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  1. @Nachtgeist Sorry, aber in deinem Posting ist aus meiner Sicht als Bewerbungstrainer, IT-Personalentwickler und Einsteller ungefähr alles falsch, was da steht! Es gibt Regeln, welche Zeugnisse mit zu schicken sind. Und es gibt Gründe für Initiativbewerbungen, wobei ich hier die Telefonstrategie für erfolgreicher und kostengünstiger halte. Klar gibt es Ausnahmen, du bist ggf. eine? Aber Bewerbung(en) sind ein Fach für sich, und damit hat dein Posting leider keine gemeinsame Basis. Tut mir leid. Ist aber so! LiGrü Ein Bewerbungstrainer Michael PS zum Thema "falsch": Zeugnis schreibt man mit einem "s"
  2. Äääähhh? Wo bin ich hier? Fachinformatikerforum? Also, wer Visio hat und Datenflüsse in Excel oder Word zeichnet sollte sich möglicherwiese ;-)über die Berufsbezeichnung Gedanken machen, die er anstrebt... Visio ist nun wirklich intuitiv bedienbar! LiGrü Michael (müde, aber entsetzt)
  3. @Ben ok, in Bayern gehen die Uhren anders aber in München sind wir echt hart mit den 15 Minuten, da geht nix mit "Überziehen"; das gibt es nur bei Gottschalk LiGrü Ein Ergänzungsprüfer Michael
  4. Den Datenfluss zeigst du mit Symbolen für - Datenbank (so eine Art Tonne) - Datei (Kreis mit Strich unten, ähnlich Q) - Programm (Rechteck) - Liste (Rechteck rechts unten angebissen) - Weg (Linie, bei DFÜ eine Art Blitz) - Start/Ende (Ellipse, wo Start oder Ende drin steht) Das genügt eigentlich. Und sollte eben den Weg (= Fluss) der Daten nachvollziehen lassen). Dazu kommt dann der Programmablauf; darin beschreibst du (klassischer Weise mit einem Struktogramm, aber auch PAP, Jackson oder wie immer in der von dir beschriebenen strukturierten Programmwelt - OO läuft etwas anders) den Weg der Daten durch eines deiner Programme und was mit ihnen passiert. Beispiel (das ist Textform, bitte grafisch): Dateien und DB öffnen ersten Satz von DB lesen wenn noch Satz da Satz prüfen Satz in Datei wegschreiben nächster Satz von DB lesen Dateien und DB schliessen Ist ein Beispiel, bitte nur als "Näherung" betrachten! LiGrü Ein Ablauffanatiker Michael
  5. IJK

    struktogramme

    Im Sinne der strukturierten Programmierung kann man sicher mit PAP (Programmablaufplan) und einem Struktogramm nach Nassi-Shneidermann das Gleiche darstellen (das war fürher für Datenverarbeitungskaufleute die Standardauswahl im Prüfungsteil Programmierung). Die Symbole sind aber deutlich unterschiedlich, was im Rahmen einer exakten Aufgabenstellung zumindest mich dazu veranlassen würde, bei einem angeforderten Struktogramm keinen PAP zu zeichnen. Nun schreibst du nur Ablaufplan; es gibt auch noch einen Datenflussplan, der auch ein Ablaufplan ist; dieser hat aber mit dem Struktogramm (in dieser Ebene) nichts zu tun. Also: Wenn die Aufgabe lautet - "zeichnen Sie ein Struktogramm", würde ich eines zeichnen, und keinen PAP - "zeichnen Sie grafisch den Programmablauf" kannst du zwischen Struktogramm und PAP wählen (du kannst dann sogar Jackson, HIPO, SADT oder sogar Pseudocode verwenden, aber das führt dann doch zu weit) Beantwortet? LiGrü Der strukturierte Programmierer Michael
  6. @Jackflash Die Aussage mit SQL ist ziemlich daneben; nicht nur, dass es wirklich ein Standard ist, den man können sollte, egal Prüfung hin oder her. Dazu kommt, dass dies eine der wenigen Konstanten der bisherigen Prüfungen war. Und da lohnt es sich, das Zeug zu lernen, auch wenn man die eine Prüfung kommt, wo es nicht dran ist. Mein Tipp: Auf solche Tipps verzichten! LiGrü Ein Prüfungsvorbereiter Michael
