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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Linktipp zum Thema Interviews : https://www.va.gov/PBI/index.asp oder https://www.va.gov/pbi/questions.asp (Fragen) Nicht über die URL wundern (war als Linktipp in einem Buch über Googleinterviews) Das ist denke ich heute Standard (auch in der Literatur) wie man Interviews führt. -
Neben dem Problem - dass es nur in der Theorie eine "gleiche Qualifikation" gibt und selbst falls es diese gegen würde sowieso andere Faktoren wie Sympathie, Teamgefüge, etc. in der Praxis viel wichtiger sind als Qualifikationen - zeigt meine Erfahrung in der IT genau das Gegenteil. "Jeder" will die Frau haben um sein Team heterogener zu machen.
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OT: In dem Bereich werden Aber-Milliarden umgesetzt und ohne Ende Geld verdient. Also ist die Aussage nicht richtig. Was du meinst sind wohl die Themen "staatliches Gesundheitssystem/Deckungsbeitrag/etc".
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Das Kind hat halt auf einen anderen Namen z.B. Service (Delivery) Managment oder wie es früher hiest "das macht eine externe Firma und ich schaue, dass es läuft".
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Wie wird die IT Abteilung in eurer Firma behandelt?
bigvic antwortete auf ckdst's Thema in IT-Arbeitswelt
Dem Chef zu Weihnachten ein Buch schenken: https://www.amazon.de/Phoenix-Project-DevOps-Helping-Business/dp/0988262592 -
Denke ich auch und bei einem 60k+ Job sollte man in der Region sein, sonst ist etwas grundlegend falsch.
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Also ich denke immernoch das man Überstunden und deren Ausgleich massgeblich selbst steuern kann - vor allem als Führungskraft. Meist ist das eine Frage der Selbstorganisation und eigenen Konsequenz Dinge liegen lassen zu können (bzw. als Führungskraft richtig delegieren zu können). Ich behaupte in den allerseltesten Fällen werden Überstunden wirklich angewiesen. Aber ich finde es spannend, dass das so ein grosser Diskussionspunkt ist.
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Warum? Ist 2017 das neue 1950, jedoch mit getauschten Geschlechtern? Korrekt wäre ein geschlechtsneutrales, altersneutrales, herkunftsneutrales, relegionsneutrales, usw. usf. Wesen "zuzuordnen" ... (was man ja garnicht tun sollte, denn jede Zuordnung ist ein Vorurteil) *Ethik modus off"
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Ich finde auch die VHS der beste und günstigste Weg als Einstieg. Parallel kannst du ja ein online üben. Wir können bei uns in der Firma einen kostenlosen Account bei Rosetta Stone bekommen - das soll ganz gut sein (Feedback der Kollegen), aber habe es selbst noch nicht ausprobiert..
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Schwieriges Thema, da es ja eigentlich nur eine (politisch korrekte) Meinung geben kann. Selbst bei Google (die ja für freie Meinung einstehen) führt eine andere Meinung zur sofortigen Entlassung. Insofern habe wir die Problematik der "Schere im Kopf" bei diesem Thema.
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Agree.
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Ich kenne da auch nur einen Job: Bundespräsident Vielleicht handelt es sich ja um den?
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Verkürzung: Sinnvoll und möglich?
bigvic antwortete auf VinuelMancent's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Facts sind hier: http://www.bildungsxperten.net/ratgeber/ausbildungsverkuerzung/ -
Und dafür sollten wir alle sehr sehr dankbar sein.
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Kündigung, Resturlaub und betriebliche Belange
bigvic antwortete auf Legis's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich hab jetzt nicht im BUrlG/Rechtssprechung geschaut, aber ist ja auch nicht nötig. Das klärt man ordentlich mit einem Kompromiss. Ich würde meinem Chef sagen, dass ich seine Situation verstehe und daher bereit bin z.B. 35 Tage Urlaub zu nehmen und 11 Tage ausbezahlen zu lassen - also bis zum 06.10. zu arbeiten. Dafür erwartest du jedoch den unterschriebenen Urlaubsantrag und ein sehr gutes unterschriebenes Abschlusszeugnis bis in 2 Wochen. Falls er darauf nicht einsteigt, dann würde ich sagen, dass du es sehr schade findest, da du ja in den letzten Jahren gut gearbeitet hättest, wenn es jetzt so einen Konflikt am Ende gibt. Es würde ja keinen Sinn machen, wenn du die letzten 1,5 Monate ins Büro kommst und einfach nur aus dem Fenster schaust und nicht adäquat arbeitest oder gar verheerende Fehler machst (da unmotiviert/enttäuscht/...), dazu noch schlechte Stimmung im Büro ist (bzw. die Kollegen ja auch unter der Situation leiden werden / mögliche Kandidaten abgeschreckt werden) und es dann ggf. noch einen unnötigen Rechtsstreit gibt wg. Arbeitszeugnis. Da wäre ja niemandem mit geholfen und das möchtest du nicht, daher würdest du den o.g. Kompromiss eingehen, mehr jedoch nicht. Er soll sich das bitte bis Ende der Woche überlegen und dir Bescheid geben. Damit zeigst du ihm höflich die möglichen Konsequenzen mit seiner Forderung auf, ohne direkt damit zu drohen. Die Message ist aber deutlich. -
