perdian

Das halte ich pauschal für falsch. In der Praxis lassen sich die Einsatzgebieten oftmals nicht so sauber trennen, wie man sich das während der Ausbildung oder der Jobsuche vorstellt - und das ist auch gut so. Ein AE, der nicht weiss, was unterhalb von OSI Level 7 abläuft möchte ich nicht in einem Projekt einsetzen. Natürlich muss weder der AE jetzt alle Internas kennen, die einen SI zum Spezialisten machen, genausowenig wie ein SI die komplexesten Programme schreiben können muss - aber es gibt größere Überschneidungen der beiden Tätigkeitsbereiche, als sich manch einer das oft eingesteht. Ich mache in der letzten Zeit relativ intensiv JBoss Konfiguration und Administration - deswegen bin ich weder plötzlich vom AE zum FI konvertiert, aber trotzdem sind das oftmals Dinge, die man "eigentlich" nicht von einem AE erwartet. So what? Das Ding muss laufen und da kann man sich nicht rausreden mit der Antwort "nicht mein Fachgebiet, da muss sich jemand anders drum kümmern".

Das hängt oftmals mehr mit den Leuten selbst, und weniger mit ihrem Umfeld zusammen. Aus mehreren Gründen: Wer während seiner Ausbildung nur das tut, was von ihm verlangt wird (mach mal eben eine Ergänzung auf der Webseite hier, änder GUI Element X von grün nach blau, etc.) und sich nicht selbständig in neue Bereiche einarbeitet, der muss damit leben, dass das eigene Leistungsportfolio bescheiden bleibt. Das ist bei Studenten allerdings auch nicht anders - der Unterschied ist nur, dass dort die Prüfungen anspruchsvoller sind und du deutlich früher merkst, dass du nicht genug getan hast. Dann aber auch die Einstellung mancher FIs selbst - wenn ich mich selber nur als Arbeiter zweiter Klasse sehe, dann trete ich auch (bewusst oder unbewusst) nach aussen so auf und werde dann auch entsprechend behandelt. Es kommt - wie eigentlich immer - auf die Firma an. Meiner persönlichen Erfahrung nach macht es (je nach genauem Einsatzgebiet) keinen großen Unterschied ob du nun Dipl. Inf. oder FI bist - Hauptsache du weisst, wie du deinen Job schnell und gut machst. *lol*. Der war gut.

Über ein eigenes TableModel und einen eigenen TableCellRenderer. Mehr Informationen dazu: Swing Tutorial: How to use tables

Genau das ist der Punkt. Es geht sich eben nicht nur darum die notwendigen Informationen rüberzubringen, sondern das ganze auch halbwegs ansprechend zu verpacken.

Ich habe das eigentliche Anschreiben immer als PDF angehangen und in die eigentliche E-Mail einen Text reingepackt wie: Sehr geehrter Herr X, als Anhang erhalten Sie meine Bewerbung für die Stelle als Y, sowie meinen Lebenslauf und Zeugniskopien. Mit freundlichen Grüßen Z

Wenn es ein gewerblicher Händler ist muss diese Garantie sogar gegeben werden.

Eine der oft unterschätzten aber in manchen Bereichen enorm hilfreiche Eigenschaft eigentlich aller Windows-Versionen ist ihre Abwärtskompatibilität. Ich habe auf XP schon eine Word 6.0 Installation anstandslos laufen gesehen - ob man sowas möchte ist eine andere Frage, aber es funktioniert einwandfrei.

