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tTt

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Alle Beiträge von tTt

  1. und bei Befristung des Arbeitsvertrages mindestens 3 Monate vor Ende der Befristung, sonst droht eine Sperre.
  2. Soll in der nächsten Zeit das Netzwerk verändert werden? Sprich Neuverkabelung/ Lifecycleaustausch? Wenn ja ließe sich das als Projekt sehr gut von externen Dienstleistern regeln. Soll sich nix ändern wäre ein typischer Dienstleister per ANÜ für die Doku einstellen ein praktischer Weg. Wir haben u.a. Computacenter im Haus, aber das kann jedes IT-Systemhaus. Oder halt Studenten etc. wobei das mit Studenten etc. schnell ein Bumerang werden kann, da fachliche Lücken möglich sind. Hängt letztlich davon ab, wie viel Budget für die Doku locker gemacht werden kann.
  3. Und nicht selten erhalten langjährige MA ein solches Angebot -> Leitender Mitarbeiter = gelockerter Kündigungsschutz. Als langjähriger Mitarbeiter ohne Personalverantwortung und Kindern bist du einer der letzten der gekündigt werden kann. Neuer Investor heißt auch wieder Umstrukturierung und i.d.R. neues Personal. Letztlich kennst du die Finanzen deiner aktuellen Firma deutlich besser als wir. Als Leiter der IT solltest du auch Zugriff zu den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen erhalten, da Leitung im Regelfall Budgetverantwortung bedeutet. Sollte die GF dir den Einblick verwehren wäre ich sehr vorsichtig. Ich persönlich würde unter diesen Voraussetzungen eindeutig zum Angebot mit 38,5h greifen.
  4. Die Stelle ist weggefallen und dennoch bist du noch immer beim neuen Arbeitgeber Wenn das mal keine Werbung für dich ist, weiß ich auch nicht... Ein Wechsel mit Begründung „hat nicht gepasst“ und das wars. Das ist letztlich auch Berufserfahrung. Ich würde es ebenfalls nicht verschweigen. Ein interessanter Lebenslauf wird i.d.R. zum Gespräch eingeladen.
  5. tTt hat auf 400584's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Showtime86 Die neuen EGOen in Bund und Kommunen legen EG6 als Basis fest. Drunter ist verboten... Bei den Tv-L kenne ich mich nicht so aus. @400584 Deine Tätigkeiten lesen sich grundsätzlich eher im Support. Da du Schulungen gibst und das aus meiner Sicht selbständige Leistungen i.S.d. Tarifrechts sind und Gestaltungsspielraum benötigt, würde ich die Stelle eher bei der EG8 sehen. 2nd-Lvl Support benötigt ebenfalls Gestaltungsspielraum. Solltest du mehr machen als in deiner TD steht hast du zwei Möglichkeiten: Alles was nicht in deiner TD steht ablehnen oder deine erweiterten Tätigkeiten dokumentieren, und dann nach mindestens 6 Monaten durchgehender Tätigkeit entsprechend eine Eingruppierungsfeststellungsklage einreichen. Die Beweislast trägst aber dann du. Dementsprechend ist die Klage ein steiniger und schwieriger Weg, der sehr oft daneben geht. Meistens hilft nur umbewerben auf eine höher bewertete Stelle, denn im öD rührt sich meistens kaum etwas von selbst...
  6. tTt hat auf Darth_Fisi's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Beschränk dich erstmal auf Netzwerk, WLAN und ggf. Firewalls. Damit hast du genug an der Backe, denn es ist stets das Netzwerk schuld IT-Security kommt dann ganz von allein.
