IJK

... da kann ich nur zustimmen ... :eek: :confused: Unsere (zugebene aus einem konservativen Unternehmen stammende) Entwicklermannschaft arbeitet mit 733ern maximal. Und da schwätzt (sorry) ein Umschüler von "älteren" Kisten mit nur eine GHz?!? Verkehrte Welt! Ein trauriger Entwickler-Antreiber Michael

Hallo Captn Kirk (oder so ähnlich) - viel Spass in der Ostsee Nun aber zum Thema weiter oben... Wenn du dich nicht gerade mit einem Pizzaservice selbständig gemacht hast - sondern in der IT-Branche - dann hast du doch die Möglichkeit, eine ganz praktische Projektarbeit zu machen: EIN KUNDENPROJEKT - real und gut (bzw. jeden passenden Ausschnitt daraus). Was willst du mehr? Dein Partner muss im Normalfall dann die Ordnungsmäßigkeit aus Firmensicht bestätigen, dein Kunde die Qualität - erledigt. Denk darüber nach. Falls das eine Idee ist - trotzdem mit der IHK Details abstimmen - einige denken da halt doch anders Viel Glück beim nächsten Mal - und in den Buchtipps nach Präsentationsbüchern suchen :cool: Der Autor Michael

Hallo! Zu deinem eigentlichen Problem kann ich nur das bestätigen, was bereits gesagt wurde - Datenschutzbeauftragter ist ok, aber es ist SCHULEIGENTUM. Nun aber dazu: In einem meiner Leben bin ich Dozent für Umschüler. Zwar trage ich keine Lederweste, aber eine saubere Jeans ist jederzeit, auch im Jahr 2002, ein vernünftiges Kleidungsstück. Da sehe ich dein Problem nicht? Dagegen finde ich es ein Gebot der Höflichkeit, auch und wieder im Jahr 2002, dass alle an einer (Um-)Schulung Beteiligten in einem Raum ihre Kopfbedeckung abnehmen. Stell dir doch mal vor du stehst vor ca. 30 netten sitzenden Umschülern, die alle Mützen, Kappen oder Hüte tragen und sollst was über Netzwerkkabel erzählen... Sorry Holger, da packt mich das kalte Grausen. Einen mit Kappe hatte ich auch schon - da habe ich freundlich aber bestimmt um "Abnahme" gebeten - no problem. Think of it Michael

Hai! Was hast du für Teile, dass du eine Rüstzeit einplanen musst? IdR erkennt der PA, dass du Läppi und Beamer dabei hast und gesteht dir eine ca. zigarettenlange Aufbauzeit zu. Das ist im Projektantrag sicher nicht als Zeit anzugeben. Nur eben die techn. Hilfsmittel - da gibt es aber inzwischen in fast jeder IHK einen Zettel zum Kreuzen. Wars das - oder wolltest du gar wissen, ob du bei deiner (Gesamt-)Dauer die Dauer für die Erstellung der Präsi angeben musst? Auch das schnell beantwortet: Musst du nicht (sollte aber nicht länger als das Projekt dauern :cool: ) LiGrü Ein Prüfer Michael

idR GELD schön verpackt wir haben noch nie was anderes verschenkt... wenn die (wie wir damals) aus zwei kompletten Haushalten (auch wenns nur Appartments waren) kommen haben die sowieso alles doppelt LiGrü Michael