Ich finde sowas imme eine sehr fadenscheinige Erklärung. "Der Bus kommt halt nur alle 40/60/... Minuten" - ja mein Gott, dann muss ich halt einen Bus früher nehmen, so läuft das nunmal. Man kann sich das Berufsleben bzw. die Berufsschule nicht immer so aussuchen, wie man das nunmal gerne hätte. Entweder ich schaffe es, mich an gewisse Regeln zu halten (und dazu zählt nunmal auch zu einer gegebenen Uhrzeit an einem bestimmten Ort zu sein) oder aber ich schaffe es nicht - und dann muss ich mit den Konsequenzen rechnen. Wie ja jemand weiter oben schon gesagt hat: Wenn bei mir jemand 20 Minuten zu spät zu einem Kundenmeeting erscheint, dieser jenige von mir etwas will und dann mit Erklärungen wie "Tschuldigung, ich hab den Bus verpasst / im Stau gestanden / ..." ankommt, dann gibt es als Antwort ganz klar "Okay, aber das ist nicht mein Problem - dann sehen Sie mal zu, wie Sie $Projekt jetzt auf die Reihe bekomme, ich habe von meiner verplanten Zeit nur noch 10 Minuten übrig". Das Berufsleben läuft nicht mehr ab wie die Schule, wo man sich erlauben kann was man will und im Höchstfalle mal einen blauen Brief nach Hause bekommt

Die Menge der (durchaus brauchbaren) Suchmaschinen beinhaltet nicht nur Google.

Das kommt auf den Betrieb an. Mein ehemaliger Chef hätte meinem Lehrer in der Berufsschule da wohl nur ein müdes Lächeln entegegen gebracht und gefragt "Aber sonst haben Sie keine Probleme?" aber genauso kann ein Verhalten mit Abmahnung und allem, was darauf folgen kann an den Tag gelegt werden. Letzten Endes aber: Selber Schuld! Wer nicht sicherstellen kann, dass er pünktlich zur Arbeit bzw. zur Berufsschule erscheint muss halt mit den Folgen leben.

Generell? Nein!

Wo hast du denn den Blödsinn her? http://www.google.com/search?hl=de&q=dpinfo oder http://www.google.com/search?hl=de&q=ccc+https beweisen das Gegenteil

Ich hatte mal (beim MP3 Player meiner Mutter) das seltsame Phänomen, dass der Player nicht funktioniert, sobald du ihn mit FAT32 formatierst. Probier mal neu zu formatieren und diesmal drauf zu achten, dass du FAT16 verwendest. Hat mich einen ganzen Nachmittag und viele Flüche gekostet, aber danach funktionierte alles wieder.

Aber selbstverständlich - solange das Objekt, auf das die Referenz zeigt auch tatsächlich ein java.io.File ist! Ansonsten wäre jede Verwendung einer Collection oder einer Map von vorneherein zum Scheitern verureilt, schließlich arbeiten diese Datenstrukturen intern nur mit Referenzen vom Typ java.lang.Object. Aber wenn du mit diesem grundlegenden Prinzip noch Verständnisprobleme hast solltest du dir - bevor du weitermachst - erst nochmal die grundlegengenden Kapitel über Objektorientierung des von dir bevorzugten Tutorials durchlesen und verstehen.

"Wenn der Benutzer in der URL so viele verschiedene Einträge und Parameter sieht fühlt er sich verwirrt und bringt die Seite automatisch mit einer unsicheren Hackerseite in Verbindung" Wohlgemerkt, das Statement stammt nicht von mir sondern einem ehemaligen Kunden. Das kommt wohl dabei raus, wenn man sich blindlings der Technik unterwirft ohne auch nur ansatzweise verstehen zu wollen, was eigentlich wirklich unter der Oberfläche los ist.

Du verwendest eine Programmiersprache deiner Wahl und programmierst einen Timer, der nach X Sekunden die Operation "Bild ziehen und mit Dateiname von aktuellem Index + 1 speichern" ausführt.

