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IJK

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  1. Hallo! Der wichtigste Tipp vorab: Such mal hier im Forum die div. Threads zum Thema Online-Bewerbung. Damit hast du a) einen besseren Überblick und verstehst einige unserer (meiner) Kommentare besser LiGrü Ein Papierbewerbungsempfehler Michael
  2. Schau mal hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=33623&highlight=prozessorientierter+projektbericht Übrigens ist der prozessorientierte Projektbericht dein ganz persönlicher Bericht, wie du dein Projekt gemacht hast. Den würde ich - offen und ehrlich - nicht wirklich abschreiben. Und den sollte ein FI oder IK auch selbst erstellen können IK und FI Prüfungen sind unterschiedlich. LiGrü Michael (immer wieder erstaunt)
  3. @Klaus30 Sehr witzig; genau deswegen wurde letztes Jahr die Prüfung wiederholt. Mein Tipp: Solche Jokes unterlassen. Danke. Michael (hier humorlos)
  4. @Babafat > Ich gehe mal davon aus, dass wir noch das gleiche Bildungssystem haben wie vor 50 Jahren. (Ok Ok in den letzten Jahren tut sich was). Häh? Den Satz musst du mir erklären... (gerne auch per PM) DANKE im Voraus. LiGrü Michael
  5. @comrad Sorry, bei uns in Bayern sagt man zu deinen Aussagen: Du träumst von den Weißwürsten! Klar gibt es Unterschiede, sowohl in der Qualität der Leute, aber auch (und das sind auch sehr wichtige Kriterien) regional und branchenüblich. So geht es schon mal an; ein übernommener Azubi in der Versicherungsbranche bekommt ungleich viel mehr als ein übernommener Azubi in der Bekleidungsbranche. Und jetzt noch (traurig aber wahr) ein West-Ost-Unterschied, und wir sprechen von ca. 1000.- Euro pro Monat... Das ist aber nicht alles (darum Träume): Nicht alle Azubis werden locker / flockig von ihren Firmen übernommen. Viele gehen nach der Ausbildung auf Arbeitssuche. Und die sollten momentan - ob gut oder schlecht - froh sein, einen Job zu bekommen; und wenn das dann ein Gehalt von "nur" 1800.- Euro ist - immerhin gilt diese Zeit als die leider unbedingt notwendige Berufserfahrung, um die euch teilw. sogar die ehem. Quereinsteiger überlegen sind. Fazit: Wer übernommen wird, sollte natürlich - seinen Qualitäten nach - verhandeln! KLAR! Wer sucht, sollte derzeit definitiv "einen Job haben" vor "uferlos Kohle verdienen" stellen. Was verhandeln betrifft: Da gehört noch mehr dazu; grübelt mal über "Add-ons" (bitte keine Aktienoptionen :bimei ). Man kann z.B. vereinbaren, - dass man x Schulungstage (technisch/methodisch) pro Jahr bekommt; - dass man ggf. ein Abendstudium finanziert bekommt; - dass man Wohn-/Fahr-/Essens-Renten-sonstigen Zuschuss bekommt; - dass man Bildungsurlaub bezahlt bekommt (nicht in allen Bundesländern) - usw. (euch fällt schon was ein) Um da eine Zahl aus meiner Vergangenheit zu nennen: ich war verdienstmäßig nur guter Durchschnitt, hatte aber immer mind. bezahlte 10-12 Seminartage pro Jahr; das war ein Add-On von mind. 20-25% zusätzlich zu meinem Gehalt (gegen alle die, die so etwas selbst bezahlen müssen...). Und damit war ich in der "Verdienstspitzengruppe. Just for Info. LiGrü Ein Nutzenfanatiker Michael