In Ruhe Software entwickeln und Arbeit vs Freizeit
bigvic antwortete auf 3kOhm's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich denke du machst etwas falsch. Ob du 6, 8, 10 oder 12 Stunden arbeitest ist egal ... am Ende ist es immer zu wenig. Daher würde ich an deiner Stelle mit deinem Chef reden und sagen, dass du überlastet bist und er einen Weg aufzeigen soll, wie das gelöst wird bzw. die seine Prioritäten sagen soll. Dann machst du nach deiner normalen Arbeitszeit Schluss und nimm dir auch mal Zeit am Tag um mit deinen Kollegen zu reden und mach auch mal so eine Pause, egal ob 10 Minuten aus dem Fenster zu schauen oder sonstwas. Zeit um "in Ruhe" zu arbeiten habe ich fast keine. Wenn ich das benötige mache ich HomeOffice oder arbeite am Samstag oder Sonntag (im Büro) und nehme dann unter der Woche Gleitzeit. Aber das ist individuell für mich am besten und keine Empfehlung. -
I like Aber ernsthaft, denke nicht das es dekadent oder gierig ist. Warum? Weil es mir bzw. bei der Altersvorsorge (langfristigen Anlagen) im Thread nicht ums traden und kurzfristige Gewinnmitnahmen geht bei der man sich danach wieder damit auseinander setzen muss in was man jetzt investiert. Ich habe zum Beispiel die Postaktie bei ~9 Euro gekauft und Allianz im Jahr 2007 bei 130 Euro. Beide habe ich heute noch im Depot, weil ich z.B. das Thema "Logistik" mit Zalando, Amazon, Same Day Delivery, etc. gerade heute als Wachstumsmarkt sehe, daher ist das für mich ein langfristiges Investment sowie eine Dividendenanlage. Die Post würde ich auch bei 100 Euro nicht verkaufen. Da interessieren mich die aktuellen Kurse nicht, wenn ich das Geld aktuell nicht benötige. Und ich denke es geht den meisten so, dass man sich nicht permanent mit seinen langfristige Geldanlagen "rumschlagen" will bzw. das den wenigsten Spass macht, sondern das eher ein notwendigen Uebel ist. Daher kaufen und liegen lassen (für ein paar Jahre) ist denke ich für die meisten die richtige Strategie als Balance zwischen Aufwand/Ertrag.
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Das würde ich persönlich nicht so eng machen. -15% oder +10% hast du sehr schnell mal und dann hast du unnötig eine Verlustmitnahme oder einen kleinen Gewinn und stehst vor der Frage .. was nun für ein Investment? Loss ist bei mir je nach Titel bei ~30% und gar kein Take Profit (the sky is the limit oder wenn dann 200% oder so, dass es sich auch lohnt) Aber wie gesagt .. das ist persönliche Präferenz. Ich bin ja kein Trader, sondern suche den langen Horizont.
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1,5 % p.a.? Ich find diese Gebühren hoch. Das muss man erstmal erwirtschaften und danach fängt ja erst die Rendite an.
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@AlbiIch würde warten bis du 5k auf deinem Tagesgeldkonto zusammen hast und 2-3 Titel dafür kaufen. So kleine Orders (200 Euro) machen wie gesagt für mich zumindest keinen Sinn.
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Ich kaufe nur Einzelaktien (bislang). Angefangen habe ich mit einer Order für 2000 Euro für einen Titel. Seitdem kaufe ich immer wieder für 3-5k Einzeltitel nach (drunter nicht um Ordergebühr/Kauf für mich vertretbar zu halten) über alle Branchen, Länder (Währungen), Unternehmen, Risiko, etc. Manche sind eher Dividendenfokussiert, manche eher auf Kurssteigerung (z.B. Amazon). Ich habe eine Stop-Loss order drin für fast alle Titel. Bislang hatte ich nur einmal eine Art "Totalverlust" und das sogar auf einen DAX-Titel (HRE). Seit 2008 lasse persönlich die Finger von Bankaktien (bis auf einen Titel den ich noch drin habe), aber das ist nicht wirklich rational, sondern eher so eine Marotte
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Richtig, aber fürs gleichziehen würde ich nicht bleiben - siehe oben. Fürs verdoppeln wahrscheinlich auch nicht, aber dann könnte man zumindest mal drüber nachdenken ... aber wir sind hier ja eh nicht bei der Realität
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Na dann kannst auch ein Bluff starten, wenn er fragt für wieviel du bleibst einfach 62k sagen. Dann hat sich die Diskussion eh erledigt.
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Lt. dem Artikel von 2014 ist das wohl so: http://boerse.ard.de/anlagestrategie/steuern/die-muehsal-mit-den-auslands-dividenden100.html Oh man .. was ist das für eine Bürgerverachtung. Jetzt gibt es Steueridentifikation und Austausch aller Daten mit fast allen Ländern, aber wenn es darum geht, Geld wieder zu bekommen soll man das bitte selbst machen?! Ich kann das fast nicht glauben ... diesen "Service" muss das deutsche Finanzamt doch liefern im Jahr 2017. EDIT: Bei den Beträgen von denen wir hier sprechen rechnet sich der Aufwand für die Rückforderung aber wohl eh nicht.
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Don't worry - das passiert alles automatisch (also macht dein Bank, "dank" automatischem Informationsaustausch). Am Ende vom Jahr bekommst du den Zettel von deiner Bank und mit der kannst dann via Steuererklärung die zu viel bezahlt Steuer auf die Dividendengewinne wieder zurück fordern. Ist halt etwas Papierkram, aber keine Raketenwissenschaft.