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  1. Ehm wieso sollte man die ganzen Themen in 4 Tagen lernen? Du lernst doch während der Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule die ganze Zeit über. Eigentlich sollte die IHK Prüfung mit dem Wissen machbar sein. Den Fehler den viele machen ist, in der Berufsschule nicht vernünftig aufzupassen, im Betrieb macht man meist immer dasselbe und kümmert sich auch nicht drum, dass man da verschiedene Sachen lernt. So kommt das dann Zustande, dass man für die IHK Prüfung alles Wochen vorher lernt. Daher mein Tipp an alle: Macht in der BS mit und schaut, dass ihr die Themen immer versteht und mitkommt. Wenn etwas nicht verstanden wird, direkt nachholen und lernen. Nicht alles auf die lange Bank schieben.
  2. Ich würde an deiner Stelle nochmal genau schauen, ob die Zeiten die du angibst realistisch sind. Meiner Erfahrung nach sind viele Punkte zu knapp beplant. Ich weiß natürlich nicht im Konkreten, wie umfangreich du die einzelnen Punkte planst, aber als Beispiel: Lastenheft 2h halte ich für zu knapp.
  3. Ich denke er meint, dass er bei dem Betrieb bei dem er eine Anstellung gefunden hat nicht glücklich war und sich woanders bewerben wollte. Da fiel dann die Wahl auf ein Umschulungsunternehmen.
  4. Berufserfahrung hat erstmal keiner nach der Ausbildung/Umschulung, das ist normal. Du hattest jetzt das Pech bei einer Firma zu arbeiten, wo du nicht glücklich bist. Wenn du da jetzt deiner Berufserfahrung sammelst, kannst du dich wegbewerben und bei einer anderen Firma weiter machen. Wenn du jetzt bei der Umschulungsfirma anfängst, dann steht in deinem Lebenslauf drin: - Umschulung abgeschlossen - 3 Monate bei einem Unternehmen XY gearbeitet - seitdem als Lernhelfer bei Umschulungsunternehmen XY 1. Hast du dann keine relevante Berufserfahrung für andere Unternehmen 2. Sieht dann jeder Personaler, dass du den Weg des geringsten Widerstands gegangen bist
  5. Mal ganz ehrlich. Wenn das so gut wäre wie du es beschreibst, wieso sind dann nicht sämtliche Fachinformatiker bei dieser Firma? Es wird ja einen Grund haben. Ich wäre da an deiner Stelle vorsichtig. Ich denke, dass das Unternehmen weiß, dass es Umschüler direkt nach der Umschulung oft nicht direkt eine Arbeitsstelle finden. Das nutzen sie aus indem die ein attraktives Angebot machen was sehr verlockend wirkt. Wie die Arbeit da dann am Ende ist, steht auf einem anderen Blatt. Das Leben ist mehr wie pünktliches Gehalt und Urlaubsanspruch. Am Ende musst du das machen, was du für richtig hältst, aber ist das Angebot zu gut, gibt es einen Haken. Lernbegleiter klingt für mich eher nach dem, der die "Drecksarbeit" macht, wenn die richtigen Dozenten mal ausfallen (Krankheit, Urlaub) bzw. die das mit den anderen nachholen, was im normalen Unterricht nicht geschafft wurde. Das ist nichts wirklich wozu man eine besondere Qualifikation benötigt. Und wenn du mal da weg willst, hast du auf dem Arbeitsmarkt keine Chancen mehr.
  6. Meiner Erfahrung nach bist du mit dem am besten aufgestellt was du gut kannst. Wenn du eine richtig gute Ausbildung machst und das was du in der Stelle können musst richtig gut kannst, dann ist das besser, als wenn du ein mittelmäßiges Studium gemacht hast und du vom Fachwissen nicht für die Stelle geeignet bist. Also im großen und ganzen kommt es auf die Stelle an, nicht auf den Bildungsweg.
  7. Ich denke nicht. Ein Projekt besteht immer aus einem Problem welches es zu lösen gilt. Das Problem in dem Fall ist da. Dann muss noch eine Anforderung an die Lösung definiert werden und ab dem Moment ist der Rest dein Projekt. Du muss im Laufe des Projektes Entscheidungen treffen und diese begründen. Das ist das wichtige was die Prüfer sehen wollen. Versuch dein Projekt mal unter dem Gesichtspunkt zu bewerten. Hast du die Möglichkeit in deinem Vorschlag zwischen verschiedenen Lösungswegen zu wählen und kannst du Vor- und Nachteile für die einzelnen Lösungen herausarbeiten? Wenn dein Projekt jetzt ist: "Windows Server 2012 auf Windows Server 2022 migrieren", dann kannst du das als Projekt vergessen. Wenn es wäre "Aufgrund vom nahenden Supportende eines Windows Server 2012 sollen die auf dem Server installierten Services (IIS, DB etc.) durch ein anderes geeignetes System ersetzt werden" dann sehe ich da schon etwas mehr Chancen.
