessen - und die meisten sind eher schlecht bis hin zur Fernwartung, wo man - wenn es gut gelöst ist - dem SysAdmin persönlich das Recht dazu einräumen kann (und dann kann ich meine Spiele vorher zuklappen) Meine Meinung: Wenn einen (Um-)Schüler 2. oder 3. stören - dann soll er bitte eine andere Ausbildung machen - ohne PCs (wir bräuchten zB viele ambulante Pflegekräfte)! Und das hörte sich beim Aufmacher dieses Threads nach einer Störung in diesem Bereich an. Ein über solche Themen nachdenklicher und trauriger Michael

Ich lach mich tot - idR können die Kiddies von heute eigentlich nur mit Emoticons und Abk. leben - und dann kommt bei der Bewerbung der Schreibstil Karls des Großen durch (hallo, das sollte ein Joke sein). Tipp: Einfach mal jedes Komma durch einen Punkt ersetzen. Sätze über mehr als eine Zeile werden generell gestrichen. Und nach jedem Satz muss man sich die Frage stellen: braucht es den wirklich? Was sagt der über mich aus? Führt dieser Satz zum Ziel, sprich zu einer Stelle? Falls jemand meint: das ist aber anstrengend - es geht um Eure Zukunft, um (Jahres-)Gehälter und die Arbeitslosenstatistik - dafür kann man sich schon mal ein paar Tage auf den Hosenboden setzen (Lob an dieser Stelle in jedem Fall an 1-2-3) Richtig be WERBEN Michael

Zum Anschreiben: Zustimmung zu Bimei Zur generellen Optik: Eine einheitlich Kopfzeile mit Name, Anschrift, Telefonnummer und MailTo ist einfach schön Zum Lebenslauf: die Punkte WEG (Panik), Zustimmung also zum Tiefen Ditt Am besten du stylst EINMAL eine Vorlage für ALLE Seiten, da zeigt sich das wahre Können :bimei Eltern und Geschwister kann man bis man 21 ist draufschreiben; dann sollten sie aber "was bringen", dh Bewerbung bei Bank, Vater ist Kaufmann (oder so einen Zusammenhang?!?) - muss man aber nicht. Deine praktische Erfahrung ist ok , schreib aber doch besser gleich Ferienjobs drüber - ist (wirkt) ehrlicher Bei den Hobbüs kannst du als gewollter ITler Computer und Internet weglassen, das erwartet man von Dir :WD Und bei Sprachen fehlt die Qualität (im Sinne a) Muttersprache, verhandlungssicher, c) sicher in Wort und Schrift, d) Grundkenntnisse) - und Latein?!? NAJA Das wars dann aber... :marine Michael

@CrabblerAttack Noch mal (schön öfter dagewesen) der dringende Hinweis: IHKn statten idR KEINE Räume mit Beamer aus - das sind echte Ausnahmen. Beamer IMMER selbst mitbringen! Ein Prüfer aus einer IHK ohne Beamer... Michael PS: Noch mal zu den Rüstzeiten: da ist es auch so - Rüstzeit bedeutet, dass man zwei Räume braucht - einmal Vorbereitung und einmal Prüfung - auch das können sich viele IHKn (gerade bei der inzwischen hohen Anzahl an Prüflingen) nicht leisten!

FIAE oder was anderes (wegen 70/35 Std)? Eigentlich aber egal: liest sich so, dass du mit zB vernünftigen Tests und einer ordentlichen Doku in jedem Fall im grünen Bereich liegst. Mit einem (Projekt-)Plan wäre es noch einfacher zu beurteilen, aber ich denke es passt. LiGrü Ein Prüfer und Projektgenehmiger Michael