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Maniska

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  1. Da gibt es genug, vor allem für ein Problem, das eigentlich keins ist. Man plant als Gruppe am Ende des Alten, bzw. am Anfang des neuen Jahres den Urlaub für das kommende/aktuelle Jahr soweit, das alles bis auf 1 Woche pro MA (mehr oder weniger) fest verplant ist. An diesem Plan orientiert sich dann die Projektleitung, und legt Deadlines so, dass diese nicht mit den Urlaubswünschen in Konflikt geraten. Das ist mehr als "nur" die Urlaubsvertretung. Vertretung ist "grundsätzlich läuft alles und im Projektgeschäft ist nichts so wichtig, dass es nicht bis nach seinem Urlaub bleiben bleiben könnte". Als Vertretung schauen ich, dass das Zeug vom Kollegen nicht an die Wand fährt, bzw er das System in dem Zustand wiederfindet in dem er es mir hinterlassen hat (im Schlimmsten Fall mit Fingerbusdrücken vom DL, wenn es gar nicht anders ging). Sein Projektgeschäft mit erledigen gehört da aber nicht mit dazu.
  2. Was sind denn die Aufgaben als Vertretung? "Gucken dass das System irgendwie läuft, und alles andere bleibt liegen bis der Kollege wieder da ist" oder "aktiver Support bei allen Möglichen Fällen die eigentlich nur der Systembetreuer kennen kann"? Sollte der Normalfall sein. Chef sollte sich nur dann einmischen, wenn keine Einigung möglich ist. Spricht der Kollegen das denn dann auch mit dir ab, oder beantragt er seinen Urlaub so günstig um die Feiertage dass du keine Brückentage mit einplanen kannst?
  3. Und selbst die, die den eigenen Job theoretisch betreffen muss man meiner Meinung nach(!!!) nicht rund um die Uhr im Blick haben. Das interessiert mich auch als zuständigen Admin nur am Rande, solange nicht geplant ist das neueste Windows OS im Betrieb einzusetzen (ich hab mir Win11 z.B. noch nicht angeschaut, da bisher kein Bedarf, die Faxen von Win10 halten mich schon genug auf Trapp) oder eine Storageerneuerung ansteht. Das sollte man nicht tun nicht tun, das ist sogar gesundheitsschädlich. Abgesehen zerbrichst du dir an der Stelle den Kopf anderer Leute. Wenn dein Chef keine Bereitschaft will (dann müsste er nämlich genau für so etwas (dringende Fälle nach Feierabend) Geld ausgeben), dann musst du auch keine leisten. Wenn du es trotzdem machst dann ist das kein Pflichtgefühl, sondern einfach Dummheit.
  4. Bezüglich Patches und Sicherheitslücken: 1. gibt es dafür die Stelle des CSO, dessen Job es ist, sich um genau diese Dinge zu kümmern. Warum sollte ich meine Freizeit opfern, um das zu tun, wofür er bezahlt wird? 2. Mit den richtigen Tools wird man automatisch über Patches für Software XY benachrichtigt, entweder weil die Software selbst nach Updates suchen und informieren kann oder weil man sich für Newsletter o.Ä. anmelden kann. Aber nur weil es eine Patch gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass man diesen auch einspielen muss. Wenn Patch XY nur einen Bug in Unterfunktion $nutzenWirNicht behebt, spiel ich den nicht ein wenn es eine Downtime bedeuten würde. Bezüglich neue Technologien: Da dürfen sich andere gerne austoben, ich guck mir das Zeug dann ggf. an wenn es einen Status vergleichbar mit "open Beta" erreicht hat. Gab zu viel Zeugs das mit "THE NEW SHIT" gehyped wurde, und dann doch einfach nur "shit" war.
  5. Woher kommt eigentlich diese Erwartungshaltung dass sich "echte" IT-ler gefälligst in ihrer Freizeit weiter mit IT zu beschäftigen haben? Keiner guckt einen Koch komisch an, der zuhause nicht auch noch am Herd stehen will, oder einen KFZ Mechaniker der in der Freizeit nicht (dauernd) schrauben will, oder den Anwalt, der seine Akten im Büro lässt, oder der Buchhalter der zuhause nicht Bilanzen großer DAX Unternehmen studiert, oder... Warum wird in der IT erwartet dass der Job so viel mehr ist, als ein Tausch von Lebenszeit gegen Geld? Ganz ehrlich? Bevor ich mich in meiner Freizeit (erzwungen) mit IT-Themen beschäftige, bin ich lieber kein "echter" IT-ler.