  7. @coredump Was auch immer du uns oder mir mit diesem Posting sagen willst... :confused: Aufgrund deiner horrend schlechten Rechtschreibung kann ich das nicht nachvollziehen. Übrigens: Gerade IT-ler, die mehr als 850.- Euro brutto verdienen wollen, sollten wenigstens ein paar Rechtschreibregeln beherrschen - das gilt auch dann, wenn sie Chef werden wollen. Übrigens 2: Bei deratigen Texten (die sogar noch nacheditiert wurden?!?) glaube ich inzwischen, dass wir bei PISA noch viel zu gut abgeschnitten haben. :WD LiGrü Ein Einsteller Michael
  8. Es geht um Logik, und das muss keiner kapieren. In meinen 10 Jahren mit Schleifen in der strukturierten Programmierung haben wir leider kein wirklich sinnvolles Beispiel gefunden, das eine fußgesteuerte Schleife erklärt (im Netz gibt es auch nichts). Trotzdem wurde das Konstrukt gewählt, es wird des öfteren abgefragt und von manchen vergnügungssüchtigen strukturierten Programmierern als Falle für unerfahrenere Kollegen eingebaut. Trotzdem evtl. Gründe - Check der Passworteingabe; muss mind. einmal durchlaufen werden - Satzleseprogramm, wenn zB wenigstens ein EOF sicher in der zu lesenden Datei ist; auch dann läuft es wenigstens einmal durch - Startsequenz; muss einmal durchlaufen, um z.B. Variablen zu initialisieren, auch wenn ggf. nichts passiert Jaraz hat es schon gesagt; das alles kann ich auch kopfsteuern! LiGrü Der strukturierte Programmierer Michael
  9. @d*oofy 1) Welchen Beruf erlernt man sinnvollerweise mit einem Fachabitur oder Abitur (IT-SE oder FISI)? Gute Frage; einen ganz kleinen Tick haben wohl die Fachinformatiker den besseren Ruf, auch wenn dir das wohl nie einer begründen oder belegen könnte. Generell kann man sicher mit Fachabi bzw. Abi alle IT-Berufe machen, man kann aber auch studieren... 2)stehen mir mit beiden Ausbildungsberufen die gleichen Weiterbildugnsberufe zur Verfügung? (Die Rede ist von den IT-Spezialistenprofilen, IT-Weiterbildungssystem)? Was ich gelesen und verstanden habe - ja. 3)Wenn ich eine IT-SE Ausbildung mache, möchte ich mich auf jeden fall auf Computersysteme spezilaiseren! Davon gehe ich aus - ich denke nicht, dass du anschließend Kühlschränke baust?!? Nach abgeschlossener Ausbildung, mit welcher der beiden Ausbildungen ist es einfacher einen Job zu bekommen und warum? Huhn oder Ei? Adam oder Eva? Rembrandt oder Ägypten? Da empfehle ich den 50:50-Joker... 4) Stimmt das Motto: IT-Systemelektroniker arbeiten untern Tisch und Fachinformatiker übern Tisch? Mmmmh. Wichtig ist, dass sie arbeiten und gut arbeiten. Jeder sollte seine Steckdöschen kennen, aber auch mal ein System gebootet zu haben kann nciht verkehrt sein. Ich selbst stehe übrigens ungern auf dem Tisch... 5) Wieso werden die IT-Systemelektroniker die handwerker der IT-BRanche genannt?! Als Fi baut man doch auch mal rechner zusammen, und nertzwerkadministration, konfigurieren und administrieren von IT-System steht doch bei beiden auf dem programm, oder etwas nicht? Da ist wieder der Tick von oben. Es ist etwas sauberer, das Netz zu administrieren als das Kabel durch den Schacht zu ziehen - in der Theorie. Unterm Strcih kann sich das ganz schön mischen. Beide Berufe sind ähnlich (max. 25 % Unterschied lt. Broschüre) 6) Welche Ausbildung ist im Endeffekt Hardwareklastiger? Das kommt auf deinen Ausbilder an - sorry, blöde Antwort, ist aber so. 7) Lerne ich in beiden Ausbildungsberufen programmieren? (ich hoffe doch) auch im Prinzip ja; der klassische Programmiererberuf ist aber der nicht in deiner Liste enthaltene Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung. 8) wäre es nicht logischer, das ITSE mehr gesucht werden weil die sowohl viele inhalte der FI`s haben und zusätzlich noch einen größeren Teil an Elektrotechnik haben, der ja zb auch in einem Studium eine große Rolle spielt?! Wie kommst du darauf? Die Aussage ist nicht wirklich richtig, da auch FI relativ viel E-Technik haben, und im BWL-Studium habe ich noch nichts von E-Technik gehört...und viele der heute lebenden Informatik-Studenten mögen zwar schon mal was von Schaltkreisen gehört haben, löten können aber die Wenigsten. Es bleibt deine Entscheidung - mehr sag ich nicht Michael