  7. Vertrag von Firma B unterschreiben wenn du von der aktuellen Stelle (Firma A)weg willst. Sollte sich die Wunschfirma C noch melden, Vertrag unterschreiben und Arbeitsbeginn 1 Monat nach dem Start bei Firma B setzen. Innerhalb der Probezeit bei Firma B kündigen ( es bedarf noch nicht einmal eines Grundes!!!). 1 Monat später bei Firma C anfangen. So wurde niemand vor den Kopf gestoßen und alle vertraglichen Pflichten wurden eingehalten. So würde ich es tun, da nur so alle Seiten ihr Gesicht wahren können. Und wenn die Firma tatsächlich bereits für einen neuen Mitarbeiter Arbeitswerkzeug gekauft hat, obwohl der kündigt, sollte das A selbst die kleine Klitsche nicht in den Ruin treiben und B bleibt die Hardware dann halt für den Nachfolger übrig. Wenn dann schon ein Chef pissig wird, herrscht dort kein gutes Arbeitsklima. Für mich wäre das zusätzlich schon ein K.O.-Kriterium. Denn schließlich besteht nach der Kündigung ja wieder Personalbedarf. Ein Bisschen Professionalität darf mMn. auch von Inhabern erwartet werden....
  8. Grundsätzlich ist eine Kündigung wegen Krankheit sofort ausgeschlossen, es muss erst ein BEM fehlschlagen oder eine vom Arbeitgeber organisierte Therapie o.ä. abgebrochen oder Vereinbarung nicht eingehalten werden, damit eine Kündigung wegen Krankheit überhaupt in Frage kommt. Die Hürden sind hoch. Wenn eine Kündigung ausgesprochen wird, erfolgt die meist eher betriebsbedingt.
  9. Eine Therapie kann auch notfalls in einem Krankenhaus, einer Kur oder einer Tagesklinik erfolgen. Es gibt viele Wege. Aber eine richtige Depression zu überwinden dauert Jahre, wenn nicht sogar das restliche Leben lang. Auf ein Hoch kommt ein Tief und danach wieder ein Hoch Das Leben schreibt die besten Geschichten, es liegt an einem selber, wie es weitergeht, ob man passiv bleibt oder es aktiv gestaltet.
  10. Du hast gemerkt mit dir stimmt etwas nicht, das zu realisieren ist als erster schritt gut - manche kommen nicht einmal dorthin! Nächster Schritt: Gehe die Krankheit an und geh zum Arzt! Der kann dich dabei unterstützen. Starte ggf. eine Therapie. Danach: Ziele setzen und auch umsetzen, das ist einfach gut fürs eigene ego! Genauso Sport - schüttet Endorphine aus Aber sei realistisch und setzte nicht zu hohe oder viele Ziele auf einmal. Sonst wird aus der Aufwärts- eine Abwärtsspirale. Tue nichts unüberlegtes, was du später bereust. Aber nur durch Fehlern lernt man, sprich sie sind kein Beinbruch! Aufstehen und weiter machen! Kündigung durch Krankheit ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Also keine falsche Scham sich krank zu melden. Dem Arbeitgeber bringt es ja nix, wenn du dich krank zur Arbeit schleppst - egal ob mit Fieber oder halt mit Depressionen. Die Auswirkungen sind die gleichen: du lieferst kein Optimum. Das hilft keiner Seite. Und: Du hast das Ziel Ausbildung erreicht, jetzt heißt es einfach neue zu setzen! Kann dir nur den Rat zu geben, das zu machen was dich interessiert und dann kommt der Erfolg quasi von allein. Gerade in der IT ist aktuell vieles möglich, du musst nur deine Nische finden Wünsche dir viel Erfolg dabei!
  11. Dennoch ist der mMn. Gehaltswunsch zu gering gewählt. Grundsätzlich ist im Netzwerkbereich derzeit 50k€ brutto möglich. Je nach Region vielleicht nicht schon nach 2-3 Jahren BE, sondern eher 5-6 Jahren BE. Bin grad selbst in der Gehaltsregion - ohne Rufbereitschaften o.ä. Dementsprechnd ist das anvisierte Gehalt nach Spezialisierung ohne weiteres möglich. IT-Support wird aus meiner Sicht langfristig im Gehalt stagnieren oder gar sinken. KI und Automatisierung machen den Supporter zunehmend Konkurrenz. Routineaufgaben werden mMn. langfristig verschwinden. Übrig bleiben die Spezialaufgaben, die sich nicht automatisieren lassen.