  6. In der BS waren bei mir damals auch 2 die starke Einschränkungen beim Sehen hatten. Also richtig schlecht sehend, mit Spezialsoftware und allem (soweit ich noch weiß beide i-was um die 10-20% Sehkraft) Kabeläffchen ist keiner geworden, aber einer von beiden war laut XING Stellvertretende RZ-Leitung und hat nebenberuflich IT-Forensik studiert. Also alles kein Problem.
  7. Dann sollte der Kunde auch kein Problem damit haben, wenn der DL auch nicht mehr bereit ist eine zu leisten. Solange der DL mitmacht. Ich vermisse immer noch eine Aussage ob die aktuell geleistete 24/7 RB vertraglich irgendwie vereinbart ist, oder aus reiner Dummheit Pflichtgefühl geleistet wird.
  8. Zitat diverser Lehrer: " Wikipedia ist keine Quelle!". Kann man so sehen, aber Wikipedia hat auch Quellen, und diese Quellen sind wiederum qualifizierte Quellen, die man angeben kann. Am Besten fährt man an der Stelle, wenn man die Wikipedia "nur" als Quellenverzeichnis nutzt.
  9. Je nachdem um welche Art von Software es sich handelt ist diese vielleicht bei https://update-available.com/, früher Followthatsoftware mit gelistet. Man benötigt dort allerdings einen Account, ob der Service mittlerweile kostenpflichtig müsstest du schauen. Soweit ich mich erinnern kann, gab es auf jeden Fall eine Art "Freimenge" an Software, wo es nichts gekostet hat. Ich würde die Infos dass es Updates gibt aber entweder ans Ticketsystem oder eine zentrale Mailadresse schicken lassen, sonst ist Kollege X weg, in Elternzeit oder anderweitig nicht in der Lage die Systeme zu patchen, dann bliebt es wieder liegen.
  10. Eben das. War es nicht so, dass man für eine Umschulung eigentlich eine (zumindest mal ernsthaft angefangene) Erstausbildung benötigt? Demnach sollte es eigentlich im Rahmen der Umschulung (gerade in WiSo) nur nötig sein, bereits bekannte Inhalte zu wiederholen, nicht komplett bei 0 anzufangen. Offensichtlich. Ist aber an der Uni nicht anders. Sobald das Wort "prüfungsrelevant" fällt wird der Kurs immer hektisch/wach. Es spricht nichts dagegen ein Themengebiet zeitlich etwas auszuweiten wenn man erkennt, dass noch Inhalte fehlen/nicht sitzen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass in anderen Themengebieten dann weniger Inhalte vermittelt werden, nur dass der Kurs dann weniger Zeit hat diese zu erlernen. Also im Zweifelsfall mehr Eigeninitiative, mehr lernen zuhause etc. Dass die Voraussetzungen für eine Umschulung zu Gunsten von "Profitgier" nach unten geschraubt werden sollte nicht sein. Das könnte man allerdings auch recht einfach umgehen, indem die (vollständige) Bezahlung durch den Kostenträger erst nach Bestehen der Abschlussprüfung erfolgt. So hätten die Umschulungsträger auch Druck danach zu schauen dass möglichst viele Umschüler am Ende auch bestehen.
  11. Für was für eins denn? Etwa ein Fachinformatiker Abschlussprojekt? Dann darf dir keiner helfen, dafür unterschriebst du.
  12. Ich vermisse hier irgendwie den Punkt, warum es dein Problem sein soll. Du hast etwas implementiert, der Kunde hat die Betreuung selbst übernommen und verkauft an seine Kunden einen bestimmten Service, den er alleine nicht bewerkstelligen kann weil er weder intern (im Rahmen einer BV oder Einzelvertraglich) noch mit dir aktuell einen Vertrag abgeschlossen hat, der die Verfügbarkeit dieses Services gewährleistet. Du könntest jetzt einfach für dich selbst entscheidende dass du nur noch zu den vertraglich vereinbarten Zeiten zur Verfügung stehst. Wie ich das alles bis jetzt verstanden habe, machst du das gerade freiwillig aus Dummheit Verantwortungsbewusstsein. Damit ist deine Pflicht erfüllt, außer im Vertrag steht etwas anderes. Wenn der Kunde nicht von sich selbst auf die Idee kommt dass er dann auch eine 24/7 Betreuung organisieren sollte... Jup, das lässt sich aber (sofern nicht doch so halb Scheinselbständig) recht einfach lösen: "Hallo Kunde, die neuen Reaktions- und Servicezeiten sind XX, YY zu normalen Geschäftszeiten und XXX bzw YYY außerhalb dieser. Ach ja, und hier ist der neue Stundensatz bzw der Preis für das Komplettpaket." Stundensätze und Preise sollten dann natürlich so kalkuliert sein, dass man auch nach einem "Rabatt" noch genug hat.