  6. Hallo saschabu, ein wichtiger Hinweis fehlt noch: hast du Blockunterricht oder einzelne Tage? Danach gehe ich mal davon aus, dir die jeweils korrekte Lösung nennen zu können. LiGrü Ein Gesetzestextsucher Michael
  7. Die Frage meines Vorrederns ist genial: Was kostet denn nun Wissen? Aber darüber streiten derzeit viele Studierte und Promovierte (im Rahmen von Wissensmanagement) - scjau mer mal. Zu den 350.000 Euro - das ist schon ok für 20 Schüler 2 Jahre (17.500 pro Kopf). Nun (nur aus dem Bauch geschossen und bewußt ohne Zahlen) Vorschläge: ca. 300 Dozententage (1,5 Jahre) Raummieten 2x12 Monate Rechner/Verkabelung Stühle/Tische/Tafel ;-) Betreuer (im Sinne Organisator) Bücher (gewiss ein kleinerer Posten) sowas wie - Videokamera - Telefon - Internetgebühren - Porto - Papier - usw. Dann schauen wir mal alle gemeinsam, was übrig bleibt. Klar kann man zB sparen, wenn Studenten für 12 Euro die Stunde unterrichten - aber das ist doch (trotz der Kritik an den Instituten) die Ausnahme. 30-40 Euro pro Stunden sind die Regeln (oh, ich sehe die Steine fliegen). LiGrü Ein Bauchrechner :WD Michael
  8. Das Standardwerk ist der Habib (Autor). Einfach mal suchen, ich hab nicht mal mehr eine ISBN LiGrü Ein ehem. PL/1-Programmierer Michael
  9. @McCaffrey Im Prinzip geht es bei der Kosten Nutzen Betrachtung über die Sinnhaftigkeit des Projekts an sich; damit fällt diese sicher in den Bereich der Vorstudie. Ob man sie in ein Pflichtenheft unbedingt aufnehmen muss ist philosophisch. Wichtig ist aber sicher im Vorfeld zu klären, ob man z.B. unter dem Gesichtspunkt der Kostenreduzierung ein Projekt macht, in dem die ganze Infrastruktur eines Betriebs ausgewechselt werden muss, nur weil ein Teilprojekt eine neue technische Komponente einbringt. Z.B. wegen Voice over IP das Netz verdoppeln, obwohl genug Leitungen (Kabel) für normale Telefonie vorhanden sind ... hier sind die höheren Netzkosten zu betrachtende Kosten und müssen in die Vorstudie / Planung des Projekts einfließen und entschieden werden. (ist ein BEISPIEL!!!) Oder man plant ein optisches Archiv - hier ist zu prüfen, ob nicht 100 dressierte Schimpansen (Kosten 4 Bananen/Tag) schneller / billiger die Akten durch das Haus liefern als die ggf. ausfallende Technik. (ist auch nur ein BEISPIEL - und bitte, an alle Tierschützer, es ist auch nicht ganz Ernst gemeint - nur eine Anregung...) Weil leider zu wenige Menschen heute noch wissen, was langfristige Planung (ROI) und so bedeuten (trotz BWL-Studium) geht es da in der IT vor allem um technische Gimmicks ohne jeglichen (betriebs)wirtschaftlichen Sinn. Übrigens sind so - aber das ist definitiv OT - viele Firmenpleiten zu erklären. LiGrü Der Nutzenfanatiker Michael
  10. Wenn du sauber modelliert hast und einfach nur drei (ggf. auch aus Performancegesichtspunkten) Tabellen herauskommen - warum nicht. Immerhin schon deutlich mehr als eine Tabelle wie bei so vielen "Datenbankkünstlern" (sorry, schlechte Erfahrungen als Prüfer) Fazit für dich: Betrachte deine Modellierung nach 1.2.3.Normalform und dann wird es schon passen. LiGrü Der Datenmanipulierer Michael
