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Alle Inhalte von IJK

  1. Hallo! Dein einziger Weg BOS/Studium und dann "Wirtschaftsinformatik/Bachelor" scheint aus meiner Sicht mit deiner Vorbildung nicht wirklich durchdacht zu sein. Es gibt inzwischen diverse neue Qualifizierungsmöglichkeiten für die IT-Berufe, die du auch "einfacher" haben könntest. Allerdings laufen diese Maßnahmen nun (oft) erst zum Jahresende bzw. zu Beginn des nächsten Jahres an, da Kammern etc. noch über Kosten und Prüfungen diskutieren (und das ist auch notwendig!!!). Das Programm an sich wurde im Mai verabschiedet und ist auf div. Seiten im Internet (IHKn oder BiBB) nachzulesen. Darüber hinaus kannst du auch noch Überlegungen zB in Richtung Fernuni Hagen (div. Threads hier) oder Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (Informatik-BWL) usw. anstellen. Mein Tipp (bevor du dich so sehr einseitig festlegst): Schau mal weiter rum! LiGrü Ein Berater Michael
  2. @fons sicher ist die ZP eigentlich "nebensächlich", aber eine Voraussetzung für die AP. Darum an alle Neugierigen: Unbedingt bei der zuständigen IHK nachfragen!!! LiGrü Ein beinahe gebranntes Kind ;-) Michael
  3. @div. Schreiber Sorry, das hört sich doch sehr nach Halbwissen an - und das kommt maximal bei WWM gut... Du brauchst einen Hauptschulabschluss um in diesen Berufen ausgebildet werden zu können. Bei Umschülern sind ggf. die Voraussetzungen durch den Umschulungsträger (z.B. das Arbeitsamt) zu prüfen; dies gilt aber vor allem dann, wenn du gar keinen Abschluss hast. Ein Tipp: Zu diesem Thema erhältst du die vollständigen Infos an der "Quelle", also beim Arbeitsamt. Viele Aussagen, die da oben stehen, sind nicht wirklich falsch: idR kann man "normalen" Hauptschüler dieses Berufsbild nur schwer empfehlen, speziell die Fachinformatiker-Ausbildung ist inhaltlich anspruchsvoll, die drei anderen IT-Berufe stehen dem kaum nach. Darum empfiehlt sich ggf. ein Realschulabschluss oder div. Vorkenntnisse. Aber dazu ist das AA da, das sollte man nutzen! Vielleicht erklärst du - um überhaupt in diesem Forum qualifizierter antworten zu können, was du gemacht hast, wie alt du bist, was in etwa du tun willst und ob welche Art der Umschulung du anstrebst, danke. LiGrü Ein Berater Michael
  4. Du hast meinem Empfinden (IHK München) nach Recht. Ich würde keinen Antrag - auch eines FIAE - ablehnen, nur weil er nicht progged. Das empfinde ich als Unsinn. Proggen ist definitiv nur 20% des Jobs, und das kann nun mal bei einem Abschlussprojekt wegfallen. Leider kann ich dir da keine rechtliche Basis außer der von dir selbst beschriebenen geben... Ich stimme dir jedenfalls uneingeschränkt zu! LiGrü Ein Prüfer und (u.a.) Anwendungsentwickler Michael
  5. IJK