Die wichtigsten Kommentare offen - für alle (kann sein, dass es in Ausnahmefällen eine PM dazu gibt): 1. Mal ganz platt: es ist eine annehmbare Bewerbung, die Spielraum für Verbesserungen bietet aber schon erfolgreich sein kann...(wenn ich die aktuellen Bewerbungen bei mir zugrunde lege) WICHTIG: (siehe auch später) du musst UNBEDINGT vorher bei der Zielfirma anrufen und Rahmeneckdaten ermitteln, zB den Unterschied (für die Firma) BA/FH 2. Du "würdest, solltest, möchtest (könntest fehlt)" - da frage ich nun: Willst Du, oder willst du nicht? Tipp: Es sollten nur Aktivsätze in einer Bewerbung vorkommen. 3. "Alte und übertriebene" Wörter: - Du beginnst mit "anlässlich" - lass dir was anderes einfallen - "bevorzugt FH" schön; ist aber etwas, das du in einem vor der Bewerbung stattfinden Telefongespräch klären musst - dann "jahrelanges Interesse" - da solltest du über 30 sein :cool: - schön, dass es dir "klar war" - auch hier umtexten, das interessiert keinen (im Sinne: das ist keine Aussage) - "breitgefächertes Basiswissen intensivieren" - ich denke, da spare ich mir den Kommentar - "Praxisbezug nicht müssen möchte" - :WD das sind die Formulierungen, die das Leben schreibt (sorry, ich verfalle in Ironie: klar willst du auch praktisch arbeiten - dann sag es doch - in einfacheren Worten - "in Kooperation" sollte wohl besser "bei" heißen - oder willst du als Junior-Partner angestellt werden? - "ein weltweit führendes Unternehmen" spricht nicht "für eine gute Ausbildung" (Erfahrungswert ) - der Satz ist im Prinzip schon ok (der Sinn dahinter), bitte einfach ohne die extreme Schleimspur formulieren - "sollte, würde" wie oben erwähnt - ich gehe davon aus, dass du ein BewGespräch unbedingt haben willst 4. Die Idee hinter dem Anschreiben (wie gesagt, das ist bei dir ganz gut gelöst): Einleitung: ich will zu ihnen weil (Stellenanzeige, tolles Unternehmen) Hauptteil: ich bin toll weil (Interesse, Motivation, Kreativität, Team - aber nur mit Begründung!!! zB Motiviert weil im Verein Datenbank für Mitglieder erstellt... (du solltest natürlich bezogen auf die Anzeige etwas "kreatives" (er)finden) Schluss: ich will UNBEDINGT ein Gespräch - sofort (nicht ganz so übertreiben) WICHTIG: darum habe ich auch so "unordentlich" geschrieben - es muss immer DEIN Text sein - ansonsten fällt das auch im BewGespräch auf... 5. Deckblatt Ein Deckblatt an sich ist ganz ok - die Idee ist gut Aaaaber: Wenn "Bewerbung" und der Strich echt schwarz sind hoffe ich, dass du dich bei einem Bestattungsunternehmen bewirbst (Trauerhilfe Denk?), ansonsten bitte ohne "Trauerstreifen mit Kreuzen" (bei blau oder hellgrau - naja) Warum nicht einfach ohne Strich oben " Bewerbung" oder "Bewerbung als ..." in einer Schriftgröße (14-24), dann das Foto darunter, und darunter - etwas kleiner als der Text oben (12-18) deine Adressdaten (die - was ich "durch"sehe - sehr gut gestylt sind) Das für den Moment Der Bewerbungstrainer Michael

Hallo - COOL DOWN. Ich verstehe deine Aufregung nicht. Wenn du so ein Fan bist - dann gebe ich dir meine Kontonummer und du überweist mir die Fehlbuchungen?!? (das sollte ein joke sein...) Ernst beiseite: ich laufe nicht wegen ein paar Euro zur Regulierungsbehörde und kann mit IT-Fehlern umgehen (habe lange genug selber welche verbrochen). Aber der Tenor ist sicher nicht falsch und wird IMNSHO hier auch auf einem vernünftigen Niveau diskutiert. Persönlich habe ich noch keine einzige fehlerfreie Umstellung der Telekom bzw. von T-Online erlebt. Zu den anderen Gesellschaften: Ja, ich bin und bleibe bei der Telekom weil es dort auch nicht besser ist - ich hatte einen sehr armen Freund, der zu Arcor ist Unterm Strich: Fehler ok, Umgang mit Fehler - derzeit noch nicht ok (ich hatte beim letzten Mal ein rotes Ohr nach der Warteschleifenodyssee und NUR fünf Verbindungen). Durchschnittliche Klärungszeit im privaten Umfeld ca. 6 (in Worten: SECHS) Monate - Ergebnis aus inzwischen 8 Vorgängen. Du verstehst? Aber wenn du bei den Jungs/Mädels was zu sagen hast - ich bin für Hilfe dankbar... LiGrü Michael PS: Baldrian soll helfen :marine