  10. Hallo! Eine Begründung deines Chefs wäre sicher etwas nettes - und eine Zeitdaueraussage über die Überstunden. Wenn es z.B. eine Projekteinführung ist, an der du - wenn auch nur am Rand - beteiligt bist und das Projekt z.B. Weihnachten fertig sein muss, dann ist das in meinen Augen schon ok (Arbeit vor privaten Verpflichtungen und zeitlich befristet). Wenn es keinen Grund gibt, äh - kann ich mir nicht vorstellen. Ein netter Talk mit dem Chef, u.a. auch die Frage des Ausgleichs der zu leistenden Überstunden (z.B. freie Tage im Januar) sind aber sicher legitim, ok und notwendig LiGrü Ein Auskunftgeber Michael
  11. @mods, speziell Uli oder bimei bzw. @timmi oder ben Sind unsere IHKn wirklich nicht in der Lage, sich wenigstens an ein paar Grundregeln zu halten? Wie sollen denn Aufsichten der schriftlichen Prüfung (teilw. Fachfremd) das Berichtsheft kontrollieren??? Das geht IMHO nur bei Präs/Fachg??? Bin ich wieder zu blauäugig? LiGrü Michael (verzweifelt)
  12. Also... idR solltest du (mind.) ca. 2x pro Jahr bei deinem Chef auf der Matte stehen bzgl. Feedback deiner Arbeitsleistung. Und wenn sich Chef dann zufrieden äußerst kannst du ruhig am Ende des Gesprächs über deine Vergütung sprechen ;-) (bis zu 1x pro Jahr! - aber ruhig auch schon im ersten Jahr) Also wichtig: Nicht mit Gehaltsforderung anfangen, sondern mit Leistung. LiGrü Ein regelmäßiger Verhandler Michael
  13. IJK

    Schweinezyklus

    @Lola > Und jemand, der Informatik studiert hat muss schon verdammt gut sein - sonst hätte er es nicht zuende gebracht. Sorry, aber da kommt mir die Galle hoch. Ich weiß nicht auf welchem Mond du lebst, aber du hast es noch nicht wirklich mit Entwicklern aller Arten zu tun gehabt. Ohne weiteren Kommentar und bitte ohne böses Blut - lass uns den Rest dazu per PM austragen... LiGrü Ein Zweifler Michael
  14. als Ergänzung zu Sandrin... du solltest dir - auch wenn es bestimmt zur Zeit nicht leicht ist - erst einmal überhaupt einen Job suchen dann kann man - zB abends - Fortbildungen machen, und wenn es VHS ist dann kannst du - wenn du dich ein bisschen eingearbeitet hast - ggf. mit dem Arbeitsgeber über Schulungsmaßnahmen oder sonstige Förderungen sprechen klar heißt das A**** heben, Glück haben - aber auch Durchhaltevermögen zeigen. Wenn du das schaffst, dann bist du vielleicht auch so in ein paar Jahren FI oder sonst etwas, das du anstrebst Viel Glück, viel Erfolg und - Zähne zusammen beissen. LiGrü Ein selbst abends (zum Fulltimejob dazu) Fortgebildeter Michael
  15. 1. muss man zur schriftlichen Abschlussprüfung das Berichtsheft mitnehmen??? NEIN, nur zur Präsentation/Fachgespräch 2. muss man nach der schriftlichen Prüfung noch in die Berufsschule ??? JA, wenn noch Berufsschule ist - warum nicht? Da soll man teilw. noch ganz spannende Dinge über die Präsentation/ das Fachgespräch erfahren... LiGrü Ein Beantworter Michael