  11. Hallo! Leider schreibst du nicht (außer ich bin blind), was du bist bzw. genau machst. Ein Azubi bei einem PC-Auslieferer wird häufiger Karton zerschneiden (da es zum Job irgendwo gehört) als einer bei einem Versicherer (der kopiert dafür ggf. häufiger ) Regeln gibt es keine; du musst die Ausbildung bestehen (also die Prüfung) und so ungefähr das lernen, was im Stoffkatalog drin steht. Und du darfst keine "firmenfremden" Dinge tun wie "Wagen vom Chef waschen" oder "Kühe melken" (also als IT-Azubi ) Dinge, die nur einfach doof sind aber dazu gehören sollten sich im Rahmen halten, dies aber über längere Sicht gesehen. So kann 200 Seiten Liste abtippen schon mal dabei sein - oder eben abends Kartöner zusammenstöpseln. 200 Seiten pro Tag oder nur Kartöner ist allerdings dann Hilfsarbeit und keine Ausbildung - zumindest nach 4 Wochen. Lies dir mal den passenden Text zu Rechten und Pflichten eines Azubis durch, da ist das alles im Amtsdeutsch erklärt. LiGrü Ein Sklaventreiber Michael
  12. ...es gibt nicht unbegrenzt Themen ...wenn es nicht die halbe Klasse macht ist jedes Thema ok (bitte aber auch nicht direkt von den Vorgängern abschreiben) ...letztendlich entscheidet der PA über Abnahme und Ablehnung LiGrü Michael (ok, der Schreibstil ist geklaut!) :WD
  13. @fmarx2000 Tja, du triffst den Kern der Sache. Heute wird leider zu wenig gelernt (und gelehrt), wie das mit der Wissensermittlung usw. vor sich geht. Meine Azubis konnte ich idR dahin gehend schulen; wir haben einfach einige Fragen nicht beantwortet. Das klappt leider nicht immer und überall. Auf unser Board hier bezogen empfinde ich es aber sogar als unterm Strich positiv; viele posten Sätze wie "such selber" etc. - freundlich, aber bestimmt. Und es gab bestimmt schon einige Lerneffekte. Man muss in meinen Augen immer betrachten, wer woher kommt. Gerade unsere Schulen unterrichten heute "selbstständige Recherche" viel zu wenig. Vom Azubi wird es dann gefordert - aber irgend jemand sollte dazu wenigstens schon mal was gesagt haben. Ich setze hier auf die Qualität dieses Forums, das ich aus diesem Grund auch nicht so negativ malen mag wie einige Vorredner. LiGrü Ein gezielter Informationsweitergeber (nach Jäger und Sammler) Michael
  14. 100 Punkte @McCaffrey! Es geht übrigens nicht um eine Kosten-/Leistungsrechnung, sondern eigentlich (und damit passt die obige Beschreibung optimol) um eine Kosten-/Nutzen-Rechnung. Diese muss immer (Ausnahme Staatsbetriebe ) vor einem Projekt erfolgen und betrachtet die möglich Wirtschaftlichkeit... LiGrü Ein Nutzenfanatiker Michael
  15. @ExtremC Uli hat sicher vieles auf den Punkt gebracht Allerdings gibt es immer zwei Seiten der Medallie; meine letzten Umschüler hatten eine Quote von 19 von 22 - das ist sicher sensationell - die haben mehrere Krisensitzungen gemacht (ok, die waren nicht alle nötig :cool: ) Als Prüfer hatte ich ein Institut, da kamen (in meinen überschaubaren PAs) von 25 in vier Tagen 24 nicht durch (obwohl wir echt nette Prüfer sind - aber das glaubt jetzt keiner mehr). Darum: Wenn ihr schon krisensitzt - bereitet euch wirklich darauf vor. Findet gemeinsam (meist