    Projektantrag

    Wenn du noch die grobe richtung vorgibst - sollen wir den gleich inkl. Doku abgeben und proggen oder machst du auch irgendetwas selbst? Michael (immer noch voller Unverständnis)
  6. Hallo! Leider muss ich TschiTschi zustimmen bzw. sogar noch unterbieten. Mit dem Zeugnis fällst du bei mir durch Runde 1 - nett, aber nie was getan - und wenn doch, nur für sich. Ein netter Link zum besseren Verständnis der Zeugnissprache: http://www.azuro-muenchen.de/ Oder Band 2 der Soft Skills Reihe vom Medien-Institut Bremen in den Buchtipps; dort findest du dann auch noch Bewerbungstipps. Mehr dazu bei mir per PM. LiGrü Der Bewerbungsratgeber und Zeugnisentschlüssler Michael
  7. Hallo! Auf die Zwischenprüfung zu "lernen" halte ich für einen dehnbaren Begriff. Ja, man sollte mal drei, vier, fünf ältere Prüfungen gemacht haben. Nein, man sollte nicht alles stehen und liegen lassen und die 10 Bände vom Medieninstitut in einer Nacht lesen. Aaaaaaber :cool: Es ist wichtig, ständig zu lernen und sich auf dem Laufenden zu halten. Dies gilt für den normalen Standardstoff (für den es Stoffkataloge gibt) ebenso wie für die allgemeine Entwicklung in unserer schnelllebigen Branche. Die anderen gewälzten Probleme der "schlechten" Ausbildung hat Uli optimal beantwortet - nicht jammern, sondern handeln. LiGrü Ein Berater, Ausbilder und Prüfer Michael
  8. Thema der Woche find ich gut... Was immer dir deine Ausbilder damit sagen wollen?!? Also, statt hier tausende Postings zu erwarten mein Tipp: Du schreibst IMMER das, was dir in der Woche von der Ausbildung her am Wichtigsten war. Und wenn das 4 Wochen lang der nette, kuschlige, wohlklingende Server im ersten Keller war, dann schreib auch das rein! Aber was soll einer aus einer ganz anderen Firma ggf. mit echt anderen Inhalten dir an Themen der Woche posten? Nur ein Beispiel (auch wenn ich doch schon so zwei, drei Tage ausgelernt habe) war mein Thema letzte Woche a) Umzug IT-Entwicklung München und Projekt Sofortmaßnahmen der Bezirke. Was kannst du jetzt damit anfangen? Nix für ungut, bitte schreibe DEINE EIGENEN Themen. Berater und Ausbilder Michael
  9. Hallo! Habe mal Einblick in die EDV eines Münchner Krankenhauses gehabt. Da bist du als auszubildernder FISI sicher ganz gut beraten. Letztendlich hängt es aber dann trotzdem von DEM Ausbilder ab, aber im Prinzip meine Antwort: IN JEDEM FALL JA LiGrü Michael
  10. Ich halte relativ wenig von Trennungen "gleichrangiger" Auszubildender in sog. Doofi- und Expertengruppen. Zum einen bin ich erstaunt, wie dann ein Lehrer/Dozent zu einer Zeit wirklich Zugang zu beiden Gruppen haben soll und das Ziel, allen eine gewisse Basis++ zu vermitteln ist nicht wirklich leicht zu erreichen. Wir haben dafür einen Stil ge(er)funden, der das Problem lösen könnte - und den übrigens viele modern eingestellte Lehrer/Dozenten schon übernommen haben. Nur eben leider bei weitem noch nicht alle. Dafür sind da zu viele Jungs a) Beamte und einfach toll. Das zu ändern ist unser aller Auftrag, aber auch ein Augurenstall. Zum Stil (extrem verkürzt): Theoretisches Wissen (Grundlage) in die Klasse werfen. Anschließend Aufgabe (idR Gruppenarbeit) vergeben und aufbereiten lassen. Manchmal Gruppen "wild" zusammenstellen, manchmal ruhig nach dem Prinzip "Spezialist/Anfänger". Anschließend Präsentation der Ergebnisse vor der Klasse. Ergebnisse nie zerreden, sondern - wenn überhaupt - die ggf. unsauberen Lösungsansätze diskutieren und in Frage stellen. Vorteile: - Jeder kann (wenn er will - die Gruppen von weiter oben kenne ich leider auch) mitmachen. - Präsentieren sollte der Anfänger, nicht der Experte (Job des Lehrers/Dozenten, das zu steuern). - Jeder lernt Präsentation - sogar im Sinne "seine Lösung verkaufen" bis zum Erbrechen. - Mündliche Noten kann man nach Ansage vergeben. - Man kann Teamnoten vergeben (steigert das Interesse idR TOTAL). - Schnellere (weil kleinere) Erfolge erhöhen die allg. Zufriedenheit, auch Fehler sind schneller auszumerzen. - Die Aufgaben können wesentlich praxisbezogener sein als jede Art theoretischer Unterricht. - Der Lehrer/Dozent hat "spannendere" Aufgaben als nur im Frontalunterricht. - Der Fun-Faktor (und das braucht die Spaßgesellschaft) steigt. Nachteile: - Die Berieselung und Schlafsituationen entfallen. - Lehrer/Dozent muss Praxisbeispiele/Aufgaben vorbereiten. - Lehrer/Dozent muss seine "Pappenheimer" kennen, im Sinne "einschätzen können". Meine Erfahrungen: +++ Und? Auf Antworten bin ich gespannt... Der Trainingsspezialist (und Systemkritiker) Michael
  11. Im Prinzip gilt das, was Chief Wiggum sagt: Keinen Unsinn bauen - und vernünftig fragen. IdR gibt ein "normaler" Chef jemanden, dessen Mutter/Schwester/Bruder oder sonstiger naher Anverwandter heiratet sicher frei. Allerdings ist das ein Urlaubstag bzw. ein freier Tag auf Gleitzeit- oder Überstunden. Wirklich frei (im Sinne bezahlter, nicht gegengerechneter Urlaub - also Sonderurlaub) bekommst du - je nach Tarifvertrag bzw. Betriebsvereinbarung - nur für deine eigene Hochzeit bzw. für Beerdigungen (als Mann bekommt man auch frei, wenn die Frau ein Kind bekommt). Es gibt noch ein paar weitere Freistellungen, die hier aber nicht relevant sind. Fazit: Brav zum Chef gehen, Situation erklären und um Urlaub bitten. Falls ein BS-Tag ist gilt das Gleiche...nur musst du auch der Schule Bescheid geben, dass du vom Chef aus Urlaub genehmigt hast und ob das ausnahmsweise geht. Ich persönliche kenne keinen Fall, wo derartige Gründe NICHT ausreichend waren, frei zu bekommen (auf Urlaub). Viel Glück dir, natürlich auch deiner Mutter eine erfolgreiche Hochzeit und euch allen viel Spaß :OD Michael
  12. Ähh, ich glaub, ich bin im falschen Film. Was erwartest du denn dann vom Job? Einen Auftrag, den du gemütlich in den nächsten drei Monaten bearbeiten kannst, so mit Einarbeitung und gezielten Coach und Hotline? Aufwachen!!! Das geht am Leben vorbei. Ich habe idR drei Projekte gleichzeitig, betreue nebenbei Praktikanten und neue Mitarbeiter, organisiere eine Abteilung und versuche einen Softwareentwicklungsprozess einzuziehen. So oder so ähnlich arbeite ich, seit ich meine Ausbildung beendet habe. Genauer gesagt war das in etwa schon in meiner Ausbildung so. Es geht einfach darum, dass man im Betrieb die Praxis kennen lernt und dazu in der Schule einfach zum einen auch andere Azubis und deren Jobs/Typen erlebt, aber auch "mehr oder weiniger" klassisch dem Ausbildungsziel entgegengeführt wird. Positiv was Projektarbeiten der FIxx betrifft, wenn diese als einzelne Azubis einfach mal mit mehreren ein Projekt zu stemmen haben... Darum klare Ansage: Duales System JA! Sicher in Details verbesserungsbedürftig. Wenn wir uns aber darüber unterhalten, dann lass uns bitte bei Kindergarten, Grund-, Haupt,- Realschule, Schimpansium und Uni beginnen - die alle haben es NÖTIGER als das duale System. LiGrü Ein eigentlich eher systemkritisch denkender Michael PS: Ich verteidige das System - keine Lehrer oder einzelne Schulen!
  13. IJK