  16. mmmmmh, ich widerspreche unserem Kleinen hier ja nur ungern , aber ich sehe eigentlich einen Datenflußplan als Teil meiner (Ziel)Systembeschreibung, also Leistungsbeschreibung und somit als Teil des Pflichtenhefts. Ein Struktogramm und ein Programmablaufplan sind zwei grafische Varianten ein und der selben Sache - das bedeutet, man kann eines davon weglassen LiGrü Ein Systemanalytiker Michael
  17. @TheManWho Ich fürchte, dein Problem "Stellenwert der IHK-Fortbildungen" kann dir im Moment keiner lösen; meines Wissens ist das Theorie, zu der es noch nicht mal definierte Abschlußprüfungen, also auch keine Absolventen, gibt. Aber wie immer - kommt Zeit, kommen auch die IHKn aus den Löchern (und das geht inzwischen - gegen meine ersten Erfahrungen - echt sauschnell). Du hast bei deinen Varianten übrigens den Klassiker ausgelassen: Ausbildung und anschl. Vollstudium mit Nebenjobs zur Ausbildung passend... Damit hast du wirklich alles gesehen, wirst idR nicht als "studierter Fachidiot" abgetan und hast wahrscheinlich mehr Reife und trotzdem mehr Möglichkeiten als in deinen anderen Varianten. Ist natürlich eine Sache des Willens, und finanziell schwieriger. Selbst habe ich Ausbildung und anschl. Abendstudium gewählt (notgedrungen); bereits zwei Mal bin ich trotz ziemlich umfassender Qualifikationen am Kriterium "Hochschulstudium" gescheitert. Auf der anderen Seite verdiene ich deutlich mehr als unsere gleichgestellten Informatiker und Doktoren :cool: , so schlecht kann also meine Qualifikation nicht sein (es kommt eben auf den Typen an). Ich hoffe, die Ideen helfen dir etwas weiter. LiGrü Ein Qualifizierer Michael
  18. Mit dem Samstag tut ihr mir als Familienmensch nichts gutes... Wie schaut es denn mit genereller Uhrzeit aus? Was ist da geplant? Abends könnte ich ggf. eine Stunde 'rausschlagen, nachmittag ist eher schwierig... Zum Ysenegger: Ein eindeutiges "JA". Alternativen können übrigens nur nahe Hbf sein, damit unsere Fernreisenden versorgt sind (Bohne und Malz, IWANs, Rendevouz, im nächsten Sommer dann Augustiner ) LiGrü Ein Vielleichtteilnehmer Michael PS: Zu den Themen (Saga anhimmeln kann ich nicht beurteilen, offiziell darf ich es nicht :WD ) Wir können ja die Abschlussprüfung besprechen (Schepper, Klirr, Klimper, Ächz) - ok, wir finden etwas anderes ;)
  19. @Frank > Ich denke gerade heute ist es wichtig im IT-Bereich ein Studium zu haben, zwecks Gehalt und Chancen im Beruf aufzusteigen usw.. Und genau das finde ich (und es liest sich so - viele andere hier auch) total deneben. Es mag zwar sein, dass dies in unserer Republik die "herrschende" Meinung ist und dies auch in vielen Firmen (leider) so gesehen wird. Aber das führt auch genau zu der Situation, die wir haben. Es proggen die Doktortitelträger simple Billiganwendungen, Planung ist Glückssache und soziale Spannungen sind garantiert. Ich habe bei meinen Entwicklern gerne beide Varianten: 1. die Studierten für F&E, für Festlegungen von Standards etc. 2. die "Facharbeiter", um ein Projekt kundengerecht und termingerecht fertig zu bekommen (und zwar ohne goldene Henkel, Chefdesigner und sonstigen Selbstverwirklichungskäse, zB ProgSprachen Dylan, Smalltalk, Eiffel bzw. derart komplexe Datenzugriffschichten, so dass diese wieder eigene Zugriffschichten brauchen etc. - ich kann gerne privat auch die passende Firmen, Titelträger, Kosten und Nutzen liefern; das ist alles belegbar). Wenn du also keine Facharbeiter mehr willst - gerne. Verzichte darauf. Geh zu einem dieser komischen Unternehmensberaterhaufen (da passt du dann gut hin) und verkaufe ein schönes Modell, das irgendeiner mal vor 10 oder mehr Jahren erfunden hat, das keinen Praxisbezug hat oder zufällig mal in einem Unternehmen geklappt hat aber in den anderen 110 leider nicht. Sorry, aber da bekomme ich echt Unterzucker, wenn ich immer diese "Studenten sind bessere Menschen"Masche höre. Mein Fazit [Gebetsmühle on]: Es kommt auf den Typen an. Die Struktur des Betriebs muss passen, es muss solche und solche geben (und wird es immer geben), und die müssen (das ist leider selten) miteinander arbeiten können - dann klappts auch mit dem Nachbarn [Gebetsmühle off] Sorry Heiko, wenn ich nicht sachlich geblieben bin aber das war einfach zu viel. LiGrü Ein Nutzentheoretiker Michael