  8. Nennt mich blöd, aber ich verstehe den Sinn dieses Threads nicht so ganz. Alles was ich hier lese, kann ich so in Büchern nachlesen. Das sind die absoluten Basics der Softwareentwicklung. Also worüber reden wir jetzt hier?
  9. Ich würde da an deiner Stelle mal ganz entspannt bleiben. Du bist gerade mit der Ausbildung fertig geworden, dementsprechend wahrscheinlich noch sehr jung, aber auf jedenfall Anfänger in dem Bereich. Die "alten Hasen" haben einfach schon mehr Erfahrung gesammelt als du, was einfach daran liegt, dass sie länger in dem Bereich arbeiten. Ich denke da wird bei dir vieles mit der Zeit kommen, je mehr verschiedene Software du kennen lernst, desto eher verstehst du die Funktionsweise von einer für dich dann neuen Software, weil du einfach Erfahrung hast. Ich versuche das mal einfach darzustellen: Wenn du noch nie einen Browser benutzt hast, dann hast du keinerlei Ahnung was die einzelnen Knöpfe so machen. Das heißt du klickst einfach mal rum und findest es Stück für Stück heraus. Komplexere Funktionen verstehst du aber vielleicht nicht, da ist es dann sehr schwierig das herauszufinden und du brauchst Hilfe. Hast du dann die Erfahrung gemacht und du nutzt dann einen anderen Browser, dann stellst du viele Parallelen fest und es ist leichter, dich in die einzelnen Funktionen hereinzuarbeiten. Deine Kollegen kennen in dem Beispiel bereits einige Browser, dadurch sind "neue Browser" nicht so das große Problem. Für dich schon, denn du kennst bisher keinen Browser. Ich hoffe das war verständlich.
  10. Da höre ich schon @charmanta. Also IT-Sicherheit ist immer ein Thema bei dem man sattelfest sein sollte, wenn man das in seiner Projektarbeit anspricht. Da können die Prüfer viele Fragen zu stellen und wenn du Ihnen die Vorlage gibst, dann wird das auch passieren. Also wenn du dich damit gut auskennst, dann sollte das kein Problem sein. Wenn nicht, würde ich den Teil weglassen, wenn es geht.
  11. Ich stimme @neinal da zu. Hier im Forum kommen immer wieder diese Fragen nach einem Projektthema auf. Die Sache ist aber 1. Wissen wir nicht, was bei dir im Unternehmen gebraucht wird. Wie neinal schon sagt, KANNST du natürlich ein Fake Projekt machen, aber wir können dir das nicht empfehlen. 2. Wie neinal auch schon gesagt hat, wissen wir nicht, wo deine Stärken sind. Du erwartest jetzt hier, dass wir dir einen Haufen Vorschläge machen, aber das Projekt sollte doch eines sein, wo du dich auskennst und wo du sattelfest bist. Es bringt dir nichts, wenn du jetzt eine Telefonanlage als Projekt nimmst obwohl du dich bisher eher mit Linux und Datenbanken beschäftigt hast, und dich der Prüfer dann bei der Präsentation auseinander nimmt. Versuch mal aus den Gesichtspunkten auch uns zu verstehen, bevor du uns fehlende Hilfsbereitschaft vorwirfst.
  12. So sehe ich das auch. Ich sehe da jetzt für dich so leider keine andere Möglichkeit als Ausbildung, Umschulung oder Studium.
  13. Da siehst du genau das Problem was viele viele andere Forenteilnehmer auch haben. Und nur mal so nebenbei, das wird sich auch nicht ändern, wenn du ohne Ausbildung an der Externenprüfung teilgenommen hast. Dann hast du zwar auf dem Papier die Ausbildung gemacht, aber die Betriebe sehen dennoch dass du keine Ausbildung gemacht hast. Was hast du denn bisher so im Bereich IT gemacht? Also was qualifiziert dich zu einem Quereinstieg?
  14. Wie soll das funktionieren?
  15. Ich verstehe den Sinn dieses Threads nicht so ganz. Was möchtest du denn jetzt konkret wissen? Ob du Chancen auf dem Arbeitsmarkt hast? Wenn das die Frage ist, dann kannst du dir die selbst beantworten indem du dich bewirbst und aufs Feedback wartest.