@hohesditt sorry, ich muss dir gehörig widersprechen: Mir wurden ebenfalls bei mehreren Gesprächen die Laufzeiten von bis zu 3 Monaten als "normal" bestätigt, und Telekom und T-Offline halten sich idR auch daran. Meine erste Rücküberweisung fand nach 8 (!) Monaten statt, aktuell warte ich nun seit mehr als vier Wochen, wobei mir bislang nur die Hälfte des Einwands schriftlich bestätigt (aber natürlich noch nicht zurück überweisen) wurde. Und bei dieser Bestätigung hat der "Ton die Musik" gemacht: ich habe (meinen Erfahrungen nach) SOFORT die Einzugsermächtigung widerrufen und meinen Anwalt eingeschaltet - schon ging es schneller... LiGrü Michael

Nebenbeschäftigungen fast aller Arten sind meldepflichtig bei deinem Arbeitgeber - ohne die §§§ einzeln zitieren zu wollen. Wenn du deine Ausbildung in Ruhe bei deiner Firma weiter gestalten willst solltest du in jedem Fall den Betrieb informieren. Wichtig dabei (stand schon mal da) ist der Wettbewerbsfaktor: soll heißen, du darfst deinem Ausbildungsbrötchengeber kein (mögliches) Geschäft wegschnappen. Weiter wichtig ist der Umfang: 2 Stunden am Wochenende (zB Zeitung austragen, aber auch Webseiten für den Onkel programmieren) ist ok, wenn dich aber nach 8 Stunden Nachtarbeit der Büroschlaf übermannt - Kündigungsgrund. Mein Tipp: Mach erst mal eine gute Ausbildung - und schau dann weiter. Außer du bist echt der Held der Arbeit :marine LiGrü Ein besorgter Ausbilder Michael

Ein Trainee ist vor allem mal ein nicht geschützter Begriff und wird daher auf unterschiedlichem Niveau verwendet. Es hängt IMMER vom jeweiligen Betrieb ab, was dieser unter Trainee versteht bzw. verstehen will! Im Normalfall (wie schon ein Vorschreiber erläutert) macht man eine Art "Praktikum/höhere Ausbildung" im Anschluss an ein Studium, um dann in eine passende "Führungsposition" einzusteigen. Zeitraum zwischen 6 und 36 Monaten, meistens in der Mitte = 18 Monate. Es gibt auch Traineestellen für Umsteiger; also Studienabbrecher nach viiieeelen Semestern bzw. dem Soziologen, der nun doch in die IT will (hier geht es um gezielte aber verkürzte Ausbildung für mögliche High Potencials, die vom Betrieb dann selbst gemacht werden) oder für Quereinsteiger (beide Ziele möglich: spezielle fachl. Qualifikation oder Führungsqualifikation, ggf. beides). In selteneren Fällen nimmt man auch Trainees, die vorab gar nicht studiert haben - sicher aber die Ausnahme (da wird dann schon von einem Praktikum gesprochen, außer bei absolut "anglikanisierten" Unternehmen). Einigermaßen verständlich beantwortet? LiGrü Michael

Das Mindestalter, um als Ausbilder mit Schein handlen zu können ist 24 Jahre. Wie auch beim Führerschein kann man das Teil natürlich auch vorher machen... Hier eine (sorry) Werbeseite - habe keine offizielle Seite gefunden :confused: http://www.hwa-online.de/umwelt/fuerth/ada_ausbildung_der_ausbilder.htm#Eignung LiGrü Der Ausbilder Michael

wenn du tai bist, bist du sicher noch lange kein FI wenn du FI bist, erfüllst du sicherlich alle Anforderungen an einen tai und noch viel mehr jetzt klar?

