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IJK

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  1. und Organisationsprogrammierer ist in unseren Kreisen leider zum Schimpfwort verkommen... Da war ich mal stolz darauf Ein ehemaliger Organisationsprogrammierer Michael
  2. BITTE IN JEDEM FALL WEGEN BEAMER KONTAKT ZUR IHK AUFNEHMEN!!! Bei uns in München wird dir die IHK sicher keinen (!!!) Beamer zur Verfügung stellen, egal was du ankreuzt. LiGrü Michael
  3. @tonysingh Sorry, hier kann ich den Kollegen timmi-bonn nur ABSOLUT unterstützen und halte seine Aussagen für mehr als realitätsbezogen - obwohl - und das auch ganz fair gesagt - die Einschränkung speziell auf die FISIs nicht sein müsste Welche Typen da teilw. den Schein erhalten läßt mich schaudern. Vor allem, wenn ich daran denke, dass irgend so jemand dann (egal als was!) entweder meine Rechnungen programmiert (bei irgendeinem Telefonanbieter) oder der beim Provider meine Homepages steuert oder mir Konzepte für das Rechnersystem meiner Kanzlei machen darf - usw. Und darum kann ich timmi-bonn MEHR ALS GUT verstehen... LiGrü Qualität vor Quantität Michael
  4. Tipp: Ich kann nach meinen bisherigen Prüfererfahrungen auch das Tabellenbuch als Kern empfehlen - man muss es aber VOR der Prüfung schon mal mehr als bewusst angeschaut haben :marine Ansonsten kommt es auf die Themen an. Für Wiso gibt es zB nichts spezielles, da würde ich - wegen der Vollständigkeit - so ein "sicher zum xxx-Kaufmann/-frau" (Industrie oder Büro ist ziemlich wahlfrei) wählen, und bei IT in jedem Fall vorab einige c't, Computerwochen oder wenigstens PC-Welt reinziehen (wegen den aktuellen Themen). Die anderen IT-Bücher sind schon größtenteils gepostet... LiGrü Der Bücherwurm Michael
  5. Ich hoffe, du hast einen guten Grund, warum du deine Ausbildung nicht regulär - also Verlängerung im Ausbildungsbetrieb - zuende bringst?!? Dort könntest du - mit etwas Geschick - ggf. sogar noch eine kostenlose Prüfungsvorbereitung heraus holen und dich fachlich sicher mehr und besser vorbereiten als während der Zivi-Stelle. Außerdem könntest du dich auch in der Berufsschule blicken lassen, die meistens auch - zumindest marginal - etwas zum Prüfungserfolg beiträgt. Mein Tipp: VERLÄNGERN und dann als geprüfter "XXX" zur Zivi-Stelle, das beruhigt ungemein und erspart ggf. auch den Freistellungs- und sonstigen Ärger. LiGrü Michael
  6. Hier kann ich Börsenaltmeister Kostolany (Gott sei seiner Seele gnädig) auch im übertragenen Sinne nur beipflichten: Auf die Frage, wann man Aktien kaufen sollte meinte er immer nur JETZT. Und genau das rate ich dir zum Thema Bewerbung: JETZT loslegen. Was das Zeugnis betrifft - ein gutes Zeugnis der 9. Klasse ist auch sehr ansprechend Was deine Strategie betrifft - erst ganz viel suchen, dann viel telefonieren, dann ganz gezielt wenige Bewerbungen schreiben und losschicken. Viel Erfolg Der Bewerbungstrainer Michael
  7. :WD (man beachte die 4 As in der Überschrift) :WD NÖ! No chance. Es mag zwar sein, dass man als "neue Firma" bei einem informativen Anruf bei der "alten Firma" unglücklicherweise :cool: genau den dran hat, der den Mitarbeiter nicht ausstehen konnte - das ist dann meistens das Ende (dieser Stelle), ansonsten wird nicht die Personalakte vorgelesen sondern auf das Zeugnis verwiesen. Übrigens machen das nur ganz wenige "neue Firmen". LiGrü Michael