  16. Bitte in diesem Thread schreiben. Da wird alles gesammelt. Vorbereitung auf die Zwischenprüfung ist einfach nur alte Prüfungen anschauen und verstehen, wie die IHK die Fragen stellt und was erwartet wird. Inhaltlich solltest du durch die Berufsschule wissenstechnisch vorbereitet sein.
  17. Unabhängig davon, ob die Teilnahme an der Prüfung grundsätzlich möglich wäre, ist es fragwürdig, ob du dir diese Themen überhaupt autodidaktisch beibringen kannst. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass viele davon ausgehen, nur weil sie mal was am Computer gemacht haben und mal einem Nachbarn bei einem Problem helfen konnten, können sie Fachinformatiker sein. Es hat einen Grund, wieso das eine Ausbildung ist und man mind. 2 Jahre Ausbildungszeit hat. Ich will nicht sagen, dass es nicht möglich wäre, sich das selbst beizubringen, aber man braucht dazu einfach ein Talent. Genauso kann ich sagen, dass ich mir autodidaktisch das kochen beigebracht habe und dann an der Externenprüfung für Köche teilnehmen will. Ich kann vielleicht kochen, aber das ist nicht das was den Beruf ausmacht, da gehören viele andere Dinge dazu wie z.B. Kalkulation, Nahrungsmittelvorschriften usw.
  18. Ist es ausschlaggebend welches Betriebssystem ein Informatiker benutzt? Dein Post erweckt den Anschein, dass Informatiker eher Linux nutzen sollten. Die Frage ist, wieso das so sein sollte?
  19. Richtig, weil VGA keine Tonsignale überträgt. Deshalb musst du in so einem Fall den Ton an den Monitor mit einem Klinke Kabel übertragen. Genau so ist es. Ich ging davon aus, dass das dem TE klar sein muss. Ansonsten versteh ich das Problem auch nicht
  20. Das wird nicht das Problem von VGA gewesen sein. Wenn du den Monitor mit Klinke an den Kopfhörerausgang des Computers verbunden hast und dann kein Sound aus dem Monitor kam, dann wird da einfach kein Ton über das Klinkenkabel übertragen worden sein. Ich würde das Problem dann eher in der Richtung suchen und nicht bei VGA. Wenn du dein Handy an das Klinkenkabel anschließt, sollte der Ton vom Handy auf dem Monitor wiedergegeben werden, auch wenn der Monitor mit VGA zur Bildübertragung am PC hängt.
  21. Und genau sowas könnte dran kommen dann. Warum gibt es die ISO, Bestandteile der ISO, wie wird man ISO zertifiziert usw. Das sind dann Fragen die da kommen können. Da musst du sattelfest sein.
  22. Du solltest die Gründe dafür suchen, warum der Teil der Abschlussprüfung so schlecht war, und dann entsprechend da nachlernen. 34 Punkte sollten zu schaffen sein, da würde ich mir keinen Kopf machen. Die Erfolgschancen berechnen sich dann nach den Gründen für die 28 Punkte. Liegt es daran, dass du Pech hattest und die Prüfung genau das abgefragt hat, was du nicht konntest, dann sollte das Easy klappen.
  23. Also als erstes hast du in deiner Projektarbeit die Note 5 bekommen. Dass du sagst, die Kritikpunkte seien "nicht richtig", finde ich schon überheblich. Hier schreiben dir ausgelernte Informatiker und Prüfer, die selbst alle mal eine Projektarbeit gemacht haben und teilweise schon lange in der IT arbeiten. Da solltest du alle Tipps annehmen die du kannst. Du hast quasi gesagt: "Liebe neinal, Schau dir doch mal den IT Berufe Podcast an, da kannst du noch was lernen." Das finde ich schon "von oben herab". Und ich möchte dich jetzt hier nicht runtermachen. Ich möchte dir nur aufzeigen, wie die Ausgangslage ist. Du hast eine 5 in der Projektarbeit und kannst als ausgelernter Fachinformatiker nicht einmal eine PDF korrekt anonymisieren. Ich denke du solltest um die Hilfe hier dankbar sein.
  24. @Zabo1887 Ich weiß nicht, ob du hier in der Position bist, mit @neinal so von oben herab zu sprechen. Der Prüfungsausschuss hat deine Projektarbeit bereits mangelhaft bewertet. Du fragst uns jetzt hier nach unserer Meinung und die hat dir neinal gegeben. Und soweit ich weiß, war neinal mal Teil eines Podcasts von Herrn Macke nur so am Rande.

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