  20. @supersun Ich kann Uli nur zu 1000% zustimmen. Du führst hoffentlich ein ordentliches Berichtsheft, in dem deine Zahlen belegbar sind. Bereits damit solltest du in folgender Reihenfolge vorgehen: 1. Gespräch mit deinem Ausbilder / Chef (falls das nichts bringt) 2. Gespräch mit deinem ChefChef (Obermotz) und/oder Betriebsratsvertreter (falls das nichts bringt) 3. Gespräch mit einem Ausbildungsberater (BS-Lehrer, IHK, AA) (falls das nichts bringt) 4. Gespräch mit einem Rechtsanwalt (Arbeitsrecht) tja, dann hilft nichts mehr... Wichtig! Du musst dich umfangreich auf das Gespräch (diese Gespräche) vorbereiten, d.h. Fragenkatalog erstellen, Termin fest vereinbaren, Protokoll führen, usw. Dazu solltest du deine Zahlen genau belegen, d.h. die Anzahl deiner "Einweisungen" im Sinne Schulungen dokumentieren und zeitlich bewerten und dagegen eben die einfachen Arbeitszeiten "ohne Lehrerfolg" stellen. Wenn deine Zahlen so stimmen und belegt sind - viel Erfolg! LiGrü Ein Ausbilder Michael
  21. @Uli (als Ergänzung) Wir hatten in der Berufsschule früher sicher mehr als zwei Arbeiten pro Woche; düster kann ich mich auch in der bayrischen ASchO erinnern, dass da Unterschiede zwischen den sogenannten "Extemporalien" und eben Schulaufgaben/Klausuren waren - nur Schulaufgaben/Klausuren zähl(t)en als "schriftliche Arbeiten. An den Threadersteller... Was solls? Du musst die Teile sowieso schreiben, und du muss idR das Zeug können. Und wenn - aufgrund des Blockunterrichts (nur da trifft das so hart) mal 4 Klausuren in einer Woche sind? Dann bereitet dich das gut auf die Abschlussprüfung vor - da musst du GH1, GH2 und Wiso innerhalb ein paar Stunden schreiben... Wo ist das Problem? Falls es dir um etwas anderes ging - wir sind in diesem Thread, glaube ich, alle davon ausgegangen, dass es dir zu viele Arbeiten pro Woche waren :WD - dann korrigiere uns bitte :OD :bimei LiGrü Ein Blockunterrichtgeprägter (5 Klausuren + 4 Exen + Projektabgabe in einer Woche = aber lange her) Michael
  22. das ist nun ausnahmsweise egal :WD wobei ich für stets wäre
  23. Hallo Fightz, du solltest in jedem Fall mal deine privaten Probleme privat lassen und deine beruflichen beruflich. Privat kann ich dir nicht helfen, bin kein Seelenklempner. Beruflich empfehle ich dir schnellstens auch das Arbeitsamt, aber mehr dort eine "Berufsberatung". Kann auch sein, dass deine IHK so etwas hat oder macht. Da musst du dringend hin, um "in Ausbildung" zu bleiben - und das kann ich dir auch nur empfehlen (trotz privat). In solchen Fällen nehme ich mir normalerweise ein Paket weißer Blätter und schreibe Plusse und Minusse drauf - getrennt nach privat und beruflich :cool: Also im Sinne "was ist gut an meiner Ausbildung / was ist schlecht. Was ist generell gut an Ausbildung, z.B. im Gegensatz zu einer weiterführenden Schule. Wie ist deine Motivation zu was speziell? Liegt es am Ort, an Lebensabschnittsgefährten, an den Eltern, am verlorenen Fußballspiel? Du musst dir über dich selbst und deine Absichten klar werden - dann kann (und wird) dir idR auch geholfen werden. Das Board hier ist da sicher schon ein erster, wichtiger Schritt. Ich wünsche dir Glück beim Finden des richtigen Weges LiGrü Doch fast Seelenklempner ;-) Michael