  8. Tipp: Du läufst in eine Bibliothek, ziehst Bücher von Hesse/Schrader (die absoluten GURUs auf dem Bewerbungsgebiet) und liest mal nach, was man da so antworten sollte... Einer stand schon: in jedem Fall so ehrlich wie möglich sein :marine LiGrü Michael
  9. Auszug aus unserem Skript zum Thema Bewerbungen etc.: "Nach stehender Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts darf ein Arbeitszeugnis für das weitere berufliche Fortkommen nicht hinderlich sein. Deshalb werden von einigen Betrieben Schlüsselwörter benutzt, die zwar den Anschein einer ordentlichen Beurteilung erwecken, in Wahrheit aber eine eindeutige Disqualifikation darstellen. Bei Prob-lemen mit dem Arbeitszeugnis wenden Sie sich bitte an Ihren Betriebsrat. Falls es in Ihrem Betrieb keinen Betriebsrat gibt, wenden Sie sich bitte an eine Rechtsberatung bzw. die zuständige Industrie- und Handelskammer." Soll also heißen, dass der ganz oben gepostete Text für ein Zeugnis sicher umgedichtet wird - und da gibt es sehr spannende Varianten. Mein Tipp: Der "Inhaber" dieser Bemerkungen sollte schleunigst etwas unternehmen; allerdings in der Reihenfolge: 1. intern kleiner Kreis klären (Chef/Ausbilder - er) 2. intern größerer Kreis klären (ChefChef/Chef/Chefausbilder/Ausbilder - er, ggf. schon mit Personalabteilung/Sprecher der Azubis/Betriebsrat) 3. externe Unterstützung holen (Rechtsberatung, Arbeitsamt, IHK, Lehrer?) Viel Glück und Erfolg Michael
  10. Vor vielen hundert Jahren nach meiner Ausbildung :WD wurden auch bei uns IT-ler als Sachbearbeiter (allerdings fest) übernommen, da das Tätigkeitsgebiet so hieß - trotzdem haben wir alle in die Tasten gehauen und den Rechner geärgert. Falls Dein Kumpel also zu einem etwas überalterten Großkonzern gehört ist das für mich nicht wirklich ungewöhnlich... LiGrü Michael
  11. Hallo! Da gibt es leider keine Regeln. Darum ein paar Tipps (ohne Reihenfolge und Wertung): 1. Wie bereits erwähnt - Fragen kostet nix; das ist wohl das Beste. 2. Ansonsten - je nach Einkommen - läßt sich das wieder beim Lohnsteuerjahresausgleich absetzen, sicher für Azubis kein Thema. 3. Man vereinbart in hoffentlich vorkommenden Personalgesprächen eine teilw. Übernahme durch den Arbeitgeber, z.B. Einkauf von Lexikas oder Zeitschriften (allerdings mit Verbleib in der Firma) 4. Man vereinbart mit Kollegen eine gemeinsame Bibliothek, in die jeder mal ein Buch einkauft und die z.B. im Büro rumsteht 5. Man kauft Remittenden oder gebrauchte Stücke über Händler oder Internet 6. Man sucht mal, ob in der Firma oder Schule die Bücher nicht eh schon vorhanden sind 7. Man verkauft nach der Benutzung die Bücher (Restwert) z.B. über eBay (Refinanzierung) Übrigens kauft man spätestens nach der Ausbildung gerne selbst - und dann lohnt sich das auch per Steuer (man will ja was mit den Büchern anfangen). Hoffe das hilft Der Bücherwurm Michael :marine