  12. Den Ausschluss der Kündigung ist vermutlich wegen der Anschaffung des Dienstwagens. Kenne eine Firma in der die Dienstwagen gekauft und nicht geleast werden. Die haben sowohl Pool- als auch Personengebundene Dienstwägen. Von daher zielt das eher auf Richtung festes Investment, das ja trotzdem anfällt, auch wenn der Mitarbeiter dann weg ist. Nach 3 Jahren ist die Karre dann ja schon überwiegend abgeschrieben. Die mir bekannte Firma handelt so und erwartet eine gewisse Bindungszeit wenn man dort nen Dienst-KFZ wunschgerecht erhält. Ich persönlich finde das Gehalt für die Tätigkeiten und Berufserfahrung auch eher überdurchschnittlich. Auch wenn man in Hamburg eher besser zahlt. Selbst in München sind diese Werte eher seltener. Beide Angebote sind gut, sodass eine Empfehlung schwer fällt. Grundlage eher wo fühlt sich der TE wohler und wo sieht er fachlich mehr Potential. Das wäre mein Rat.
  13. @Velicity Ich kann mich dem Tenor der anderen Forumsmitglieder nur anschließen: Für die Tätigkeiten (Oracle Datenbanken) und 6 Jahren BE sind ~32k€ wirklich schwach. Wie du selbst gemerkt hast, sind in deinem aktuellen Betrieb nur 3% mehr Gehalt pro Jahr drin. Nur bei einem Jobwechsel sind Sprünge um bis zu 50% drin. Der neue Arbeitgeber kennt schlichtweg dein altes Gehalt nicht und darum fällt die Verhandlung leichter für dich aus. Ich hab notgedrungen mit 18k€ angefangen, 18 Monate später bin ich gewechselt und hab bereits 36k€ gehabt, quasi verdoppelt. In dem alten Betrieb war ich dann schon bei 22-24k€, mehr war dort aber nicht drin. Mittlerweile bin ich mit 6 Jahren BE bei ~48k€. Das sind 16k€ pro Jahr!!! mehr als du aktuell erhälst. Nur durchs Wechseln im gleichen Zeitraum. Dementsprechend kann für dich nur der Rat lauten mal einen Marktcheck durchzuführen, wenn du mit deinem aktuellen Gehalt unzufrieden bist.
  14. erstmal glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Geht der TE ab 15.6.18 zum Betrieb hin, lässt ihn arbeiten ohne ihn wegzuschicken, hat er einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Das Gehalt ist zumindest der gesetzliche Mindestlohn und darf nicht unterschritten werden, die allgemeine Sittenwidrigkeit verbietet zudem das Azubigehalt. In Deutschland ist keine Schriftform für einen Arbeitsvertrag vorgeschrieben. Es empfiehlt sich aber die Schriftform, damit Sachen wie Urlaub und Gehaltshöhe sowie Arbeitszeiten festgehalten werden können. Das Unterlassen der Tätigkeiten stellt arbeitsterechtlich ein vertragswidriges Verhalten dar und kann zur fristlosen Kündigung führen. Persönlich hätte ich die rd. 2 Wochen für Urlaub genutzt und halt Arbeitslosengeld 1 beantragt. Ebenso scheint der Arbeitgeber deine nun vollwertige Arbeitskraft wenig wertzuschätzen und ich würde mich deshalb nach einem anderen Arbeitgeber umschauen. Bei dem aktuellen Arbeitgeber scheint der Grundsatz 1x Azubi, immer Azubi zu herrschen. Das ist weder für das Gehalt, noch der eigenen Karriere dienlich. Dies stellt lediglich meine persönliche Meinung dar und ist keine Rechtsberatung.