Ist schwierig zu sagen, ohne den Empfänger zu kennen. Wenn du an jemanden kommst, der tatsächlich in der Entwicklung arbeitet, und deine Bewerbung gut macht ist, wirst du sehr wahrscheinlich ein "Wow, mal was ausgefallenes" ernten und damit schonmal das Interesse deutlich anheben. Wenn du allerdings an die Personalabteilung gerätst, wo der Bearbeiter noch nie etwas von Programmierung gehört hat wirst du wahrscheinlich eher die Einstellung "Was ist denn das für ein Blödsinn" erreichen und im schlimmsten Falle wandert deine Bewerbung so in die Ablage P. Was gewollt ist weiss man oftmals gar nicht. Wenn ich als Personalverantwortlicher auf einmal etwas ganz anderes bekomme, was ich so noch nie gesehen (und nicht explizit gewollt) habe, dann kann das durchaus zu einem "Aha-Effekt" führen, der einen Eindruck hinterlässt und dazu führt zu sagen "den müssen wir uns mal näher ansehen". Was nicht heisst, dass man nicht trotzdem etwas ausgefalleneres probieren darf, nur weil 95% der Leute es nicht machen. Auch in einer Bewerbung gilt es sich von der Masse abzuheben - und wenn das eine Möglichkeit ist - nur zu.

Ich empfehle: http://froogle.google.de/froogle?q=%22windows+xp%22

Ich kann mir vorstellen (und weiss aus eigener Erfahrung), dass so etwas äußerst demotivierend sein kann. Sowas kann man aber auch als lehrreiches Beispiel nehmen - auch im Berufsleben passiert es immer wieder, dass du in einem Team arbeiten musst, dass in sich nicht wirklich ausgeglichen und optimal zusammengestellt ist. Kurz: Die gleiche Situation, die du jetzt auch hast - die Arbeit bleibt an dir hängen. Da kannst du dich auch nicht hinsetzen und sagen "Tut mir leid Chef, die Aufgabe haben wir nicht geschafft, weil die anderen zwei totale Pfeifen sind". Das heisst je nach Chef wird es vielleicht funktionieren, bei manch anderem färbt der schlecht Beigeschmack - egal, wie man es dreht und wendet, trotzdem (auch) mit auf dich ab. Versuch also das beste draus zu machen. Selbst wenn es nicht erlaubt wäre (wovon ich nicht ausgehe) - was willst du machen? Vor Gericht gehen? Prozessieren? Dich an eine höhere Stelle wenden? Bis du da irgendwas erreicht hast ist deine Ausbildung längst vorbei.

Ein Tree macht nur dann Sinn, wenn du mehr als ein Child pro Parent haben kannst (ansonsten ist das ganze eine einfache Liste). Über deine Struktur innerhalb der HashMap kannst aber z.B. mehrere Einträge in einem Verzeichnis gar nicht abbilden, da sonst der zweite Eintrag den ersten überschreibt (pro Key kann es nur ein Child geben, also pro Verzeichnis auch nur einen Eintrag für dieses Verzeichnis). Du solltest daher generell nochmal die Struktur überdenken und/oder dein Problem besser formulieren, damit wir wissen, was du eigentlich genau möchtest.

Dafür müsste man dann erstmal wissen, was denn im Moment für ein System vorhanden bzw. (noch) nicht vorhanden ist.

Protest! Syntax Highlighting und Code Completion sind für mich zwei Features, die ich in keiner Entwicklungsumgebung missen möchte. Natürlich geht es mit Notepad auch, aber ich möchte mal schätzen, dass ich (gerade bei Java oder einer anderen OO Sprache) alleine durch Code Completion um den Faktor 5 produktiver arbeiten kann.

Mit welchem Abschluss? Was genau hast du in den vier Jahren gemacht? Gekellnert, in der Buchhaltung gearbeitet, Pizza ausgefahren, den Keller entrümpelt? Wie intensiv sind die Kenntnisse in den Sprachen? (Grundkenntnisse, Erweiterte Kenntnisse, Fließend in Wort und Schrift, ...)

Ohne sowohl die Quelldatenbank als auch das gewünschte Zielformat zu kennnen: Nein.

Und wie wäre es dann, wenn du genau diese Fehlermeldung(en) auchmal posten würdest?! Meine Glaskugel ist leider gestern kaputt gegangen - Ersatz wird dringend gesucht.