  12. @discostew Teil 1: Voraussetzungen, um auszubilden Etwas mehr an Voraussetzungen braucht es zumindest zum Ausbilden schon. Deine Chef hatten wahrscheinlich über Studibum etc. eine Ausbildungsbefähigung oder sind schon eine gewisse Zeit (nachlesbar) in ihrem Beruf tätig. Außerdem sieht Euer Betreib wahrscheinlich auch vertrauenserweckend aus, ansonsten hätte der IHK-Mensch schon eine Notbremse gezogen. Teil 2: Voraussetzungen als Prüfer Auch als Prüfer braucht man ein paar Voraussetzungen, wobei gerade in der derzeitigen Situation (wesentlich mehr Prüflinge als von irgendjemand erwartet, und durch die Präsentation und die offenen Fragen in der schriftlichen Prüfung ein wesentlich höherer Anteil an notwednigen Prüferstunden) sind die IHKn froh, wenn sich überhaupt jemand meldet. Aber im Prüfungsausschuss sind dann noch weitere, teils langfristig erfahrene Prüfer, die neue Prüfer praktisch "am lebenden Objekt" ausbilden. Da kann es auch mal sein, dass ein neuer Prüfer NUR "Beobachter" spielen darf und noch gar nicht bewertet. Die "REGELN" der Voraussetzungen findet man übrigens bestimmt im Netz (war aber jetzt zu anstrengend, danach zu suchen :bimei ) LiGrü Ein langjähriger Prüfer und Ausbildungsberechtigter Michael
  13. Übrigens ging die Frage m.E. nach 4 diversen Ausbildungen - da habe ich auch ein Fragezeichen im Gesicht. Als Umschulungsdozent kenne ich viele Stories mit 2-3 Ausbildungen/Studienzeiten, aber VIER ??? Das würde mich dann auch interessieren... LiGrü Michael
  14. @verticalhorizon und JeanLucPicard echt nett Eure Konversation zum Thema Studenten und Programmiersprachen... habt Ihr Euch schon mal die Überschrift des Threads angeschaut? :marine :OD :WD :bimei :confused: :cool: :eek: Aber es ist lustig zu lesen! Übrigens bin ich für höhere Gehälter für alle und als Programmiersprache für Smalltalk - wegen dem Namen... LiGrü Michael
  15. Bereits mehrmals erwähnt: Es stellt sich immer die Frage WO... Und direkt daran kommt noch: was kann ich und was will ich. Wir suchen (ok, veraltet) Anwendungsentwickler, die schon mal einen Großrechner gesehen haben; in den letzten sechs Monaten hatten wir immerhin 12 Bewerbungen (von denen einige übrigens noch keinen Großrechner gesehen hatten ) Und dann kommt es noch auf eine vernünftige Bewerbungsstrategie an. Der verzweifelte Einsteller Michael
  16. Zum Thema Prüfergenauigkeit: Wenn ich als Prüfer meinen Perfektionismus walten lasse und nach "meinen" QS-Normen korrigiere, dann wird es für einen Prüfling schwer die 50% zu nehmen. Aber dazu habe ich dann Mitprüfer und sonstige Vergleichswerte, um das dann abzumildern und einigermaßen gerecht verteilt zu bewerten. Wo beginnt der Perfektionismus? pro Seite ein Rechtschreibfehler ist noch im grünen, mehr als 5 im dunkelroten Bereich? der dargestellte Code beinhaltet nicht mal Anfang und Ende oder es fehlen wichtige Grafikelemente? bei einem Netzwerk fehlt die Überragungsrate? bei einer relationalen Tabelle gibt es keine Normalformen? Ich glaube, dass die Prüfer in der Regel einigermaßen ausgewogen wissen was zu tun ist. Bei hellblauen Masken auf orangenen Hintergrund und gelber Schrift (echt passiert) haben wir wirklich mal "Layout"Punkte abgezogen (Ergonomie - ist echt an die Augen gegangen), war aber eine Ausnahme. Gleiches für eine Verwaltungsdatenbanklösung mit nur einer Tabelle (grins) - da kann man nicht mehr "wegschauen". Einigen der hier kommentierenden Nicht-Prüfern sei empfohlen, entweder mal selbst den Job zu machen (ich bin seit 1994 dabei) bzw. zumindest die eigenen nachfolgenden Azubis mal "gerecht" zu bewerten :marine :bimei :cool: :D