  15. in dem Fachgespräch werden deine fachlichen Qualitäten geprüft alà: „Sie haben 5 Störungstickets, wie gehen Sie vor?“ Halt Fachfragen in dem zukünftigen Bereich in dem du arbeiten sollst. Dann halt zu Windows Server, AD etc. Persönlich hast du ja in der ersten Runde überzeugt Es geht dann noch darum herauszufinden wie fit du bist und ob du strukturiert arbeitest.
  16. tTt hat auf Megamokka's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Kann ich so nicht bestätigen. In unserem Hause war der Besuch der IT-SA untersagt, sprich wenn dann als reines Privatvernügen und die kostenfreien Tickets des externen Dienstleisters wurden als Bestechung gewertet und dürften im Zuge des Korruptionsschutzes nicht angenommen werden. Ich arbeite im Netzwerkbereich und entscheide auch ob verschlüsselt wird oder nicht... Wäre nützlich gewesen - auch um Produktnews der aktuell sich im Einsatz befindlichen Hardware zu bekommen. Auf der Messe quasi kostenfrei, jetzt wird das eben inhouse gemacht, natürlich kostenpflichtig im Rahmen der Unterstützung. ? Ich finde das merkwürdig und bin drauf und dran den öD zu verlassen. Nicht nur deswegen, aber etliches läppert sich so langsam und nimmt leider weiter negativ zu. Die Vorzeichen sehen für einen Wechsel in die pW jedenfalls gut aus. Bin jetzt auch 30. Ich mache mir ehrlich gesagt 0 Sorgen um die Zukunft. Ich sehe scripten als notwendiges Übel an, kann es nicht so optimal, aber ignorieren darf man den „Trend“ sicherlich nicht... Und wenn man zu Abstrichen bereit beim Gehalt bereit ist, gibts ja den öD als sicheren Hafen doch noch...
  17. und nochmal kleiner Nachtrag zu deiner Angst: Ich bin in meinem aktuellen Job quasi permanent ins kalte Wasser ohne Vorkenntnisse geworfen worden. Vorgänger oder Dokus gab es nicht, genauso wenig Vorgaben und ich hatte wenig Vorkenntnisse in dem Bereich. Ich habe in der Zeit so viel wie noch bei keinem anderen Arbeitgeber gelernt. Daher würde ich sagen man wächst an den Herausforderungen Im Rückblick bin ich zurecht stolz auf meine Leistungen in der vergangenen Zeit. Jetzt nimmt aber die Lernkurve ab, weswegen ich wohl weiter ziehen werde. Von daher: Die Angst vor dem Unbekannten ist quasi normal, es ist letztlich halt auch ein bisschen die Angst von dem Verlassen der eigenen Komfortzone. Lass dich davon nicht zu sehr einschüchtern. Die Routine kommt einfach mit der Zeit.
  18. Grundsätzlich: Wenn du deinen Job gut machst, kommen keine Beschwerden. Positive Rückmeldungen von Kunden oder Anwender. Wenn du gut bist, kommen Kunden/Anwender lieber zu dir als zu anderen Kollegen. Woran du merkst, dass du gut bist? -> Chef lässt dir Freiheiten bzw dich Entscheidungen treffen oder man fragt nach deinem fachlichrn Rat. All das sind Anzeichen, dass du einen guten Job machst, ohne dass man es dir direkt sagt. Deinen Marktwert erkundest du mit passenden Jobangeboten bzw. Bewerbungen. Ich hab mehrere Gespräche und Angebote vor mir liegen gehabt. Mit der Zeit weißt du ungefähr deine persönliche Gehaltsspanne.