macht das nämlich nur einer für alle - und das war nur bei den Musketieren gut) einen Weg, analysiert die Probleme, benennt Ziele und macht Lösungsvorschläge (ja, richtig gehört = Projektmanagement). Damit helft ihr vor allem euch selbst. Für mich ist es ehrlich gesagt kein Problem eine Horde "Stänkerer" von meinem Vorgehen zu überzeugen; dafür bin ich fit genug (auch ohne pädagogische Examina). Dafür lasse ich mir gerne und kultiviert Verbesserungsvorschläge machen, die ich mehr als Ernst nehme (Feedbackregeln; nun sind wir beim Kommunikationsverhalten). Ich wünsche euch viel Spaß und Glück (Reihenfolge ohne Wertigkeit) Ein ziemlich Neugieriger Michael (was dazu führt, dass du bitte das Ergebnis = Zwischenbescheide postest!) :WD
  16. da gibt es Unterschiede; - der generelle Stoffkatalog (= Ausbildungsrahmenplan) ist seit Anfang an unverändert - der Stoffkatalog für die ZP wurde einmal geändert, ich glaube Anfang 2000 - der Stoffkatalog für die AP erschein erst Ende 2000 (teilw. 2001 Druckdatum) Sucht Euch das Beste raus :WD Einschränkung: Das stimmt garantiert für FI; ich gehe aber davon aus, dass es für alle IT-Berufe so war (ist). Das Zeug kauft man wirklich am besten beim U-Form-Verlag oder läßt es sich (*g*) vom Ausbildungsbeauftragten der IHK schenken... LiGrü Ein Unterlagensammler Michael
  17. @GG und Uli, ihr habt beide scheinbar keine Green Cardler erlebt... Meine Erfahrungen (Großprojektmanager) in dem Bereich beziehen sich auf Wesen, die den FISIs sehr wohl "gefährlich" nahe kommen. Aus diesem Grund wollte ich auch meinen Kommentar loswerden. Ich habe dort keine "IT-Genies" erlebt, die irgendwie schneller, besser, anders proggen wie wir "harmlose" Anwendungsentwickler aus deutschen Landen. IdR wurden die Green Cardler bei uns als "Ressourcenverstärker" eingesetzt, weil man sich einen Deutschen dafür (noch im Boom) nicht leisten konnte (die wollten nämlich > 150.000.- DM). Und nachdem heute viele FIs da sind, die in meinen Augen einem "Coder" durchaus konkurrenzfähig sind, wundere ich mich schon über weitere Green Card Anläufe. Allerdings kenne ich andere Zahlen als hier genannt; finde aber meine Quelle nicht mehr - falls ja poste ich mal eine Ergänzung. LiGrü Ein Hinweisgeber aus eigener Erfahrung Michael
  18. Bei uns in München ist das auf dem Antrag mit drauf - da gibt es genug Platz (und sogar echte Felder), wo die Beteiligten sich "bestätigen" können (und müssen). Darum die übliche Frage nach Raum und Zeit (gell, HAL 9000) - 2001 ist doch schon vorbei LiGrü Ein Dokumentmanager Michael
  19. IJK

    Projektantrag

    Wenn ich das so lese geht es einfach darum, dass aus deinem Plan nicht klar wird, wann (und ob?) du deine Dokumentation erstellst. Das scheint der Kollege unter diesem "Prozessorientierten Projektbericht" zu verstehen. Also hast du es eigentlich (so lese ich deinen Text) schon richtig verstanden. Zeile rein mit "Prozessorientierten Projektbericht" 10 Stunden und die irgendwo anders abknabbern und fertig! Ein hoffentlich mit der richtigen Brille lesender Prüferkollege Michael (zur Sicherheit: Uli, Ben und/oder timmi, seht ihr das auch so?)