  17. Die Frage war, ob Du studieren solltest oder sofort "arbeiten" beginnen. Einige Ideen dazu: 1. wenn Du das Geld nicht brauchst, dann grüble über ein Studium nach 2. Studium ist in unserem Land (leider) immer noch angesehener als vernünftige Ausbildung mit Erfahrung 3. man kann auch "nebenbei" studieren; z.B. Fernuni Hagen ((Wirtschafts-)Informatik, BWL, etc) oder Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (BWL, Informatik-BWL) 4. es gibt wohl in absehbarer Zeit (oder in einigen Bundesländern) Möglichkeiten, zum Fachinformatiker oder so einen Bachelor draufzusetzen (unterm Strich so eine Art "Meister") - kommt aber erst in Bälde (bzw. bin mir nicht ganz sicher - Internetrecherche) Ehrlicherdings gesagt: Du musst selbst wissen, was Dir mehr Spaß macht - und ich persönlich fand Vollstudium ziemlich fad, habe dann nach der Ausbildung Ausbilderschein und Abendstudium gemacht. Jeder nach seinem Gusto :confused: Ein nicht wirklicher Fan von Dipl. Informatikern Michael
  18. eine Eins mit Stern (sagt das Zeugnis) Wenn Du so gut warst und das Dein Chef unterschreibt: Gratulation. Der etwas strengere Ausbilder Michael:bimei
  19. in unserem schönen Land zählen (leider) sehr häufig Titel mehr als Leistung; darum auch mein Tipp: ABI - und dann weitersehen. Der eher Leistungsorientierte Michael
  20. Deine Frage zum Verdienst: Im Durchschnitt werden Entwickler besser bezahlt, in den Spitzenpositionen ist es etwa 50:50 Sicher hast Du recht, dass man etwas von beidem können sollte; aber das ist durch die teilweise identische Ausbildung gegeben. Unterm Strich werden Spezialisten und Arbeitswillige in beiden Bereichen immer gesucht werden, von da her :confused: Meine Entscheidung damals war eindeutig: Entwickler! Ich kann mit Netzwerkkomponenten und Rechneradministration nicht wirklich was anfangen (auch wenn ich es oft genug gemacht habe). Viel Glück mit Deiner Entscheidung Michael
  21. Der arme angagierte Mitarbeiter muss übrigens (auch nach der Rechtsstreitreform) ENgagiert heissen Mein Tipp: In der Regel sollte es Gespräche - wie auch immer - zwischen dem Ausbilder und dem Auszubildenden geben. Darin wird die Vergangenheit aufbereitet und die Zukunft geplant (in welchen Detailgraden auch immer). Und in genau einem solchen Gespräch (das ich mit jedem Azubi mindestens jährlich, besser vierteljährlich - nach jedem Berufsschulblock) führen würde - und als Azubi auch verlangen würde - kann man dem Chef mal den UNTERSTÜTZENDEN Mitarbeiter positiv näher bringen. Oder, moderner Weg: mal eine Mail bzgl. des aktuellen Befindens inkl. ein nettes Lob - an deinen Chef! Der kommunikative Ausbilder Michael
  22. IJK

    SQL-Abfrage

    Du machst eine Summe über alle Werte und läßt dir den größten Wert (Max(Feld)) ausgeben Nebeneinander sieht man ganz gut, ob die Ziffern übereinstimmen Ein Vorschlag... Kurz und schmerzlos Michael
  23. Eigentlich nur zur Bestätigung: Du solltest Montag morgen schnellstmöglich den Gang nach Canossa (für wenig Literaturbedarfte: zu Deinem Chef) antreten und ihm die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagen und ihn dann offen und ehrlich um Hilfe bitten. Gleiches gilt für die Berufsschule; anrufen, Termin mit dem Direktor ausmachen und kleinlaut "Entschuldigung" murmeln und nächste Schritte vereinbaren (andere Klasse, Wiederaufnahme zur Probe, freiwilliges zweijähriges Tafelwischen oder so) Etwas wundert es mich übrigens, dass man dich von einer Berufsschule einfach verweisen kann; sooo ganz sauber klingt das nicht; aber da hilft eben mehr der gute Wille (und vor allem: KEIN Alkohol mehr) und - auch wenn ungewohnt - die etwas untergeordnete bis unterwürfige Art... Ich wünsche dir viel Erfolg!!! Der Richter Michael