  19. Ich sehe grundsätzlich kein Problem, ein Zwischenzeugnis anzufordern, erst recht nicht nach der Vorgeschichte... du hast ein bestimmtes Gehalt gefordert was die Firma nicht geliefert hat. Der Wink mit dem Zaunpfahl halte ich daher nur für logisch und konsequent. Leute kommen und gehen, manche gehen früher, andere bleiben länger, als Firma sollte man es professionell sehen, ansonsten liegt da sowieso was im Argen. Ein Zwischenzeugnis bleibt ein Zwischenzeugnis, wer daraus mehr interpretiert ist mMn. selber schuld.
  20. tTt hat auf Cortex_A7's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Schließe mich ebenfalls der Meinung der Vorposter an: Sich für das Interesse bedanken, nebenbei vielleicht unverblümt das Angebot deines alten AG nennen, vor allem, dass es unbefristet ist. evtl. zieht der neue AG noch mit dem alten gleich(unwahrscheinlich), aber wenn du einen guten eindruck hinterlassen hast und die niemand anderen haben, könnte noch was kommen. Ansonsten Glückwunsch zur Gehaltserhöhung! Im Zweifel in nem Jahr einfach wieder am Markt umsehen, wenn es dir bei deinem aktuellen AG nicht mehr gefällt. Wobei es ja eher die Tätigkeiten sind, die dich zum Wechsel bewegen. Ein weiteres Mal würde ich mich dann nicht belatschern lassen länger zu bleiben
  21. Ich hab mir mittlerweile angewöhnt ein Anschreiben vorzuschreiben, wenn ich mich auf Stellen mit Recruiting-Systemen bewerbe. Ein Freund bin ich davon aber nicht. Wobei Timeouts auch schon mal dazu geführt haben, mich dann nicht mehr zu bewerben. Ein wenig mehr Wertschätzung von den Unternehmen täte gut. Sind die Systeme schon bei der Bewerbung schlecht, wird es im Alltag kaum besser sein.
  22. Bis zu einem gewissen Gehaltslevel rückt es als Wechselgrund relativ weit nach vorne. Ab einem gewissen Punkt rücken die anderen Dinge wie z.B. (Arbeitsweg und -zeiten), Tätigkeiten sowie Kollegen in den Vordergrund und sind für mich oftmals jetzt schon wichtiger. Ein Job mit „Schmerzensgeld“ würde ich wohl eher nur kurzfristig ausführen, während bei guten und spannenden Aufgaben sowie einem guten Team bleibe ich gerne länger, auch wenn das Geld eher etwas unter meinen Erwartungen ist. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch als AN nicht. Natürlich möchte ich davon entspannt leben können. Das ist für mich mit meiner aktuellen Stelle der Fall. Jetzt rücken halt die anderen Gründe für mich eher in den Vordergrund als das Gehalt. Das ist für mich der wahre Luxus als ITler. In vielen anderen Berufen reicht es nicht zum „entspannten“ Leben, während wir uns sogar noch das passende Angebot aussuchen können.
  23. Kommt drauf an, was im AV steht. Es gibt AG, die verlangen die Benutzung des eigenen PKWs und Führerschein, zumeist ist das in der Ausschreibung erwähnt und meistens gibts dann auch einen Passus im AV. Sollte es keinen Passus im AV geben würde ich in Absprache mit der Buchhaltung durchaus ein Miet-KFZ in Betracht ziehen. Was würde der AG denn machen, wenn es ein Mitarbeiter wäre, der per ÖPNV, Roller oder zu Fuß zur Arbeit kommt? Durch Firneninterne Regelung verzichte ich mittlerweile komplett auf die Benutzung meines KFZ, denn mein AG erstattet dann nur 20ct/km, bei einem Unfall maximal 350€, ohne Anrechnung von Fahrzeit, wobei ich den letzten Passus als rechtswidrig ansehe. Statt die günstigen 30ct/km muss halt dann immer ein Mietwagen her, samt Spritkostenerstattung. Deutlich teurer, aber irgendwie so gewünscht.... unabhängig davon ist ein näherer AG wohl die beste Chance, dich zu verbessern. Das sind aktuell zu viele gleichzeitigen Baustellen, die für dich nicht zufriedenstellend gelöst werden können. Ein AG-Wechsel würde wohl auch ein deutliches Lohnplus einbringen.