dein tai (grins) ist eine ganze Stufe unter dem FI anzusiedeln. kann man also mit Verkäufer (tai) vs. Einzelhandelskfm (FI)gleichsetzen... Hilft das? Michael

auch hier ein geniales Angebot (hoffe, nicht schon mal da gewesen) http://www.navone.org/HTML/Index.htm Alien Song ca 3 MB Viel Spaß Michael

Webprogrammierung wird nicht gern gesehen? Sorry, kann nur ein fake sein... Um was geht es beim Projekt? Dein Prüfungsausschuss muss glauben können, dass du in deinen Stunden etwas wirklich realistisches und passendes gemacht hast - und du musst das dann noch erklären können. Ob du mit Frontpage ein paar witzige Seiten baust oder einen speziellen Compiler für Dylan oder Smalltalk :OD ist dabei völlig egal. LiGrü Ein Prüfer (der sich auch Frontpage-Programme interessiert anschaut) Michael

Unterschiede Es gibt .pdf aus dem Netz, die sind geschützt. Die kannst du gar nicht bearbeiten (mit keinem Werkzeug - außer du hackst die Verschlüsselung, aber das ist nicht wirklich legal). Den Rest (normale .pdf) kannst du wenigstens mit dem Texttool soweit "bearbeiten", dass du den Text per Zwischenablage übernehmen kannst - und nach der Änderungen per pdf-Print wieder als .pdf neu erstellen. LiGrü Michael

Eine Bewerbungs-CD bringt dir ggf. viel Erfahrung auf und für deine Bewerbung - gelesen wird das Teil idR NICHT. Es gibt eine klare Regel - je größer die Zielfirma desto konservativer die Bewerbung (Papier - no CD). Noch ne Regel - je weiter entfernt von IT die Firma desto konservativer die Bewerbung (Papier - no CD). Und noch ne Regel - je älter der Chef einer kleinen (auch IT-) Firma desto konservativer die Bewerbung (Papier - no CD). Du merkst - es gibt kaum Firmen, die eine Bewerbungs-CD wollen. Das gilt übrigens auch für Online-Vollbewerbungen (Anfragen sind sicher ok). LiGrü Der Bewerbungstrainer Michael

Mögliche Fragen eines visuellen Prüfers wären z.B. nach den Gründen der Farbgebung, nach den Schriftarten, nach der Größe und Beschriftung der Buttons, nach Frames, nach Werbebannern und - diesmal vom interessierten, selbst bastelnden Prüfer - nach Möglichkeiten, die Site bekannt zu machen. Viel Erfolg! Michael

Danke namentlich an Uli, Timmi und Jo für die wirklich fachgerechten und mir aus der Seele sprechenden Kommentare (und an alle, die das auch so sehen)! MEINE VOLLSTE ZUSTIMMUNG! Der Präsentationskritiker (nahe Reich-Ranitzky) Michael Ein PS nach oben: Folien kosten ca. 30 Euro-Cent pro Stück - ist das ein guter Job nicht wert - bei 10 Folien ca. 3 Euro?!? - für eine IHK-geprüfte Ausbildung?!? - WO SIND WIR???

?

dann ok: Anbindung klären (Internet, VPN, Citrix, etc) , Anzahl Personen klären (1 - 5 - 100), Zielorte klären (nur im Ort, Region, Deutschland, Europa, Welt), von wann bis wann klären, welche Anwendungen, wie geheim, welche Datentransfermenge, wie wird aktualisiert (SW-Verteilung), muss repliziert werden (teilw. offline-Betrieb), zentrale/dezentrale Server/Daten Raummöglichkeiten am Heimarbeitsplatz (ergonomische Richtlinien), Geräte, Verbindung, usw. Viel Spaß Michael PS: wie oben erwähnt - online-suchen bringt bestimmt noch weitere Ergänzungen/Erfahrungen