  24. Hallo! Frage 2 zuerst: kann ich nicht beurteilen; bei uns ist die gesamte Mannschaft in einer geschlossenen Abteilung :marine Ernst beiseite; wenn Du mal mehrere Klassenbibliotheken nach genau der richtigen Sourcezeile durchsucht hast und dann die Fachabteilung sagt, dass das gar nicht gebraucht wird, dann muss man dazu schon etwas verrückt sein - aber nicht verrückter als Versicherungsvertreter oder Mobiltelefonhändler. Bewerbungsfragen: Wenn Du Panik vor der Bewerbung hast dann lies "Hesse/Schrader"; das sind die beiden Kultautoren zum Thema Bewerbung. Da steht alles drin; welche Fragen dir gestellt werden, warum man die stellt und was du darauf (in etwa) antworten solltest. Dazu steht auch drin, was du so fragen solltest. Von den beiden gibts viele Bücher, lass dich in einem Buchladen beraten. Vorab kann ich dir sagen, dass du vor allem ehrlich sein solltest - im Rahmen. Für Rauchen und Kaffee trinken gilt hier: Rauchen musst du beantworten, da du ggf. in eine strikte Nichtraucherzone kommst und dann an Entziehung zugrunde gehst Kaffee trinken ist etwas Normales, diese Frage habe ich a) noch nie gehört und noch nie gestellt. Wie gesagt, für eine gute Bewerbung lies "Hesse/Schrader". Der Bewerbungstrainer und Einsteller Michael
  25. Zu Deinem Problem: Ich weiss nicht, was du für ein Verhältnis zu deinem Abteilungsleiter bzw. Deinem Ausbildungsbetrieb an sich hast; eigentlich sollten diese daran interessiert sein, dich mit einer guten Prüfung ins "Leben" zu entlassen (oder zu behalten). Folgendes gilt: Für die Projektarbeit ist eine zeitlichePlanung vorzunehmen. Die Zeitplanung sollte neben dem Gesamtzeitrahmen die für die eigentliche Projektdurchführung notwendige Zeitanteile ausweisen, damit der vorgegebene Zeitumfang von 35 Stunden nicht überschritten wird. Diese Zeitplanung ist notwendig, da die einzelnen Teile eines Projektes aus durchführungspraktischen Gründen nicht lückenlos aneindergereiht werden können. Für die Auswahl der Präsentationsmittel hat der Prüfling und der Prüfungsausschuß einen weiten Spielraum. Auch hier sollen vornehmlich betriebsübliche Hilfsmittel angewendet werden. Heißt soviel wie: In diesem Rahmen MUSST du die Vorbereitung im Unternehmen machen dürfen. Wenn du aber jetzt für das 35-Std-Projekt schon ca. 4 Wochen gebraucht hast und schon den Marketing-Stab Deines Unternehmens mit Foliendesign beauftragt hast und ggf. mehreren externen Beratern deine Präsentationsvarianten vorgeführt hast habe ich für deinen AL Verständnis. Mein TIPP: Luft anhalten, in Ruhe Situation überdenken, planerisch vorgehen (z.B. mit dem AL einen Wochenplan aufstellen, wo die 2 Std für die Vorbereitung drin sind) - ansonsten wenigstens höflich um Flipchart-Papier anfragen; zur Not (ich tippe wie gesagt 2 Std Arbeit) Deine Arbeit tun, ausstecken, vorbereiten und heimgehen (und Prüfung bestehen). Rabiatere Methoden heißen beim Betriebsrat, beim Chef vom AL oder bei der IHK jammern - lohnt aber im Normalfall nicht. LiGrü Der freundliche, aber harte Ausbilder Michael

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