  13. Privat bin ich selten alleine in einer von Dritten (hier AG) ausgewählten Stadt in einem von Dritten ausgewählten Hotel, sondern ich bin dort weil ich etwas unternehmen möchte. Aber auch dann schlafe ich die ersten Nächte schlecht weil i.d.R. unbequemes Bett.
  14. Mich würde hauptsächlich das Naheliegende stören: Ich bin nicht zuhause. Ich schlafe nicht in meinem eigenen Bett, kann morgens nicht erst mal im Schlafi und mit einem halb offenem Auge zur Kaffeemaschine schlappen, zieh mich aus dem Koffer an, mach mich aus dem Kulturbeutel fertig. Abends kann ich nicht auf dem Sofa lümmeln, weil gibt es nicht. Ich muss Essen gehen (was mir persönlich alleine keinen Spaß macht) oder mir was auf die Hand holen oder Brote mitnehmen... Gut, als Pluspunkt: mich weckt keine Katze.
  15. Tausche "Bahn Monatskarte (~100€/Monat) + 28 Tage Urlaub" gegen "'49€ Ticket' + 30 Tage Urlaub" wenn damit nur ein ÖPNV Ticket gemeint ist. Damit sollten unterm Strich beide was haben. Der Rest scheint mir voll OK, auch wenn ich den Privatgebrauch beim Geschäftshandy nicht nutzen würde, weil ich da eine strickte Trennung bevorzuge.
  16. Nachtrag: "Im Internet suchen" darf man auch in einer laufenden Prüfung, zB. nach einem alternativen DL oder einer Konfigurationsanleitung für die Hardware. Wenn der Problemlösungsansatz für "mein DL ist abgesprungen" aber nicht die Suche nach einer Anleitung oder einem neuen DL ist, sondern "let's take some random dude from the internet", dann ist das keine professionelle Lösung.
  17. Eine Prüfung ist aber nicht "das richtige Leben" sonder eben genau das: eine Prüfung. Dafür gelten besondere Regeln, genannt Prüfungsordnung. Oder willst du hier ernsthaft auf dem Niveau argumentieren dass man ja im echten Leben auch google und/oder Fachbücher hat und das in der schriftlichen Prüfung somit auch zugelassen sein soll? Und bevor das Argument mit "open Book" Prüfungen kommt: diese sind zeitlich so geplant, dass sie nur dann zu schaffen sind, wenn man eben nicht alles nachschlagen muss. Im Zuge des Projektes soll man nicht zeigen, dass man es schafft Dienstleister zu koordinieren, sondern dass man die Basisaufgaben eines Fachinformatikers (hier Systemintegration) drauf hat. Spätestens im FG würde dann eh die Frage kommen, unter welchen Kriterien man bei Produkt XY gelandet ist, wenn dazu offensichtlich keinerlei Fachwissen im Unternehmen vorhanden ist und auch nicht aufgebaut wird. Eine Produktschulung wird wohl kaum länger als 8h dauern. Diese 8h in einem Durchführungszeitraum von 4-6 Wochen unterzubringen sollte nun nicht das Problem sein.
  18. Ok, du hast ein Problem, das da lautet "komplett verschluderte Netzwerkkonfiguration" Dein Lösungsansatz ist "NAC von Cisco" (afaik ist SD-Access die NAC Lösung von Cisco, gerne eines besseren belehren) Welche Optionen zu NAC gibt es denn? Und selbst wen NAC nachher die Lösung ist, warum ausgerechnet die Lösung von Cisco?
  19. Ok, IsInherited = True, jetzt weiß ich dass es vererbt ist, aber ich hab immer noch keine Ahnung wo genau was gesetzt wurde. Dass es nicht auf jedem Postfach einzeln ist, sondern eine globale Einstellung sein muss war vorher schon recht eindeutig . Und ich hab einfach zu wenig Plan von Exchange (zumindest dem Teil außerhalb der gängigen Wege im ecp).
  20. Hab ich schon mal gesagt, dass ich Exchange nicht mag? Ok, ich versuche noch mal genauer zu erklären: Wenn ich (bis jetzt nur Stichpunktartig geprüft, aber 100% Trefferquote) "Get-MailboxPermission -Identity "maniska" | where { $_.AccessRights -eq "FullAccess" } | Select-Object User" ausführe, bekomme ich angezeigt: Allgemeiner AD-Krempel --> voll i.O. Alle Konten/Gruppen die ich in der ecp unter "Vollzugriff" aufgelistet sehe --> voll i.O Konten die weder automatisch über die AD kommen, noch in der ecp auftauchen --> absolut nicht i.O. Darunter eben alte Service Konten und Konten, die früher wahrscheinlich mal höhere (=Domainadmin) Rechte hatten, diese aber schon lange nicht mehr haben. Da aber die aktuellen Domainadminkonten hier fehlen, kann es irgendwie auch nicht daran hängen. Das Problem betrifft soweit ich das aktuell sehen kann alle Exchangepostfächer, egal wann diese angelegt wurden. Auch ein frisches Postfach von letzter Woche hat diese Einträge. Bedeutet ein Aufräumen wie von @Enno vorgeschlagen würde mir wahrscheinlich nicht helfen. Ich wüsste gerne, über welche Wege die Berechtigung gesetzt werden könnte, um das Ganze nachhaltig abklemmen zu können.