  24. Das Hoodieverbot würde mich und etliche Kollegen hier schwer treffen... Bei uns im Haus ist es allgemein recht locker, gehts in Richtung Amtsleitung wird es schon mal förmlicher, keine Jeans, aber auch kein Anzug, fühle mich damit verkleidet -> bin nicht ich. War aber auch schon mit Hoodie bei der Amtsleitung - geht halt nur in der IT. Gepflegte Hose, Hemd, je nach Jahreszeit noch Pulli. Schuhe sind meistens Sneaker Selbiges trage ich meist auch bei Pressekonferenzen. Fast alle Führungskräfte im Haus tragen Anzug, zumindest aber Sakko (dazu sind Jeans und Hemd im Haus recht beliebt), unsere externen Berater sind stets an den „Edel-Anzügen“ zu erkennen. Fast alle wie ausm Ei gepellt. Je länger einige Berater aber im Haus sind, desto legerer wurde es bei denen (meist ITler) zumindest. Anzug ist nicht gleich Anzug Beim Bart hab ich hier schon alles gesehen: von geflechtet über 3 Tage Bart bis hin zum Struwelpeter-Penner-Look: Interessiert keine Sau - zum Glück. Kompetenz lässt sich halt vom Aussehen nicht ableiten. Ist dann meist schönes Beispiel für Diversity-Kultur. Tabu sind bei Frauen zu stark ausgeschnittenes Dekolleté oder zu kurzer Rock, bei Männern ist mir da eher keine Einschränkung bekannt.
  25. tTt hat auf tTt's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Seit zwei Jahren druckst man rum, gibt mir keine TD und kein Zwischenzeugnis trotz Vorgesetztenwechsel, in meiner Personalakte ist auch keine TD vorhanden. Im Moment bin ich mit Anwalt/Gewerkschaft dran, selbst eine zu erstellen, die wiederum sogar an der EG12 kratzt -> Bewertungsirrtum. Wobei wenn keine TD vorhanden ist, kann es auch keinen Bewertung geben... Zum anderen habe ich vor meinem Antritt Berufserfahrungen gesammelt, und in der Kommune eine Stufe 3, die ich erwartet hatte zum Bund mitzunehmen, also 11/3. Bekommen habe ich EG10/1 und nachdem ich dann nochmal intensiv nachgehakt hab: EG10/2 und ab 2022 EG11. Das ist mir für die zu tragende Verantwortung aber zu gering. Sämtliche meiner Kompromissvorschläge werden ignoriert. Und bei Ausschreibungen werden formale Regeln vorgeschoben - man lässt die Stellen dann lieber unbesetzt und füllt sie für teures Geld mit externen auf, die oftmals das Geld auch nicht wert sind. Steuerverschwendung und Demoralisierung aus dem Bilderbuch! Irgendwann hab ich auch keine Lust mehr darauf, den Nebenkriegsschauplatz auch noch zu bedienen... Die nächsten Jahre wird es in meiner Behörde und den „Kunden“ ordentlich krachen, also verlasse ich lieber den sinkenden Tanker... Selbstreflektion, lösungsorientiertes Handeln und agile Entwicklung - etwas was an unserem Standort bereits gelebt wird - es wird weder honoriert, noch irgendwie übernommen. Lieber eine Rolle Rückwärts zum klassischen Projektmanagement. Kundenorientiert? Service? Was ist das? Könnte ja Arbeit bedeuten... Die Lorbeeren streicht die neue Zentrale natürlich gerne ein - lässt aber die, die es ermöglicht haben im Regen stehen oder auflaufen... Und verkauft es in der Presse natürlich ganz anders. Kurzum: Zeit zum Wechseln ist glaub ich ideal für mich.

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