  20. Hallo HAL 9000, ich will jetzt hier nicht beleidigend werden, aber wer so unqualifiziert wie du über die "dummen" Umschüler schimpft sollte zuerst bei seiner eigenen Rechtsschreibung anfangen und hier erheblichen Nachholbedarf feststellen. Meine doch vielen Umschüler und (natürlich) auch meine Azubis sind und waren immer in der Lage, ziemlich fehlerfreie und grammatikalisch wenigstens verständliche Texte zu schreiben - und haben auch nicht unqualifiziert auf eine ganze Gruppe "Andersartiger" eingeschimpft. Zur Klarstellung: 1. Umschüler mögen - aus Vorbildungs-, ggf. auch Altersgründen - manchmal nicht ganz so fix die komplexe Welt der Hard- und Softwaretechnologie durchschauen wie gerade aus der Schule kommende PC-Interessierte Freaks (mit teilw. 4-eckigen Augen) tun. Auch wenn das nicht für alle zutrifft, das akzeptiere ich - dafür haben gerade ältere Umschüler teilw. schon entsprechende Erfahrungen in Berufen und Organisationen, die einem fertigen Schüler einfach fehlen. 2. Leider gibt es bei uns sehr viele Umschulungsinstitute, die das Geld, das wir als Steuerzahler da hineinpumpen, nicht wert sind. Übrigens sind auch das wenige Institute, aber die sieht man zuerst - die breite Masse leistet gute bis sehr gute Arbeit. Die schwarzen Schafe sind aber sicher für deine (singuläre) Meinung verantwortlich. Trotzdem: Es rechtfertigt keine Verallgemeinerung! 3. Es kommt - trotz aller "wenns und abers und Einzelfälle" immer auf den Typen an, der was auch immer tut. Ich hatte genialste Umschüler und doofe Azubis - für mich zählt aber immer der Wille; wenn der da ist, gibt es auch einen Weg! Fazit: @HAL 9000 und die anderen Umschulungskritiker Laßt endlich diese unsinnigen und unnötigen Angriffe gegen Umschüler! Freut Euch, dass ihr nicht in dieser doch meist unbefriedigenden und schwierigen Lage seid. Da geht es teilw. um Schicksale, die einige RTL-Serien übertreffen; doch idR wollen die Leute die Chance, die ihnen durch eine Umschulung geboten wird, nutzen - und nur das zählt! Diesmal nur Grüße Ein Ausbilder und Umschulungsdozent Michael (ziemlich sauer und mit viel Unverständnis)
  21. Ein Auszubildender ist kein Kleinkind - und somit sicher selbst schuld. Soviel sollte man dann doch über die Ausbildung und passende Rechte und Pflichten wissen. Gesetztexte gibt es übrigens bei Google zu finden - wir hatten hier schon mal was wg. Befreiung von der BS bei ZP; da haben BenNebbich und ich die Texte für Bayern und BW gepostet (leider habe ich den Link nicht mehr und bin - lt. Uhrzeit - zu müde zum Suchen). LiGrü Der Richter Michael
  22. Umfassend ist sicher die Reihe des Medien-Instituts Bremen, hier in den Buchtipps zu finden. Die "Quick-Referenz" ist das Tabellenbuch = IT-Handbuch von Westermann. Damit bist du technisch so einigermaßen auf dem Laufenden. Leider fehlt dir dann noch vieles des betriebwirtschaftlichen Teils. Dazu empfehle ich dann vom Merkur Verlag "Sicher zu Industrie- oder Bürokaufmann", die liegen stoffmäßig am Nächsten. Viel Spaß beim Dauerlesen - da wäre Schule vielleicht doch schöner gewesen... LiGrü Ein Berufsschulfan (ist wie Urlaub) Michael
  23. @Sandrin dazu kein Widerspruch! LiGrü Michael
  24. Einen echten Tipp habe ich nicht wirklich, Aber der ita existiert zB in Bayern nahezu gar nicht; da stehst du als FI besser da (sofern man das bei der derzeitigen Lage sagen kann). Unterm Strich sieht in meinen persönlichen Augen eine "Voll"Ausbildung (also FI oder so) besser aus als die schulische ita = das muss a) nicht für jeden gelten und hängt es immer vom Typ ab... LiGrü Ein Einsteller und bayrischer Ausbilder Michael
  25. Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir? Sorry, das musste sein. Für mich gehört VWL - speziell die genannten Themen - heute zu einer Ausbildung (auch Umschulung) dazu. Klar verlangt der Stoffkatalog dies nur wenig und gibt es gibt max. drei Multiple-Choice-Fragen zur Abschlussprüfung. Das ist vernachlässigbar. Trotzdem braucht man diese Themen einfach. Ich habe dies für meine Azubis genauso im Plan wie für meine Umschüler. Und über die Qualität von Referenten lässt sich immer leicht diskutieren; wir diskutieren auch gerne die Qualität der Auszubildenden/Umschüler (vor allem, wenn wir sie einstellen soll(t)en) :cool: LiGrü Ein Ausbilder und Umschulungsdozent Michael

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