  21. Hello again, ich habe da mal eine Frage zu den Berechtigungen innerhalb von Exchange. Ich bin gerade dabei etwas aufzuräumen, vor allem verwaiste Mailboxen in die mittlerweile kein User mehr reinschaut/reinschauen kann weil niemand mehr die Rechte dazu hat. Nun ist mir direkt beim ersten Postfach das ich mir mit "Get-MailboxPermission -Identity "maniska" | where { $_.AccessRights -eq "FullAccess" } | Select-Object User" angesehen habe afgefallen, dass da doch eine ganz schön lange Liste ausgespuckt wird. Der ganze AD-Kram ist klar, das Zeug, das ich im ecp bei dem Postfach mit Vollzugriff sehe auch, nur, wo kommt der Rest her? Da sind z.B. alte Servicekonten mit bei und ehemalige Admins oder DL bei denen die User deaktiviert und die Gruppen entzogen, die Konten aber nicht gelöscht wurden, plus die ein oder andere verwaiste SID... Wie bekomme ich 1. raus, an welchem Recht diese Vollzugriffsberechtigung hängt (Gruppe kann es wohl nicht sein, und da es "alle" Postfächer betrifft egal ob neu oder alt scheint es eine globale Exchage Einstellung zu sein) und 2. wie bekomme ich das weg?
  22. asap = as soon as possible = so schnell wie (irgend) möglich Das ist keine Bitte, sondern man gibt HR Bescheid, dass man zum Zeitpunkt X gerne seine Akte einsehen möchte. Die Worte "bitte" und "möchte" nutzt man nur der Höflichkeit halber und dass HR bei Papierakten die Möglichkeit hat, diese rauszusuchen. "Das Einsichtsrecht besteht nur innerhalb der betriebsüblichen Arbeitszeit, kann in deren Rahmen aber jederzeit ausgeübt werden und bedarf keines besonderen Grundes oder eines berechtigten Interesses." Quelle Also BR schnappen und zu HR "ich hätte gerne (interpretiere als "ich will, und zwar sofort") Einblick in meine Personalakte".
  23. Sollte das passieren, sofort dagegen wehren. Einen Azubi kann man nicht einfach so mal freistellen. Asap zur zuständigen IHK und, sofern eine Rechtsschutz besteht dort die Hotline für Rechtsfragen kontaktieren oder direkt zum Anwalt für Arbeitsrecht. Was ich tun würde, und zwar heute: BR Mitglied des geringsten Misstrauens schnappen und Einsicht in meine Personalakte verlangen, das darf HR nicht verwehren. Alle darin enthaltenen Unterlagen zu Personalgesprächen in Stichworten dokumentieren (während der Einsicht, mit dem BR nebendran), ebenso ggf. vorhandene Abmahnungen o.Ä. . Inhalt und Vorhandensein der einzelnen Dokumente vom BR Mitglied bestätigen lassen (Unterschrift auf dem Dokuzettel). Diesen Wisch behandeln als wäre er ein rohes Ei, sofort abfotografieren und dafür sorgen dass auf jeden Falle Kopie in Zugriff bleibt. Du bekommst nach der Ausbildung 3 Zeugnisse: "Gesellenbrief" von der IHK der dir bescheinigt dass du Fachinformatiker XY bist Abschlusszeugnis der Berufsschule mit den entsprechenden Noten Arbeitszeugnis (das in diesem Fall ein Ausbildungszeugnis ist) vom AG Letzteres ist dein "Problem", das aber so schlimm nicht ist. Ohne gute Gründe (siehe Personalakte) kann dir der AG kein schlechtes Zeugnis ausstellen. Da du schon eine Anschlussstelle hast, ist es auch fast egal was in diesem Zeugnis drin steht, bzw wie lange es dauert bis du ein anständiges Zeugnis in der Hand hast.
  24. Datenschutz, Steuern, lokale Gesetze... Ggf. auch Zeitzonen und damit verbundene Arbeitszeiten. Oder ein klassisches "Nö, weil nö". Anders gefragt; warum sollte dein AG für dich seine Unternehmensrichtlinien ändern?

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