  24. @upstairs Sorry für die Hingabe Danke für deine eigene Korrektur. Ich schreibe nun mal (scheinbar zu oft) mit der losen Klappe, die ich auch sonst habe - da kam der "Gag" dahinter wohl nicht raus. Inzwischen hast du ja verstanden, dass es einfach um deine Leistung geht, die da beschrieben werden soll. Und "Hingabe" fand ich dabei einfach als Erklärung treffend, natürlich nicht zum Abschreiben. *g* LiGrü Michael (immer noch schmunzelnd) :WD
  25. Hallo Heiko (und mehr hier), am liebsten würde ich sagen: REINGEFALLEN! Du kennst meine Meinung. Das mit den 35 Std. war doch sehr augenzwinkernd gemeint (auch wenn ich den Smiley weggelassen habe). Aaaaaaaber: > Eine Diplomarbeit ist das Auseinandersetzen mit einem Thema. Das Finden von Für und Wieder. Wissenschaftrliches Arbeiten (Suchen, analysieren, beweisen, begruenden, definieren usw usw usw....) Da muss ich dir einfach widersprechen: 1. Zu einer Projektarbeit gehört sehr wohl das Suchen und das Analysieren. Zumindest im Rahmen der Vorstudie bzw. dann der IST-Analyse. 2. Im Rahmen von SOLL-/IST-Vergleichen muss ich sehr wohl auch beweisen, dass eine Neuerung nötig und auch sinnvoll ist. Dies muss ich natürlich auch begründen, und zwar auch in wirtschaftlicher Hinsicht durch die Kosten-Nutzen-Betrachtung. 3. Meine Neuerungen muss ich dann definieren, das heißt den Leistungsumfang möglichst exakt beschreiben und meine Arbeitspakete gestalten und und und... Äääääh? Und jetzt meine - zugegeben spitzfindige - Frage: Was unterscheidet denn dein wissenschaftliches Arbeiten von einer Projektarbeit (und bitte den Zeitfaktor berücksichtigen)?????????? Zur Klarstellung ein Outing: Ich halte nicht viel von unserem bundesdeutschen Schul- und Studentensystem. Es gibt in jedem Fall zu viele Studenten, so dass das Verhältnis der angeblichen "hohen" wissenschaftlichen Ansprüche an einen Diplomierten oder Doktoren eines Fachs nicht mehr gegeben ist. Mir fahren einfach zu viele Dipls Taxi und es codieren zu viele Doktoren - das ist ein Ungleichgewicht. Und genau dieses Ungleichgewicht stört mich - wir haben einfach zu viele "Häuptlinge" und zu wenig Indianer. Speziell im IT-Sektor sind aus diesem Grund die Grenzen zu unklar - wer macht denn nun was? Wer entwickelt eine Anwendung? Was gehört da alles dazu? Wo entstehen Schnittstellenkonzepte? Wo entsteht die technische Plattform? Wer passt sich an wen an? Was ist das führende System? Welche Abstriche mache ich pro Zielgruppe? Wie releasefähig bin ich? Wie plattformunabhängig bin ich? Und genau diese Plattformunabhängigkeit vs. brauche ich die eigentlich? Wie erfasse ich Massendaten? Brauche ich eine Maus- oder Tastatursteuerung? Wie oft werden Daten gesichert - und wo? Wann wird repliziert - und wie oft? Ganz ehrlich: Braucht man für diese (kleiner Ausschnitt) Probleme im täglichen Leben der elektronischen Datenverarbeitung :cool: wirklich ein Studium? Und müssen diese (Informatik)Studenten dann ihre Spezialsprachen wie Dylan, Smalltalk, Eiffel oder Oel in die Welt hinaus tragen als "Selig machend"? Oder OO-Konzepte anwenden auf Massendaten und relationale Datenbanken? Irgendwo im Hinterkopf, mehr aber in meinem Bauch sagt mir etwas, dass das eines der großen Dilemmata der Informatik ist - es gibt ganz viel, aber zu wenig Wesentliches. So, nun lasse ich die Studiumfanatiker aus dem Käfig, um diese Aussagen zu zerreißen Viel Spaß dabei Ein leistungsorientiert denkender Michael

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