    Ebay

    @Argonaut Du oder dein Kumpel haben beim geschilderten Vorgang ein ganz anderes Problem. Ihr habt nämlich die Ware (wenn das so stimmt) zwei mal verkauft. Einmal ganz regulär zu einem guten Preis bei eBay, einmal (übrigens privat rechtlich OHNE eBay-Regeln) per Mail. Das heißt, ihr müßt dem ebay-Sieger ebenso wie dem Mail-Interessenten die Ware zum jeweils vereinbarten Preis zusenden. Glücklich, wer die Ware zwei mal hat. Mein Tipp: in den sauren Apfel beißen und das Zeug brav zwei Mal raus senden. Und dann daraus lernen. Solche "billig anfragenden" eBayer solltet ihr idR ignorieren und auf die laufende Auktion verweisen!!! Mit diesen leider legalen "Tricks" sind schon einige unerfahrende Anbieter aufs Glatteis geführt worden... Ein Ebuyer, Ebayer und Bayer Michael
  14. IJK

    ...der Hammer

    Erst mal Gratulation... Um es auf platter Basis darzustellen: Dein Dozent hat recht. Leider ist das natürlich nicht die ganze Wahrheit; darum zu den Details bzw. einer Begründung dieser Aussage: Die neuen IT-Berufe schreiben in Stoffkatalog und Ausbildungsrahmenplan keine allzu exakten Formulierungen und Festlegungen mehr vor. Darum finden sich eben Exchange-Server oder SAP nicht namentlich erwähnt - und das ist auch durchaus sinnvoll so. In einem anderen Thread habe ich schon mal auf die alte (Berufsvorgänger-)Problematik des DV-Kaufmanns hingewiesen, der noch 1999 Assemblerbefehle kennen bzw. wenigstens gehört haben musste. Falls dich eine Firma ausbildet (als Beispiel), die Netscape hat (statt Exchange), Oracle Financials (statt SAP), analoge Telefonie (solls geben), keine Softwareverteilung (kaum Batch-Dateien), einen UNIX-Server und WinNT-Clients, was bringt dir dann das oben erwähnte Wissen? das ist plakativ gemeint!!! bitte keine Kleinigkeiten rauspfrimeln... Unterm Strich sind - und damit bin ich wieder auf deiner Seite - natürlich Infos, wie man einen Server und einen Client einrichtet (dazu gehören Batches?!?) wichtig. SAP sollte man - zumindest theoretisch erläutern. Und ISDN ist bei uns doch ein wichtiger Standard, der auch gelehrt werden sollte. FAZIT: Leider können Umschulungsträger und Ausbildungsbetriebe nicht 100% der Ausbildung leisten. Das kann KEINER und das muss auch nicht sein. Und es gibt bessere und schlechtere (wie auch bei den Azubis/Umschülern). Einiges an Stoff und Themen muss man immer selbst machen. Du weißt jetzt sogar ein paar Punkte - kümmere dich darum. Es soll da sogar so etwas wie Bücher geben... Der Ausbilder und Umschulungsdozent Michael
  15. Trotz der netten Verniedlichung durch BenNebbich für die ggf. 0,00003%, denen man einen Anzug als Berufskleidung genehmigt: Ein Anzug ist im IT-Sektor KEINE Berufskleidung und damit NICHT absetzbar! Finde ich als reiner Geschäftsschlipsträger zwar auch schade, aber... :bimei LiGrü Der mit dem Gehirn und nicht der Krawatte denkende Michael
  16. Bevor wir ins Chaos abrutschen (und ich kann mich da schon mal an einen thread mit einem Englisch-Problem erinnern)... ...bitte bei der zuständigen IHK nachfragen! In München gilt: Vorgabe des Betriebs ist ok. Du bist aber nicht in München. (ich war heute in Berlin - hat aber damit nichts zu tun :cool: :OD ) Ein auch Englisch sprechender Prüfer Michael
  17. Außer wenn mich die Admins sofort zurückpfeifen: Deine "Wiederholungsprüfung" ist nichts anderes als die nächste Abschlussprüfung. Die ZPA erstellt nicht extra eine Wiederholungsprüfung 1 oder sogar noch 2... Damit kennst du schon Anspruch und Umfang. Viel Spaß beim Lernen. Ein Prüfer Michael
  18. Oben willst du zu Java auch noch C++ als Muss lernen (was wirklich unnötig ist), nun bekommst du gar keine ProgSprache mehr beigebracht (was für einen FIAE wirklich zu wenig ist) Was ist denn nun richtig? Wenn du mal den Stoffkatalog gelesen hast, steht das was von Grundlagen über strukturierte und objektorientierte Programmierung und - zumindest im weitesten Sinne - zu diesen Dingen je eine Sprache. Java kann im Prinzip beides als Sprache abdecken, also (guter) Java-Programmierer kann man auch Geld verdienen. Also - fleissig lernen und gezielt Fragen stellen Der Ausbilder und Java-Programmierer-Einsteller Michael