@nic wie auch immer und @der tommy Du solltest inzwischen verstanden haben, dass deine Fragen sehr singulär sind. Wir prüfen in München ein paar hundert Leute pro Prüfung. In verschiedenen Räumen. Die Prüflinge sollten sich gut vorbereiten (im Sinne Aufbauen) können. Um das einigermaßen einschätzen zu können und nicht durch Beamer-Aufbau (und Abbau) 2/3 des viel zu kurzen Tages zu verlieren lassen wir das INFORMATIV ankreuzen - es macht es uns Prüfern LEICHTER!!! Und jetzt mal gesunder Menschenverstand: Wir prüfen in unterschiedlichen Räumlichkeiten, sagen wir mal acht Ausschüsse gleichzeitig. Dann bräuchten wir im Extremfall acht Beamer an z.B zwei Orten? WER SOLL DAS BEZAHLEN? Vor allem, wenn du dir bewusst machst, dass der Prüfungszeitraum über zwei Monate geht (bevor du mir mit Leihgebühr kommst). DAS IST FÜR DIE IHK NICHT WIRTSCHAFTLICH - sollte jedem fast IT-Berufler klar sein!!! Ein anderer juristischer Grund - wenn dann doch mal der Beamer zum Laptop des Prüflings NICHT kompatibel ist - was dann? Das ist (wie schon erwähnt) dann ein Grund, die Prüfung juristisch anfechten zu können - und das will kein PA und keine IHK (hoffe ich). Und darum nimmt derjenige, der so toll sein muss, dass er eine Beamerpräsentation abziehen muss (weil vielleicht die inhaltliche Qualität nicht wirklich so hoch ist???) SELBST den Beamer mit!!! Du merkst vielleicht, dass ich bei dem Thema langsam koche - aber als Prüfer und Präsentationstrainer bekomme ich da echte Zustände. Inzwischen ohne Grüße Michael PS: Bitte jetzt VERSTAND einschalten (grüner Knopf links)

Tipp habe ich leider auch keinen, die Mühlen einer IHK ma(h)len halt laaaangsam... Falls es jemanden persönlich trifft - sofort die Notbremse ziehen: 1. Gespräch mit Chef 2. (falls nichts genutzt) Gespräch mit ChefChef 3. (dito) Unterstützung Betriebsrat/Auszubildendenvertreter bis da alles intern - ab dann 4. Arbeitsamt/IHK/Rechtsberatung/Lehrer und schon mal nach einer neuen Firma Ausschau halten Wir als PA haben auch mal einen Betrieb "hingehängt" (da war zufällig die IHK-Dame bei der Prüfung mit anwesend), wir haben aber nie erfahren, ob das was gebracht hat. Noch schlimmer war in München ein Umschulungsbetrieb, von dem damals (DV-Kfm) in meinen PAs (K)EINER "= Quote 1 aus 14" die Prüfung geschafft hat, der Rest ist durchgefallen. Wir haben damals über drei Jahre in jeder Prüfung unsere Infos vermerkt - nix wars. Dieser Umschulungsbetrieb (eindeutig Vitamin war der ERSTE, der neue IT-Berufe umschulen durfte :( da fällt mir auch nix mehr ein... Ein manchmal frustrierter Prüfer Michael

Entwicklerwelt (im Sinne Abteilung) einer großen Organisation mit dem Versuch, über Anzeigen "OrgProgs" zu finden... nach der Umstellung auf "Anwendungsentwickler" (scheinbar die bessere Bezeichnung) hatten wir ziemlich viele Bewerbungen (es war die einzige Textänderung?!?) LiGrü Der Einsteller Michael

Wenn Du ein Projekt hast solltest du dir schon über Thema und Ziel im klaren sein - Telearbeitsplatz ist ein platter Begriff, über den ich ca. 3 wissenschaftliche Bücher schreiben könnte ohne mich auf irgendetwas festzulegen. Und wenn du dir mal die Prüfungsordnung durchgelesen hast: es sollte ein realistisches, vom Betrieb benötigtes und vom Kunden gewünschtes Projekt sein - und damit hättest du schon eine ziemlich genaue Beschreibung von dem, was du tun solltest?!? Ein besorgter Prüfer Michael