  19. Ich glaube, dein Problem zu verstehen - wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin. Ein (deshalb vorsichtiger) Tipp: Mach das Projekt, das sich dein Ausbilder wünscht. Allerdings würde ich es (wie es Timmi schon in mehreren Threads vorgeschlagen hat) so strukturieren, dass ihr beide etwas davon habt. Soll heißen, du musst es ja gar nicht fertig stellen. Mach doch einfach den Teil, der greifbar ist - zB das Datenmodell oder eine Planung zur Maskenführung? Wenn du mit Crystal Report gearbeitet hast sollte dir Datenmodellierung und ggf. sogar einige Zugriffsregeln/definitionen problemlos von der Hand gehen. Dass du keine genial verteilte Anwendung mit Datenzugriffsschicht und Funknetz/Palmanbindung in der Zeit bauen kannst (ich übertreibe) sollte auch deinem Ausbilder klar sein. Unterm Strich: Ich finde die Projektidee ganz nett. Mach was draus. Setzt dich damit auseinander und mache die Teile, die du greifen kannst und die eben für einen guten :cool: Azubi zur Prüfung umsetzbar sind. Ein sehr nachdenklicher Ausbilder Michael
  20. Der Held? Wenn jemand die ZP 2003 hat - bitte posten? Sorry Jungs, ich zweifle an dem was ich lese! :WD
  21. a) zur Verwendung bei der Prüfung Nachdem ich in diesem Board gelernt habe, dass nicht alle IHKn gleich sind :cool: bitte in jedem Fall voran bei der zuständigen IHK nachfragen. Im Prinzip gilt aber der Satz von oben: das ist ein rein technisches Hilfsmittel analog zum Lineal und gehört(e) lange zur Standard-Ausstattung eines Programmierers. zur Verwendung an sich Wie üblich bei Werkzeugen: Übung macht den Meister. Nach dem Bearbeiten von ca. 10 AP war ich ca. 3x so schnell wie mein Kollege, der sich auch das Geld für eine Schablone sparen wollte . Zum GROSSschreiben. Es gibt auch sehr schöne Schablonen mit großen Symbolen, in die kann man auch mit normaler Schrift etwas rein schreiben (die 10x5 cm Futzeldinger finde ich auch klein!) Fazit: Ich würde die Schablone in jedem Fall jedem empfehlen, der sich entsprechend vorbereitet und damit die notwendige Erfahrung bei der Verwendung hat... LiGrü Der Schablonentrainer Michael
  22. [Kommentar] Eine AP ist wirklich ein repräsentatives Ergebnis; da hat jeder (hoffentlich) den ganzen Stoff vorab gemacht und auch eine ebenfalls (hoffentlich) gute Ausbildung durchlebt. Das dortige Ergebnis wird zwar durch manche "interessante" Fragen (bitte hier nicht weiter diskutieren - da gibt es genug threads) manchmal in die falsche Richtung "gerundet", unterm Strich kann dieser Prüfung aber jeder bestehen, und eigentlich auch mit einem vernünftigen Ergebnis. Die ZP ist eine Art "Informationsprüfung". Dort wird man - wenn man das Ding so richtig analysiert - darauf hingewiesen, was man noch nicht kann. Besser gesagt: was man vielleicht noch gar nicht gemacht hat... darauf hingewiesen Das heißt also, dass weder die Note noch sonst irgendetwas eigentlich von Bedeutung ist. Gut, ich kenne auch Firmen die davon die Verkürzung abhängig machen - dort wird man aber idR auch vernünftig darauf vorbereitet und es ist nicht das einzige Kriterium. Ansonsten ist der Termin der ZP auch bundesweit sehr unterschiedlich (teilw. nur 1x pro Jahr), was dann Verkürzer einfach benachteiligt. Dazu kommt dann noch der Effekt, dass manche Berufsschulen einfach einen Lehrplan halten, der sich nicht nach dem Stoffkatalog der ZP richtet. Auch normal - für die jeweiligen Schüler bedeutet das aber sicher einen Vorteil/Nachteil. Bitte damit leben. Die ZP-Note wird nicht weiter verwendet!!![/] Ach ja, noch ein Wort zu den Noten in der BS. Ich bin auch kein Fan davon, dass BS-Noten nicht auf die AP zu übertragen sind (ZP - wie oben beschrieben - gilt da nicht). Aber ich kenne eben viele schulische Helden mit Top-Noten, die eben in realen Prüfungssituationen (und unter Arbeitsbedingungen) ziemlich versagt haben. Das läßt auch PISA grüßen. Das wahre Leben (jetzt wirds filosofisch) fordert einfach mehr als stures Auswendig lernen... [Kommentar Ende] Der Kommentierer Michael
  23. IJK

    Sonderurlaub

    Um mit bimei zu sprechen: QUELLE??? Bitte keine speziellen tarifvertraglichen/betrieblichen Verallgemeinerungen!!! Michael
  24. Ein kleiner Tipp: Die Vermittlungsquoten der letzten Jahre sprechen in jedem Fall für die Qualität der Umschulung! Also Leute: Förderung checken und anmelden!!! LiGrü Der Berater Michael
  25. IJK

    ESF und danach?

    Hallo! Was hältst du davon, dich erst mal mit allen verfügbaren Kräften um einen Job zu bemühen? Es ist zwar nicht mehr so easy, aber es gibt definitiv noch Firmen die Menschen einstellen... Du hörst dich aber mehr so an :OD als suchst du nur den nächsten Geldgeber zum Ausspannen... (bitte das zwinkernde Auge beachten) Also: Bewerben - aber richtig!!! Der Bewerbungstrainer und Viel-Einsteller Michael

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